Trump News oder jede Woche eine neue Welt.... (Seite 762)
eröffnet am 30.11.16 08:02:07 von
neuester Beitrag 01.05.24 09:49:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.864.965 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.12.16 17:19:08Der Dschihad der Groko dagegen richtet sich gegen große Teile der eigenen Bürger
Sie sind im Krieg???
Also ich nicht.... Puh, Glück gehabt....
Sie sind im Krieg???
Also ich nicht.... Puh, Glück gehabt....
Trump sind die täglichen Geheimdienst-Briefings zu viel
https://www.welt.de/politik/ausland/article160203979/Trump-s…
https://www.welt.de/politik/ausland/article160203979/Trump-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.875.239 von Doppelvize am 12.12.16 10:56:29Die DEA ist/war nach etlichen Berichten aus den letzten Jahrzehnten doch auch nur ein krimineller Laden, der seine Erfolge meist nur dann feiern konnte, wenn er Menschen vorher zur Kriminalität verführt hat, und bei großen Transaktionen schon mal selbst gern die Fäden gezogen hat.
Bei der Gelegenheit sollte Trump gleich einen Teil der drei Dutzend Geheimdienste einstampfen, die sich schon gegenseitig auf die F üße treten und zum Teil sogar gegenseitig verhaftet haben, weil bei verdeckten Operationen oft keine Seite mehr wußte, wer überhaupt Freund oder Feind ist
Bei der Gelegenheit sollte Trump gleich einen Teil der drei Dutzend Geheimdienste einstampfen, die sich schon gegenseitig auf die F üße treten und zum Teil sogar gegenseitig verhaftet haben, weil bei verdeckten Operationen oft keine Seite mehr wußte, wer überhaupt Freund oder Feind ist
Die US Medien, und Komiker freuts...
"Saturday Night Live" macht sich über Trumps Kabinett lustig
Schon während des US-Wahlkampfes hat sich die Sketch-Show "Saturday Night Live" (SNL) mit zahlreichen Beiträgen dem Duell Trump vs. Clinton gewidmet - sehr zum Missfallen des republikanischen Kandidaten. Nach dem Wahlsieg Trumps geht die TV-Produktion natürlich weiter, und in der jüngsten Ausgabe geht es humorvoll um die Besetzung des künftigen US-Kabinetts.
Vorgestellt wird der von Trump ernannte neue Chef der "Drug Enforcement Administration" (DEA), also der Anti-Drogen-Behörde: Walter White. Bei dem fiktiven Charakter handelt es sich um den Protagonisten der TV-Serie "Breaking Bad", der vom Lehrer zum Chrystal-Meth-Koch und Drogenkönig aufsteigt. Er soll nun also den Kampf gegen Drogen vorantreiben, sagt "SNL"-Mitglied Kate McKinnon in dem Clip, in dem sie Trumps Beraterin Kellyanne Conway spielt. Walter sei ihr von Steve Bannon sehr empfohlen worden - ein Seitenhieb auf den Chefstratege des künftigen US-Präsidenten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-stellt-ei…
"Saturday Night Live" macht sich über Trumps Kabinett lustig
Schon während des US-Wahlkampfes hat sich die Sketch-Show "Saturday Night Live" (SNL) mit zahlreichen Beiträgen dem Duell Trump vs. Clinton gewidmet - sehr zum Missfallen des republikanischen Kandidaten. Nach dem Wahlsieg Trumps geht die TV-Produktion natürlich weiter, und in der jüngsten Ausgabe geht es humorvoll um die Besetzung des künftigen US-Kabinetts.
