Societa Sportiva Lazio (Seite 837)
eröffnet am 10.01.18 10:27:20 von
neuester Beitrag 11.05.24 21:46:56 von
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Der Schlusskurs mit 1,188 € ist schon heftig. Da hat doch jemand 80.000 Aktien zu diesem Preis verkauft. Hoffentlich nicht einer unserer üblichen Verdächtigen. Da bekommt doch jemand Panik. Hatte ganzen Tag Zeit für 1,25 € zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.066.881 von DJHLS am 26.10.18 16:37:13Wie schon mal geschrieben: das, was Milan da veranstaltet, hat für mich persönlich nur wenig Zukunft. Für den 30-Jährigen Higuain (er wird im Dezember 31) beispielsweise muss nach der diesjährigen Leihe (18 Mio. Euro kostet diese immerhin schon mal) in der kommenden Saison nochmals 37 Mio. Euro an Juve gezahlt werden. Kein guter Deal finde ich:
http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/startseite/72867…
Auch die Leihe von Bakayoko, in den man wohl große Hoffnungen gesetzt hat, läuft nicht wie gewünscht, aber hier besteht angeblich wenigstens keine Kaufpflicht:
https://www.goal.com/de/meldungen/milans-gennaro-gattuso-ueb…
Das größte Problem von Milan (neben der niedrigen Trefferquote was Transfers angeht) sitzt meiner Meinung nach jedoch auf der Bank: Gattuso mag große Verdienste als Spieler von Milan gehabt haben, aber als Trainer ist er doch nicht wirklich in der Lage, ein Team in der Serie A an die Spitze zu führen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das von der Vereinsführung so bis Saisonende belassen wird. Und bis ein neuer Trainer dann mal sein Konzept an die Mannschaft gebracht hat...
http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/startseite/72867…
Auch die Leihe von Bakayoko, in den man wohl große Hoffnungen gesetzt hat, läuft nicht wie gewünscht, aber hier besteht angeblich wenigstens keine Kaufpflicht:
https://www.goal.com/de/meldungen/milans-gennaro-gattuso-ueb…
Das größte Problem von Milan (neben der niedrigen Trefferquote was Transfers angeht) sitzt meiner Meinung nach jedoch auf der Bank: Gattuso mag große Verdienste als Spieler von Milan gehabt haben, aber als Trainer ist er doch nicht wirklich in der Lage, ein Team in der Serie A an die Spitze zu führen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das von der Vereinsführung so bis Saisonende belassen wird. Und bis ein neuer Trainer dann mal sein Konzept an die Mannschaft gebracht hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.060.446 von Locodiablo am 26.10.18 00:08:53
Deine Argumentation ist im Kern ja nicht ganz verkehrt. In den Punkten bezogen auf Lazio stimme ich dir durchaus zu. Was mich ein wenig stört, ist, dass du implizit sagst, dass die Strategie von Elliott / Singer die Richtige ist und man die Strategie von Lazio zumindest in Frage stellen sollte. Das sehe ich nicht so, man muss hier differenzieren.
Bezogen auf den AC Milan verfolgen Elliott / Singer ganz offensichtlich eine Premium-Strategie. Sie wollen den Club mittel- bis langfristig wieder als einen der Top-10 Verein in Europa positionieren. Der Verein soll regelmäßig in der CL vertreten sein und um die italienische Meisterschaft mitspielen und so entsprechende Erlöse generieren.
Die Historie des Klubs, die Marke AC Milan und die Finanzstärke der Region um Mailand mit ihren vielen erfolgreichen / finanzstarken Unternehmen unterstützt diese Strategie und erscheint logisch. Kurzfristig sind dafür natürlich Investitionen in nicht unerheblicher Höhe erforderlich. Der Plan von Elliott / Singer (Verkauf des Vereins in 18-36 Monaten mit einem signifikanten Profit) wird allerdings nur dann aufgehen, wenn sich der sportliche Erfolg schnell wieder einstellt. Nur dann kommen kommerzielle Vermarktungserfolge im Sinne höherer Sponsorenprämien, Merchandising-Umsätze, Logen-Verkäufe, Ticket-Einnahmen, etc dazu.
