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    tick Trading Software AG (Seite 48)

    eröffnet am 17.03.17 20:03:02 von
    neuester Beitrag 26.04.24 17:40:21 von
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      Avatar
      schrieb am 30.08.20 21:51:55
      Beitrag Nr. 467 ()
      Hi, ich habe auch nochmal meine Mitschrift der Hauptversammlung überarbeitet und online gestellt, hoffe es ist für euch interessant.

      https://www.preis-und-wert.com/hauptversammlungsberichte-abo…
      Tick Trading Software | 26,60 €
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      schrieb am 28.08.20 11:00:43
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.912.673 von columbus11 am 28.08.20 10:58:521,61 € ist die Bruttodividende je Aktie = von dir zu versteuern, je nach steuerlicher Situation.
      Tick Trading Software | 26,60 €
      Avatar
      schrieb am 28.08.20 10:58:52
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.877.825 von columbus11 am 25.08.20 17:31:52
      Dividende auf Konto-danke
      Dividendenbekanntmachung

      Die ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft hat am 25. August 2020 beschlossen, aus dem für das Geschäftsjahr 2018/2019 ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von 1.696.841,13 EUR eine Dividende in Höhe von 1,61 EUR je dividendenberechtigter Stückaktie, insgesamt mithin 1.620.465,00 EUR auszuschütten und 76.376,13 EUR auf neue Rechnung vorzutragen; eine Einstellung in Gewinnrücklagen ist nicht vorgesehen.

      Die Dividende wird am 28. August 2020 grundsätzlich unter Abzug von 25 % Kapitalertragsteuer sowie des auf die Kapitalertragsteuer zu entrichtenden Solidaritätszuschlags von 5,5 % (insgesamt also 26,375%) und gegebenenfalls Kirchensteuer ausgezahlt.

      Die Auszahlung der Dividende erfolgt über die Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, durch die depotführenden Kreditinstitute. Zahlstelle ist die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf.

      Bei inländischen Aktionären erfolgt die Auszahlung der Dividende ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag (sowie gegebenenfalls Kirchensteuer), wenn sie ihrem inländischen depotführenden Kreditinstitut rechtzeitig eine Nichtveranlagungsbescheinigung des für sie zuständigen Finanzamtes eingereicht haben. Das Gleiche gilt ganz oder zum Teil für Aktionäre, die ihrer inländischen Depotbank einen Freistellungsauftrag erteilt haben, soweit das in diesem Auftrag angeführte Freistellungsvolumen nicht durch andere Erträge aus Kapitalvermögen bereits aufgezehrt ist.

      Bei ausländischen Aktionären kann sich die einbehaltene Kapitalertragsteuer einschließlich des Solidaritätszuschlages nach Maßgabe bestehender Abkommen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem betreffenden Staat auf Antrag ermäßigen. Der Antrag ist unter Vorlage der Steuerbescheinigung bis spätestens 31.12.2024 nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck beim Bundeszentralamt für Steuern in Bonn zu stellen (§ 50d EStG).



      Düsseldorf, im August 2020



      Was ist das für Bruttodividende ?
      Tick Trading Software | 26,60 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.08.20 12:07:34
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.888.127 von philojoephus am 26.08.20 14:42:59
      Zitat von philojoephus: Nicht der Projektumsatz ist gefallen, wie man wegen Corona hätte annehmen können und wie es mit der Meldung zum 1HJ 2020 auch impliziert wurde. Sondern vor allem ist der Umsatz aus Lizenzen und Betrieb zurückgegangen. Wie kann das sein, wenn diese Umsätze
      1.) wiederkehrende, fixe Umsätze sind, wie auf der HV bestätigt wurde,
      2.) man im letzten Jahr eine Menge neue Kunden gewonnen hat und
      3.) es noch in der Halbjahres-Meldung vom 15.05.2020 hieß, dass es einen „Zugewinn an Lizenzeinnahmen“ im 1HJ 2020 gab?


      Ja, die Frage stelle ich mir auch. Allerdings sehe ich für das GJ 2018/19 tatsächlich nur einen Kundenneuzugang, nämlich Lloyd Fonds (die anderen genannten Kunden waren schon 2017/18 als neue Kunden berichtet worden) und es sind ja auch zwei kleinere Kunden in 2018/19 verloren gegangen.

