Trump News oder jede Woche eine neue Welt.... (Seite 579)

[32199]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.003.560 von Inderhals am 17.06.18 11:40:11

Zitat von Inderhals: Das ist längst bekannt und öffentlich bestätigt.

Mir leider nicht, umso erstaunter bin ich das jetzt Steuern auf Erdnussbutter, Jeans und Whisky erhoben werden sollen. Das ist doch ein Kellerwitz aller erster Klasse!

Die müssen jetzt an Amazon, google alphabet und Appel ran, das würde wehtun!

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.001.889 von 32199 am 16.06.18 21:34:41

Das ist längst bekannt und öffentlich bestätigt.
Jetzt warten wir mal so bis Ende Juni, in welcher Höhe die Strafzölle für KFZ ausfallen werden.
20% werdens wohl werden. Da besteht von Seiten der EU enormer Handlungsbedarf gegenüber den globalen Playern wie Microsoft, Google, sozialen Medien, Amazon und Co.

Die "Dumpingsteuerländer innerhalb der EU müssen JETZT schon ausgetrocknet werden. Eine EU-weiter Steuerregelung muß da greifen. Ich wette, man hat fertige Konzepte bereits in der Schublade.

[32199]

Fake: Es gibt kein Handelsdefizit der USA gegenüber der EU

Starke Fakten zum sog. US-Handelsdefizit!

Die US-Regierungen seit Barack Obama kritisieren die Europäische Union, sie verursache durch unfaire Methoden ein US-Handelsdefizit und die EU müsse das ändern. Doch das Defizit gibt es gar nicht, im Gegenteil. Das Defizit ist ein Fake, nachgebetet von Politikern und Alpha-Journalisten, die die globale Steuerflucht von Konzernen am Standort USA decken.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=44442

Macht Sinn was er da schreibt!

[bmann025]

US Deep State Pseudo-'Journalisten' immer idiotischer:

Gasp! Rachel Maddow reveals shocking fact that North Korea has a border with Russia

Regular MSNBC viewers will be familiar with Rachel Maddow and her affinity for Russiagate speculation; but the conspiracy-happy host has finally gone off the deep end with her coverage of the Singapore nuclear summit this week.
On Tuesday’s episode of her show, Maddow launched an 18-minute long attempt to prove that the person who benefited most from US President Donald Trump’s nuclear summit with North Korean leader Kim Jong-un was actually Russian President Vladimir Putin.

https://www.rt.com/usa/429648-rachel-maddow-north-korea-russ…

[32199]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.977.427 von Blue Max am 13.06.18 16:32:22

In Portugal läuft es doch ähnlich? Ich verstehe die Aufregung auch nicht!


In Bezug:

The 'Real' America: 21.5% Unemployment, 10% Inflation, And Negative Economic Growth


As you are about to see, if honest numbers were being used all of our major economic numbers would be absolutely terrible. Of course we can hope for a major economic turnaround for America under Donald Trump, but we certainly are not there yet.

Economist John Williams of shadowstats.com has been tracking what our key economic numbers would look like if honest numbers were being used for many years, and he has gained a sterling reputation for being accurate. And according to him, it looks like the U.S. economy has been in a recession and/or depression for a very long time.


https://www.zerohedge.com/news/2018-06-13/real-economic-numb…

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.977.259 von Inderhals am 13.06.18 16:17:21

"...Derweil sollten wir mal sehen, ob und wie Trump die ausländische Autoindustrie "auszusackeln" gedenkt..."

Wäre ganz einfach machbar. Zb wie in Dänemark:

https://www.pendlerinfo.org/pendlerinfo/de/diverse/Mobilitae…

"...Die dänische Registreringsafgift, zu deutsch eine Zulassungsabgabe, ist die wohl berühmteste dänische Steuer, auch aufgrund ihrer Höhe.
Sie beträgt 105% des Handelspreises bis 82.800 DKK und 150% des Handelspreises, der 82.800 DKK übersteigt. Der Handelspreis ist der Nettoimportpreis zuzüglich der Umsatzsteuer..."

Also einfach für die Registrierung jedes importierten PKW 105-150 % Zulassungsabgabe kassieren...

[Inderhals]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.974.004 von Rollex12345 am 13.06.18 10:41:31

Deine fett geschriebene Zeile ist auch mein Eindruck. Südkorea ist doch schon auf einem guten Weg. Und diese atomare Abrüstung Nordkoreas werden sie auch schon längst besprochen haben.
Trump braucht einen Erfolg. Na, da hat er sich ja gerade den Richtigen dafür ausgesucht.

