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    Meeresatlas: Daten und Fakten über unseren Umgang mit dem Ozean - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.05.17 21:42:19 von
    neuester Beitrag 21.07.17 16:28:40 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.253.258
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      Avatar
      schrieb am 18.05.17 21:42:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ohne das Meer gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Es regelt weitgehend das Klima, gibt uns Nahrung und liefert Energie. Darüber hinaus ist es ein wichtiger Verkehrsweg, ein Erholungsraum und ein Quell ästhetischen Vergnügens. Aber das Meer steht unter Stress, denn das alte Prinzip von der „Freiheit der Meere“ hat zu Überfischung, Artenverlust und einer immensen Verschmutzung der Ozeane geführt.

      Deshalb muss der Umgang mit dem Meer auf nachhaltige und gerechte Grundlagen gestellt werden. Der Meeresatlas 2017 liefert dazu die Daten, Fakten und Zusammenhänge. Er zeigt in zahlreichen Beiträgen und über 50 Grafiken, in welch schlechtem Zustand sich die Weltmeere befinden, warum das so ist und was man tun muss, um die Situation der Ozeane zu verbessern.

      #fuerumme
      https://www.boell.de/sites/default/files/web_170512_meeresat…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.05.17 21:46:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.974.828 von 32199 am 18.05.17 21:42:19Interessanter Link.

      Danke schön.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.05.17 21:52:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Aufregerthema schlechthin!

      Ohne diesen Film (Plasic Planet) undenkbar

      http://www.plastic-planet.de/
      Avatar
      schrieb am 18.05.17 21:59:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.974.855 von for4zim am 18.05.17 21:46:47Sehr gerne - Aloha
      Avatar
      schrieb am 19.05.17 08:20:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Konsequenterweise muß man auch sagen, dass jeder Konsument für den Zustand der Weltmeere mitverantwortlich ist. Dabei ist es egal, ob wir Plastik verwenden, Fisch und Fleisch essen oder Auto fahren.

      Jeder von uns trägt zum Sterben der Meere bei, wobei der Fisch- und Fleischkonsum die größte Gefahr für die Weltmeere sind: Zerstörung des Ökosystems in den Meeren sowie die Verwendung von Fisch als Tierfutter

      Sterben die Meere, wird auch der Mensch sterben, das ist leider viel zu wenigen bewußt.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 19.05.17 23:19:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.976.151 von AybeSea am 19.05.17 08:20:20Fisch als Tierfutter wurde schon verwandt, als es den Meeren noch gut ging. Fleischkonsum stellt keine direkte Gefahr für die Meere dar, höchstens die Pisse der vielen Viecher, wenn sie ungeklärt ins Meer fließt. Größte Gefahr ist die ungebremste Vermehrung des Menschen. In diesem Punkt sollten Sie sich zurückhalten, wenn Sie die Meere schützen wollen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.17 20:19:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.974.828 von 32199 am 18.05.17 21:42:19Im Meeresatlas der Grünen Böll-Stiftung fehlt eigentlich etwas literarisches.

      "Scherbenhaufen"

      "Ich bin ein Kunststoffboy
      und schlief noch nie im Heu
      ich schenk dir Kunststoffrosen
      verpackt in Klarsichtdosen
      ich sprüh mich täglich ein
      dann riech ich immer fein
      doch ich will ein Naturschwein sein
      und stürze mich ins Wattenmeer
      doch dieses war mal grade leer
      Drum plumpse ich auf Plastiksäcke
      die vollgepackt mit sehr viel Drecke
      wie Leichensäcke stinkt es hier
      was mag drin sein ? Mensch or Tier
      Es ist der Mensch im Leichensack
      umgebracht vom Grünen Pack
      aus dem Balkankrieg die Serben
      stinken hier als Grüne Scherben."

      https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Herbst
      Avatar
      schrieb am 22.05.17 20:10:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Offshore-Windkraft in Deutschland

      Chance fürs Klima - Risiko für die Meere

      Offshore-Windkraft gilt als wichtige regenerative Energiequelle. Doch Bau, Betrieb und Wartung von Offshore-Windkraftanlagen gefährden Meeressäuger, Vögel, Fische erheblich....

      https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/offshore-wind…
      Avatar
      schrieb am 11.06.17 11:16:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Klimawandel und Ozean
      Eine Zusammenstellung neuer Studien zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Weltmeere:

      https://natureecoevocommunity.nature.com/users/5957-bronwyn-…
      Avatar
      schrieb am 11.06.17 16:55:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Diesen übertriebenen Einfluß des Klimawandels auf die Meere bezweifelten die US-Amerikaner auf der Meereskonferenz in New York und das Schlußcomunique wurde nicht einmütig herausgegeben.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.17 19:18:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.120.472 von nickelich am 11.06.17 16:55:11Wer sind denn "die US-Amerikaner"?
      Meinst du die Ozean-Experten Trump und Pruitt? :laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.17 19:46:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.120.958 von rv_2011 am 11.06.17 19:18:55Die beiden waren nicht dabei, wie enttäuschend.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.06.17 13:23:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.121.045 von nickelich am 11.06.17 19:46:12Wer sind denn dann nach Ihrer Meinung "Die US-Amerikaner"?
      Avatar
      schrieb am 14.06.17 16:21:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Jene Vertreter des Staates, die für die USA auf dieser Konferenz sprachen. Und nicht die Millionen von Amerikanern, die gern an deren statt gesprochen hätten und nun nicht gehört wurden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.06.17 10:45:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.139.000 von nickelich am 14.06.17 16:21:35Genau.