Vorgestellt wird der von Trump ernannte neue Chef der "Drug Enforcement Administration" (DEA), also der Anti-Drogen-Behörde: Walter White. Bei dem fiktiven Charakter handelt es sich um den Protagonisten der TV-Serie "Breaking Bad", der vom Lehrer zum Chrystal-Meth-Koch und Drogenkönig aufsteigt. Er soll nun also den Kampf gegen Drogen vorantreiben, sagt "SNL"-Mitglied Kate McKinnon in dem Clip, in dem sie Trumps Beraterin Kellyanne Conway spielt. Walter sei ihr von Steve Bannon sehr empfohlen worden - ein Seitenhieb auf den Chefstratege des künftigen US-Präsidenten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-stellt-ei…
Der Russland-Krimi belastet Trump
Der CIA-Bericht über russische Wahlkampfhilfe für Trump versetzt die USA in Unruhe. Der künftige Präsident stellt sich gegen seine eigenen Geheimdienste. Der Kongress könnte die Hintergründe bald aufrollen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-der-russl…
Der CIA-Bericht über russische Wahlkampfhilfe für Trump versetzt die USA in Unruhe. Der künftige Präsident stellt sich gegen seine eigenen Geheimdienste. Der Kongress könnte die Hintergründe bald aufrollen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-der-russl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.875.177 von IllePille am 12.12.16 10:46:21
Trump spielt mit offenen Karten,
Trump spielt mit offenen Karten,
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.875.177 von IllePille am 12.12.16 10:46:21Zumindest ein Teil seiner Wähler müsste sich so langsam etwas verar... vorkommen
Nö.....Im Gegenteil!
Sie haben einen unberechenbaren Spinner gewählt, und so agiert er auch. Er tut im Grunde das was alle erwartet haben....
Am Rad drehen
Was gestern noch falsch war, kann heute richtig sein.
Nö.....Im Gegenteil!
Sie haben einen unberechenbaren Spinner gewählt, und so agiert er auch. Er tut im Grunde das was alle erwartet haben....
Am Rad drehen
Was gestern noch falsch war, kann heute richtig sein.
Der designierte US-Präsident Donald Trump holt einen weiteren Manager der Investmentbank Goldman Sachs an seine Seite. Nach übereinstimmenden Medienberichten will er den 56 Jahre alten Gary Cohn aus der Spitze der Investmentbank zu seinem wichtigsten Wirtschaftsberater machen. Keinen Spitzenposten wird es dagegen für den New Yorker Ex-Bürgermeister Rudy Giuliani geben. Wie Trump mitteilte, schied der 72-Jährige aus dem Rennen um das Amt des Außenministers aus.
Cohn soll den Berichten zufolge an die Spitze des nationalen Wirtschaftsrates rücken und damit die gesamte Wirtschaftspolitik koordinieren. Anders als Kabinettsmitglieder müsste er nicht vom Senat bestätigt werden.
Mit Cohn würde Trump bereits die dritte Position mit einem Goldman-Sachs-Banker besetzen. Der designierte Finanzminister Steve Mnuchin arbeitete für das Unternehmen, ebenso wie Trumps Chefstratege im Weißen Haus, Stephen Bannon. Während des Wahlkampfs hatte Trump noch über einen längeren Zeitraum immer wieder betont, seine demokratische Konkurrentin Hillary Clinton werde von Goldman Sachs "total kontrolliert".
...
Gute Chancen auf Regierungsämter haben offenbar diejenigen, die den Wahlkampf Trumps großzügig gesponsert hatten. Die "Washington Post" berichtete, mit der Wahl von Andrew Puzder zum Arbeitsminister habe Trump nun bereits sechs seiner großen Spender für seine Regierung ausgewählt. Zusammen mit ihren Familien hätten Trumps Kandidaten 11,6 Millionen Dollar (10,98 Millionen Euro) gegeben, um dessen Präsidentschaft, seine Lobbygruppen und das Republikanische Nationalkomitee zu unterstützen./
https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=530623…
soviel zu den großen Tönen, die er während des Wahlkampfes gespuckt hat. Zumindest ein Teil seiner Wähler müsste sich so langsam etwas verar... vorkommen
Cohn soll den Berichten zufolge an die Spitze des nationalen Wirtschaftsrates rücken und damit die gesamte Wirtschaftspolitik koordinieren. Anders als Kabinettsmitglieder müsste er nicht vom Senat bestätigt werden.
