ElringKlinger „Elring – Das Original“ (Seite 32)
eröffnet am 13.01.17 12:12:23 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:46:28 von
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16.03.2017
Elring-Klinger-Chef: Europa für Batterie-Zellproduktion „zu spät dran“
Der Autozulieferer Elring-Klinger, der momentan noch 90 Prozent seines Umsatz mit Produkten rund um den Verbrennungsmotor macht, will sich nach und nach auf Zukunftsbereiche wie Batterietechnologie und Leichtbau ausrichten und im Jahr 2025 bereits 30 Prozent seines Umsatzes mit Produkten für Elektroautos machen. Wie er den Wechsel hin zur Elektromobilität schaffen will, erklärte Vorstandschef Stefan Wolf in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung.
Elring-Klinger habe demnach „bereits heute ein umfangreiches Produktportfolio für reine Elektrofahrzeuge: Zellverbinder, Türmodule und Cockpit-Querträger“, so Wolf. Diese neuen Produkte bringen sogar „deutlich mehr Umsatz je Fahrzeug als unsere klassische Zylinderkopfdichtung“, fügte er hinzu. Wolf geht davon aus, dass ab „2020/21 das gesamte Marktwachstum durch Fahrzeuge mit alternativen Antrieben getragen werden wird“, weshalb er Themen wie „Leichtbau, Brennstoffzellen- und Batterietechnologie als unsere Zukunftsbereiche“ betrachte in die er „überproportional investieren“ wolle.
Aktuell sei der Zulieferer „dabei, eine eigene Batterie zu entwickeln“. Die Zellen dafür werden jedoch zugekauft. Eine eigene Zellproduktion in Europa hält der Elring-Klinger-Chef „nicht für notwendig“. Es gebe „eine große Zellproduktion in Asien“ und „das Beispiel Solarzellen lehrt, dass es nicht funktionieren würde, hier etwas aufzubauen, während es zugleich weltweit Überkapazitäten gibt. Da ist man in Europa jetzt einfach zu spät dran“.
Er fände es besser, wenn z.B. sehr viel mehr als „die zwei Milliarden Euro, die die Bundesregierung für die Kaufprämie lockergemacht hat“, in Forschung und Entwicklung gesteckt werden, „um die nächste Batteriegeneration hier in Deutschland zu entwickeln und Innovationsführer in dieser neuen Technologie zu sein“. Das sei „absolut entscheidend“.
https://ecomento.de
Elring-Klinger-Chef: Europa für Batterie-Zellproduktion „zu spät dran“
Der Autozulieferer Elring-Klinger, der momentan noch 90 Prozent seines Umsatz mit Produkten rund um den Verbrennungsmotor macht, will sich nach und nach auf Zukunftsbereiche wie Batterietechnologie und Leichtbau ausrichten und im Jahr 2025 bereits 30 Prozent seines Umsatzes mit Produkten für Elektroautos machen. Wie er den Wechsel hin zur Elektromobilität schaffen will, erklärte Vorstandschef Stefan Wolf in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung.
Elring-Klinger habe demnach „bereits heute ein umfangreiches Produktportfolio für reine Elektrofahrzeuge: Zellverbinder, Türmodule und Cockpit-Querträger“, so Wolf. Diese neuen Produkte bringen sogar „deutlich mehr Umsatz je Fahrzeug als unsere klassische Zylinderkopfdichtung“, fügte er hinzu. Wolf geht davon aus, dass ab „2020/21 das gesamte Marktwachstum durch Fahrzeuge mit alternativen Antrieben getragen werden wird“, weshalb er Themen wie „Leichtbau, Brennstoffzellen- und Batterietechnologie als unsere Zukunftsbereiche“ betrachte in die er „überproportional investieren“ wolle.
Aktuell sei der Zulieferer „dabei, eine eigene Batterie zu entwickeln“. Die Zellen dafür werden jedoch zugekauft. Eine eigene Zellproduktion in Europa hält der Elring-Klinger-Chef „nicht für notwendig“. Es gebe „eine große Zellproduktion in Asien“ und „das Beispiel Solarzellen lehrt, dass es nicht funktionieren würde, hier etwas aufzubauen, während es zugleich weltweit Überkapazitäten gibt. Da ist man in Europa jetzt einfach zu spät dran“.
Er fände es besser, wenn z.B. sehr viel mehr als „die zwei Milliarden Euro, die die Bundesregierung für die Kaufprämie lockergemacht hat“, in Forschung und Entwicklung gesteckt werden, „um die nächste Batteriegeneration hier in Deutschland zu entwickeln und Innovationsführer in dieser neuen Technologie zu sein“. Das sei „absolut entscheidend“.
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Fixluja, der Kerl heißt Maunz, nicht Mainz. Pardon.
Gehört zum anderen Forum. Bezüglich Mainz.
Das klappt sogar beim 10-Jahreschart.
...und was wir machen wenn es nicht klappt, das sehen wir, wenn es nicht klappt. Das klappt immer.
...und was wir machen wenn es nicht klappt, das sehen wir, wenn es nicht klappt. Das klappt immer.
In dem erwähnten Text unten: alle wesentliche Zahlen niedriger als Vorjahr. Ergebnis pro Aktie negativ. Hört sich gut an??? Der Text beschönigt dies. Der hört sich gut an.
Schön, Muckelius. Ein großer (kostenpflichtiger) Bördenbrief verkauft gemäß seinem Computerprogramm nächsten Dienstag ElringK. Minus 16 %. Wieder ein Argument, Börsenbriefe zu ignorieren. Reich werden bloß die so genannten selbsternannte "Chefanalysten". -Jeder nennt sich Chefanalyst.
Good News zu Ostern, schön zu lesen.
Allen Investierten schöne Ostern
Kursgott
Allen Investierten schöne Ostern
Kursgott
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.513.085 von schlumpi2 am 18.03.21 15:49:53 Nachricht vom 30.03.2021 | 10:00
ElringKlinger rechnet für 2021 mit wachsendem Umsatz und höherer Ertragskraft
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/elringklinger-rechne…
ElringKlinger rechnet für 2021 mit wachsendem Umsatz und höherer Ertragskraft
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/elringklinger-rechne…
Das ist keine Kaufempfehlung, sondern nur meine persönliche Meinung.
Hatte gestern unter 15€ nachgelegt, weil es für mich sehr nach bevorstehenden Ausbruch aussieht. Was heute morgen noch nach sehr gutem Timing aussah ist jetzt im Minus. Trotzdem bin ich guter Hoffnung das der Aufwärtstrend wieder aufgenommen wird. Im BB auf Wochenbasis und weiteren Indikatoren sieht man, das der Kurs auf der Mittellienie nach oben abprallen wird. Das der Kurs heute morgen wieder so zurück gekommen ist, liegt so wie es schonmal geschrieben habe, meiner Meinung nach an den Emmis. Die halten den Kurs mit allen Mitteln auf diesem Niveau, damit es nicht zu teuer wird. Diese und nächste Woche laufen aber viele Scheine aus, sodas der Kurs danach wieder freier laufen kann.
Das ist Kaufempfehlung sondern nur meine persönliche Meinung.
Das ist Kaufempfehlung sondern nur meine persönliche Meinung.
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