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    Clere - ein Hoffnungswert (Seite 202)

    eröffnet am 01.01.17 13:43:56 von
    neuester Beitrag 19.04.24 10:23:26 von
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      schrieb am 03.02.17 21:42:02
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.235.324 von cd-kunde am 03.02.17 19:28:45Die letzten 5 Jahre mit Gewinn.
      2015 7,5 % Nettogewinnmarge.
      Für 2015 erstmals 10 % Kapitalrendite auf das eingezahlte Grundkapital der Betreibergesellschaft.
      Selbst so eine Kleinstgesellschaft kommt an Projekte.

      Gerade auch eine 10 %ige Kapitalerhöhung zur profitablen Expansion der Gesellschaft. Man kann nur hoffen, das das die Clere AG war und die jetzt wenigstens 10 % an dieser AG hält, um überhaupt irgendetwas vorweisen zu können.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 19:28:45
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.234.844 von Wertefinder1 am 03.02.17 18:31:47
      Zitat von Wertefinder1: Die Firma ist Teil der börsennotierten Murphy & Spitz Green Capital AG.

      Also das kann auch kein Argument sein. Es geht einzig darum eine EE-Anlage zu finden, die eine sichere Kapitalrendite von mindestens 4,5 % ermöglicht. Das muss doch möglich sein für solche Experten mit 100 Jahre Branchenerfahrung!


      Dein tolles Unternehmen hat 3 mio Market Cap und eine Anleihe mit 5,75%. :laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 18:31:47
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.234.349 von Merrill am 03.02.17 17:41:12Die Murphy&Spitz Green Energy betreibt aktuell 12 Photovoltaikkraftwerke in Deutschland, Italien und der Tschechischen Republik sowie zwei Windenergieanlage in Deutschland.

      http://www.ms-green-energy.de/krafwerksportfolio.html

      Es gibt dort detaillierte Auswertungen der z.B. beiden Windkraftanlagen. Die Firma ist Teil der börsennotierten Murphy & Spitz Green Capital AG.

      Auch eine 3U Holding ist glaube ich nur mit einem Windpark unterwegs.

      Letztlich ist es auch völlig egal, ob der eingekaufte Wert in Zukunft steigt oder fällt. Wichtig ist, das der kalkulierte Ertrag über die Laufzeit erbracht wird und somit die erwartete Rendite generiert wird. Denn am Laufzeitende kommt es im Zweifel ohnehin zu einem Anlagenrückbau, wo sich das dann mit den zwischenzeitlichen Wertschwankungen erübrigt hat.

      Also das kann auch kein Argument sein. Es geht einzig darum eine EE-Anlage zu finden, die eine sichere Kapitalrendite von mindestens 4,5 % ermöglicht. Das muss doch möglich sein für solche Experten mit 100 Jahre Branchenerfahrung!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 18:08:25
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.234.349 von Merrill am 03.02.17 17:41:12
      Zitat von Merrill: Ich vermute, dass eines der Probleme ist, dass am Markt gegenwärtig
      wegen Nullzinsen für xx-Anlageformen reichlich Marktteilnehmer unterwegs
      sind und PV- und Wind-Anlagen derzeit Spitzenpreise erzielen.

      So auch mein Kenntnisstand.

      Zudem ist "Clere" alles andere als bekannt im Markt.
      Verkäufer grösserer PV- und Wind-Parks kontakten und verhandeln
      prioritär erst mit Versicherungen, Pensionskassen und anderen YieldCos.
      Für "Clere" bleiben dann nur die Projekte übrig, die problematisch
      (z.B. PV-Park mit erheblicher Minderleistung vs. Projektierung) oder
      überteuert sind. Und deshalb investiert die Firma wohl gegenwärtig kaum.


