1933 Industries - neue Chance??? (Seite 74)
eröffnet am 26.06.17 10:51:37 von
neuester Beitrag 29.04.24 09:40:37 von
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Unredlich?
Hey, das ist der Abschluss von 1933 Industries.
Und deine drei Punkte hatte ich doch eben erläutert ...
Hey, das ist der Abschluss von 1933 Industries.
Und deine drei Punkte hatte ich doch eben erläutert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.058.194 von Chaecka am 02.12.19 14:28:59du sagst schon wieder 19 mio Verlust
- spire
- Kosten für AMA Gebäude
-Biomasse von Fremdfirmen
deine Rechnung ist unredlich
aber wie du meinst ...
wir sprechen uns in einem jahr wieder...
- spire
- Kosten für AMA Gebäude
-Biomasse von Fremdfirmen
deine Rechnung ist unredlich
aber wie du meinst ...
wir sprechen uns in einem jahr wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.057.942 von grassfalter am 02.12.19 14:00:02
1. Die Abschreibungen auf das neue Gebäude haben liegen deutlich unter 1 Mio. und haben keinen nennenswerten Einfluss auf das Ergebnis gehabt.
2. Die Wertberichtigung habe ich in meiner Betrachtung herausgerechnet
3. Den Effekt kann es künftig geben. Wahrscheinlich wird er aber durch den zunehmenden Preisverfall überkompensiert werden. Nichts genaues weiss man nicht. Weder du noch ich. Ich empfehle mal in das Nachbarforum bei Halo reinzuschauen. Die denken dort auch, sie wären die einzigen im Markt und freuen sich, dass sie in 600 Shops ihr (einmaliges) Zeug verkaufen.
Nein, für mich sind deine Argumente eher nicht überzeugend.
Überlege mal: 18 Mio. Umsatz, 19 Mio. Verlust.
Das ist fast wie bei Start-Ups aus der Biotech-Branche. Und hier werden seit 2013 (AMA) Produkte verkauft.
Zitat von grassfalter: due vergisst zu erwähnen das es
erstens: gelb gekostet hat das neue Amagebäude zu erstellen ,das
zweitens: eine Wertberichtigung der abgewickelten Tochter Spire stattgefunden, und drittens: die Margen auf Grund der nicht mehr benötigten Biomasse von Fremdherstellern
steigen werden
und die Gewinnmarge von dem stark steigendem Umsatz der Tochter MFG
von über 70% lässt die zugegeben Steigung der Aktienanzahl doch in einem anderen Licht erscheinen, als du es hier darstellst...
1. Die Abschreibungen auf das neue Gebäude haben liegen deutlich unter 1 Mio. und haben keinen nennenswerten Einfluss auf das Ergebnis gehabt.
2. Die Wertberichtigung habe ich in meiner Betrachtung herausgerechnet
3. Den Effekt kann es künftig geben. Wahrscheinlich wird er aber durch den zunehmenden Preisverfall überkompensiert werden. Nichts genaues weiss man nicht. Weder du noch ich. Ich empfehle mal in das Nachbarforum bei Halo reinzuschauen. Die denken dort auch, sie wären die einzigen im Markt und freuen sich, dass sie in 600 Shops ihr (einmaliges) Zeug verkaufen.
Nein, für mich sind deine Argumente eher nicht überzeugend.
Überlege mal: 18 Mio. Umsatz, 19 Mio. Verlust.
Das ist fast wie bei Start-Ups aus der Biotech-Branche. Und hier werden seit 2013 (AMA) Produkte verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.056.559 von Chaecka am 02.12.19 11:06:02due vergisst zu erwähnen das es
erstens: gelb gekostet hat das neue Amagebäude zu erstellen ,das
zweitens: eine Wertberichtigung der abgewickelten Tochter Spire stattgefunden, und drittens: die Margen auf Grund der nicht mehr benötigten Biomasse von Fremdherstellern
steigen werden
und die Gewinnmarge von dem stark steigendem Umsatz der Tochter MFG
von über 70% lässt die zugegeben Steigung der Aktienanzahl doch in einem anderen Licht erscheinen, als du es hier darstellst...
erstens: gelb gekostet hat das neue Amagebäude zu erstellen ,das
zweitens: eine Wertberichtigung der abgewickelten Tochter Spire stattgefunden, und drittens: die Margen auf Grund der nicht mehr benötigten Biomasse von Fremdherstellern
steigen werden
und die Gewinnmarge von dem stark steigendem Umsatz der Tochter MFG
von über 70% lässt die zugegeben Steigung der Aktienanzahl doch in einem anderen Licht erscheinen, als du es hier darstellst...
