Laufender Turnaround bei STROEER SE + CO. KGAA / Ströer (Seite 15)
eröffnet am 26.01.17 09:53:46 von
neuester Beitrag 16.09.22 14:10:02 von
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26.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.407.425 von edorado am 27.07.17 19:38:51Bin ja mal gespannt ob wir morgen die 58 halten können. Dann könnte es endlich mal wieder weiter über 60 gehen.
Läuft wieder seit einigen Tagen kontinuierlich nach oben. Tschüß Shorties!
Stroeer Finanzchef äußert sich optimistisch zur weiteren Unternehmensentwicklung.
12.07.17 15:07
Barclays
London (www.aktiencheck.de) - Ströer-Aktienanalyse von von Barclays:
Asen Kostadinov, Analyst von Barclays, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach einer Investorenveranstaltung weiterhin zum Kauf der Aktie des Werbeflächen-Vermarkters Ströer (ISIN: DE0007493991, WKN: 749399, Ticker-Symbol: SAX, Nasdaq OTC-Symbol: SOTDF).
Der Finanzchef Bernd Metzner habe sich optimistisch im Hinblick auf das aktuelle Geschäftsumfeld des Kölner Unternehmens geäußert, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Ströer sei zudem stark fokussiert auf seine Strategie am deutschen Werbemarkt.
Asen Kostadinov, Analyst von Barclays, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "overweight"-Votum für die Ströer-Aktie mit einem Kursziel von 59,50 Euro bestätigt. (Analyse vom 12.07.2017)
12.07.17 15:07
Barclays
London (www.aktiencheck.de) - Ströer-Aktienanalyse von von Barclays:
Asen Kostadinov, Analyst von Barclays, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach einer Investorenveranstaltung weiterhin zum Kauf der Aktie des Werbeflächen-Vermarkters Ströer (ISIN: DE0007493991, WKN: 749399, Ticker-Symbol: SAX, Nasdaq OTC-Symbol: SOTDF).
Der Finanzchef Bernd Metzner habe sich optimistisch im Hinblick auf das aktuelle Geschäftsumfeld des Kölner Unternehmens geäußert, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Ströer sei zudem stark fokussiert auf seine Strategie am deutschen Werbemarkt.
Asen Kostadinov, Analyst von Barclays, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "overweight"-Votum für die Ströer-Aktie mit einem Kursziel von 59,50 Euro bestätigt. (Analyse vom 12.07.2017)
Deutsche Bank belässt Ströer auf 'Buy' - Ziel 60 Euro
Die Deutsche Bank hat Ströer nach der Ankündigung eines Zukaufs auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen.
Mit der Übernahme des Telefonvertriebs Avedo habe der Werbevermarkter nach einer neunmonatigen Phase ohne solche Aktivitäten wieder ein "traditionelles" Ziel ins Auge gefasst, schrieb Analystin Nizla Naizer in einer Studie vom Montag. Nach etlichen kleineren Zukäufen im E-Commerce-Bereich sollte das eher komplementäre Geschäftsmodell von Avedo von den Anlegern positiv aufgenommen werden. Zum Kaufpreis habe es zwar keine Informationen gegeben, doch sie gehe davon aus, dass die Verschuldung von Ströer im angestrebten Rahmen bleibe.
Die Deutsche Bank hat Ströer nach der Ankündigung eines Zukaufs auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen.
Mit der Übernahme des Telefonvertriebs Avedo habe der Werbevermarkter nach einer neunmonatigen Phase ohne solche Aktivitäten wieder ein "traditionelles" Ziel ins Auge gefasst, schrieb Analystin Nizla Naizer in einer Studie vom Montag. Nach etlichen kleineren Zukäufen im E-Commerce-Bereich sollte das eher komplementäre Geschäftsmodell von Avedo von den Anlegern positiv aufgenommen werden. Zum Kaufpreis habe es zwar keine Informationen gegeben, doch sie gehe davon aus, dass die Verschuldung von Ströer im angestrebten Rahmen bleibe.