      Das "kaum" musst Du nach aktuellen Kenntnisstand durch "nicht" ersetzen und gegenwärtig kannst Du auch streichen. Es gibt schlicht null bekannte Investitionsaktivitäten. Das Geld liegt einfach nutzlos rum. Als Aktionär schwer zu ertragen bei den vielen lukrativen Investitionsmöglichkeiten, die man selbst für sein Geld findet, dessen Auszahlung aber der Großaktionär abblockt. :mad:

      Das was Du schreibst, ist wohl so. Aber die Frage ist doch: Ändert sich es zum Besseren? Und da ist doch absehbar, das mit dem Fallen der Durchschnittsrendite der Anlagedruck erst noch richtig kommen wird. Projektierer wie PNE Wind oder Energiekontor stehen quasi vor einem goldenen Zeitalter. Und Firmen wie Gamesa, die schon hohe Bestände halten, könnten mit großen Wertzuwächsen der stillen Reserven ihrer Bestandanlagen rechnen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 18:06:31
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.234.325 von Wertefinder1 am 03.02.17 17:39:08
      Zitat von Wertefinder1: Das Wort Betrug lasse bitte dort wo es hingehört: Zu Prokon! :mad:


      Prokon war kein Betrug, sondern Gier der Anleger. 7-8% und jederzeit kündbar, passt nicht. Dazu war es Nachrang. Also quasi EK. Jetzt bekommt man derzeit 9% und hat die Windparks als Sicherheit. Dazu hat sich bei gleichen Bedingungen das FK von 1500 mio a 7-8% auf 500 mio a 3,5% gesenkt.

      Betrug ist für mich, wenn ein Großaktionär eine wertlose Firma in das Unternehmen bringt und dafür per KE neue Aktien bekommt. Sowas gab es mal bei Pharmstandard. Oder irgendwelche Spielchen, dass man plötzlich an Gold beteiligt ist, das im Tresor des Großaktionärs liegt.

      Du darfst nicht vergessen: Es geht um Beteiligungen im Energie-und Umweltbereich sowie Mittelstandsfinanzierung. Diese Begriffe sind dehnbar.

      Und das Wort alleiniger Vorstand kann natürlich auch das Betrügen einfacher machen und nicht nur die Kosten reduzieren.

      Solange Clere nichts liefert, wird auch nichts mit dem Kurs passieren.

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      schrieb am 03.02.17 17:57:07
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.234.034 von nikittka am 03.02.17 17:11:26Ja - 3,3 % bekomme ich im Schnitt bei einer als unrentable geltenden Versicherungsanlage. Eben sogar nach Abzug der Kosten, die so bei einer Clere ja gar nicht anfallen würden. Clere macht hingegen nichts - sie legen das Geld zu null Prozent auf dem Konto oder zu 0,2 % auf ein Festgeldkonto.

      Da macht es doch mehr Sinn, wenn die Clere AG die 150 Mio. breit in weltweit anlegende Aktien- und Rentenfonds einzahlt und sich die Kosten für die Experten spart. Denn die können es offensichtlich nicht.

      7 Monate Laufzeit maximal. Heute ist der 3.2.2017! Lass das doch mit den paar Tagen bis zum Maximaltermin sein.

      Wenn der ARV meint, Herr Krupke und das Team bringen eine gute Leistung, dann müssen dafür auch Belege her. Im Moment sieht es eher nach Versorgungsposten für Krupke und einige Ex-Q-Cells-Mitarbeiter aus. Dafür will ich nicht zahlen! Nach Auflösung der Gesellschaft kann der ARV diese Personen gerne privat mit seinem ausgezahlten Kapitalanteil einstellen, wenn er meint, sie sind ihr Geld wert.

      Ich spreche auch von einem Blockkauf. Nur ein Blockkauf ist teuer als ein Einzelkauf. Im Zweifel wesentlich teurer. Nach früheren Aussagen der PNE Wind AG ging sie davon aus, mit dem Blockverkauf einen zweistelligen Mio. Euro Betrag mehr an Erlösen zu erzielen, als wenn sie vllt. einzeln 5 Windkraftanlagen für 10 Mio. Euro veräußert hätte. Und dieser Gedanke ist auch Kernantrieb bei der 7C Solarparken AG.

      Es macht also mehrfach Sinn, z.B. eine Vielzahl an kleineren Solardachanlagen/-Parks zu kaufen und zu sagen wir 100 MW zu bündeln. Man streut damit 1. das Risiko ernorm und 2. kann man bei einem möglichen späteren Verkauf an eine Versicherung o.ä. im Block einen zusätzlichen Gewinn "aus der Sammeltätigkeit" generieren.
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 17:41:12
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.234.187 von cd-kunde am 03.02.17 17:25:25Ich vermute, dass eines der Probleme ist, dass am Markt gegenwärtig
      wegen Nullzinsen für xx-Anlageformen reichlich Marktteilnehmer unterwegs
      sind und PV- und Wind-Anlagen derzeit Spitzenpreise erzielen.

