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    Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 477)

    eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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      schrieb am 26.07.17 23:44:17
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.399.979 von bomike am 26.07.17 21:53:36
      Zitat von bomike: Btw. ich kennen jemanden der für einen bekannten Deutschen Buchverlag, US Trading Literatur ins deutsche übersetzt hat. Insbesondere Bücher über den Optionshandel. Bei der Übersetzungen hat er häufig auch mathematische Fehler entdeckt, also Optionsberechnungen, die gar nicht stimmen können. Den Verlag darauf angesprochen, haben die nur gesagt, interessiert keinen, rechnet sowieso keiner nach, einfach weiter übersetzen...


      Klingt nach "Sheldon Natenberg: Option Volatility and Pricing"

      Ein Standardwerk, aber zumindest in einigen Auflagen berüchtigt für seine zahllosen Dummy Fehler. Es gibt sogar detaillierte Errata Sammlungen auf Amazon :laugh: Das Buch gibts aber glaub ich nicht in deutsch.
      Avatar
      schrieb am 26.07.17 23:21:19
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.400.492 von ScMike am 26.07.17 23:02:20
      Zitat von ScMike: @bomike

      TT war mal State of the Art. Das ist aber schon lange her. Der X-Trader ist so veraltet, dass TT die TTPlattform nachgelegt hat und wenn Du mit der aktuell traden solltest, dann wüsstest Du, dass die alles andere als stabil läuft. Der alte XTrader lief auch nur stabil, wenn er auf nem richtigen Server installiert war. Auf einem normalen PC mit Firewall etc. gabs laufend Probleme. TT hatte lange halt das Alleinstellungsmerkmal von einem feststehenden DOM und davon lebte die Firma. Der XTrader war auf Masse und Tempo ausgelegt. Ich kenne aber keine Privaten, die tausende Kontrakte in kürzester Zeit hin und herschieben. Mit TT handeln doch heute hautsächlich Stromhändler und darauf legt die Firma auch die Performance aus.

      So Tools wie Jigsaw können heute Alles was TT auch kann und noch viel mehr, wenn auch zugegeben mit Lizenz von TT. Ohne geht auch nicht, da die immer noch das Patent auf den DOM haben.
      TT ist für Private auch nicht mehr besonders teuer. Für 50 EURO im Monat bekommt man die TT Plattform mittlerweile bei einigen amerikanischen Brokern.

      Das Thema Geschwindigkeit spielt praktisch auch keine Rolle mehr. Ob meine Order jetzt in 5 oder 15 ms an der Börse ist, spielt nun wirklich beim disktretionären Handel keine Rolle. Den Unterschied merkt kein Mensch.

      TT ist was für Nostalgiker. ^^


      Kann gut sein das TT heute nicht mehr angesagt ist, früher habe ich mit Pats und später mit CQG gehandelt. CQG war ja ursprünglich ein reines Kurssystem, erst später konnte man damit auch handeln. Du hast aber recht, vielleicht sollte ich nicht von damals auf heute schließen...:)
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      schrieb am 26.07.17 23:02:20
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.399.133 von bomike am 26.07.17 20:13:38@bomike

      TT war mal State of the Art. Das ist aber schon lange her. Der X-Trader ist so veraltet, dass TT die TTPlattform nachgelegt hat und wenn Du mit der aktuell traden solltest, dann wüsstest Du, dass die alles andere als stabil läuft. Der alte XTrader lief auch nur stabil, wenn er auf nem richtigen Server installiert war. Auf einem normalen PC mit Firewall etc. gabs laufend Probleme. TT hatte lange halt das Alleinstellungsmerkmal von einem feststehenden DOM und davon lebte die Firma. Der XTrader war auf Masse und Tempo ausgelegt. Ich kenne aber keine Privaten, die tausende Kontrakte in kürzester Zeit hin und herschieben. Mit TT handeln doch heute hautsächlich Stromhändler und darauf legt die Firma auch die Performance aus.

      So Tools wie Jigsaw können heute Alles was TT auch kann und noch viel mehr, wenn auch zugegeben mit Lizenz von TT. Ohne geht auch nicht, da die immer noch das Patent auf den DOM haben.
      TT ist für Private auch nicht mehr besonders teuer. Für 50 EURO im Monat bekommt man die TT Plattform mittlerweile bei einigen amerikanischen Brokern.

      Das Thema Geschwindigkeit spielt praktisch auch keine Rolle mehr. Ob meine Order jetzt in 5 oder 15 ms an der Börse ist, spielt nun wirklich beim disktretionären Handel keine Rolle. Den Unterschied merkt kein Mensch.

      TT ist was für Nostalgiker. ^^
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      schrieb am 26.07.17 21:53:36
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.399.625 von Gerhard_Mueller am 26.07.17 21:14:47
      Zitat von Gerhard_Mueller: Das beste, was ich mal gesehen habe, war jemand, der Volumencharts mit Fibonaccinummern verwendet hat. Der war ganz vorne dabei :D: Volumen UND Fibonacci!!