      Darüber hinaus bedeuten fixe und wiederkehrende Lizenzerlöse ja nicht zwangsläufig gleichbleibende Erlöse je GJ. Nehmen wir als Beispiel einen Kunden mit einem Lizenzerneuerungszyklus von 18 Monaten. Dieses hätte in jedem dritten GJ keine Lizenzerlöse durch diesen Kunden zur Folge. Ob so etwas bei Tick TS zutrifft, weiß ich natürlich nicht. Darüber hinaus wäre auch denkbar, dass Kunden einzelne Lizenzen zurückgeben bzw. nicht verlängern.
      Tick Trading Software | 27,80 €
      Avatar
      schrieb am 26.08.20 14:42:59
      Beitrag Nr. 463 ()
      @ all

      Ich finde es extrem positiv, dass so viele der Leute, die hier auch posten, die HV verfolgt haben. Das spricht für ein hohes und interessantes Diskussionsniveau.

      Das mit den gemischten Gefühlen von hugohebel kann ich nachempfinden. Ich habe die HV ganz überwiegend genauso empfunden wie er das beschreibt.

      Das ganze Setup der HV war voll okay. Auch das man alle Fragen nochmal in Ruhe und vollständig vorgelesen hat, war fürs Mitschreiben und das Verständnis sehr gut (das machen nicht alle Vorstände so). Aber die Antworten auf die Fragen waren so oft leider ausweichend, nichtssagend und wenig konkret, dass das keine gute Empfehlung für die virtuelle HV war. Bei einer Präsenz-HV hätte das Nachfragen geradezu provoziert.

      Klar kann man sich als Unternehmen z.B. immer damit rausreden, dass bestimmte Bestimmungen oder Empfehlungen für das eigene Unternehmen nicht gelten. Aber man kann nach 10 Jahren auch einfach mal den Wechsel des Prüfers im nächsten Jahr in Aussicht stellen, wenn eine Aktionärsvereinigung das anmahnt. Oder genau begründen, was eigentlich dagegen spricht. Sich damit rauszureden, dass man dazu nicht verpflichtet ist, ist argumentationsmäßig doch ein Armutszeugnis.
      Das Thema Prüferwechsel dürfte wohl auch ein sehr guter Gradmesser dafür sein, ob Herr Schlötzki seine Ausführungen zum Thema Werte, Erfolg, Feedback einholen und dann darauf reagieren ernst meint. Da dürfen die Aktionäre gespannt sein, welchen Prüfer die Organe auf der nächsten HV vorschlagen.

      Auch die Frage, warum der AR auf vier Personen aufgestockt werden musste, ist berechtigt. Das Unternehmen hat u.a. damit argumentiert, dass Herr Hocke in einer „wirklich haarsträubenden Situation“ für das Unternehmen vorrübergehend vom Aufsichtsrat in den Vorstand gewechselt ist. Wenn dem so ist, dann wäre es an dem Aufsichtsratsmitglied, dass für ihn in den Aufsichtsrat gegangen ist, zurückzutreten und den Platz wieder frei zu machen. Und wenn das Mitglied nicht freiwillig gehen will, hätte man in Aussicht stellen können, dass die Mitgliederanzahl mit Ablauf des jetzigen Mandats wieder reduziert wird. Hat man aber nicht gemacht. Stattdessen begründet man die Kandidatur u.a. damit, dass Herr Hocke „in schwierigen Verhandlungspositionen ausgewogene Kompromisse erreichen“ kann. Als Aufsichtsrat darf er operativ gar nicht eingreifen. Also kann es da doch nur um schwierige Verhandlungspositionen innerhalb des Aufsichtsrats gehen. Das würde auch erklären, warum der eine AR nicht wieder den Platz frei gemacht hat. Aber als Aktionär fragt man sich doch, was ist da eigentlich los?

      Nach wie vor macht die Tick TS keine gute Figur, wenn es darum geht, den Aktionären auch nur mal eine Vorstellung davon zu geben, mit welchen Produkten eigentlich wie viel Geld verdient bzw. Umsatz gemacht wird. Da bleibt das Unternehmen weiterhin eine absolute Black Box. So lange das Unternehmen niedrig bewertet ist, ist das relativ egal. Aber wenn der Vorstand wirklich eine höhere Bewertung anstrebt, muss er auch besser erklären können, mit welchen Produkten wie Geld verdient wird. Dabei geht es mir gar nicht einmal darum, mehr Details über die Zukunft zu erfahren, sondern erst einmal die Entwicklung der letzten Jahre besser zu verstehen.
      Wie wichtig dieses Verständnis ist, hat sich erst gestern wieder gezeigt. Ist Euch aufgefallen, dass der Umsatz im 1HJ 2020 sogar gefallen wäre, wenn Corona nicht für so einen starken Anstieg der lastabhängigen Erlöse gesorgt hätte. Wer hätte das gedacht?



