Namensänderung -- Cannabis Wheaton name change to Auxly Cannabis (Seite 210)
eröffnet am 15.05.17 16:04:27 von
neuester Beitrag 06.05.24 18:30:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.002.630 von fishermannfriend am 23.05.17 18:02:38Hi fishermansfriend,
danke dir für die Info. Ging mir mit dem Anstieg nur zu schnell und der plötzliche Absturz heute nachmittag in D hat mich aufhorchen lassen.
Hab leider sowas schon mal erlebt.
vg
keep
weisst du wann's weiter geht oder hast einen link für mich.
Danke.
danke dir für die Info. Ging mir mit dem Anstieg nur zu schnell und der plötzliche Absturz heute nachmittag in D hat mich aufhorchen lassen.
Hab leider sowas schon mal erlebt.
vg
keep
weisst du wann's weiter geht oder hast einen link für mich.
Danke.
Hier ist nichts betrug das ist einfach nur eine Kapitalerhöhung und die aktie ist deswegen vom Handel ausgesetzt, was in Kanada kein ungewöhnlicher Vorgang ist...Hier ist grad sehr viel halbwissen im Forum unterwegs, bitte informiert euch umfassend bevor ihr solche plumpen Äußerungen in den Raum werft.
Hier die News nochmal für die die es immer noch nicht mitbekommen haben:
http://www.stockhouse.com/news/press-releases/2017/05/23/can…
Hier die News nochmal für die die es immer noch nicht mitbekommen haben:
http://www.stockhouse.com/news/press-releases/2017/05/23/can…
Hi Leute, was is da bei cannabis wheaton grad los? hab nix in Can über trading halt gefunden. Kein Umsatz mehr. schaut wohl doch nach Betrug aus, oder?
weiß von euch jemand was?
vielen Dank im Voraus.
vg
keep
weiß von euch jemand was?
vielen Dank im Voraus.
vg
keep
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.002.339 von fishermannfriend am 23.05.17 17:30:30
Na, dann such doch mal 'nen Geschäftsbericht oder guck dir die Charts an. Der letzte Kurs bei
TSX Venture ist vom 19.05.17. Und der Umsatz?
Zitat von fishermannfriend: Das ist mit Sicherheit kein pump and dump, alleine die namenhaften Leute die hier im Mangement sind, zudem wird hier Kohle eingesammelt 50 Mio cad ist ne Riesen Hausnummer und das Geld kommt von Kanadas führenden Investmentbanken. Daher hier nicht vorschnell urteilen, das ist hier einfach nicht der Fall, keine pump und dump Firma hat jemals 50 Mio eingesammelt
Na, dann such doch mal 'nen Geschäftsbericht oder guck dir die Charts an. Der letzte Kurs bei
TSX Venture ist vom 19.05.17. Und der Umsatz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.001.961 von orti1967 am 23.05.17 16:55:23
Platzierungspreis umgerechnet 0,76 €
Zitat von orti1967: Bei 0,70 Euro könnte man ja wieder kaufen bzw. nachkaufen ??
Platzierungspreis umgerechnet 0,76 €
Cannabis Wheaton Corp. befindet sich noch in einem sehr frühen Unternehmensstadium und macht derzeit geringe oder keine Umsätze und oder Verluste. Scheitert das Management dann droht der Totalverlust.
Das ist mit Sicherheit kein pump and dump, alleine die namenhaften Leute die hier im Mangement sind, zudem wird hier Kohle eingesammelt 50 Mio cad ist ne Riesen Hausnummer und das Geld kommt von Kanadas führenden Investmentbanken. Daher hier nicht vorschnell urteilen, das ist hier einfach nicht der Fall, keine pump und dump Firma hat jemals 50 Mio eingesammelt
Sollte Cannabis Wheaton Corp. bei der Beschaffung des erforderlichen Eigenkapitals scheitern droht schlimmstenfalls eine Überschuldung oder gar Insolvenz. Den Aktionären von Cannabis Wheaton Corp. würde in dem Fall der Totalverlust drohen.
https://www.youtube.com/watch?v=cksLkMyCUMg
Veröffentlicht am 08.05.2017
Cannabis Wheaton Income Corp. began trading on the TSX Venture Exchange today, following its name change from Knightswood Financial. Backed by a team of industry experts, Cannabis Wheaton is the first cannabis streaming company in the world.
Frontrunning: Achtung vor dieser Börsenfalle
Leider ist es so, dass sich überall dort, wo Menschen Geld investieren möchten, um es zu vermehren, Leute tummeln, die es mit betrügerischen Mitteln „abgreifen“ wollen.
Vielleicht haben Sie schon einmal vom sogenannten „Frontrunning“ gehört.
Diese Betrugsmasche wird in den USA auch als „Pump and Dump“ bezeichnet und ist leider immer wieder auch in Deutschland zu beobachten.
