Imperial Brands (Seite 22)
eröffnet am 24.07.17 14:26:47 von
neuester Beitrag 23.04.24 20:26:47 von
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Eben aus der beleihu g bat und ib gestrichen. Sind die deppert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.004.696 von MisterGoodwill am 14.06.23 17:30:54
Nur wenn die Fremdkapitalkosten höher als die Eigenkapitalkosten sind.
Zitat von MisterGoodwill: Aber Schuldenabbau bei hohen Zinsen auch zweckmäßig
Nur wenn die Fremdkapitalkosten höher als die Eigenkapitalkosten sind.
Aber Schuldenabbau bei hohen Zinsen auch zweckmäßig
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.974.272 von myhobbynr2 am 08.06.23 13:21:57
Das finde ich eine sehr deutsche Sichtweise. Maßstab ist die eierlegende Wollmilchsau. Das Unternehmen soll zu Tiefstkursen zurückkaufen, obwohl selbst sehr gute Fondsmanager nicht wissen, welche Kurse Tiefstkurse sind?
Natürlich will man nicht, dass ein Unternehmen ein ARP stark prozyklisch fährt und dann wohlmöglich noch am ATH eine Kapitalerhöhung durchführt. Tatsächlich ist es aber doch so, dass in Zeiten, in denen das Geschäft operativ gut läuft, Cash in die Kasse gespült wird. Wenn das Cash nicht sinnvoll in die Unternehmung reinvestiert werden kann, muss halt geschaut werden, ob es sinnvoll ist, Kassenbestand aufzubauen, Schulden zurückzuführen, Dividenden auszuschütten oder eben ein ARP zu machen. Schuldenabbau ergibt sind, wenn die Fremdkapitalkosten höher sind als die Eigenkapitalkosten. Dass ist weder bei BAT noch bei IB der Fall. Kassenbestand aufbauen ist in Zeiten hoher Inflation nicht clever. ARP ist damit für Tabakunternehmen in der jetzigen Marktlage die effizienteste Form der Mittelverwendung, um shareholder value zu schaffen.
Kursmanipulation ist nicht das Ziel und wäre auch nicht nachhaltig.
Zitat von myhobbynr2: In der Tat habe ich es noch nie erlebt, dass es Unternehmen ( speziell in Europa mit seinen vielfältigen regulatorische Vorschriften ) gelungen ist, zu Tiefstkursen eigene Aktien zurückzukaufen.
Schon allein die Ankündigung eines Rückkaufsprogramms wirkt im Vorfeld kurstreibend.
Im Umkehrschluß muss man befürchten, dass, falls IB. mal eine Rückkaufspause einlegt ( immerhin ist die Eigenkapitalquote sehr viel schwächer, als bei BAT ), es zu einem Kurseinbruch kommt, zumindest, bis die Div.-Rendite wieder das Niveau von BAT erreicht.
Das finde ich eine sehr deutsche Sichtweise. Maßstab ist die eierlegende Wollmilchsau. Das Unternehmen soll zu Tiefstkursen zurückkaufen, obwohl selbst sehr gute Fondsmanager nicht wissen, welche Kurse Tiefstkurse sind?
Natürlich will man nicht, dass ein Unternehmen ein ARP stark prozyklisch fährt und dann wohlmöglich noch am ATH eine Kapitalerhöhung durchführt. Tatsächlich ist es aber doch so, dass in Zeiten, in denen das Geschäft operativ gut läuft, Cash in die Kasse gespült wird. Wenn das Cash nicht sinnvoll in die Unternehmung reinvestiert werden kann, muss halt geschaut werden, ob es sinnvoll ist, Kassenbestand aufzubauen, Schulden zurückzuführen, Dividenden auszuschütten oder eben ein ARP zu machen. Schuldenabbau ergibt sind, wenn die Fremdkapitalkosten höher sind als die Eigenkapitalkosten. Dass ist weder bei BAT noch bei IB der Fall. Kassenbestand aufbauen ist in Zeiten hoher Inflation nicht clever. ARP ist damit für Tabakunternehmen in der jetzigen Marktlage die effizienteste Form der Mittelverwendung, um shareholder value zu schaffen.
Kursmanipulation ist nicht das Ziel und wäre auch nicht nachhaltig.