Kursziel 68€
Ströer übernimmt 75 % am Telefonvertrieb Avedo. Das macht Sinn. Der Umsatzbeitrag vor Synergien liegt bei 60 Mio. €. Effekt für STRÖER: Die Gewinnbasis je Aktie sollte um rund 4 % steigen. Wir rechnen mit sehr guten Quartalszahlen und vermuten eine Kaufbasis knapp unter 50 € mit Zielrichtung 65 bis 68 €.
Quelle Bernecker Börsenbriefe
Ströer übernimmt 75 % am Telefonvertrieb Avedo. Das macht Sinn. Der Umsatzbeitrag vor Synergien liegt bei 60 Mio. €. Effekt für STRÖER: Die Gewinnbasis je Aktie sollte um rund 4 % steigen. Wir rechnen mit sehr guten Quartalszahlen und vermuten eine Kaufbasis knapp unter 50 € mit Zielrichtung 65 bis 68 €.
Quelle Bernecker Börsenbriefe
Ströer-Aktie: Leerverkäufer Marshall Wace zieht sich leicht zurück - Aktiennews
05.07.17 14:06
Köln (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Marshall Wace LLP baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien von Ströer leicht ab:
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Marshall Wace LLP ziehen sich aus ihrem Short-Engagement in den Aktien des Außenwerbespezialisten Ströer SE & Co. KGaA (ISIN: DE0007493991, WKN: 749399, Ticker-Symbol: SAX, Nasdaq OTC-Symbol: SOTDF) ein Stück weit zurück.
Der von Ian Wace und Paul Marshall gegründete Londoner Hedgefonds Marshall Wace LLP hat am 03.07.2017 seine Shortposition in den Ströer-Aktien von 0,50% auf 0,49% reduziert.
Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds noch folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den Ströer-Aktien:
3,61% Blue Ridge Capital, L.L.C. (02.05.2016)
1,16% Lansdowne Partners (UK) LLP (31.03.2017)
0,49% Marshall Wace LLP (03.07.2017)
0,47% JPMorgan Asset Management (UK) Ltd (30.03.2017)
0,45% Third Point LLC (16.12.2016)
0,41% Thélème Partners LLP (15.11.2016)
0,37% Valiant Capital Management, LP (05.05.2016)
0,26% Coatue Management, L.L.C. (21.02.2017)
Insgesamt bestehen damit aktuell noch Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von mindestens 7,22% der Ströer-Aktien.
05.07.17 14:06
Köln (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Marshall Wace LLP baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien von Ströer leicht ab:
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Marshall Wace LLP ziehen sich aus ihrem Short-Engagement in den Aktien des Außenwerbespezialisten Ströer SE & Co. KGaA (ISIN: DE0007493991, WKN: 749399, Ticker-Symbol: SAX, Nasdaq OTC-Symbol: SOTDF) ein Stück weit zurück.
Der von Ian Wace und Paul Marshall gegründete Londoner Hedgefonds Marshall Wace LLP hat am 03.07.2017 seine Shortposition in den Ströer-Aktien von 0,50% auf 0,49% reduziert.
Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds noch folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den Ströer-Aktien:
3,61% Blue Ridge Capital, L.L.C. (02.05.2016)
1,16% Lansdowne Partners (UK) LLP (31.03.2017)
0,49% Marshall Wace LLP (03.07.2017)
0,47% JPMorgan Asset Management (UK) Ltd (30.03.2017)
0,45% Third Point LLC (16.12.2016)
0,41% Thélème Partners LLP (15.11.2016)
0,37% Valiant Capital Management, LP (05.05.2016)
0,26% Coatue Management, L.L.C. (21.02.2017)
Insgesamt bestehen damit aktuell noch Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von mindestens 7,22% der Ströer-Aktien.
Montag, 03.07.2017 - 16:16 Uhr
STRÖER - Eine Chance für die Käufer!
Aggressiv ließe sich in Ströer aktuell auf ein kleines Doppeltief auf einer wichtigen Unterstützung spekulieren. Ganz ohne Risiko ist das Setup jedoch nicht.