Wie genau so etwas abläuft und wie Sie sich davor schützen können, erfahren Sie hier im Folgenden:
So funktioniert Frontrunning
Ich möchte Ihnen den Ablauf anhand eines konkreten Beispiels schildern. Es handelt sich dabei um eine wahre Begebenheit, die sich in Deutschland abgespielt hat.
Die Betrugsmasche sieht wie folgt aus:
Die Verdächtigen kaufen im Ausland – oft in den USA oder in Kanada – für ein paar Dollar wertlose börsennotierte Pleite-Firmen. Diese erhalten dann zunächst einmal einen neuen Namen.
Im Anschluss wird behauptet, dass diese Unternehmen in „heißen“ Boom-Branchen (oft Rohstoffe) tätig seien.
Und es wird in kostenlosen Internet-Börsendiensten, per Fax oder Anruf fleißig die Werbetrommel gerührt.
Die wertlosen Aktien werden als die neuen Stars am Börsen-Himmel ausgegeben und zum Kauf empfohlen.
Wenn dann genug schlecht informierte Privat-Anleger die Aktien gekauft haben und der Kurs entsprechend steil gestiegen ist, werden die an sich wertlosen Aktien von den Betrügern teuer über die Börse verkauft.
Dies ist kein Problem, da es (selbst nach einem ersten rasanten Kurs-Anstieg) noch immer genügend Interessenten für die „Kurs-Raketen von morgen“ gibt.
Diejenigen, welche die Aktien noch im Depot haben, wenn sich herausstellt, dass es sich um Aktien wertloser Konzerne handelt, müssen oft Totalverluste hinnehmen.
Die Opfer verlieren die komplette Summe, die sie in den Traum vom schnellen Reichtum investiert haben.
Dieser Ablauf beschreibt das Prinzip des „Frontrunnings“.
Nachdem Sie jetzt erfahren haben, was genau das ist und wie so etwas abläuft, werde ich Ihnen nun konkret schildern, wie Sie sich davor schützen können:
In folgenden Fällen ist Vorsicht geboten
Wenn Sie eine Empfehlung zum Kauf einer Aktie erhalten, von der Sie noch nie etwas gehört haben, sollten Sie stutzig werden.
Sollte eine kurze Recherche bei Google nur einige wenige Treffer bringen, die noch dazu aus dem aktuellen Jahr stammen, deutet vieles darauf hin, dass der Konzern kürzlich seinen Namen geändert hat.
Ein solcher Vorgang ist stets kritisch zu hinterfragen: Was sind die Gründe dafür?
Sie sollten als Nächstes einen Blick auf die Börsen-Umsätze werfen.
Ergibt sich daraus, dass die Aktie über viele Monate an der Börse nicht oder so gut wie nicht gehandelt wurde und plötzlich explodierende Umsätze aufweist?
Dann ist das ein Hinweis auf Betrüger, die den Kurs einer wertlosen Aktie nach oben treiben.
Die Betrüger verschicken in dem Zusammenhang meistens große Mengen an E-Mails oder Faxen.
Wenn nur 1% der 100.000 Empfänger anbeißt, steigen bereits die Umsätze – und daraus resultierend der Kurs – rasant an.
Ein letzter Tipp:
Kontrollieren Sie, ob das Unternehmen in den vergangenen Jahren regelmäßig Geschäftsberichte veröffentlicht hat.
Da die Erstellung eines halbwegs seriösen Geschäftsberichts viel Zeit verschlingt, verzichten die meisten Betrüger auf diese Arbeit.
Solide Firmen stellen dagegen die Geschäftsberichte der vergangenen Jahre als Service-Leistung für die Aktionäre in ihr Online-Archiv.
Wenige Minuten genügen, um Ihr Geld zu schützen
Mit den gerade genannten Sicherheits-Vorkehrungen dürften Sie in der Lage sein, sich vor Verlusten durch „Schrott-Aktien“ zu schützen.
Mehr als 30 Min. brauchen Sie für diesen Sicherheits-Check nicht; und diese Zeit sollte Ihnen Ihr Geld wert sein!
11. April 2017
© Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, alle Rechte vorbehalten
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Von: Tobias Schöneich. Über den Autor
Tobias Schöneich, Jahrgang 1982, begeistert sich seit der Jahrtausendwende und somit seit den Zeiten des New-Economy Booms für das Thema Börse und alles unmittelbar damit Verbundene.
Veröffentlicht am 08.05.2017
Cannabis Wheaton Income Corp. began trading on the TSX Venture Exchange today, following its name change from Knightswood Financial. Backed by a team of industry experts, Cannabis Wheaton is the first cannabis streaming company in the world.
Frontrunning: Achtung vor dieser Börsenfalle
Leider ist es so, dass sich überall dort, wo Menschen Geld investieren möchten, um es zu vermehren, Leute tummeln, die es mit betrügerischen Mitteln „abgreifen“ wollen.