K+S mag das gelingen aber der Dreck fällt auch wie ein Stein und wohl nach dem ARP erst Recht. Dann besser keins u d Cash aufbauen oder Schulden abzahlen
Bei Aktienrückkäufen habe ich noch eine zusätzliche Blickweise:
Bin z. Zt. viel stärker in BAT, als in IB. investiert.
BAT hat, für viele überraschend, kein neues Rückkaufprogramm aufgelegt.
Seitdem hat sich der Kurs deutlich zurückgebildet, sodass mittlerweile die Div.-Rendite deutlich über der von IB. angesiedelt ist, was in der Vergangenheit höchst selten der Fall war.
Die Geschäftszahlen von BAT wirken sehr solide. Daher rechne ich mit einer Wiederaufnahme der Rückkäufe in den nächsten Jahren.
In der Tat habe ich es noch nie erlebt, dass es Unternehmen ( speziell in Europa mit seinen vielfältigen regulatorische Vorschriften ) gelungen ist, zu Tiefstkursen eigene Aktien zurückzukaufen.
Schon allein die Ankündigung eines Rückkaufsprogramms wirkt im Vorfeld kurstreibend.
Im Umkehrschluß muss man befürchten, dass, falls IB. mal eine Rückkaufspause einlegt ( immerhin ist die Eigenkapitalquote sehr viel schwächer, als bei BAT ), es zu einem Kurseinbruch kommt, zumindest, bis die Div.-Rendite wieder das Niveau von BAT erreicht.
Daher versuche ich, durch entsprechendes Trading, auch in diesen beiden Werten eine Mehrrendite zu erwirtschaften.
Bin z. Zt. viel stärker in BAT, als in IB. investiert.
BAT hat, für viele überraschend, kein neues Rückkaufprogramm aufgelegt.
Seitdem hat sich der Kurs deutlich zurückgebildet, sodass mittlerweile die Div.-Rendite deutlich über der von IB. angesiedelt ist, was in der Vergangenheit höchst selten der Fall war.
Die Geschäftszahlen von BAT wirken sehr solide. Daher rechne ich mit einer Wiederaufnahme der Rückkäufe in den nächsten Jahren.
In der Tat habe ich es noch nie erlebt, dass es Unternehmen ( speziell in Europa mit seinen vielfältigen regulatorische Vorschriften ) gelungen ist, zu Tiefstkursen eigene Aktien zurückzukaufen.
Schon allein die Ankündigung eines Rückkaufsprogramms wirkt im Vorfeld kurstreibend.
Im Umkehrschluß muss man befürchten, dass, falls IB. mal eine Rückkaufspause einlegt ( immerhin ist die Eigenkapitalquote sehr viel schwächer, als bei BAT ), es zu einem Kurseinbruch kommt, zumindest, bis die Div.-Rendite wieder das Niveau von BAT erreicht.
Daher versuche ich, durch entsprechendes Trading, auch in diesen beiden Werten eine Mehrrendite zu erwirtschaften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.947.866 von DJHLS am 02.06.23 17:10:20Muss sagen ich bevorzuge eine Mischung. Die meisten Unternehmen kaufen häufig die Aktien zu Boom-Zeiten, nur um die Stock-based Compensation des Managements zu erhöhen.-Nur wenigen Unternehmen traue ich hier ein opportunistisches Vorgehen i.S.d. der Aktionäre zu. (Bsp. MuRe)
Ohne Dividende sind auch viele Aktien gar nicht erst in einigen ETFs vertreten.
Bei den Tabakunternehmen würde es aber durchaus Sinn machen. Die EK-Kosten sind ja ziemlich hoch.
Ohne Dividende sind auch viele Aktien gar nicht erst in einigen ETFs vertreten.
Bei den Tabakunternehmen würde es aber durchaus Sinn machen. Die EK-Kosten sind ja ziemlich hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.945.583 von mazell am 02.06.23 11:30:14
Ich finde die Aktienrückkäufe viel besser als eine Dividendenerhöhung. Wird Dividende ausgeschüttet, sinkt der Kurs oft um den Bruttobetrag der Dividende, während bei Dir und den anderen Aktionären nur die Dividende nach Abzug von Quallensteuer ankommt. Dividende ist linke Tasche-rechte Tasche, wobei auf dem Weg noch Steuern abgezogen werden.