Mit Cohn würde Trump bereits die dritte Position mit einem Goldman-Sachs-Banker besetzen. Der designierte Finanzminister Steve Mnuchin arbeitete für das Unternehmen, ebenso wie Trumps Chefstratege im Weißen Haus, Stephen Bannon. Während des Wahlkampfs hatte Trump noch über einen längeren Zeitraum immer wieder betont, seine demokratische Konkurrentin Hillary Clinton werde von Goldman Sachs "total kontrolliert".
...
Gute Chancen auf Regierungsämter haben offenbar diejenigen, die den Wahlkampf Trumps großzügig gesponsert hatten. Die "Washington Post" berichtete, mit der Wahl von Andrew Puzder zum Arbeitsminister habe Trump nun bereits sechs seiner großen Spender für seine Regierung ausgewählt. Zusammen mit ihren Familien hätten Trumps Kandidaten 11,6 Millionen Dollar (10,98 Millionen Euro) gegeben, um dessen Präsidentschaft, seine Lobbygruppen und das Republikanische Nationalkomitee zu unterstützen./
https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=530623…
soviel zu den großen Tönen, die er während des Wahlkampfes gespuckt hat. Zumindest ein Teil seiner Wähler müsste sich so langsam etwas verar... vorkommen
Donald Trump hat angekündigt, die Wrestling-Unternehmerin Linda McMahon in seine Regierung zu holen. Ihren Mann schickte er vor einigen Jahren als Aushilfs-Wrestler vor laufender Kamera auf die Bretter und rasierte ihm danach den Schädel.
Finde diese neue Serie aus den USA immer besser
http://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump-holt-ex-wre…
Was nicht alle so sehen...
"Die Wahl des Präsidenten ist noch nicht entschieden", prophezeit Christopher Suprun. Er ist der erste republikanische Wahlmann, der sich weigert, Trump seine Stimme zu geben. Und er ist nicht der einzige, der die Vereidigung Trumps noch verhindern will.
http://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump--erster-rep…
Finde diese neue Serie aus den USA immer besser
http://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump-holt-ex-wre…
Was nicht alle so sehen...
"Die Wahl des Präsidenten ist noch nicht entschieden", prophezeit Christopher Suprun. Er ist der erste republikanische Wahlmann, der sich weigert, Trump seine Stimme zu geben. Und er ist nicht der einzige, der die Vereidigung Trumps noch verhindern will.
http://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump--erster-rep…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.862.241 von Doppelvize am 09.12.16 12:48:43Die CDU wird inzwischen eher mit Hammer und Sichel in Verbindung gebracht
Wenn man selbst in der äußersten rechten Ecke steht,sieht alles andere wohl ziemlich weit links und kommunistisch aus. Vor allem, wenn man sich noch zusätzlich vom Samariter- und Betroffenheits-Blabla täuschen lässt.
Mag auch sein, dass es in der AfD Ausländerfeinde und Anti-Demokraten gibt. .
Der Dschihad der Groko dagegen richtet sich gegen große Teile der eigenen Bürger, und die antidemokratischen Tendenzen in der SPD und CDU sind seit Jahren evident. Das gehört mit zur Betrachtung, wenn man die Stärke der AfD erklären will.Soviel Einsicht ist von den Postdemokraten aber nicht zu erwarten.
Wenn man selbst in der äußersten rechten Ecke steht,sieht alles andere wohl ziemlich weit links und kommunistisch aus. Vor allem, wenn man sich noch zusätzlich vom Samariter- und Betroffenheits-Blabla täuschen lässt.
Mag auch sein, dass es in der AfD Ausländerfeinde und Anti-Demokraten gibt. .
Der Dschihad der Groko dagegen richtet sich gegen große Teile der eigenen Bürger, und die antidemokratischen Tendenzen in der SPD und CDU sind seit Jahren evident. Das gehört mit zur Betrachtung, wenn man die Stärke der AfD erklären will.Soviel Einsicht ist von den Postdemokraten aber nicht zu erwarten.