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    Nebelhornbahn Oberstdorf (Seite 29)

    eröffnet am 20.12.17 16:08:43 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:35:05 von
    Beiträge: 309
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      schrieb am 25.05.18 17:00:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wie gesagt, ich habe keine Ahnung, ob es da Freifahrten oder wenigstens am Tag der Huptversammlung freie Fahrt gibt. Die Hauptversammlung ist ja im Tal. Beim Kurs von 25 Euro wäre das ja mehr wert, als eine Aktie.

      In Deutschland ist es vielleicht auch wegen der Steuer nicht so einfach, bei den Bergbahnen in der Schweiz ist jedenfalls eher normal, dass zumindest die Besucher der Hauptversammlung etwas bekommen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 16:54:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.833.885 von cd-kunde am 25.05.18 16:49:57Es steht doch schon fest was getauscht wird. :confused:
      Die Tochter LEW geht zunächst als ganzes zu E.ON.
      Ob sie dann aufgeteilt wird ist eine ziemlich naheliegende Vermutung.
      Mit dem Tauschgeschäft haben die WKW von LEW vorerst nichts zu tun.
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 16:49:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.833.705 von valueanleger am 25.05.18 16:31:41
      Zitat von valueanleger: Ihr seit aber mit eurer Diskussion schon einige Jahre voraus. ;)
      Erst muss die "Oma" Innogy erlegt werden dann die Mutter LEW um an die Tochter zu kommen.
      Die Wasserkraftwerke von LEW sind kein Problem und könnten eigentlich auch dort bleiben wo sie sind.
      Die anderen Regionalversorger von E.ON haben sogenannte "Naturgesellschaften" in denen auch einzelne kleinere Wasserkraftwerke gehalten werden.
      E.ON braucht aber Geld und somit ist auch ein Verkauf der Wasserkraftwerke an Uniper oder dem Verbund oder einem anderen Investor möglich.

      Gruß
      Value


      Ob Eon diese Wasserkraftwerke behält, kannst du doch garnicht wissen. Eon und RWE wollen ja Assets tauschen. Wie genau der Deal aussieht, weiss keiner. Deswegen weiss auch keiner, ob RWE nicht (deutlich) mehr als die 38,40 Euro bekommt. Defacto will sich Eon eben auf die Netze und den Verkauf konzentrieren und da sind LEW-Wasserkraftwerke und v.a. eine Bergbahn uninteressant.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 16:31:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ihr seit aber mit eurer Diskussion schon einige Jahre voraus. ;)
      Erst muss die "Oma" Innogy erlegt werden dann die Mutter LEW um an die Tochter zu kommen.
      Die Wasserkraftwerke von LEW sind kein Problem und könnten eigentlich auch dort bleiben wo sie sind.
      Die anderen Regionalversorger von E.ON haben sogenannte "Naturgesellschaften" in denen auch einzelne kleinere Wasserkraftwerke gehalten werden.
      E.ON braucht aber Geld und somit ist auch ein Verkauf der Wasserkraftwerke an Uniper oder dem Verbund oder einem anderen Investor möglich.

      Gruß
      Value
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 16:22:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.832.142 von Schnuckelinchen am 25.05.18 14:00:35
      Zitat von Schnuckelinchen: @honigbaer:
      wie sieht denn die Naturaldividende aus? Wenn es attraktiv ist, könnte man den Besuch der nächsten HV mit einem Ausflug zum Nebelhorn verbinden. Ich weiss nur, dass dieses Jahr 0.30€ pro Aktie als Dividende ausgeschüttet wurden.
      Ich gehe stark davon aus, dass die meisten Kleinanleger auf ihren Titeln eingeschlafen sind und aus der Region kommen. Die verkaufen weder bei 20€ noch bei 50€. Ich gehe ferner davon aus, dass die Mehrzahl der Kleinanleger " gut situiert" sind und bei der KE mitmachen bzw sogar noch über BZR aufstocken würden anstatt das Geld zinslos auf dem Sparbuch/Konto rumliegen zu lassen. Wie schon jemand richtig bemerkt hat, ist eine Seilbahn eine Art Inflationsschutz und dazu ein bodenständiges Investment " zum Anfassen". Ich glaube nicht, dass die neuen Aktien für lediglich 20€ pro Stück angeboten werden können, vermutlich könnte sie doch höher verkaufen.