Beim Aktienrückkauf steigt der Anteil der Aktionäre am Unternehmen entsprechend und damit auch der Wert der Aktien. Dass Du das nicht zu jedem gegebenen Zeitpunkt im aktuellen Preis siehst, ist eher ein Wahrnehmungsproblem. Man sollte halt zwischen Wert und Preis unterscheiden können. Der Aktienrückkauf ist zudem viel nachhaltiger, weil das Unternehmen durch die Verringerung der Aktienanzahl auch die Summe der Dividendenausschüttung verringert und zwar für jedes Jahr.
Dazu kommt noch, dass die Dividendenerhöhungen dazu führen, dass irgendwann auch mal nicht erhöht werden kann oder sogar gesenkt werden muss. Dann gehen die Kurse richtig runter.
Man muss eben begreifen, dass Zigarettenhersteller ein schrumpfendes Geschäft betreiben. Bei Wachstumsunternehmen wäre es komplett anders. Aber wenn das Geschäft schrumpft ist es sehr sinnvoll, eben auch die Aktienzahl zu schrumpfen, um so den Gewinn pro Aktie einigermaßen stabil zu halten.
Zitat von mazell: Wie bei BAT finde ich das wir Anleger von einem Aktienrückkauf nichts haben. Bat ist wieder da wo es vorher war. Hätte wir eine höhere Dividende erhalten statt des ARP hätten wir auf ewig und immer diese höhere Dividende eingeheimst. Von dem ARP bei BAT z.b. haben wir nach einem Jahr gar nichts, bei Imperial ist es ja das gleiche in grün.
Dazu kommt das die Dividenden"erhöhungen" bei imperial und BAT nicht wirklich eine "Erhöhung" waren, sondern "unter ferner liefen" trifft es besser!
Ich finde die Aktienrückkäufe viel besser als eine Dividendenerhöhung. Wird Dividende ausgeschüttet, sinkt der Kurs oft um den Bruttobetrag der Dividende, während bei Dir und den anderen Aktionären nur die Dividende nach Abzug von Quallensteuer ankommt. Dividende ist linke Tasche-rechte Tasche, wobei auf dem Weg noch Steuern abgezogen werden.
Beim Aktienrückkauf steigt der Anteil der Aktionäre am Unternehmen entsprechend und damit auch der Wert der Aktien. Dass Du das nicht zu jedem gegebenen Zeitpunkt im aktuellen Preis siehst, ist eher ein Wahrnehmungsproblem. Man sollte halt zwischen Wert und Preis unterscheiden können. Der Aktienrückkauf ist zudem viel nachhaltiger, weil das Unternehmen durch die Verringerung der Aktienanzahl auch die Summe der Dividendenausschüttung verringert und zwar für jedes Jahr.
Dazu kommt noch, dass die Dividendenerhöhungen dazu führen, dass irgendwann auch mal nicht erhöht werden kann oder sogar gesenkt werden muss. Dann gehen die Kurse richtig runter.
Man muss eben begreifen, dass Zigarettenhersteller ein schrumpfendes Geschäft betreiben. Bei Wachstumsunternehmen wäre es komplett anders. Aber wenn das Geschäft schrumpft ist es sehr sinnvoll, eben auch die Aktienzahl zu schrumpfen, um so den Gewinn pro Aktie einigermaßen stabil zu halten.
attraktiv werden solche Geschäftsmodelle erst dann,wenn ansonsten alles andere kaputt geht.
und da stehen die Chancen nicht so schlecht
oder glaubt jemand,dass man Digitalwährungen ohne Widerstand einführen kann?
und da stehen die Chancen nicht so schlecht
oder glaubt jemand,dass man Digitalwährungen ohne Widerstand einführen kann?
Wie bei BAT finde ich das wir Anleger von einem Aktienrückkauf nichts haben. Bat ist wieder da wo es vorher war. Hätte wir eine höhere Dividende erhalten statt des ARP hätten wir auf ewig und immer diese höhere Dividende eingeheimst. Von dem ARP bei BAT z.b. haben wir nach einem Jahr gar nichts, bei Imperial ist es ja das gleiche in grün.
Dazu kommt das die Dividenden"erhöhungen" bei imperial und BAT nicht wirklich eine "Erhöhung" waren, sondern "unter ferner liefen" trifft es besser!
Dazu kommt das die Dividenden"erhöhungen" bei imperial und BAT nicht wirklich eine "Erhöhung" waren, sondern "unter ferner liefen" trifft es besser!
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