      So auch mein Kenntnisstand.

      Zudem ist "Clere" alles andere als bekannt im Markt.
      Verkäufer grösserer PV- und Wind-Parks kontakten und verhandeln
      prioritär erst mit Versicherungen, Pensionskassen und anderen YieldCos.
      Für "Clere" bleiben dann nur die Projekte übrig, die problematisch
      (z.B. PV-Park mit erheblicher Minderleistung vs. Projektierung) oder
      überteuert sind. Und deshalb investiert die Firma wohl gegenwärtig kaum.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 17:39:08
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.234.187 von cd-kunde am 03.02.17 17:25:25Das Wort Betrug lasse bitte dort wo es hingehört: Zu Prokon! :mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 17:25:25
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.233.833 von Wertefinder1 am 03.02.17 16:53:18
      Zitat von Wertefinder1:
      Zitat von wiknam: ...

      Das sehe ich anders, sicher wird man bei vielen AG´s bzgl. Informationen abgeblockt, aber ich habe es auch schon häufig genug erlebt, dass solche Telefonate sehr erhellend waren. Manchmal reichen schon Reaktionen des Gegenüber oder der Tonfall. Aber für Dich scheint es am besten zu sein sich von der Aktie zu trennen, wenn Du es noch nicht gemacht hast. Wenn man mit solchen Emotionen ein Engagement begleitet, dann wird das nicht gut ausgehen. Aber selbst da hast Du das Risiko, dass übermorgen eine positive Meldung kommt und das wäre dann wohl gefühlt der Supergau.

      P.S. wie war der Spruch noch mit den Schmerzen und dem Geld?


      Das ist doch auch wieder Quatsch. Wie weit geht denn Dein Fatalismus?

      Vor knapp 3 Monaten kündigt man an, das man das Geschäft jetzt forciert. Jetzt 3 Monate später keine einzige Mitteilung über das Geschäft. Man weiss nur, das die bisher getätigten Finanzierungen ausgelaufen sein müssen. Also sogar ein Rückschritt auf null in der Geschäftstätigkeit!!!

      Und das in einem Umfeld mit Mega-Deals und rekordhaft hohen Transaktionsvolumen in der Branche. Und erkennbar noch weiter zulegendem Anlagenotstand mit "paradiesischen Zuständen" für Projektiere/Bestandshalter wie PNE Wind, Energiekontor, ABO Wind, 7C Solarparken, Gamesa ...

      Die einzige sinnvolle Anfrage an die IR wäre vllt. die, ob sie mir einen Käufer organisieren könnten, der mir meine Aktien leicht unter dem fairen Wert der AG - also sagen wir 23 Euro - außerbörslich abkauft. Aber ich bin nicht so naiv das zu machen.


      Deutlich unter Cash kaufen und dann 3 Monate später heulen, da der Aktienkurs nicht auf Cash steht ...

      Verkauf doch deine Aktien und fertig.

      Der Kurs steht so weit vom Cash weg, da man ohne Geschäftsmodell Verluste macht und da man ganz schnell um den Cash betrogen werden kann. Immerhin ist der Großaktionär M&A-Anwalt.

      Hier ist mal wichtig, dass du nicht betrogen wirst. Und sollten sinnvolle Investitionen getätigt werden, dann wird der Kurs auch steigen. Aber wegen ein paar dubioser kurzfr. Solarpark-Finanzierungen steigt sicher nichts. Und der Großaktionär hat entweder keine Kohle mehr oder kein Interesse an Director Dealings.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 17:11:26
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.233.647 von Wertefinder1 am 03.02.17 16:37:42
      Zitat von Wertefinder1: Die Betrachtung geht doch mehrfach an der Realität vorbei.

      Versicherungen stehen unter dem Zwang ihre Gelder rentierlich anzulegen, da sie ihren Kunden zumindest eine gesetzlich vorgegebene Verzinsung gewähren müssen.