Bei Lazio ist die Situation ein wenig anders gelagert. Der Club bietet aus meiner Sicht nicht das Potenzial für eine Premium-Strategie. Die Strahlkraft ist deutlich geringer als die des AC Milan und auch die Fangemeinschaft ist problematisch.[/quote]
Auch W. Buffet liegt mal daneben. Ebenso kann auch mal P. Singer daneben liegen. Sonst hätte man ja auch sagen müssen, weil Kühne ein cleverer Unternehmer ist, ist das bestimmt richtig, was er beim HSV macht.
Ob Singer die Entscheidungen bezüglich AC Milan persönlich getroffen hat, oder ob sich da eine Nachwuchskraft dran versuchen darf, weiß hier auch keiner.
Singer investiert derzeit viel in italien, z. B. auch in die Telecom Italia. Ob er als Anteilseigner sich überhaupt in das operative Geschäft einmischt oder dem Management da weite Spielräume überläßt, weiß auch keiner. Vielleicht haben die bei ihrem Zukauf einfach auch ein Potential gesehen, was der abgebende Verein nicht gesehen hat.
Generell ist aber sicherlich richtig, dass ein Weiterverkauf nur gelingt, wenn der AC sportlich ganz oben mitmischt und dafür muß man in den Kader investieren. Wenn man hingegen langfristig Eigentümer bleiben will, ist das nicht zwingend. Dann steht die nachhaltige Profitabilität im Vordergrund.
Zitat von Locodiablo: Elliott Management betrachtet dies als Milan-Eigner offenbar genau aus der gegenteiligen Perspektive. Man plant nicht den Verkauf des wertvollsten Milan-Spielers, sondern vielmehr den Kauf des wertvollsten Spielers eines anderen Teams. Die horrenden Kosten dieses Transfers, welche die Bilanz auf Jahre enorm belasten würden, scheinen zweitrangig. Offenbar wird die Tatsache, dass man sich ein Asset wie SMS ins Unternehmen holt, für die Bewertung als wichtiger erachtet als der Einfluss von Transfers auf den Bilanzgewinn.
Wenn ein Akteur wie Elliott Management / Paul Singer offenbar den genau gegenteiligen Ansatz zur eigenen Idee wählt, könnte das als Privatanleger ein Anlass zum Nachdenken sein. Natürlich kann es sein, dass man in der Situation selbst einen besseren Durchblick im Hinblick auf den Finanzmarkt und wie man dort zu Geld kommt hat als Elliott Management. Vielleicht aber auch nicht.
Deine Argumentation ist im Kern ja nicht ganz verkehrt. In den Punkten bezogen auf Lazio stimme ich dir durchaus zu. Was mich ein wenig stört, ist, dass du implizit sagst, dass die Strategie von Elliott / Singer die Richtige ist und man die Strategie von Lazio zumindest in Frage stellen sollte. Das sehe ich nicht so, man muss hier differenzieren.
Bezogen auf den AC Milan verfolgen Elliott / Singer ganz offensichtlich eine Premium-Strategie. Sie wollen den Club mittel- bis langfristig wieder als einen der Top-10 Verein in Europa positionieren. Der Verein soll regelmäßig in der CL vertreten sein und um die italienische Meisterschaft mitspielen und so entsprechende Erlöse generieren.
Die Historie des Klubs, die Marke AC Milan und die Finanzstärke der Region um Mailand mit ihren vielen erfolgreichen / finanzstarken Unternehmen unterstützt diese Strategie und erscheint logisch. Kurzfristig sind dafür natürlich Investitionen in nicht unerheblicher Höhe erforderlich. Der Plan von Elliott / Singer (Verkauf des Vereins in 18-36 Monaten mit einem signifikanten Profit) wird allerdings nur dann aufgehen, wenn sich der sportliche Erfolg schnell wieder einstellt. Nur dann kommen kommerzielle Vermarktungserfolge im Sinne höherer Sponsorenprämien, Merchandising-Umsätze, Logen-Verkäufe, Ticket-Einnahmen, etc dazu.