Vielleicht haben Sie schon einmal vom sogenannten „Frontrunning“ gehört.
Diese Betrugsmasche wird in den USA auch als „Pump and Dump“ bezeichnet und ist leider immer wieder auch in Deutschland zu beobachten.
Wie genau so etwas abläuft und wie Sie sich davor schützen können, erfahren Sie hier im Folgenden:
So funktioniert Frontrunning
Ich möchte Ihnen den Ablauf anhand eines konkreten Beispiels schildern. Es handelt sich dabei um eine wahre Begebenheit, die sich in Deutschland abgespielt hat.
Die Betrugsmasche sieht wie folgt aus:
Die Verdächtigen kaufen im Ausland – oft in den USA oder in Kanada – für ein paar Dollar wertlose börsennotierte Pleite-Firmen. Diese erhalten dann zunächst einmal einen neuen Namen.
Im Anschluss wird behauptet, dass diese Unternehmen in „heißen“ Boom-Branchen (oft Rohstoffe) tätig seien.
Und es wird in kostenlosen Internet-Börsendiensten, per Fax oder Anruf fleißig die Werbetrommel gerührt.
Die wertlosen Aktien werden als die neuen Stars am Börsen-Himmel ausgegeben und zum Kauf empfohlen.
Wenn dann genug schlecht informierte Privat-Anleger die Aktien gekauft haben und der Kurs entsprechend steil gestiegen ist, werden die an sich wertlosen Aktien von den Betrügern teuer über die Börse verkauft.
Dies ist kein Problem, da es (selbst nach einem ersten rasanten Kurs-Anstieg) noch immer genügend Interessenten für die „Kurs-Raketen von morgen“ gibt.
Diejenigen, welche die Aktien noch im Depot haben, wenn sich herausstellt, dass es sich um Aktien wertloser Konzerne handelt, müssen oft Totalverluste hinnehmen.
Die Opfer verlieren die komplette Summe, die sie in den Traum vom schnellen Reichtum investiert haben.
Dieser Ablauf beschreibt das Prinzip des „Frontrunnings“.
Nachdem Sie jetzt erfahren haben, was genau das ist und wie so etwas abläuft, werde ich Ihnen nun konkret schildern, wie Sie sich davor schützen können:
In folgenden Fällen ist Vorsicht geboten
Wenn Sie eine Empfehlung zum Kauf einer Aktie erhalten, von der Sie noch nie etwas gehört haben, sollten Sie stutzig werden.
Sollte eine kurze Recherche bei Google nur einige wenige Treffer bringen, die noch dazu aus dem aktuellen Jahr stammen, deutet vieles darauf hin, dass der Konzern kürzlich seinen Namen geändert hat.
Ein solcher Vorgang ist stets kritisch zu hinterfragen: Was sind die Gründe dafür?
Sie sollten als Nächstes einen Blick auf die Börsen-Umsätze werfen.
Ergibt sich daraus, dass die Aktie über viele Monate an der Börse nicht oder so gut wie nicht gehandelt wurde und plötzlich explodierende Umsätze aufweist?
Dann ist das ein Hinweis auf Betrüger, die den Kurs einer wertlosen Aktie nach oben treiben.
Die Betrüger verschicken in dem Zusammenhang meistens große Mengen an E-Mails oder Faxen.
Wenn nur 1% der 100.000 Empfänger anbeißt, steigen bereits die Umsätze – und daraus resultierend der Kurs – rasant an.
Ein letzter Tipp:
Kontrollieren Sie, ob das Unternehmen in den vergangenen Jahren regelmäßig Geschäftsberichte veröffentlicht hat.
Da die Erstellung eines halbwegs seriösen Geschäftsberichts viel Zeit verschlingt, verzichten die meisten Betrüger auf diese Arbeit.
Solide Firmen stellen dagegen die Geschäftsberichte der vergangenen Jahre als Service-Leistung für die Aktionäre in ihr Online-Archiv.
Wenige Minuten genügen, um Ihr Geld zu schützen
Mit den gerade genannten Sicherheits-Vorkehrungen dürften Sie in der Lage sein, sich vor Verlusten durch „Schrott-Aktien“ zu schützen.
Mehr als 30 Min. brauchen Sie für diesen Sicherheits-Check nicht; und diese Zeit sollte Ihnen Ihr Geld wert sein!
11. April 2017
© Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, alle Rechte vorbehalten
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Von: Tobias Schöneich. Über den Autor
Tobias Schöneich, Jahrgang 1982, begeistert sich seit der Jahrtausendwende und somit seit den Zeiten des New-Economy Booms für das Thema Börse und alles unmittelbar damit Verbundene.
mann, wann geht's denn endlich weiter???