      Anwesend waren ein paar Lobbyisten. Die Ozean-Fachleute fehlten.
      Avatar
      schrieb am 15.06.17 12:33:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Waren Sie dabei und kannten die Vertreter des Staates, die Sie hier als Lobbyisten bezeichnen?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.06.17 13:45:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.144.538 von nickelich am 15.06.17 12:33:24Nein, ich war nicht da.

      Wie die US-Delegation zusammengesetzt war kann man aber daran sehen, dass dies die einzige Delegation war, die die Gefährdung der Meere durch Erwärmung, Versauerung und (Plastik-)Vermüllung leugnet bzw. herunterspielt. Dies als "die US-Amerikaner" zu bezeichnen, ist eine Beleidigung für das amerikanische Volk.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.06.17 14:01:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.145.078 von rv_2011 am 15.06.17 13:45:43Wie sollten Sie als Nichtfachmann dort auch anwesend gewesen sein. Als Laie urteilen Sie über die Fachkompetenz der amerikanischen Delegierten, einfach köstlich Ihre Unterstellungen.

      Die Vertreter der USA haben die Gefährdung der Meere durch Versauerung und (Plastik-)Vermüllung nicht geleugnet bzw. herunterspielt. Da sind Sie anscheinend falsch informiert. Nur gegen den Klimazirkus haben sie Einspruch erhoben und nur dieser Teil im Schlußcomunique fand nicht die Unterschrift der USA.

      Passen Sie mal auf, daß Sie das deutsche Volk nicht beleidigen, indem Sie allen Deutschen unterstellen, Ihren kruden Thesen anzuhängen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.06.17 15:07:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.145.180 von nickelich am 15.06.17 14:01:03Hatten Sie nicht behauptet, die USA hätten das Schlusskommunique nicht unterzeichnet?
      Ich kann allerdings keine Bestätigung für diese Ihre Behauptung finden.

      Zitat von UN: The 193 Member States of the United Nations unanimously agreed to a set of measures that will begin the reversal of the decline of the ocean’s health as the five-day Ocean Conference concluded this afternoon. The outcome document, together with more than 1,300 commitments to action, marks a breakthrough in the global approach to the management and conservation of the ocean.
      Ob die USA sich zu irgend etwas verpflichtet haben, weiß ich nicht.

      https://oceanconference.un.org/prjune9

      https://oceanconference.un.org/callforaction
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.06.17 17:22:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.145.753 von rv_2011 am 15.06.17 15:07:43 "Es gab viele schöne und warnende Worte zur katastrophalen Situation der Weltmeere, doch überprüfbare Verpflichtungen zum Schutz der Meere ist niemand eingegangen"

      ww.spiegel.de/wissenschaft/natur/meereskonferenz-uno-mitgliedstaaten-verabreden-schutz-der-ozeane-a-1151515.html

      „Mit Spannung war die Haltung der USA nach dem Ausstieg aus dem Klimaabkommen von Paris erwartet worden“, erklärte Thews. Aber auch die USA schlossen sich an, distanzierten sich aber von einer Klimaschutz-Passage.

      http://www.spd-kreis-unna.de/2017/06/was-tun-um-meere-nachha…
      Avatar
      schrieb am 09.07.17 18:27:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Offshore Windkraftanlagen

      Nebenwirkung – tote Wale

      Der Bau von Windanlagen auf hoher See gefährdet Wale. Im Umweltministerium arbeitet man an einem faulen Kompromiss....

      http://www.taz.de/!5081275/


      Typisch Ökos. Zuerst fahren Sie in Ihren dämlich Schlauchbooten aufs Meer, gefährden sich und andere um Wale zu retten und dann killen sie sie Tiere mit ihren hässlichen Windkraftanlagen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.07.17 19:04:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      http://derstandard.at/2000061305595/Mikroplastik-Studien-dur…


      Forscher der TU Wien weisen auf eine mögliche Fehlerquelle in Laborkleidung hin.

      "Unseren Ergebnissen nach dürfte es sich bei den angeblich in großer Meerestiefe gefundenen Kunstfasern einfach um einen Messfehler handeln."
      Avatar
      schrieb am 21.07.17 16:28:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.289.044 von mouse_potato am 09.07.17 18:27:44Die Windkraftanlagen auf dem Meer erzeugen einen sauteuren Strom, übertroffen wird der Preis nur noch vom Strom aus Biomasse. Wirtschaftlich ist beides Unsinn. Nicht nur für Wale sind diese Windkraftanlagen gefährlich, das gilt auch für Zugvögel. Aber inzwischen sind die Vorstände der Kreisverbände des BUND fest in der Hand von Windkraftanlagenbesitzern oder deren Angestellten.


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