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    Imperial Brands (Seite 82)

    eröffnet am 24.07.17 14:26:47 von
    neuester Beitrag 23.04.24 20:26:47 von
    Beiträge: 2.250
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      schrieb am 20.07.21 21:11:07
      Beitrag Nr. 1.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.830.650 von curacanne am 20.07.21 20:41:29Deinen Beitrag verstehe ich nicht
      Imperial Brands | 18,14 €
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      schrieb am 20.07.21 20:44:52
      Beitrag Nr. 1.439 ()
      Unverstaendlicher Preis.naja boerse halt lol
      Imperial Brands | 18,14 €
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      schrieb am 20.07.21 20:41:29
      Beitrag Nr. 1.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.721.299 von DieterSchieter am 08.07.21 12:21:11https://www.stern.de/politik/neuseeland-will-bis-2025-rauchfrei-sein---mit-regeln-und-verboten-30484910.html

      so einfach wird das nicht sein
      Imperial Brands | 18,14 €
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      schrieb am 20.07.21 16:53:12
      Beitrag Nr. 1.437 ()
      aus Angst vor dem Klima und 4. Corona Welle wird alles quer Beet verkauft, Tabak mit 8% Dividende macht überhaupt keinen Sinn, da kann man sicher sein, dass die Käufer zurückkehren, sobald der Horror in den Nachrichten verdaut ist und der nächste ex-Tag vor der Tür steht.
      Imperial Brands | 17,92 €
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      schrieb am 14.07.21 15:57:58
      Beitrag Nr. 1.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.770.304 von myhobbynr2 am 14.07.21 11:11:35Das ist nicht ganz richtig. Durch höhere Einkommen in den Schwellen- und Entwicklungsländern steigt der weltweite Autoverkauf von Jahr zu Jahr. Dort ist ein Auto auch ein Statussymbol, egal ob der Nahverkehr gut ausgebaut ist oder nicht. In vielen Schwellenländern gibt es nur einen sehr rudimentären Öffentlichen Nahverkehr.
      Imperial Brands | 18,86 €

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      schrieb am 14.07.21 11:11:35
      Beitrag Nr. 1.435 ()
      Auf das Halten ( oder auch Steigern ) von Umsatz und Gewinn durch pricing trifft man doch allüberall in gesättigten und schrumpfenden Märkten.

      Man schaue nur auf den Automarkt.

      In fast allen entwickelten Industrieunternehmen ist die Sättigung erreicht, ja man rechnet sogar mit einer Schrumpfung, da die Verstädterung voranschreitet und immer mehr Bürger auf den Autobesitz verzichten. Das Credo " Bauliche Nachverdichtung der Innenstädte " mit dem der dort herrschenden Wohnungsnot begegnet werden soll, wird zwangsläufig die Parkplatznot erhöhen und im Gegenzug hoffentlich die öffentliche Verkehrsinfrastruktur verbessern.

      Der durchschnittliche Verkaufspreis eines Neuwagens steigt aber kontinuierlich.

      Warum wird dieses Phänomen in der Zigarettenbranche von manchen hier so hochproblematisch gesehen?

      Zudem kommt hinzu, dass der beinharte Konkurrenzkampf mit sinkenden Gewinnmargen in der Zigarettenbranche so nicht stattfindet.
      Imperial Brands | 18,80 €
      1 Antwort
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      schrieb am 13.07.21 15:43:33
      Beitrag Nr. 1.434 ()
      Eine ganz interessante Grafik. Bein Land mit den meisten Einwohnern auf der Liste, Indonesien, hat sich in den letzten Jahren der Anteil der Raucher erhöht. Auch in Russland wird viel geraucht.

      Imperial Brands | 18,96 €
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      schrieb am 13.07.21 14:42:15
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.721.299 von DieterSchieter am 08.07.21 12:21:11Ich denke nicht, dass es egal ist, dass der Umsatz nur durch pricing gehalten werden kann. Die Preise müssen stärker erhöht werden, als man an Konsumentenrückgang verliert. Ist ja einfache Mathematik: Wenn in einer Region über 5 Jahre jedes Jahr 10% weniger Konsumenten da sind, dann müssen im 5. Jahr nur noch 60% der Konsumenten dort den gleichen Umsatz bringen wie zu Beginn 100% der Konsumenten - wenn sie dann nicht mehr konsumieren wollen als vorher, ist eine Preissteigerung von 70% nötig, um das Umsatzniveau vom Ausgangslevel zu halten. Das ist schon happig. Nach 10 Jahren verbleiben nur noch 35% Konsumenten und eine Preissteigerung von fast 190% usw...
      Klar ist das überspitzt, aber macht trotzdem deutlich, dass das langfristig schwierig werden kann. Die Frage ist, wann der Punkt erreicht ist, an dem die Preise nicht mehr die rückläufige Menge kompensieren können.


      Zitat von DJHLS: Wachstum erwartet bei Imperial Brands wohl keiner. Die Idee ist grob vereinfacht in etwa so: Die Ausschüttungen der nächsten 10 Jahre übersteigen kumuliert den abgezinsten (10-jährige Bundesanleihe) heutigen Preis der Aktie (10-jährige Bundesanleihe). Wenn der Kurs dann in 10 Jahren über Null steht, ist die Rendite positiv.

      Nachvollziehbar. Aber war das nicht bereits der Case, als IB um die 30 oder 40 EUR stand? Wie schauts aus mit Opportunitätskosten? Inflation?
      Imperial Brands | 18,96 €
      Avatar
      schrieb am 09.07.21 17:26:54
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.714.372 von blackmagic0815 am 07.07.21 18:11:01
      Zitat von blackmagic0815:
      Zitat von DJHLS: Mich interessiert die Gesamtperformance (Kursentwicklung + Dividende), aber wenn jamand nur auf die Dividendenrendite Wert legt, soll er machen.


