Hypoport extrem überbewertet (Seite 181)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bezug zum Threadthema/Wert nicht deutlich
Stagnierende oder sinkende Preise wären für Hypoport gar nicht unbedingt dramatisch. Wichtig ist, dass sehr viel Volumen über die Plattform gedreht wird. Wenn es jetzt viele Leute dann Kasse machen wollen und ihre Immobilien auf den Markt werfen, kommt das Hypoport entgegen. Außerdem werden auch schon sehr viele Umschuldungen über Hypoport abgewickelt. Immer mehr Leute schließen lange Zinsbindungen ab, die nach 10 Jahren jetzt schon verlängert werden können, diese profitieren enorm von den niedrigen Zinsen. Also ich glaube die nächsten beide Jahre wird bei Hypoport das Geschäft nicht ausgehen.
Dann knickt auch Hypoport ein bzw. noch mehr ein
„Auf dem Immobilienmarkt werden sich die Preise beruhigen, wenn die erzielbaren Mieten mangels solventer Mieter nicht mehr ausreichen, um das Finanzierungsmodell in der Balance zu halten.“https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/egon-w-kreut…
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten, kein deutlich erkennbarer Bezug zur Aktie, zum Thema
Und wie immer wenn massenweise blöd und unsinnige mehrmals wiederholte Beiträge kommen, erscheint die Antwort recht eindeutig und klar:
ALLTIMEHIGH UND SPASS DABEI
ALLTIMEHIGH UND SPASS DABEI
Wenn man die nachstehende KGV-Schätzung für das Fintech schlechthin von 35,56 für 2019 sieht
https://www.finanzen.net/schaetzungen/paypalund sie mit dem KGV von Hypoport vergleicht, kommt man aus dem Staunen nicht heraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.259.653 von FlankerStan am 01.01.20 22:23:35
zu 2909: Für mich ist es unfassbar, das Legionen von sich Wissenschaftler nennenden Personen noch nicht auf die
Idee gekommen sind, dass bei steigenden Wohnungspreisen Personen eventuell näher zusammenrücken - für mich eine schier unfassbare Gefangenheit in den berühmten Elfenbeintürmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.259.377 von FlankerStan am 01.01.20 21:17:10
„Obwohl die Bevölkerungszahl ab Mitte der 2020er Jahre rückläufig ist, nimmt die Nachfrage nach Wohnraum in vielen Regionen zu. Nach Erkenntnissen des des Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ist das vor allem auf die steigende Zahl der Haushalte zurückzuführen.“
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/forscher-zeigen-an…
Nach den Fakten aus #2907 ist das Nachstehende gebetsmühlenartiger nachgeplapperter Unfug,
der nicht mit den Fakten übereinstimmt:„Obwohl die Bevölkerungszahl ab Mitte der 2020er Jahre rückläufig ist, nimmt die Nachfrage nach Wohnraum in vielen Regionen zu. Nach Erkenntnissen des des Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ist das vor allem auf die steigende Zahl der Haushalte zurückzuführen.“
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/forscher-zeigen-an…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.259.263 von FlankerStan am 01.01.20 20:52:17
Nach den beträchtlichen Steigerungen der letzten Jahren, sehe ich da momentan und in der näheren Zukunft bestenfalls Stagnation.
Noch zu 2906: Und der Wohlstandseffekt und die daraus resultierende Nachfrage nach Wohnraum ist entscheidend von
der Entwicklung der Realeinkommen abhängig.Nach den beträchtlichen Steigerungen der letzten Jahren, sehe ich da momentan und in der näheren Zukunft bestenfalls Stagnation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.259.263 von FlankerStan am 01.01.20 20:52:17
https://www.handelsdaten.de/demographie/durchschnittliche-an…
Zu 2906: Entgegen dem, was man immer wieder lesen kann, ist ein Trend inzwischen ziemlich massiv gekippt
"Die Grafik zeigt die durchschnittliche Anzahl der Personen je Haushalt in Deutschland in den Jahren 1965 bis 2018 auf. Im Jahr 2008 lag die durchschnittliche Anzahl der Personen je Haushalt in Deutschland bei 2,05 Personen. Im Jahr 2017 blieb die durchschnittliche Anzahl der Personen je Haushalt seit 2015 konstant bei 2,0 Personen pro Haushalt."https://www.handelsdaten.de/demographie/durchschnittliche-an…
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