Hypoport extrem überbewertet (Seite 80)

[FlankerStan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 67.962.806 von C-Rose am 27.04.21 13:29:33

zu 3922: Was daran wie Krupp sein soll, solltest Du einmal erklären

https://www.gft.com/de/de/index/

[FlankerStan]

Ein Unternehmen mit einem KGV von über 100, niedrigen Investitionen und niedrigem Gewinnwachstum kann kein erfolgreiches Unternehmen sein.

[C-Rose]

Lese dir mal die Meilensteine durch, dann begreifst du vielleicht, warum der Hypoport Konzern so erfolgreich ist.

https://www.hypoport.de/unternehmensprofil/meilensteine/

[C-Rose]

Zum Glück liest hier kaum jemand mit.

[C-Rose]

Vollkommen absurder Vergleich, da könnte man ja genauso falsch Thyssen-Krupp als Vergleich nehmen.
Puh.

[FlankerStan]

Nicht nachvollziehbare Divergenz

Ungefähr auf dem Umsatz- und Gewinnniveau von Hypoport, aber mit ca. 490 Millionen Markkapitalisierung nur ca. bei einem Siebtel der Marktkapitalsierung von Hypoport von ca. 3,35 Milliarden.

„So hob GFT seine Prognose für das laufende Jahr an. Das Stuttgarter Unternehmen erwartet nunmehr einen Umsatz von 520 Mio. Euro. Zunächst wurden 480 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Das Vorsteuerergebnis soll auf 30 Mio. Euro steigen. Bislang lag die Vorhersage bei 24 Mio. Euro.“

https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article12930719…

https://www.ariva.de/gft_technologies-aktie

https://www.ariva.de/hypoport-aktie

[FlankerStan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 67.948.691 von FlankerStan am 26.04.21 12:44:48

Blasengefahr in 324 von 401 Landkreisen/kreisfreien Städten

Verteilung „Vervielfältiger“ Mieten und Kaufpreise wachsen in 300 von 401 Landkreisen/kreisfreien Städten nicht mehr im Gleichklang (Vorquartal 295, vor drei Jahren 221).

Verteilung „Preis-Einkommen“ In 332 Kreisen sind die Kaufpreise den Einkommen enteilt (Vorquartal 324, vor drei Jahren 234).

Verteilung „Fertigstellungen“ In 65 Kreisen werden zu viele Woh nungen gebaut (Vorquartal 65, vor drei Jahren 27).

Verteilung „Gesamtindex“ Im Ergebnis indiziert der empirica Blasenindex für 324 Kreise eine mä ßige bis hohe Blasengefahr (Vorquar tal 324, vor drei Jahren 237.

https://www.empirica-institut.de/fileadmin/Redaktion/Publika…

[FlankerStan]

"Wer reich ist und dazu noch dumm, kauft ein gebrauchtes Haus und baut es um."

Entgegen dieser Redewendung gehe ich aber davon aus, dass nicht alle dieser Käufer reich sind - und daher auch einige wieder verkauft werden müssen.

Das scheint zunächst einmal vorteilhaft für Europace zu sein, aber m.E. ist der Effekt, der von den abschreckenden Beispielen ausgeht, größer.

[FlankerStan]

Der Pferdefuss nachlassender Wohnungsknappheit

empirica-Blasenindex 2021q1

Der Pferdefuss nachlassender Wohnungsknappheit

Niemand nimmt gerne das Tabuwort in den Mund. So wie man in der Religion vom Leibhaftigen statt vom Teufel redet, so redet man in der Immobilienwirtschaft von Überbewertung statt von Preisblase.

Gibt es eine Preisblase?

Selbstverständlich haben wir eine Immobilienblase am Wohnungsmarkt. Die hohen Vervielfältiger mögen durch die aktuellen Niedrigzinsen begründet sein. Aber wie lange ist das noch so? Sobald die Zinsen steigen, müssen die Preise runter oder die Mieten hoch. Mietsteigerungen werden künftig aber stärker reglementiert sein als heute.

Auch Kaufpreise für ETW von mehr als 10 Jahreseinkommen in den Top7-Städten sind dauerhaft nicht zu erzielen. Entweder die Preise fallen irgendwann oder die Einkommen steigen drastisch. Angesichts der deutschen Exportabhängigkeit und ungelöster Strukturprobleme sind Einkommenszuwächse auf breiter Front aber eher unwahrscheinlich.

Hinzu kommt: Das Wohnungsangebot wächst kräftig, der Nachfragedruck in den Schwarmstädten verteilt sich immer besser ins Umland und auf Ausweichstädte.

https://www.empirica-institut.de/thema/regionaldatenbank/emp…

[FlankerStan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 67.943.759 von FlankerStan am 25.04.21 20:34:24

Experten sehen ein deutlich gestiegenes »Blasenrisiko« in vielen Städten und Kreisen.

Empirica-Index: Wo in Deutschland Immobilienblasen drohen

Die Zinsen niedrig, die Nachfrage riesig: Die Immobilienpreise in Deutschland steigen verbreitet weiter kräftig. Experten sehen deshalb ein deutlich gestiegenes »Blasenrisiko« in vielen Städten und Kreisen.

23.04.2021, 15.35 Uh

Immobilien in vielen Städten und Gemeinden gelten inzwischen als überbewertet – und die Blasengefahr auf dem Markt wächst. Das ist das Ergebnis des aktuellen Empirica-Blasenindex.
»Sobald die Zinsen steigen, müssen die Preise runter oder die Mieten hoch«, warnen die Forscher. Allerdings seien Mietsteigerungen stark reglementiert und dürften es künftig noch stärker sein. Falls also die Zinsen anziehen, könnten laut Empirica wie etwa bereits in den Achtzigerjahren die Immobilienpreise fallen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/immobilienmark…