Imperial Brands (Seite 15)
eröffnet am 24.07.17 14:26:47 von
neuester Beitrag 23.04.24 20:26:47 von
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Dividendenhöhe
Also ich erhoffe mir mal eine Dividende von 0,51 GBP für die großen und 0,22 GBP für die kleinen Dividenden. Das wäre insgesamt 1,46 GBP.Bis zum Dividendenabschlag dürften maximal 891 Mio. Aktien im Umlauf sein. Man möchte dieses Geschäftsjahr voraussichtlich mehr als 2,4 MRD GBP an die Aktionäre ausschütten. Abzüglich des ARP bleiben für die Dividenden mehr als 1,3 MRD GBP.
1,3 MRD GBP / 891 Mio Aktien = 1,459 GBP/Aktie. Das wäre eine prozentuale Steigerung der Dividende von 3 %.
Unter Berücksichtigung der voraussichtlich im weiteren Jahresverlauf noch zurückgekauften Aktien käme ich sogar auf eine Jahresdividende von etwa 1,50 GBP/Aktie, das wäre sogar eine Steigerung der Dividende on ca. 6 %, wo die großen Dividenden dann bei 0,52 GBP liegen könnten.
so, morgen wird die nächste Dividende deklariert, sehr spannend. Wir können ja eine Raterunde starten.... ich erwarte, dass erstmal wieder 50 pence ausgezahlt werden.😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.713.478 von DJHLS am 29.10.23 21:17:56Welche Aktien meinst du?
Na ja, das Potential ist begrenzt. Würde mich wundern, wenn das mehr als 20% nach oben geht. Rechne eher mit seitwärts Bewegung.
Ist halt eine Aktie, die man wegen der Dividende hält.
Gibt allerdings auch Aktien, deren Gewinn wächst, die ihre Dividende steigern und bei denen die Dividendenrendite jetzt schon nicht viel niedriger ist als bei Imperial. Das begrenzt Imperials Anteil in meinem Depot
Ist halt eine Aktie, die man wegen der Dividende hält.
Gibt allerdings auch Aktien, deren Gewinn wächst, die ihre Dividende steigern und bei denen die Dividendenrendite jetzt schon nicht viel niedriger ist als bei Imperial. Das begrenzt Imperials Anteil in meinem Depot
Das ARP macht den Unterschied. Ich bin bullish für IMB!
Zum Thema Übernahmen.
Ja, die BAT Aktie wäre wahrscheinlich besser gelaufen, wenn man nicht die Schulden aus der Reynolds Übernahme hätte.
Ähnliches habe ich schon bei Carlsberg (Bier, Softdrinks usw.) beobachtet. Die haben 2008 da auch zusammen mit Heineken einen großen britischen Bierkonzern geschluckt. Die Schulden stiegen massiv an und die Aktie konnte jahrelang nicht performen.
Langfristig gesehen konnte Carlsberg aber dadurch in vielen Ländern sehr gute Marktanteile einkaufen. Die Firma steht jetzt auf wesentlich mehr Beinen und ist dadurch für den Langfristaktionär noch solider.
Das Gleiche ist bei Anheuser Busch Inbev zu beobachten, die ebenfalls mit einem Schuldenberg zu kämpfen haben.
BAT ist breiter als Imperial aufgestellt. Man hat das Indiengeschäft (stark wachsend), man hat durch Reynolds die Vaping-Marke Vuse usw. Mittelfristig sind hohe Schulden ein Kursdämpfer. Wahrscheinlich sind aber die Übernahmen von BAT oder Anheuser dann im Rückblick (sobald die Schulden mal bei 2,5x Ebitda sind) doch vernünftig gewesen.
...
Es ist natürlich gut, dass Imperial jetzt eben Geld für Rückkäufe hat, da die Kurse sehr attraktiv sind.
Ja, die BAT Aktie wäre wahrscheinlich besser gelaufen, wenn man nicht die Schulden aus der Reynolds Übernahme hätte.
Ähnliches habe ich schon bei Carlsberg (Bier, Softdrinks usw.) beobachtet. Die haben 2008 da auch zusammen mit Heineken einen großen britischen Bierkonzern geschluckt. Die Schulden stiegen massiv an und die Aktie konnte jahrelang nicht performen.
Langfristig gesehen konnte Carlsberg aber dadurch in vielen Ländern sehr gute Marktanteile einkaufen. Die Firma steht jetzt auf wesentlich mehr Beinen und ist dadurch für den Langfristaktionär noch solider.
Das Gleiche ist bei Anheuser Busch Inbev zu beobachten, die ebenfalls mit einem Schuldenberg zu kämpfen haben.