Rene Berteit - Technischer Analyst und Tradingcoach
Ströer SE & Co. KGaA - Kürzel: SAX - ISIN: DE0007493991
Börse: XETRA / Kursstand: 53,930 €
Der Monat Juni war fest in der Hand der Bären, zumindest in der Ströer-Aktie. Nachdem sich die Käufer mehrfach am oberen Trendkanalende die Zähne ausbissen, gaben diese am Ende auf und überließen den Verkäufern das Feld. Diese ließen es sich dann auch nicht nehmen, die Aktie in eine Korrektur zu zwängen, mit der die untere Trendbegrenzung getestet wurde. Erstmalig prallten die Kurse hier am 22. Juni nach oben hin ab. Die Käufer hatten aber noch nicht die Kraft, um den Aufwärtstrend direkt wieder aufzunehmen. Stattdessen erfolgte in der vergangenen Woche ein weiterer Test der Unterstützungszone.
Heute zählt die Ströer-Aktie zu den größeren Gewinnern im Markt. Damit kann sich der Kurs erneut von der 52,13er Unterstützung nach oben absetzen. Ein für die Käufer wichtiger Schritt, denn damit könnte eine nächstes Standbein für eine potentielle Kaufwelle ausgebildet worden sein (Doppeltief). Trifft dies zu, sollten die Käufer in den nächsten Tagen weiter Druck machen, wobei Kursgewinne in Richtung 56,50 EUR möglich sind. Dort trifft man auf einen kurzfristigen Widerstand, dessen Überwinden weiteres Rallyepotenzial in Richtung 62 EUR freimachen könnte.
Wie der Blick auf den Tageschart aber auch Zeit, ist Ströer durchaus angeschlagen. Die Bullen haben zu kämpfen und sollten Sie diesen Kampf verlieren, wäre eine Korrekturausdehnung auf 50 – 48 EUR möglich.
STRÖER - Eine Chance für die Käufer!
Aggressiv ließe sich in Ströer aktuell auf ein kleines Doppeltief auf einer wichtigen Unterstützung spekulieren. Ganz ohne Risiko ist das Setup jedoch nicht.
Rene Berteit - Technischer Analyst und Tradingcoach
Ströer SE & Co. KGaA - Kürzel: SAX - ISIN: DE0007493991
Börse: XETRA / Kursstand: 53,930 €
Der Monat Juni war fest in der Hand der Bären, zumindest in der Ströer-Aktie. Nachdem sich die Käufer mehrfach am oberen Trendkanalende die Zähne ausbissen, gaben diese am Ende auf und überließen den Verkäufern das Feld. Diese ließen es sich dann auch nicht nehmen, die Aktie in eine Korrektur zu zwängen, mit der die untere Trendbegrenzung getestet wurde. Erstmalig prallten die Kurse hier am 22. Juni nach oben hin ab. Die Käufer hatten aber noch nicht die Kraft, um den Aufwärtstrend direkt wieder aufzunehmen. Stattdessen erfolgte in der vergangenen Woche ein weiterer Test der Unterstützungszone.
Heute zählt die Ströer-Aktie zu den größeren Gewinnern im Markt. Damit kann sich der Kurs erneut von der 52,13er Unterstützung nach oben absetzen. Ein für die Käufer wichtiger Schritt, denn damit könnte eine nächstes Standbein für eine potentielle Kaufwelle ausgebildet worden sein (Doppeltief). Trifft dies zu, sollten die Käufer in den nächsten Tagen weiter Druck machen, wobei Kursgewinne in Richtung 56,50 EUR möglich sind. Dort trifft man auf einen kurzfristigen Widerstand, dessen Überwinden weiteres Rallyepotenzial in Richtung 62 EUR freimachen könnte.
Wie der Blick auf den Tageschart aber auch Zeit, ist Ströer durchaus angeschlagen. Die Bullen haben zu kämpfen und sollten Sie diesen Kampf verlieren, wäre eine Korrekturausdehnung auf 50 – 48 EUR möglich.
Ströer: Buy the Dip?
30. Juni 2017
die Ströer-Aktie setzt ihre Korrektur fort. Es ist unwahrscheinlich, dass es dafür gravierende fundamentale Gründe gibt. Der Gesamtmarkt korrigiert derzeit, vor allem der Technologie- und damit wohl teilweise auch der Werbe- und Mediensektor. Diese Sektoren haben bis Anfang Juni in diesem Jahr am besten performt. Sowohl in den USA als auch in der EU und Deutschland, siehe TecDAX. Doch die Märkte waren auch teilweise überhitzt und eine Korrektur, so kurz vor der Sommerpause, ist nichts Ungewöhnliches.