      Nicht der Projektumsatz ist gefallen, wie man wegen Corona hätte annehmen können und wie es mit der Meldung zum 1HJ 2020 auch impliziert wurde. Sondern vor allem ist der Umsatz aus Lizenzen und Betrieb zurückgegangen. Wie kann das sein, wenn diese Umsätze
      1.) wiederkehrende, fixe Umsätze sind, wie auf der HV bestätigt wurde,
      2.) man im letzten Jahr eine Menge neue Kunden gewonnen hat und
      3.) es noch in der Halbjahres-Meldung vom 15.05.2020 hieß, dass es einen „Zugewinn an Lizenzeinnahmen“ im 1HJ 2020 gab?

      Ein Aktionär hat ja eine Menge Fragen zur Auswirkung der beschränkten Verlustverrechnung von Termingeschäften ab 2021 auf die Tick gefragt. Klar wurde meiner Meinung nach, dass er gerne gewusst hätte, wie man als Aktionär die Auswirkungen auf die Tick einschätzen kann. Aber anstatt einfach mal zu sagen, wenn der Handel mit Derivaten um X zurück geht, könnten die Umsätze bei uns um Y sinken, kamen da nur sehr viele schwer verständliche Antworten.

      Insgesamt hat mich die Fragenbeantwortung doch sehr negativ überrascht, weil ich den Vorstand bisher auf den HVs anders und vor allem offener erlebt habe. Da hätte ich mir bei vielen Fragen deutlich mehr Farbe gewünscht, vor allem auch, weil die Aktionäre keine Möglichkeit der Nachfrage hatten.

      Gut fand ich, dass während der HV die Anzahl der teilnehmenden Aktionäre genannt wurde. Das war das erste Mal, dass ich eine Gesellschaft erlebt habe, die das gemacht hat. Nach der Verlesung der Formalien waren 32 Aktionäre online zugeschaltet und vor der Abstimmung waren es sogar 45 Aktionäre.

      Hier noch einige Aussagen des Vorstands zu den Themen, die uns hier auf Board beschäftigt haben:

      - Wir prognostizieren seit Mai 2020 einen Jahresüberschuss von 1.600 bis 1.900 TEUR; das ist entweder haarscharf an einem neuen Rekordergebnis vorbei oder erneut ein deutliches Rekordergebnis, wenn es gut läuft;
      - Im letzten GJ waren ca. 80 % der Umsätze wiederkehrend, das sorgt für eine langfristig stabile Umsatzbasis;
      - die Arbeit konnte von unseren Mitarbeitern hervorragend aus dem Homeoffice bewältigt werden; wir mussten keine Kurzarbeit anmelden;
      - beim Personal kommt uns Corona zu Hilfe; wir bieten feste Arbeitsverträge, was für Programmierer, die bei anderen Firmen Zeitarbeitsverträge haben, attraktiv ist;
      - Herr Hocke war schon früher AR-Mitglied und ist 2016 zur Unterstützung von Oliver Wagner in den Vorstand gewechselt; jetzt soll er wieder zurück wechseln;
      - Herr Hocke wandte sich an die Aktionäre mit den Worten „Sehr geehrte Mitgesellschafter“, was m.M. ein Hinweis darauf sein sollte, dass er noch Aktien an der Gesellschaft hält; wie viele es tatsächlich mindestens noch sind, werden weitere DD’s oder die Präsenzliste der nächsten Präsenz-HV zeigen;
      - Bereits heute ist die Trade Republic unter den Top 5 Kunden der Tick TS; wie lange es bei gleichbleibender Entwicklung dauern könnte, bis die Trade Republic unter den Top 3 Kunden ist, wollte der Vorstand nicht sagen;
      - Die ganzen Antworten rund um die Änderung der Verlustverrechnung von Termingeschäften ab 2021 (§5 EStG), waren für mich schwer verständlich; folgendes habe ich für mich mitgenommen
      Der Vorstand hat bestätigt, dass immer noch darüber diskutiert wird, ob die Gesetzesänderung nur für echte Termingeschäfte gelten wird (also Eurexgeschäft und CFDs) oder auch für Optionsscheine und Zertifikate (Euwaxgeschäft); echte Derivate an der Eurex [und CFDs] spielen bei der Tick nahezu keine Rolle; wir gehen davon aus, dass Optionsscheine und Zertifikate von der Gesetzesänderung nicht betroffen sind; außerdem glauben wir: Menschen wollen Gewinne machen; dass sie die Verluste steuerlich nicht gelten machen können, hat sie noch nie davon abgehalten, ihr Glück zu versuchen; Wir schätzen daher, dass die Gesetzesänderung höchstens eine sehr kleine bis gar keine Auswirkung auf die Tick TS AG hat;