BAT ist breiter als Imperial aufgestellt. Man hat das Indiengeschäft (stark wachsend), man hat durch Reynolds die Vaping-Marke Vuse usw. Mittelfristig sind hohe Schulden ein Kursdämpfer. Wahrscheinlich sind aber die Übernahmen von BAT oder Anheuser dann im Rückblick (sobald die Schulden mal bei 2,5x Ebitda sind) doch vernünftig gewesen.
...
Es ist natürlich gut, dass Imperial jetzt eben Geld für Rückkäufe hat, da die Kurse sehr attraktiv sind.
Aktienrückkaufprogramm
Ergänzend gibt es auch hier wieder die firmeneigene homepage, die ebenfalls alle Informationen liefert:https://www.imperialbrandsplc.com/creating-shareholder-value…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.698.251 von trick17-2 am 26.10.23 14:18:495 oder 10 Jahre ?
Bei gerade einmal 892 Mio umlaufenden Aktien, davon nur ca. die Hälfte im Streubesitz wird das kaum möglich sein.
( Und meine gebe ich schon mal garnicht zum Rückkauf frei )
Bei gerade einmal 892 Mio umlaufenden Aktien, davon nur ca. die Hälfte im Streubesitz wird das kaum möglich sein.
( Und meine gebe ich schon mal garnicht zum Rückkauf frei )
Auf Sharecast kann man schön die derzeitigen Aktienrückkäufe einsehen.
In den letzten 5 Tagen jeweils zwischen 266.000-315.000 Aktien pro Tag.
Also eine Pace von 1,3 bis 1,5 Mio Aktien pro Woche.
Würdet ihr für jede Woche eine Gratisaktie auf einen Bestand eingebucht bekommen,
wären viele bgeistert. Am Ende ist es aber genau das gleiche.
Wenn ich die Rückkäufe betrachte, dann freue ich mich, dasss der Kurs weiter bei 20 Euro rumdümpelt.
Das soll mal 5 oder 10 Jahre stramm ao weiter gehen.
Die Rückkäufe werden nicht aus der Substanz bezahlt.
Trotzdem finde ich, dass BAT derzeit noch stärker unterbewertet ist.
Ein wenig stützen die buybacks bei IMB wohl schon.
trick17
https://www.sharecast.com/news/Transaction-in-Own-Shares/Tra…
In den letzten 5 Tagen jeweils zwischen 266.000-315.000 Aktien pro Tag.
Also eine Pace von 1,3 bis 1,5 Mio Aktien pro Woche.
Würdet ihr für jede Woche eine Gratisaktie auf einen Bestand eingebucht bekommen,
wären viele bgeistert. Am Ende ist es aber genau das gleiche.
Wenn ich die Rückkäufe betrachte, dann freue ich mich, dasss der Kurs weiter bei 20 Euro rumdümpelt.
Das soll mal 5 oder 10 Jahre stramm ao weiter gehen.
Die Rückkäufe werden nicht aus der Substanz bezahlt.
Trotzdem finde ich, dass BAT derzeit noch stärker unterbewertet ist.
Ein wenig stützen die buybacks bei IMB wohl schon.
trick17
https://www.sharecast.com/news/Transaction-in-Own-Shares/Tra…
Sehr schöner Kommentar, taxbax.
Das ARP vom letzten Jahr spart dieses Jahr 80 Mio GBP cash für Dividendenzahlungen.
Das sieht alles sehr stimmig bei IMB aus. Die Frage ist, wie kam es dazu?
IMB hatte etwa 2014 angekündigt, jedes Jahr die Dividende um 10% anzuheben.
Hat man gemacht und hat IMB massiv in die Defensive gedrängt.
2020 hat man dann die Dividende um 1/3 gekürzt. Sehr schmerzhaft, gabe üble Stimmung bei den Aktionären.
Es hat dem Unternehmen aber Luft auf der Passivseite verschafft.
Unterm Strich das beste, was den Aktionären passieren konnte.
Das gleiche gilt für Shell.
Der Dividendencut hat sicherlich viele Führungskräfte im Unternehmen
wach gerüttelt, keine schwachsinnigen Projekte oder Geldverschwendung mehr.
Schuldenabbau war angesagt.
Fazit: Dividenden besser nur moderat erhöhen, keine ausufernde Verschuldung zulassen.
Besser einen Dividendencut realisieren, bevor die Dividende mal ganz ausfallen muss.
IMB sollte die Verschuldung ruhig weiter drücken, bis auf das 1,5 fache des EBITDA.
es muss nicht das Unternehmen hebeln. Auch ich kann mein Investment hebeln, über Fremdkapital.
Macht für mich aber mehr Sinn dies bei geringer verschuldeten Unternehmen zu tun als hoch verschuldeten,
da dann die Dividende sicherer ist.
BAT hat sich auf der anderen Seite jetzt in die Ecke manövriert.