Abschluss 1933 Juli 2019
Die Zahlen wurden hier ja schon mehrfach genannt, daher will ich mich auf wenige beschränken (Vergleiche jeweils 12 Monate zu 2018, Währung jeweils mio. CAD):Umsatz + 44%
Bruttomarge von 47% auf 32%
Aufwand +75%/(+26%) (wenn das Impairment auf Spire herausgerechnet wird, verbleiben +26%)
Ergebnis - 235% (-148%)
Cash:
Operativ -10,5 Mio.
Invest -12,7 Mio.
Finanzierung +36,4 Mio.
Sehr interessant (und gleichsam gefährlich für Anleger) ist die Gegenüberstellung von Umsatz, Ergebnis und Aktienanzahl:
Wir sehen: Die Umsätze steigen, der Verlust steigt. Aber worauf hier der Augenmerk liegen sollte: Die Aktienanzahl steigt. Und zwar deutlich schneller als der Umsatz. Nämlich um 85%!
Was bedeutet das?
Positiv: Es ist ausreichend Liquidität vorhanden
Negativ: Trotzdem 1933 mit AMA seit 2013 am Markt ist, steigen die Umsätze nur langsam, die Margen fallen und die Verluste werden fortwährend durch die Ausgabe von neuen Aktien finanziert.
Ganz schlimm finde ich den hohen operativen Verlust und den Verfall der Bruttomarge. Es war vorhersehbar: Andere Anbieter (wie Halo Labs) drängen in den Markt von 1933, die Apotheken haben immer mehr Anbieter für ähnliche Produkte im Programm und die Preise verfallen. Und nach wie vor schiessen die Cannabis-Buden wie Pilze aus dem Boden und verschärfen weiter die Situation.
1933 startete mit Vorsprung auf den Wettbewerb, daraus haben sie offenbar nichts gemacht und sind heute nicht in der Lage, Preise durchzusetzen, mit denen ihr Geschäft rentabel wird. Der operative Verlust, der stetig anwächst, sollte für alle eine Warnung sein.
Und der Trend zeigt nach unten.
Ich lege mich fest: Das hier wird nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.046.218 von Nichtottonormal am 29.11.19 20:51:41Ja stimmt zusammen immerhin 43%
Insgesamt sind sie gut aufgestellt und haben wirklich gut etwas auf die beine gestellt
Ich kenne zwei weitere pot aktien
Ähnlich gut und die sind drei und fünf jahre älter als 1933
NSP und true leaf brands
Beide sehen gegen 1933 grottenschlecht aus
Ich habe also grosses vertrauen in 1933 und freue mich auf 2020
Insgesamt sind sie gut aufgestellt und haben wirklich gut etwas auf die beine gestellt
Ich kenne zwei weitere pot aktien
Ähnlich gut und die sind drei und fünf jahre älter als 1933
NSP und true leaf brands
Beide sehen gegen 1933 grottenschlecht aus
Ich habe also grosses vertrauen in 1933 und freue mich auf 2020
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.045.930 von grassfalter am 29.11.19 20:04:54Für mich ist die Aussage hier hinter, dass die Begründung für den Verlust im Geschäftsjahr 2019 dem Wachstum geschuldet ist.
Jedoch ist knapp 25 % auf Spire zurück zu führen und ca. 18% auf fehlende Biomasse meiner Ansicht nach.
Jedoch ist knapp 25 % auf Spire zurück zu führen und ca. 18% auf fehlende Biomasse meiner Ansicht nach.
Danke 🙏