Markttechnik deutet eine gute Einstiegsgelegenheit an
Schauen wir daher lieber auf die Markttechnik, anstatt wild umher zu spekulieren. Wie anhand des Charts auf Wochenkerzenbasis unten zu sehen ist, konnte die Ströer Aktie das Allzeithoch bei 65 Euro je Aktie noch nicht erreichen. Die derzeitige Korrektur könnte sich weiter fortsetzen und zwar bis in den Bereich bei 48,50-50 Euro je Aktie. Hier verlaufen gleich mehrere technische Unterstützungen zusammen.
Long-Chance bei 50 Euro je Aktie?
Zum einen ist dies der 100-Wochendurchschnitt (blau), zum anderen die kurzfristige Trendlinie. Auch das tiefere Korrekturtrendhoch aus 2016 liegt in diesem Bereich. Rein aus der markttechnischen Perspektive könnte sich hier meiner Meinung nach eine gute Trading-Gelegenheit ergeben.
30. Juni 2017
die Ströer-Aktie setzt ihre Korrektur fort. Es ist unwahrscheinlich, dass es dafür gravierende fundamentale Gründe gibt. Der Gesamtmarkt korrigiert derzeit, vor allem der Technologie- und damit wohl teilweise auch der Werbe- und Mediensektor. Diese Sektoren haben bis Anfang Juni in diesem Jahr am besten performt. Sowohl in den USA als auch in der EU und Deutschland, siehe TecDAX. Doch die Märkte waren auch teilweise überhitzt und eine Korrektur, so kurz vor der Sommerpause, ist nichts Ungewöhnliches.
Markttechnik deutet eine gute Einstiegsgelegenheit an
Schauen wir daher lieber auf die Markttechnik, anstatt wild umher zu spekulieren. Wie anhand des Charts auf Wochenkerzenbasis unten zu sehen ist, konnte die Ströer Aktie das Allzeithoch bei 65 Euro je Aktie noch nicht erreichen. Die derzeitige Korrektur könnte sich weiter fortsetzen und zwar bis in den Bereich bei 48,50-50 Euro je Aktie. Hier verlaufen gleich mehrere technische Unterstützungen zusammen.
Long-Chance bei 50 Euro je Aktie?
Zum einen ist dies der 100-Wochendurchschnitt (blau), zum anderen die kurzfristige Trendlinie. Auch das tiefere Korrekturtrendhoch aus 2016 liegt in diesem Bereich. Rein aus der markttechnischen Perspektive könnte sich hier meiner Meinung nach eine gute Trading-Gelegenheit ergeben.
Gesamt in Korrekturmodus nach den starken Kurssteigerungen des 1. Halbjahres. Dem kann sich auch Stroeer nicht entziehen.
Zudem versuchen einige Shorties den Kurs zu drücken um sich dann einzudecken, wo es dann plötzlich zu volatilen Kursausschlägen kommt. Siehe Freitag: runter auf 51,18€, dann ruckzuck rauf auf 52,66.
Teilweise belauern die Shorties sich gegenseitig. Der eine drückt den Kurs und ein anderer Shortie ergreift die Chance und deckt sich ein. Das sichert nach unten ab.
Faktisch sieht es fundamental bei Stroeer witerhin sehr gut aus: Umsätze und Gewinne wachsen weiter, daher bleibt mein Kursziel für dieses Jahr 70€.
Hatte ein Abstauber-Limit im Markt und kam am Freitag bei 51,21€ zum Zug!
Zudem versuchen einige Shorties den Kurs zu drücken um sich dann einzudecken, wo es dann plötzlich zu volatilen Kursausschlägen kommt. Siehe Freitag: runter auf 51,18€, dann ruckzuck rauf auf 52,66.
Teilweise belauern die Shorties sich gegenseitig. Der eine drückt den Kurs und ein anderer Shortie ergreift die Chance und deckt sich ein. Das sichert nach unten ab.