      Das mit Natural-Dividende wurde doch hier schon genannt. Die HV findet unten statt.

      Zu LEW: Ich habe nicht gesagt, dass Eon kauft. Fakt ist, dass wenn Schwaben die 6% an Eon/RWE verkauft, dann können sie einen SO machen. Ich denke eben, dass LEW verkauft oder zerschlagen wird, da die Aufteilung zwischen Eon (Netze) und RWE (Erzeugung) eigentlich klar ist.

      Hätte ich LEW würde ich sie gegen Innogy tauschen und einreichen. M.E. derzeit vom Chancen/Risiko-Profil ganz gut, wenn man Cash ein Jahr anlegen will.

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      Avatar
      schrieb am 25.05.18 14:00:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      @honigbaer:
      wie sieht denn die Naturaldividende aus? Wenn es attraktiv ist, könnte man den Besuch der nächsten HV mit einem Ausflug zum Nebelhorn verbinden. Ich weiss nur, dass dieses Jahr 0.30€ pro Aktie als Dividende ausgeschüttet wurden.
      Ich gehe stark davon aus, dass die meisten Kleinanleger auf ihren Titeln eingeschlafen sind und aus der Region kommen. Die verkaufen weder bei 20€ noch bei 50€. Ich gehe ferner davon aus, dass die Mehrzahl der Kleinanleger " gut situiert" sind und bei der KE mitmachen bzw sogar noch über BZR aufstocken würden anstatt das Geld zinslos auf dem Sparbuch/Konto rumliegen zu lassen. Wie schon jemand richtig bemerkt hat, ist eine Seilbahn eine Art Inflationsschutz und dazu ein bodenständiges Investment " zum Anfassen". Ich glaube nicht, dass die neuen Aktien für lediglich 20€ pro Stück angeboten werden können, vermutlich könnte sie doch höher verkaufen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 11:38:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich glaube auch, dass bei den Lechwerken gehörige Abfindungsphantasie besteht, bei RWE war die Politik, den Börsenrückzug nicht zubetreiben, e.on wird vielleicht anders vorgehen. Mich überrascht an dieser Stelle nur, dass Du jetzt so überoptimistisch bist und meinst, e.on sei versessen darauf, die freien LEW Aktien zu kaufen, zum 2,5fachen Umsatz und 7fachen Eigenkapital. Für innogy zahlt e.on nur den halben Umsatz und das doppelte Eigenkapital.

      Die Logik verstehe ich nicht, wieso soll es für die Kleinanleger nicht auch lukrativ sein, die Kapitalerhöhung zu zeichnen, wenn die Paketaktionäre dazu bereit sind, obwohl sie sogar im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung ihre Sperrminorität aufgeben müssen. Wenn der Zeichnungspreis feststeht, müssen die Kleinanleger entscheiden, ob sie mitziehen, oder sich verwässern lassen. Jetzt war der Kurs zwei Monate lang über 40, wieso haben da nicht alle Kleinanleger verkauft, wenn ihnen die Aktie angeblich für 20 schon zu teuer ist?