      Was Du immer vergisst, dass der Kurs ja immer nur eine temporäre Bewertung ist, die jederzeit wieder zum Besseren wenden kann. Wenn Du die Aktionäre hier fragst, glauben alle, dass spätestens in zwei Jahren der Verfall des Kurses der letzten 5 Jahre aufgeholt ist. Es ist doch bei allen diesen Dividenden High-Flyern das selbe. Die Dividendenrendite ist ja nicht so hoch, weil das Unternehmen so super ist, sondern der Kurs so niedrig. Die Kursverlauf nimmt die Entwicklung des Unternehmen vorweg. Als nächstes wird dann die Dividende halbiert, der Kurs sackt noch weiter ab, die Kursverluste nehmen zu, es traut sich dann erst recht niemand mehr zu verkaufen, weil dann die Verluste schwarz auf weiß auf dem Konto zu sehen sind. Und das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Katastrophe. BP, AT&T, GSK, Imperial Brands, Metro, freenet. Überall bestenfalls stagnierend meistens stetiger Verfall. Wie sollen sich diese Unternehmen jemals wieder erholen? Das kann nicht funktionieren.


      Firmen wie Imperial Brands oder BAT schütten aktuell um die 8% aus, was ca der Hälfte des Gewinns entspricht. Die müssen meinetwegen gar nicht steigen, nur zuverlässig zahlen, und bei dem CF läge sogar noch locker eine Dividendenerhöhung drin. Ferner sehe ich hier noch etwas Phantasie bzgl der NGP oder/und Cannabis. Rauchen ist genauso wenig tot wie Öl.

      Ich finde außerdem aktuell kaum so attraktiv bewertete Firmen wie in der Tabakbranche. Klar waren die letzten 5 Jahre katastrophal für den Kurs, das steht absolut außer Frage, aber weitere Kursverluste sollte aus o.g. Gründen eigentlich gepuffert sein. Und ich bin ja nicht vor 5 Jahren eingestiegen, sondern jetzt. Wo sonst gibt es derart hohe Ausschüttungen in einem gesunden Ausschüttungsverhältnis und obendrein ein KGV von unter 10? Weder im Telkobereich, noch im Nahrungsmittelbereich, noch bei den Versorgern, und auch hier sind die Wachstumssaussichten zumeist eher begrenzt. Techtitel sind mir aktuell zu sportlich bewertet, da die 4te, 5te und weißichwas Welle doch auch schon gesetzt sind, ist mir hier das Risiko für deutliche Rücksetzer zu hoch.... wenns mal wieder knallt und das Geld knapp wird, kaufen sich die Leute vielleicht kein neues Auto oder keinen neuen Rechner, aber qualmen werden sie trotzdem weiter...
      Alternativ würde ich mich noch im Genussmittelbereich (Diageo, Heineken, Inbev, usw) umschauen, aber auch da finde ich nichts, was annähernd preiswert bewertet ist. Sollte jemand eine gute konjunkturunabhängige Idee haben, bin ich für Tipps immer dankbar!
      Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Zahlen von Imperial und denke, die werden positiv überraschen... natürlich nur meine Meinung, keine Kaufempfehlung...
      Imperial Brands | 18,70 €
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      schrieb am 09.07.21 12:27:45
      Beitrag Nr. 1.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.720.498 von blackmagic0815 am 08.07.21 11:15:46
      Zitat von blackmagic0815:
      Zitat von DieterSchieter: ...

      Die gestiegenen Umsätze sind aber im wesentlichen getrieben durch Steuererhöhungen. Der Absatz von Tabakprodukten ist in allen westlichen Industrienationen stark rückläufig. Teilweise mit über 20%. Dies kann weder durch die Verdampfer noch durch Canabis ausgeglichen werden. Man fragt sich, warum IB die Dividende nicht für Diversifizierung genutzt hat. Feuerwaffen und Alkohol hätte wunderbar gepasst.


      Das ist so nicht richtig. Wenn der Absatz stark rückläufig ist und die Umsätze nur durch Steuererhöhungen getrieben wären, müßte das EBITDA sinken. Ist aber nicht so:
      2016: 4,783.5 2017: 5,254.7 2018: 4,953.7 2019: 4,435.2 2020: 4,760.0 (Zahlen jeweils 30.09.)

      Das normalisierte EPS ist in dergleichen Zeitreihe gestiegen:
      2016: $0.98 2017: $1.92 2018: $1.74 2019: $1.74 2020: $2.05

      Gewinne aus fortgeführter Geschäftstätigkeit ebenso:
      2016: 867.3 2017: 1,938.7 2018: 1,859.8 2019: 1,329.2 2020: 2,010.3 (Zahlen in MUSD)

      Dass die Umsatzzahlen im Wesentlichen durch Steuererhöhungen getrieben wären, halte ich sowieso für ein Gerücht. Bin kein Wirtschaftsprüfungsexperte, aber ich würde mal dringend vermuten, dass nach IAS Umsatzsteuern herausgerechnet werden.

      Wachstum erwartet bei Imperial Brands wohl keiner. Die Idee ist grob vereinfacht in etwa so: Die Ausschüttungen der nächsten 10 Jahre übersteigen kumuliert den abgezinsten (10-jährige Bundesanleihe) heutigen Preis der Aktie (10-jährige Bundesanleihe). Wenn der Kurs dann in 10 Jahren über Null steht, ist die Rendite positiv.
      Imperial Brands | 18,62 €
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