Aber, mal sehen, wie sich diese "Absichtserklärungen" entwickeln.
Derweil sollten wir mal sehen, ob und wie Trump die ausländische Autoindustrie "auszusackeln" gedenkt. Ich denke mal, bis Juni-Ultimo werden wir es schon wissen.

Hier mal so eine aktuelle Meldung, wie dem deutschen Fiskus Steuern aus den Vereinigten Staaten entgehen: Das müßte eine Option auf die Autobesteuerung werden.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutschland-ist-grosser-Steue…

[Rollex12345]

Grundsätzlich war es gut, dass sich Trump und Kim getroffen haben. Das Ganze war zwar ein bisschen Theater ohne konkreten Inhalt. Was nutzt es Kim, wenn Trump die Sanktionen nicht aufhebt solange Kim die Atomwaffen hat und was nutzt es Trump, wenn Kim die Atomwaffen nicht vernichtet solange er keine Sicherheitsgarantien bekommt und die Sanktionen nicht aufgehoben werden.
Der einfachste Weg für einen umfassenden Weltfrieden und Abrüstung wäre, wenn die USA ihre Truppen weltweit zurückziehen würden und mit Kriegen, Sanktionen, Regierungsumstürzen, Bedrohungen anderer Länder, Erpressungen und Drohnenmorden aufhören würden. Dann wäre die direkte Bedrohung von denen dann doch etwas eingedämmt und sie würden auch viel Geld sparen, das sie für andere Zwecke gut einsetzen könnten.
Für Nord- und Südkorea wäre eine Wiedervereinigung ohne das Einwirken der USA überhaupt kein Problem.
Aber die Amis wollen da wieder Geschäfte machen, politischen Erfolg vorweisen und bei einer Wiedervereinigung unter ihrem Einfluss in ganz Korea präsent sein und damit direkt an der Grenze zu China. An den Menschen in Korea liegt denen sowieso nichts, die bringen sie genauso gerne auch um, wenn es ihnen nützt.

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.972.747 von Dauerfrusty am 13.06.18 08:44:08

Das Ganze war imho doch eine abgekartete Show zwischen Trump und Kim; damit Trump über den erzielten "Erfolg"; Einleitung der De-Nukleasierung Nordkoreas, sein Image in den USA und Europa als Big Dealer aufpolieren kann; und Kim festigt seine Position in Nordkorea mit dem Abzug der US-Flotte. Vielleicht gibts noch eine Lockerung bei den Sanktionen.

Weit wichtiger scheint mir, dass sich Kim und Südkorea diplomatisch näherkommen und Vereinbarungen treffen, die den Menschen in beiden Ländern hilft. Vielleicht über südkoreanische Produktionsstätten im Norden und Lockerung der Ein- und Ausreisebestimmungen. Denke schon, das es Kim, bewußt ist, dass sein geschlossenes Syxstem keine Zukunft hat.

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.972.531 von Dauerfrusty am 13.06.18 08:22:54

Es ist ein historisches Treffen mit zweitklassigem Ergebnis gewesen, urteilte beispielsweise die Organisation Arms Control Association. Trump sei es wie immer vor allem um die Optik gegangen, weniger um die Substanz.

Der Präsident habe deutlich weniger vorzuweisen als frühere Verhandlungsführer, schrieb auch der demokratische Abgeordnete Ted Lieu. Die Vereinbarung bleibe hinter dem Iran-Abkommen zurück, das er gerade erst aufgekündigt habe. "Es sieht so aus, als sei Trump in Singapur hereingelegt worden", fasste es der Nordkorea-Experte Nicholas Kristof in der New York Times zusammen.

Trump habe dem nordkoreanischen Machthaber konkrete und weitreichende Zugeständnisse gemacht, während Kim sich weder inhaltlich noch zeitlich habe festlegen müssen, meinen viele Experten. "Das Dokument beinhaltet überhaupt nichts", sagte der lange für die Nordkorea-Politik zuständige US-Diplomat Joseph Yun. Ein Zeitplan habe es in dem einseitigen Dokument – das Trump selbst als "umfassend" bezeichnete – genauso gefehlt wie Verpflichtungen, Inspektoren ins Land zu lassen, Interkontinentalraketen zu zerstören oder Programme für die Anreicherung von Uran und Plutonium einzufrieren. Kim habe lediglich denselben "Willen zur Denuklearisierung" gezeigt wie schon sein Großvater Kim Il Sung 1992 zeigte, ohne konkrete Schritte zu unternehmen, so Kristof. "Es ist gruselig, dass Trump das nicht zu merken scheint."

https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-06/donald-trump-kim…