Bei Lazio ist die Situation ein wenig anders gelagert. Der Club bietet aus meiner Sicht nicht das Potenzial für eine Premium-Strategie. Die Strahlkraft ist deutlich geringer als die des AC Milan und auch die Fangemeinschaft ist problematisch.[/quote]
Auch W. Buffet liegt mal daneben. Ebenso kann auch mal P. Singer daneben liegen. Sonst hätte man ja auch sagen müssen, weil Kühne ein cleverer Unternehmer ist, ist das bestimmt richtig, was er beim HSV macht.
Ob Singer die Entscheidungen bezüglich AC Milan persönlich getroffen hat, oder ob sich da eine Nachwuchskraft dran versuchen darf, weiß hier auch keiner.
Singer investiert derzeit viel in italien, z. B. auch in die Telecom Italia. Ob er als Anteilseigner sich überhaupt in das operative Geschäft einmischt oder dem Management da weite Spielräume überläßt, weiß auch keiner. Vielleicht haben die bei ihrem Zukauf einfach auch ein Potential gesehen, was der abgebende Verein nicht gesehen hat.
Generell ist aber sicherlich richtig, dass ein Weiterverkauf nur gelingt, wenn der AC sportlich ganz oben mitmischt und dafür muß man in den Kader investieren. Wenn man hingegen langfristig Eigentümer bleiben will, ist das nicht zwingend. Dann steht die nachhaltige Profitabilität im Vordergrund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.064.301 von trefrt am 26.10.18 12:28:44Narrenfreiheit im internet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.063.467 von 90BVB09 am 26.10.18 11:26:57Wo ist eigentlich Halbgott?..Polnischer Abgang wie immer?
Trading Spotlight
Naja die Aussagen stimmen nach meiner subjektiven Meinung nur bedingt. Gestern habe ich ca 60 min vom Spiel gesehen und kann mich der Einschätzung von wiener zur Mannschaftsleistung anschließen.
Was Savic betrifft: er hat ein paar wirklich geile Bälle in die Schnittstellen gespielt. Aber eben mindestens genau so häufig hat er unkonzentriert gewirkt und einfachste Bälle zu lasch oder zu unüberlegt an den Gegner verschenkt. Denke das sind noch die Auswirkungen der WM und eine mentale Schwäche.
Wen ich gestern auch als äußerst stark empfand, waren die häufig kritisierten Spieler Caicedo und Wallace. Beide bock Zweikampfstark und dazu noch ansehnlich. Wallace mit ein zwei guten Pässen aus der Defensive raus und Caicedo sehr agil und mit Spielwitz!
Was Savic betrifft: er hat ein paar wirklich geile Bälle in die Schnittstellen gespielt. Aber eben mindestens genau so häufig hat er unkonzentriert gewirkt und einfachste Bälle zu lasch oder zu unüberlegt an den Gegner verschenkt. Denke das sind noch die Auswirkungen der WM und eine mentale Schwäche.
Wen ich gestern auch als äußerst stark empfand, waren die häufig kritisierten Spieler Caicedo und Wallace. Beide bock Zweikampfstark und dazu noch ansehnlich. Wallace mit ein zwei guten Pässen aus der Defensive raus und Caicedo sehr agil und mit Spielwitz!
Ein Sieg gegen Inter Mailand ist aus psychologischer Sicht enorm wichtig. Man würde endlich wieder ein Top Team schlagen. Man hat gegen Juve, Napoli und As Rom verloren. Ich würde mich nicht wundern, wenn bei einem Sieg der Kurs zwischen 1,35 - 1,45 € sich stabilisieren würde. Dieses Saison ist man dann wohl ein ernsthafter Kandidat für die Plätze 3-4.
Savic glänzt nicht mehr, weil er defensiver agiert, hat aber einen sehr grossen Anteil an der defensiven Stabilität.