      Was es alles gibt... :)

      Aber auch Aussagen von anerkannten Gurus sind immer immer in Frage zu stellen. Beispiel: Linda Bradford Raschke, die bekannt wurde mit der Turtle Soup Strategie. Sie beschreibt eine 90/10 Regel.
      Wenn der Schlußkurs im oberen Bereich einer Kerze schließt und zwar im oberen 90% Bereich. Dann habe ich auch eine 90% Wahrscheinlichkeit, das die neue Kerze das Hoch der Vorkerze überschreitet..

      Da ich gerne solche Aussagen überprüfe, kam ich zum Ergebnis dass die Aussage so stimmt. Der Rückschluß ist aber falsch. Raschke leitet daraus eine Breakout Strategie ab. Der Gag ist aber, das nach dem Ausbruch die Wahrscheinlichkeit das der Markt weiter steigt bei nur 50% liegt. Es ist genauso wahrscheinlich, das der Markt wieder fällt. Man hat also gar kein Vorteil.

      Und die 90% Wahrscheinlichkeit, dass das Hoch der Vorkerze überschritten wird, liegt nur daran, das der Weg zum Durchbruch auch super kurz ist. Diese Wahrscheinlichkeit ergibt sich zwangsläufig, es ergibt in keiner Weise einen Vorteil.

      Btw. ich kennen jemanden der für einen bekannten Deutschen Buchverlag, US Trading Literatur ins deutsche übersetzt hat. Insbesondere Bücher über den Optionshandel. Bei der Übersetzungen hat er häufig auch mathematische Fehler entdeckt, also Optionsberechnungen, die gar nicht stimmen können. Den Verlag darauf angesprochen, haben die nur gesagt, interessiert keinen, rechnet sowieso keiner nach, einfach weiter übersetzen...
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      Avatar
      schrieb am 26.07.17 21:14:47
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.392.225 von Stewo33 am 25.07.17 23:22:59
      Zitat von Stewo33: Tatsache ist doch, dass er meint, die Institutionellen seien im M5 unterwegs und er erhält einen Vorteil, weil er den M3 handelt.

      Während Goldman usw. also auf den M5 "gucken" um die Masse abzuzocken, sitzt die Legende Oli vor seinen M3 Charts und zieht die Jungs alle ab. Also etwas anderes als das, kann ich aus seiner Aussage - überspitzt dargestellt - nicht ableiten.

      Solltest Du mit deiner Interpretation eventuell doch recht haben, dann bedenke trotzdem, dass nicht alle seine "Lehrlinge" diese Aussage so interpretieren werden wie Du.


      Das ist selbstredend völliger Bullfug den der Klemm da verzapft. Danke den Postern, die das hier rausstellen und Schande über die, die das anzweifeln :laugh:! Die "3min sind schneller als 5min" Legende kommt aus dem gleichen Topf wie die Legende: "Ich verwende einen 7min und 30sec- Timeframe denn den schaut sonst niemand und ich bin immer vorne". Mit Verlaub, aber so einen Quark würde noch nichtmal Koko verzapfen.

      Das beste, was ich mal gesehen habe, war jemand, der Volumencharts mit Fibonaccinummern verwendet hat. Der war ganz vorne dabei :D: Volumen UND Fibonacci!!
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      schrieb am 26.07.17 20:13:38
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.398.836 von popuphasser am 26.07.17 19:39:22
      Zitat von popuphasser:
      Zitat von bomike: Mich irritiert auch das er mit Multicharts handelt. Wenn er im Tradingdesk einer Bank gehandelt hat, dann handelt man doch später nicht mit so einer Billigsoftware... Das wäre so, als wenn Du immer Ferrari fährst und dann mit dem wichtigsten Werkzeug eines Händlers, auf einmal mit einen Fiat 500 rumschleichst.

      Zumal CQG, oder Produkte von TT und andere hochpreisige Analysesoftware nur noch ein Bruchteil von dem kostet was es damals gekostet hat.


      Du findest also eine Tradingsoftware (hier: Multicharts) für 1500$ als billig. Du weißt aber schon, dass sich bei WO nicht nur Profi- und Banken-Händler rumtreiben.

      Deine Aussage suggeriert außerdem: Du brauchst nur die richtige oder soll ich sagen, richtig teuere Chart- und Handels-Software, und schon hast du den entscheidenden Edge gegenüber den Dilettanten mit ihrer Amateurausstattung. Am besten auch noch sechs Monitore vor dir und schon kannst du deinen Konkurrenten an der Börse zeigen, wo der Bartl den Most holt. Hör doch auf. Da ist schon anderes entscheidender.

      Dass CQG etc. top notch ist, stelle ich keinesfalls in Frage. Aber der Durchschnitts-Loser im Day-Trading verliert damit durch die höheren monatlichen Fix-Kosten auf Dauer nur noch mehr Geld.