      Und da ist es besser, wenn die Clere AG in ihrer Freiheit das Geld - mein Geld! - nicht anlegt und mir im Zweifel eine Minusrendite erwirtschaftet? - Da will ich doch lieber meine 22 Euro je Aktie cash haben und stecke es in einen Rentenvertrag der Deutschen Versicherungsbranche, die im Schnitt wenigstens 3,3 % Kapitalrendite für mich erwirtschaften!

      Die Rendite von 3,3% bezieht sich auf das was von deinen Einzahlungen nach Abzug von Abschluss- und Verwaltungskosten noch übrig bleibt.
      Außerdem was meinst du mit "im Schnitt wenigsten"? Das ist ein Widerspruch in sich.


      In der Zwischenzeit gewährt man kurzfristige verzinsliche Kredite (Mittelstandsfinanzierungen), die z.B. durch Solarparks abgesichert sind.

      Das war ein guter kleiner Anfang im Juli 2016. Aber mit maximal 7 Monaten Laufzeit. Im Zweifel also längst wieder ausgelaufen.

      "Längst wieder ausgelaufen" ? 15.Juli 2016 + 7 Monate = 15.Februar 2017

      Liquiditation der Gesellschaft - Das geht doch am Thema vorbei. Warum soll der ARV sein "Expertenteam" oder den "Versorgungsposten für Krupke" allein bezahlen, wenn er den Streubesitz zur Mitbezahlung nötigen kann?

      Wieso zahlt der ARV bei einer Liquidation das Expertenteam oder den Versorgungsposten für Krupke allein? Das wird vom Liquidationserlös bestritten und damit betrifft es auch den Streubesitz?


      Deshalb sollte man versuchen -wenn man im Beteiligungsbereich aktiv werden will - ein größeres Portfolio an renditestarken Beteiligungen gebündelt zu erwerben.

      Noch vor so 2 Jahren wurden ein MW Windkraftleistung für 1,6 - 1,9 Mio. Euro am Markt gehandelt. Dieser u.a. von der Allianz aufgelegte Fonds hat im Dezember 2016 der PNE Wind AG ihre YieldCo-Anteile über 142,5 MW im Block für mindestes 2,31 Mio. Euro je MW abgekauft. Die Energiekontor AG hatte im Herbst 2016 auch im ähnlichen Rahmen einen Park verkauft. D.h., ein Blockkauf führt zu einem Bewertungsaufschlag!

      Ich habe nicht von einem Blockkauf gesprochen, sondern von einem gebündelten Erwerb eines größeren Portfolio an renditestarken Beteiligungen. Damit ist gemeint, dass die Kaufverträge mit verschiedenen Verkäufern über durchaus kleinere Beteiligungen gebündelt vereinbart werden. Damit kann vermieden werden, dass man bei sukzessivem Erwerb kleinerer Beteiligungen auf halber Strecke erst merkt, dass der eingeschlagene Weg nicht zielführend ist und sich damit den Weg der Liquidation deutlich erschwert.

      Und die Preise die Projektierer am Markt verlangen können, sind steil nach oben gegangen. Man sieht das doch auch an der Kursentwicklung bei Aktien: Hersteller wie Nordex etc. 2016 Totalflop - Projektierer wie Energiekontor Super-Aktien.

      Und die Durchschnittsrendite aus den Kapitalanlagen wird über die nächste Jahre noch sehr deutlich sinken. Dabei ist es völlig unerheblich, ob jetzt am kurzen Ende der aktuelle Zinssatz für deutsche Staatsanleihen von 0,2 auf 1,2 oder 2,2, % steigt, wenn früher jahrzehntelang der Durchschnittszinssatz bei 4,x oder 5,x % lag. Windkraftanlagenprojektierer müssen sich über mangelnde Nachfrage bei ihren Projekten keine Gedanken machen - PNE Wind hatte 22 Interessenten für ihre YieldCo..

      Wenn man hier auf wieder günstigere Preise wartet, dann sollte man das Geschäftsmodell gleich aufgeben und in Richtung Scherzer AG o.ä. adjustieren.


      Oder man sollte, wenn das Warten auf günstige Preise erfolglos ist - wie von mir geschrieben-
      das Geschäftsmodell ändern oder liquidieren.
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