      Meinen Dank an TobiB, mit dessen HV-Notizen ich meine eigenen Notizen vervollständigen konnte.

      @ hugoheel schrieb am 25.08.20 14:41:39 Beitrag Nr. 459 (64.875.488 )
      >> Bin ich da durch andere Gsellschaften zu verwöhnt? Aber da gibt es meist eine Road Map für die
      >> nächsten 1-2 Jahre oder zumindest mal eine mittelfristige Ansage wo man hin will und was das für
      >> Umsatz und Ertrag bedeuten könnte. Gerade bei einem Softwareunternehmen mit 80%
      >> wiederkehrendem Umsatz sollte es doch etwas Transparenz in der Hinsicht geben.
      Wie Du Dir vielleicht nach meinen Ausführungen denken kannst, sehe ich das ganz genauso.

      Bleibt gesund.

      MfG J:)E
      Tick Trading Software | 27,80 €
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      Avatar
      schrieb am 26.08.20 08:47:45
      Beitrag Nr. 462 ()
      hört sich doch gut an, dieses Jahr verdient man gut, d.h. dividende für dieses jahr sollte es auch wieder eine gute geben und für nächstes Jahr kann man mit der white label lösung die ersten Umsätze erzielen, denke das potenzial ist groß, es gibt viele kleine Banken die sich keine eigene Lösung leisten können. also mal abwarten was da noch so kommt
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      Avatar
      schrieb am 25.08.20 17:31:52
      Beitrag Nr. 461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.875.635 von erfg am 25.08.20 14:52:11https://www.brn-ag.de/36745-tick-Trading-gesamter-Gewinn-aus…


      altes Interview 19.12.2019
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      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.08.20 14:52:11
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.875.488 von hugohebel am 25.08.20 14:41:39Ich denke, dass das in diesem Fall (Tick Trading) reines Wunschdenken bleiben wird, da sich das Umfeld im Banken- und Brokerbereich durch die schnelllebige Digitalisierung extrem veränderlich ist.
      Dazu kommen mögliche Übernahmen im Kundenumfeld und vielleicht auch mal eine Insolvenz.
      Aber natürlich auch neue Kunden, wie wir vernehmen konnten.
      Umsatzplanungen und Prognosen über mehrere Jahre können wir hier m.E. nicht erwarten.
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      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.08.20 14:41:39
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.874.690 von erfg am 25.08.20 13:35:53Bin ich da durch andere Gsellschaften zu verwöhnt? Aber da gibt es meist eine Road Map für die nächsten 1-2 Jahre oder zumindest mal eine mittelfristige Ansage wo man hin will und was das für Umsatz und Ertrag bedeuten könnte. Gerade bei einem Softwareunternehmen mit 80% wiederkehrendem Umsatz sollte es doch etwas Transparenz in der Hinsicht geben.

      Zitat von erfg: Was die Zukunft betrifft, habe ich das etwas anders wahrgenommen, als "Hugo Hebel".
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      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.08.20 14:15:13
      Beitrag Nr. 458 ()
      Positiv fand ich noch die Aussagen zur Trade Republic, die sich sehr gut entwickelt haben und zu den TOP 5 gehören. Etwas verunsichert hat mich die Aussage zur Comdirect / Coba. Die Institute arbeiten mit weiteren Anbietern zusammen und man muss abwarten, wie es da weiter geht. Ich dachte an der Stelle ist man bereits etwas weiter. (Comdirect ist drittgrößter Kunde)
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