      Es geht darum, das wenn man im Trading Desk gearbeitet hat, das man dann sicherlich keinen Bock hat, mit einfacher Software zu arbeiten. Das habe ich auch geschrieben das es mir komisch vorkommt. Wenn man immer Ferrari gefahren ist, dann steigt man nicht freiwillig auf Fiat 500 um.
      Das hat nichts damit zu tuen, ob man auch mit einen Fiat 500 erfolgreich fahren kann oder nicht.

      Es ist für mich einfach nur unlogisch. Man braucht keine teure Software um am Markt erfolgreich zu sein. Aber wenn ich jahrelang mit einem 50 Zoll Fernseher meine Filme reinziehe, dann steig ich nicht Jahre später auf einen 20 Zoll Fernseher um...
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      Avatar
      schrieb am 26.07.17 19:51:22
      Beitrag Nr. 137 ()
      Der Oli sagte übrigens auch in nem Webinar mal, dass er Multicharts nur für Charting verwendet... weiß jetzt nicht mehr, womit er handelt. Sein ex-Kollege Uwe Wagner nutzt aber TT, von daher wird Oli schon wissen, was das ist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.17 19:39:22
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.392.166 von bomike am 25.07.17 22:59:55
      Zitat von bomike: Mich irritiert auch das er mit Multicharts handelt. Wenn er im Tradingdesk einer Bank gehandelt hat, dann handelt man doch später nicht mit so einer Billigsoftware... Das wäre so, als wenn Du immer Ferrari fährst und dann mit dem wichtigsten Werkzeug eines Händlers, auf einmal mit einen Fiat 500 rumschleichst.

      Zumal CQG, oder Produkte von TT und andere hochpreisige Analysesoftware nur noch ein Bruchteil von dem kostet was es damals gekostet hat.


      Du findest also eine Tradingsoftware (hier: Multicharts) für 1500$ als billig. Du weißt aber schon, dass sich bei WO nicht nur Profi- und Banken-Händler rumtreiben.

      Deine Aussage suggeriert außerdem: Du brauchst nur die richtige oder soll ich sagen, richtig teuere Chart- und Handels-Software, und schon hast du den entscheidenden Edge gegenüber den Dilettanten mit ihrer Amateurausstattung. Am besten auch noch sechs Monitore vor dir und schon kannst du deinen Konkurrenten an der Börse zeigen, wo der Bartl den Most holt. Hör doch auf. Da ist schon anderes entscheidender.

      Dass CQG etc. top notch ist, stelle ich keinesfalls in Frage. Aber der Durchschnitts-Loser im Day-Trading verliert damit durch die höheren monatlichen Fix-Kosten auf Dauer nur noch mehr Geld.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.07.17 23:36:35
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.392.225 von Stewo33 am 25.07.17 23:22:59
      Zitat von Stewo33:
      Zitat von trendfollower89: Im Video sagt er doch nicht, die handeln auf M5, sondern die "gucken drauf", wenn ich das richtig verstehe?


      Achso ja, die gucken nur drauf... Ändert das jetzt alles? Man kann seine - eigentlich sehr deutlichen Aussagen - auch so lange relativieren, bis man doch noch etwas positives davon ableiten kann.

      Tatsache ist doch, dass er meint, die Institutionellen seien im M5 unterwegs und er erhält einen Vorteil, weil er den M3 handelt.

      Während Goldman usw. also auf den M5 "gucken" um die Masse abzuzocken, sitzt die Legende Oli vor seinen M3 Charts und zieht die Jungs alle ab. Also etwas anderes als das, kann ich aus seiner Aussage - überspitzt dargestellt - nicht ableiten.

      Solltest Du mit deiner Interpretation eventuell doch recht haben, dann bedenke trotzdem, dass nicht alle seine "Lehrlinge" diese Aussage so interpretieren werden wie Du.


      Ich mag Dein Humor :)
      Avatar
      schrieb am 25.07.17 23:22:59
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.392.162 von trendfollower89 am 25.07.17 22:58:24
      Zitat von trendfollower89: Im Video sagt er doch nicht, die handeln auf M5, sondern die "gucken drauf", wenn ich das richtig verstehe?


      Achso ja, die gucken nur drauf... Ändert das jetzt alles? Man kann seine - eigentlich sehr deutlichen Aussagen - auch so lange relativieren, bis man doch noch etwas positives davon ableiten kann.

      Tatsache ist doch, dass er meint, die Institutionellen seien im M5 unterwegs und er erhält einen Vorteil, weil er den M3 handelt.

      Während Goldman usw. also auf den M5 "gucken" um die Masse abzuzocken, sitzt die Legende Oli vor seinen M3 Charts und zieht die Jungs alle ab. Also etwas anderes als das, kann ich aus seiner Aussage - überspitzt dargestellt - nicht ableiten.

      Solltest Du mit deiner Interpretation eventuell doch recht haben, dann bedenke trotzdem, dass nicht alle seine "Lehrlinge" diese Aussage so interpretieren werden wie Du.
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