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    The red pill. Welcome to the real world. (Seite 10)

    eröffnet am 15.08.16 18:42:42 von
    neuester Beitrag 29.02.24 00:05:37 von
    Beiträge: 319
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      schrieb am 29.12.21 09:50:38
      Beitrag Nr. 229 ()
      Avatar
      schrieb am 19.12.21 10:59:17
      Beitrag Nr. 228 ()
      imho: Allahu akbar http://www.politik-sind-wir.net/threads/wahrscheinlich-exist…
      (imho Korrektur dazu: "Exitenz" => Existenz)

      imho: Allahu akbar http://www.politik-sind-wir.net/threads/wahrscheinlich-exist…

      imho: Allahu akbar http://www.politik-sind-wir.net/threads/la%C3%9Ft-die-musik-…
      (imho Korrektur dazu: "wenn nicht nicht wüßte" => "wenn ich nicht wüßte")

      imho: Wer ist der Messias? http://www.politik-sind-wir.net/threads/la%C3%9Ft-die-musik-…
      (imho kleine Korrektur dazu: "nicht falsch (nennenswert)" => "nicht (nennenswert) falsch" und "in unterhaltsam" => "ihn unterhaltsam" und "einem Geld nicht so schlecht psoitioniert" => "einigem Geld nicht so schlecht positioniert")

      imho: Divide et impera http://www.politik-sind-wir.net/threads/kardinal-m%C3%BCller…

      imho: Rettet die Menschheit vor dem organisierten Bösen
      http://www.politik-sind-wir.net/threads/kardinal-m%C3%BCller…

      imho: Allahu akbar http://www.politik-sind-wir.net/threads/kardinal-m%C3%BCller…
      Avatar
      schrieb am 11.12.21 10:43:48
      Beitrag Nr. 227 ()
      imho: Vermutlich durchaus vielversprechend http://www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-…
      (imho: Korrektur dazu: "Nicht, dass dieses Fadenmodell verstanden hätte" => "Nicht, dass ich dieses Fadenmodell verstanden hätte")

      imho: Wer könnte besser als der Messias sein? http://www.politik-sind-wir.net/threads/wahrscheinlich-exist…

      imho: Gibt es im Iran vielleicht einen falschen Propheten? http://www.politik-sind-wir.net/threads/wahrscheinlich-exist…

      imho: Russland und China sollen den Iran warnen http://www.politik-sind-wir.net/threads/wahrscheinlich-exist…


      "Die Telekom plant einen Umzug der MagentaCloud auf ein neues System. ..."
      http://www.heise.de/news/MagentaCloud-Nutzer-aufgepasst-Tele…

      Funzt wieder, zumindest bei mir. Allerdings haben sich die Freigabelinks geändert. Hier meine neuen Freigabelinks:

      Der_Fuehrer_zur_Rettung_der_Welt_und_Weiteres_V1.zip

      2021-02-14_HeWhoIsGoingToWin_Psw-Postings.zip

      Zum Download muss JavaScript aktiviert sein. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 01.12.21 15:26:52
      Beitrag Nr. 226 ()
      "30.11.21, 14:14
      Frank53
      AW: Gravitationsdeutung