      Die Kleinanleger sind ja außerdem auch keine Börsenzocker, die heute Daimler und morgen BASF kaufen, sondern kennen die Anlagen und kommen anlässlich der Generalversammlung in den Genuss der Naturaldividende, ich weiß gar nicht, ob es da derzeit außer Bewirtung etwas gibt. Die Aktie ist eher knapp, obwohl 1.000 Aktionäre verkaufen könnten, das sieht man doch an der Kursentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 10:45:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.828.974 von cd-kunde am 25.05.18 07:48:21Ich glaube schon, dass eine "neue" Bahn viele Leute anlocken wird. Ausserdem rechne ich damit, dass die Fahrpreise zumindest moderat angehoben werden. Sollten Sie die 25% Zuschuss von der bay. Regierung bekommen, bedeutet das doch dass die Aktionäre 10 Mio geschenktes Aktionärsvermögen erhalten. Also aktuell halte ich bei Kursen um 25 Euro = MK rund 25 Mio die Bahn in ihrem jetzigen Zustand nicht für überbewertet.
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 07:48:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.828.524 von honigbaer am 25.05.18 01:38:31In neue Wasserkraftwerke können sie ja nicht investieren, da keine gebaut werden. Sie haben 36 Wasserkraftwerke. Ich würde tippen, dass die von der Börse verschwinden. Innogy hat 90% und 6% gehört Schwaben.

      Ich habe nicht gesagt, dass sie die KE nicht zeichnen, sondern, dass sie auch weitere 25% an andere bringen müssen.

      Die Frage ist was der Wert für den Aktionär ist. Es heisst ja nur, dass man doppelt soviele Leute pro Stunde transportieren kann. Aber es kommen ja nicht doppelt soviel Leute. Dazu kommt beim 2017er Ergebnis ja noch hinzu, dass die Neuinbetriebnahme Leute anzog, die jetzt nicht mehr kommen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 01:38:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich sag es ja ungern, aber bei den Lechwerken bist Du völlig falsch informiert. Lies mal den Bericht im Nebenwertejournal, LEW war kürzlich Titelstory und der Bericht kann auf der Homepage kostenlos abgerufen werden. Im Vorstandsinterview heißt es Wir investieren seit Jahren etwa € 100 Mio p. a.. Der Großteil davon fließt in die Netzinfrastruktur. In den vergangenen zehn Jahren kamen so ca. € 700 Mio. allein für diesen Bereich zusammen. Die Bergbahnbeteiligungen sind bei 1 Mrd Finanzanlagen ein winzig kleiner Randbetrieb, der als Energieverbraucher jedenfalls historisch einmal eine Synergie zur Wasserkraft war.

      Weder die Lechwerke, noch die anderen Paketaktionäre planen und beschließen eine Kapitalerhöhung, die sie selbst nicht zeichnen wollen. Sie sind jeweils nur knapp über 25% und werden das im Fall LEW aus der Portokasse und im Fall der Gemeinde Oberstdorf aus strategischen Gründen im Interesse der Tourismuswirtschaft finanzieren.

      Und natürlich machen Erneuerungen bei Bergbahnen Sinn, das sind technisch anspruchsvolle Anlagen, die nach 20 - 30 Jahren sinnvollerweise erneuert werden. Meist ist sowieso der Anspruch an Komfort und Kapazität inzwischen gewachsen. Bei der Nebelhornbahn hat man eine tolle Destination, andere Bahnen in Österreich und der Schweiz müssen sich viel mehr mit neuen Anlagen im Wettbewerb behaupten. Moderne Anlagen und Restaurants ziehen die Gäste an.

      Die Abschreibungen waren 1,63 nach 1,26 Mio im Vorjahr. In drei Jahren wurden aber 12 Mio investiert.
      Natürlich sind die alten Anlagen auch zig Millionen wert und müssten eigentlich nicht unbedingt ersetzt werden. Da geht es eben darum vorne mitzuspielen und die Konjunktur der Tourismusregion zu beflügeln. Man muss da anders rechnen, die halbe Bahn und ein Drittel der Immobilien werden für 40 Mio ersetzt. Was ist dann die andere Hälfte des Unternehemens, die nicht ersetzt wird, wert? Nur dauerhaft im Börsenkurs spiegelt sich das nunmal nicht wieder.
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