Fehler war im Nachhinein, die Reynolds-Übernahme mit einem zu hohen Fremdkapital zu finanzieren.
2017 war das Geld billig und die Möglichkeit sehr verlockend.
Der Aktienkurs von BAT war aus heutiger Sich5 deutlich höher und die BAT-Aktie eine gute Acquisitionswährung.
Besser mit Aktien zukaufen und dann ggf. über ARP die Aktien wieder vom Markt nehmen.
ARC Resources ist bier ein gutes Beispiel. Merger 2020 Mit 7 Generation, alles mit Aktien.
Anschließend wueden massiv Aktien vom Markt genommen. Gefällt mir gut.
Generell lerne ich aus der Reynolds-Übernahme und auch aus dem Dividendencut von IMB.
Bei Übernahmen mit viel Fremdkapital im Spiel wird das Blaue vom Himmel versprochen und nicht alles eingehalten.
Bayer hat Monsanto auch. Vornehmlich mit Fremdkapital gekauft. Ein Desaster. Solche Aktien besser meiden.
Dividendencuts sind eine gute Möglichkeit zur Investition. nicht in den ersten 12 Monaten,
weil alle Investoren sehr stinkig sind, es findet nach einem Dividendencut eine Bereinigung der Aktionärsstruktur statt.
Tendenziell geht der Aktienkurs dann erstmal tief, teilweise ungerechtfertigt tief und ist dann womöglich eine gute Kaufgelegenheit.
Ich bin long bei BAT und IMB, sehe bei den derzeitigen Kursen BAT als lukrativer an.
rrick17
Das ARP vom letzten Jahr spart dieses Jahr 80 Mio GBP cash für Dividendenzahlungen.
Das sieht alles sehr stimmig bei IMB aus. Die Frage ist, wie kam es dazu?
IMB hatte etwa 2014 angekündigt, jedes Jahr die Dividende um 10% anzuheben.
Hat man gemacht und hat IMB massiv in die Defensive gedrängt.
2020 hat man dann die Dividende um 1/3 gekürzt. Sehr schmerzhaft, gabe üble Stimmung bei den Aktionären.
Es hat dem Unternehmen aber Luft auf der Passivseite verschafft.
Unterm Strich das beste, was den Aktionären passieren konnte.
Das gleiche gilt für Shell.
Der Dividendencut hat sicherlich viele Führungskräfte im Unternehmen
wach gerüttelt, keine schwachsinnigen Projekte oder Geldverschwendung mehr.
Schuldenabbau war angesagt.
Fazit: Dividenden besser nur moderat erhöhen, keine ausufernde Verschuldung zulassen.
Besser einen Dividendencut realisieren, bevor die Dividende mal ganz ausfallen muss.
IMB sollte die Verschuldung ruhig weiter drücken, bis auf das 1,5 fache des EBITDA.
es muss nicht das Unternehmen hebeln. Auch ich kann mein Investment hebeln, über Fremdkapital.
Macht für mich aber mehr Sinn dies bei geringer verschuldeten Unternehmen zu tun als hoch verschuldeten,
da dann die Dividende sicherer ist.
BAT hat sich auf der anderen Seite jetzt in die Ecke manövriert.
Fehler war im Nachhinein, die Reynolds-Übernahme mit einem zu hohen Fremdkapital zu finanzieren.
2017 war das Geld billig und die Möglichkeit sehr verlockend.
Der Aktienkurs von BAT war aus heutiger Sich5 deutlich höher und die BAT-Aktie eine gute Acquisitionswährung.
Besser mit Aktien zukaufen und dann ggf. über ARP die Aktien wieder vom Markt nehmen.
ARC Resources ist bier ein gutes Beispiel. Merger 2020 Mit 7 Generation, alles mit Aktien.
Anschließend wueden massiv Aktien vom Markt genommen. Gefällt mir gut.
Generell lerne ich aus der Reynolds-Übernahme und auch aus dem Dividendencut von IMB.
Bei Übernahmen mit viel Fremdkapital im Spiel wird das Blaue vom Himmel versprochen und nicht alles eingehalten.
Bayer hat Monsanto auch. Vornehmlich mit Fremdkapital gekauft. Ein Desaster. Solche Aktien besser meiden.
Dividendencuts sind eine gute Möglichkeit zur Investition. nicht in den ersten 12 Monaten,
weil alle Investoren sehr stinkig sind, es findet nach einem Dividendencut eine Bereinigung der Aktionärsstruktur statt.
Tendenziell geht der Aktienkurs dann erstmal tief, teilweise ungerechtfertigt tief und ist dann womöglich eine gute Kaufgelegenheit.
Ich bin long bei BAT und IMB, sehe bei den derzeitigen Kursen BAT als lukrativer an.
rrick17
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