      Gravitationsdeutung-Zusammenfassung
      Ziel dieses Gedankenmodels war es eine anschaulich plausible Erklärung für die Gravitation zu finden.
      Dabei wird davon ausgegangen, dass im leeren Raum keine Zugkräfte übertragen werden können, die Gravitation somit keine direkte Anziehungskraft sein kann!
      1.1 Ergebnis dieser hypothetischen Überlegungen ist die Existenz eines „Äthers“! Er ist der Träger der uns bekannten Energie und Masse. Man könnte ihn sich als Teilchenstrahlung ähnlich einem Gas vorstellen. In dem vorangegangenen Texten habe ich ihn zur Abgrenzung Potenzialstrahlung „PR“ genannt. Die Bestandteile dieser „PR“ sind extrem kleiner als die der uns bekannten Teilchen der Atome. Die „PR“ wird von der Materie nur im geringen Umfang absorbiert. Durch Verschattung entsteht zwischen benachbarten Masseteilchen quasi ein Unterdruck zur Umgebung, der der Gravitation entspricht. Das kommt weitestgehend der Le-Sage-Gravitation gleich. https://de.wikipedia.org/wiki/Le-Sage-Gravitation.
      1.2 Man kann sich jetzt ein Masseteilchen vorstellen, das von allen Seiten annähernd gleichmäßig dieser „PR“ ausgesetzt ist. Die Energie wird fast ausschließlich in Bewegungsenergie umgesetzt und durchgeleitet. Das Masseteilchen vibriert im Wesentlichen nur durch den kontinuierlichen Richtungswechsel.
      1.3 Ein kleiner Anteil wird zur Gravitation absorbiert. Es ist in dieser Ebene die Umsetzung dieser Energie eine Strahlungsform denkbar, die nicht mit Materie in Wechselwirkung tritt. Somit findet keine Erwärmung statt.
      1.4 Die „PR“ hält zudem die Masseteilchen zusammen. Sie bewirkt möglicherweise somit auch ursächlich für die inneren Bindungskräfte der Atombestandteile und der Atome.
      1.5 Die “PR“ ist Träger der uns bekannten und der möglichweise noch unbekannten elektromagnetischen Strahlung.
      1.6 Es muss nicht davon auszugegangen werden, dass die „PR“ vollständig gleichmäßig im Raum verteilt ist. Zum Rand hin ist eine Abnahme der Intensität der „PR“ plausibel. Damit könnte auch die weiter fortschreitende Ausdehnung des Raums erklärt werden.
      1.7 In der Nähe großer Massekörper kann eine Verdünnung der „PR“ erwartet werden. Dies würde auch die „Gravitationslinsen“ um großen Himmelskörpern erklären.
      1.8 Die Grenze der Lichtgeschwindigkeit ergibt sich aus der Struktur und den Eigenschaften der „PR“ als Träger der Strahlung. Sie ist abhängig von der Intensität der „PR“.
      1.9 Bei einer Konstellation zweier schwarzer Löcher zu einem dritten Massekörper wäre die Verschattung der Absorption nach 1.1 messbar. Möglicherweise sind auch Zeitverzögerungen messbar.
      1.10 Man wird die „PR“ nicht detektieren können. Sie zeigt sich jedoch eben indirekt über die Gravitation." http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=97109&postcount=…, http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=97109#post9710…, http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=3848&page=9

      Das ist vermutlich ein sehr guter Ansatz, der natürlich noch an meine Grundteilchen-Muster-These anzupassen ist. (imho)

      PS: der mutmaßliche Kontraindikator Ich hat auch schon sehr vielversprechend reagiert: http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=97111&postcount=…, http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=97111#post9711…. Kult. (imho)
      Avatar
      schrieb am 22.11.21 08:48:21
      Beitrag Nr. 225 ()

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      schrieb am 01.11.21 11:35:46
      Beitrag Nr. 224 ()
      Avatar
      schrieb am 24.10.21 13:56:03
      Beitrag Nr. 223 ()
      Vielleicht ein Gottesbeweis?

      "... Ich würde auf drei Grundeigenschaften tippen:
      1) Teilchen die Gruppen bilden - die außer der Masse identische Eigenschaften aufweisen, werden jeweils von einer eigenen Lösung beschrieben.
      2) Die Lösungen hängen über eine zentrale Feldgleichung zusammen.
      3) Die Lösungen beschreiben eine Art Eigenwert-Problem im Sinne von Eigen-Frequenzen, von denen jeweils die geringste das einzig stabile Teilchen beschreibt. Also eine ungedämpfte Resonanz und gedämpfte, wobei letztere auf die mittlere Lebensdauer schließen lassen sollten. ..." Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen - Seite 56, Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen - Beitrag #552

      Weiß nicht. Was sind Feldgleichungen? Antwort: Einsteinsche Feldgleichungen. Des Weiteren: Eigenwertproblem - davon habe ich auch nicht so die Ahnung. (imho)

      "...Die Große Frage ist.. WAS ist da WARUM und WOMIT in Resonanz..." Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen - Seite 56, Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen - Beitrag #552

      Das Warum ergibt sich automatisch aus dem Sein, also dem Existenten, welches das Verhalten durch seine Eigenschaften und Anordnung bestimmt. Das Womit sind wahrscheinlich die maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen (es kann noch weitere Grundteilchen geben und siehe auch The Key und Ja aber wie funktioniert das denn nun mit dem Grundteilchenä…), welche stationär sind und unser ganzes Universum gleichmäßig ausfüllen.

      Ein einzelnes Schöpfungsgrundteilchen ist sehr klein (z.B. mit einem Durchmesser von ca. 10^-27 m) aber gemessen an seiner inneren Feinstruktur sehr groß, z.B. (viel?) größer als ein Haus ("... Vielleicht bieten einige mit Mandelbulber erstellte Bilder (siehe z.B. Mandelbulber Tutorial: How to Find Inspiration in Fractals? ) eine ungefähre Vorstellung von Größe und Komplexität der Schöpfungsteilchen. ..." Weisheit und Erkenntnis). Die innere Struktur eines Schöpfungsgrundteilchens ist vermutlich fraktal und kann viele verschiedene Resonanzräume bilden, die miteinander komplexe Schwingungsmuster bilden können. Alle Phänomene (z.B. Quanten, Atome, menschen, Planeten) sind nur substanzloses Schwingungsmuster, welche von den Schöpfungsgrundteilchen getragen, verändert und weitergeleitet wrden können.