Faktisch sieht es fundamental bei Stroeer witerhin sehr gut aus: Umsätze und Gewinne wachsen weiter, daher bleibt mein Kursziel für dieses Jahr 70€.
Hatte ein Abstauber-Limit im Markt und kam am Freitag bei 51,21€ zum Zug!
Meine positive Einschätzung wird bestätigt.
Freitag, 23.06.2017 - 15:58 Uhr
STRÖER - Jetzt auf zu neuen Ufern?
Gestern und heute könnten die Käufer in Ströer die Basis für ein Ende der Korrektur und eine neue Kaufwelle gelegt haben. Worauf ist jetzt zu achten?
Quelle Godmode
Direkt an der mittelfristig wichtigen Unterstützung leicht unterhalb von 54 EUR bildete sich im gestrigen Handel in der Ströer-Aktie ein bullisch zu wertender Hammer (japanischer Candlestick). Dieser wird im heutigen Handel durch zunächst weiter anziehende Notierungen bestätigt. Ein wichtiger Schritt für die Käufer, der zeigt, dass diese immer noch am Aufwärtstrend der letzten Wochen und Monate interessiert sind. Parallel mit der Kerzenformation wurde nämlich auch die federführende Aufwärtstrendlinie getestet und durch den Abpraller nach oben zunächst bestätigt.
Vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklung ist der erste Schritt in Richtung einer neuen Kaufwelle in den Aktien des Anbieters für Online- und Außenwerbung vollzogen worden. Weitere müssen folgen, wozu eine voranschreitende Stabilisierung und der Ausbruch über den Widerstandsbereich um 56,50 EUR herum gehören. Sofern dies in den nächsten Tagen gelingt, könnten weitere Kursgewinne auf 62 EUR und darüber folgen.
Nachdem die Aufgabe für die Bullen abgesteckt ist, dürfte auch klar sein, welche Entwicklung diese nicht sehen wollen. Dazu gehört auch ein nachhaltiger Ausbruch unter ca. 52 EUR. Der Aufwärtstrend müsste dann infrage gestellt werden und die Aktie könnte ausgiebiger korrigieren.
Freitag, 23.06.2017 - 15:58 Uhr
STRÖER - Jetzt auf zu neuen Ufern?
Gestern und heute könnten die Käufer in Ströer die Basis für ein Ende der Korrektur und eine neue Kaufwelle gelegt haben. Worauf ist jetzt zu achten?
Quelle Godmode
Direkt an der mittelfristig wichtigen Unterstützung leicht unterhalb von 54 EUR bildete sich im gestrigen Handel in der Ströer-Aktie ein bullisch zu wertender Hammer (japanischer Candlestick). Dieser wird im heutigen Handel durch zunächst weiter anziehende Notierungen bestätigt. Ein wichtiger Schritt für die Käufer, der zeigt, dass diese immer noch am Aufwärtstrend der letzten Wochen und Monate interessiert sind. Parallel mit der Kerzenformation wurde nämlich auch die federführende Aufwärtstrendlinie getestet und durch den Abpraller nach oben zunächst bestätigt.
Vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklung ist der erste Schritt in Richtung einer neuen Kaufwelle in den Aktien des Anbieters für Online- und Außenwerbung vollzogen worden. Weitere müssen folgen, wozu eine voranschreitende Stabilisierung und der Ausbruch über den Widerstandsbereich um 56,50 EUR herum gehören. Sofern dies in den nächsten Tagen gelingt, könnten weitere Kursgewinne auf 62 EUR und darüber folgen.
Nachdem die Aufgabe für die Bullen abgesteckt ist, dürfte auch klar sein, welche Entwicklung diese nicht sehen wollen. Dazu gehört auch ein nachhaltiger Ausbruch unter ca. 52 EUR. Der Aufwärtstrend müsste dann infrage gestellt werden und die Aktie könnte ausgiebiger korrigieren.
23.04.24 · dpa-AFX · Stroeer |
21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
14.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
10.04.24 · wO Newsflash · Boeing |
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27.03.24 · EQS Group AG · Stroeer |
25.03.24 · dpa-AFX · Heidelberg Materials |
25.03.24 · dpa-AFX · Alaska Air Group |
25.03.24 · dpa-AFX · Heidelberg Materials |
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25.04.24 |