      Die Schöpfungsgrundteilchen sind quasi eine Art Minicomputer mit einem Hardwareprogramm zur Manipulation der Schwingungen (welche alle Phänomene bilden) und so werden auch die Naturgesetze und physikalische Konstanten realisiert: die Naturgesetze und physikalische Konstanten ergeben sich durch die innere Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen.

      Wahrscheinlich ist das so und wenn dem so ist, dann ist es auch ein bedeutender Gottesbeweis, denn die Schöpfungsgrundteilchen wurden vermutlich von Allah geschaffen, was übrigens vermutlich nicht so einfach ist, denn vermutlich funktioniert Allah ähnlich aber wie kann er dann die grundlegende Materie (Grundteilchen) manipulieren?

      Na jedenfalls werden bei uns die Teilchen aus Schwingungsmuster, bzw. Resonanzen gebildet oder so ähnlich. Vermutlich ist es so aber diesen Absatz poste ich lieber nicht bei www.quanten.de, weil ich dort nicht gesperrt werden will und weil ich auch nicht der Vorwand für die Sperrung von diesem Thread sein will.

      Siehe auch Ist unser Universum ein zellularer Automat? und die Idee ist gar nicht so neu. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 19.10.21 17:20:07
      Beitrag Nr. 222 ()
      Avatar
      schrieb am 11.10.21 16:43:50
      Beitrag Nr. 221 ()
      Logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils der Relativitätstheorie

      "Die Hintergrundstrahlung, genauer kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung, englisch cosmic microwave background (CMB), wegen ihrer niedrigen Temperatur bzw. Energiedichte auch Drei-Kelvin-Strahlung genannt, ist eine das ganze Universum erfüllende nahezu isotrope Strahlung im Mikrowellenbereich, die kurz nach dem Urknall entstanden ist. ...

      ... Die verbleibenden Messwerte zeigen ein auffallendes Dipolmuster: Das Maximum der Strahlung aus einer ganz bestimmten Richtung (ungefähr entgegengesetzt der momentanen Rotationsrichtung des Sonnensystems in der Milchstraße) ist deutlich blauverschoben, in entgegengesetzter Richtung rotverschoben (Dopplereffekt). Das wird damit erklärt, dass sich unser Sonnensystem mit etwa 369 km/s gegenüber einem Bezugssystem bewegt, in dem die Strahlung isotrop ist. ..." Hintergrundstrahlung

      Nun kann man auf der Erde in einer Vakuumstrecke einen Laserstrahl einmal in Bewegungsrichtung dieser 369 km/s aussenden und gleichzeitig einen weiteren Laserstrahl in die entgegengesetzte Richtung aussenden und dann messen, welcher dieser Laserstrahlen zuerst ein jeweils gleich entferntes Ziel (Sensor) erreicht hat. Vielleicht kann man das LIGO für ein solches Experiment benutzen:

      "... Jedes Observatorium besitzt ein L-förmiges Ultrahochvakuumsystem mit einer Schenkellänge von jeweils vier Kilometern, in dem ein Laser-Interferometer untergebracht ist. Das Observatorium in Hanford besitzt ein zweites, im selben Vakuumsystem untergebrachtes Interferometer mit einer Schenkellänge von zwei Kilometern. ..." LIGO

      Eine exakte Ausrichtung längs zur Hauptbewegungsrichtung der Erde ist dazu unnötig, die Ausrichtung muss nur ungefähr passen, eine Überprüfung erfolgt dann rechnerisch, denn man kennt ja die Vektoren (Richtungen) der Laserimpulse und der Hauptbewegungsrichtung.

      Laut der Relativitätstheorie sollten diese Laserstrahlen gleich schnell und in gleicher Zeit das vom Lasergenerator jeweils gleichweit entfernten Ziel erreichen:

      "... Ausgangspunkt für die spezielle Relativitätstheorie ist die durch zahlreiche Beobachtungen bestätigte Tatsache, dass die Messung der Lichtgeschwindigkeit in jedem Inertialsystem und unter allen Umständen stets denselben Wert liefert. Man spricht von der „Invarianz der Lichtgeschwindigkeit“. Unter dieser Voraussetzung machen wir folgendes Gedankenexperiment: Ein Zug fährt mit hoher Geschwindigkeit durch einen Bahnhof. Nun wird im Zug mittig zwischen zwei mitgeführten Uhren A1 und A2 ein Lichtblitz ausgelöst, wobei bei Ankunft der Lichtblitze an den Uhren die jeweilige Uhr zu laufen beginnt. Da die Lichtgeschwindigkeit in jedem Inertialsystem in allen Richtungen gleich groß ist (siehe oben), wird ein Fahrgast des Zuges, also ein Beobachter im Ruhesystem des Zuges, durch späteren Uhrenvergleich feststellen, dass A1 und A2 von den Lichtblitzen gleichzeitig erreicht wurden und die beiden Uhren somit synchron zu laufen begannen. Vom Standpunkt eines Beobachters im Ruhesystem des Bahnhofes sieht die Reihenfolge der Ereignisse aber anders aus. Um den Zeitpunkt der Ankunft der Lichtblitze bei A1 und A2 genau bestimmen zu können, hat er mit Lichtsignalen synchronisierte und mit Sensoren ausgestattete Uhren am Bahnsteig befestigt. Für diesen Beobachter bewegt sich der Zug mit hoher Geschwindigkeit (in der Abbildung Durchfahrt von links nach rechts). Daraus folgt, dass der Blitz zu A2 einen längeren Weg zurücklegen muss als zu A1, weil A2 sich von der Stelle, von der der Blitz ausgegangen ist, fortbewegt, wohingegen A1 sich auf diese Stelle hinbewegt. Die an den Gleisen befestigten Uhren werden folglich anzeigen, dass A1 zeitlich vor A2 vom Blitz getroffen wurde und früher zu laufen begann. A1 und A2 sind aus Sicht des Ruhesystems des Bahnhofes also nicht synchron.

      Die Relativität der Gleichzeitigkeit besagt somit, dass an unterschiedlichen Orten stattfindende Ereignisse, die in einem Inertialsystem gleichzeitig sind, aus Sicht eines relativ dazu bewegten Inertialsystems nicht gleichzeitig sind. Die Diskrepanz ist umso größer, je höher die Relativgeschwindigkeit und je größer der räumliche Abstand der Ereignisse ist. Wichtig dabei ist, dass die Messungen in allen Inertialsystemen unmittelbar am Ort der Ereignisse mittels synchronisierter Uhren durchgeführt wurden. ..." Relativität der Gleichzeitigkeit

      In diesem Fall hätte sich jedoch ein Laserstrahl gegenüber der Hintergrundstrahlung mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt, was laut Relativitätstheorie nicht sein kann.

      Viel wahrscheinlich ist es jedoch, dass die Laserimpulse zu unterschiedlichen Zeiten ankommen: der Laserimpuls entgegen der Hauptbewegungsrichtung ist schneller am Ziel, weil ihm das Ziel quasi entegegenfliegt und der Laserimpuls in Richtung der Hauptbewegungsrichtung braucht länger, weil das Ziel quasi von ihm wegfliegt. Beide Laserimpulse bewegen sich im Vakkum mit ca. Lichtgeschwindigkeit aber aufgrund der Erdbewegung legen sie die gleichlange Meßstrecke in einer unterschiedlichen Zeit zurück. Straightforward simple ... bloß, dass damit dieser Aspekt der speziellen Relativitätstheorie widerlegt ist.

      Catch 22: so oder so ist die Relativitätstheorie diesbezüglich erledigt, denn entweder wurde im Widerspruch zur Relativitätstheorie (daher der Name) quasi ein absolutes Bezugssystem bewiesen oder im Widerspruch zur Relativitätstheorie Überlichtgeschwindigkeit. Tertium non datur.

      Da braucht mal also nicht mal das revolutionäre Experiment (siehe auch Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalisch…) durchzuführen (was natürlich trotzdem gemacht werden sollte) - die Relativitätstheorie ist in einem entscheidenden Teil falsch und das ist völlig offensichtlich.

      Call me stupid aber dem kann man jetzt freudig zustimmen oder sich (insbesondere als Wissenschaftler) lächerlich machen, indem man dazu anderwieligen Bullshit labert. Es ist natürlich verständlich, wenn manche das nicht kapieren, weil sie keine Ahnung von Physik haben aber Physiker sollten diese Offensichtlichkeit endlich mal raffen (kapieren).

      Lehne ich mich damit vielleicht zu weit aus dem Fenster? Wie könnte die Wissenschaft über 100 Jahre etwas derart Offensichtliches und Einfaches übersehen haben? Nun, also wenn ich mich dabei irren sollte, dann kann man sich natürlich auch fragen, ob ich dann eigentlich noch der Messias sein könnte. (alles imho)

      "... Man beachte insbesondere den Catch 22 Superclou meines Experiments: entweder wird der physikalische Äther (in vermute einen Grundteilchenäther, siehe auch Grundteilchenäther mit Schöpfungsgrundteilchen (siehe auch The Key. Der Schlüssel. Das Kernkonzept. Vielleicht.) bewiesen oder, wenn die Lichtimpulse gleichzeitig ankommen sollten, dass ein Lichtimpuls dazu mit Überlichgeschwindigkeit durch den Raum geflogen sein müsste. ..." Noch ein paar Anmerkungen

      Infinite Improbability
      Avatar
      schrieb am 08.10.21 11:13:31
      Beitrag Nr. 220 ()
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