Savic glänzt nicht mehr, weil er defensiver agiert, hat aber einen sehr grossen Anteil an der defensiven Stabilität.
wobei sich diese Diskussion um Details ja eigentlich gar nicht stellt,
natürlich hat ein BVB deutlich mehr Strahlkraft als Lazio und ist auch deutlich höher zu bewerten,
mit 800 Mio. ist der BVB da aktuell mittlerweile wohl ziemlich fair bewertet,
die 85 Mio. von Lazio sind aber definitiv viel zu wenig,
denn bei den wirklich wichtigen Dingen macht Lazio seit ein paar Jahren einen überragenden Job,
wirtschaftlich macht der Präsident der auch Hauptaktionär ist alles richtig, er wirtschaftet den Verein auf und nicht ab, weil es eben auch um seine Anteile geht,
und sportlich hat Lazio die letzten Jahre ein goldenes Händchen bei Transfers bewiesen,
immer wieder bekommt und bekam man Top Spieler für teilweise 10 Mio. oder sogar darunter,
natürlich hat ein BVB deutlich mehr Strahlkraft als Lazio und ist auch deutlich höher zu bewerten,
mit 800 Mio. ist der BVB da aktuell mittlerweile wohl ziemlich fair bewertet,
die 85 Mio. von Lazio sind aber definitiv viel zu wenig,
denn bei den wirklich wichtigen Dingen macht Lazio seit ein paar Jahren einen überragenden Job,
wirtschaftlich macht der Präsident der auch Hauptaktionär ist alles richtig, er wirtschaftet den Verein auf und nicht ab, weil es eben auch um seine Anteile geht,
und sportlich hat Lazio die letzten Jahre ein goldenes Händchen bei Transfers bewiesen,
immer wieder bekommt und bekam man Top Spieler für teilweise 10 Mio. oder sogar darunter,
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.060.566 von ChButton am 26.10.18 01:06:03Du hast auf jeden Fall Recht, dass die Strategie von lazio mit dem des BVB nur bedingt vergleichbar ist.
Aber wenn man die Verhältnisse des BVB von 2010-2012 mit denen heutigen von lazio vergleicht, dann ergeben sich schon diverse Paralellen:
- gutes internationales Scouting
- absoluter top Trainer (Inzaghi), sportliche Leitung (Tare) und auch der Präsident (Lotito)
- ambitionierte Mannschaft
- über die Jahre gut entwickelte, solide wirts. Verhältnisse
Aufgrund des guten Rufs und mittlerweile auch hoher internationaler Strahlkraft konnte sich der BVB einige Talente an Land ziehen. Natürlich ist man mittlerweile auch finanziell auf einem starken Fundament. Das wird es mMn bei Lazio in der Form auch in ein paar Jahren nicht geben.
Trotzdem hat man sich meiner Kenntnis nach zwei ambitionierte sportliche Talente (Neto, Jordao) aus Portugal sichern können. Die Jugend an sich hingegen ist leider eine Katastrophe, da stieg man letzte Saison in der A-Jugend aus der obersten Liga sogar ab. Da läuft es beim BVB schon deutlich besser.
Die Altersstruktur ist klar eine andere. Aber auch lazio hat ein paar Mitte zwanzig Jährige im Kader, die noch entwicklungsfähig sind. Dies gepaart mit international gestandenen Spielern. Bleibt man in der Form in großen Teilen zusammen, kann hier schon was größeres entstehen.
Und der klare Vorteil von Lazio gegenüber dem BVB von 2010-2012: Man wird seine besten Spieler aufgrund von Ausstiegsklauseln nicht für einen Appel und ein Ei abgeben müssen. Wurde hier ja auch schon öfters gut dargestellt.
Wie man es dreht und wendet kommt man mMn zu der Erkenntnis, dass der Club im Vergleich zu anderen börsennotierten Vereinen deutlich unterbewertet ist. Selbst bei dem Mehrjahreshoch von ü 2,00 EUR war dies noch der Fall...
Aber wenn man die Verhältnisse des BVB von 2010-2012 mit denen heutigen von lazio vergleicht, dann ergeben sich schon diverse Paralellen:
- gutes internationales Scouting
- absoluter top Trainer (Inzaghi), sportliche Leitung (Tare) und auch der Präsident (Lotito)
- ambitionierte Mannschaft
- über die Jahre gut entwickelte, solide wirts. Verhältnisse
Aufgrund des guten Rufs und mittlerweile auch hoher internationaler Strahlkraft konnte sich der BVB einige Talente an Land ziehen. Natürlich ist man mittlerweile auch finanziell auf einem starken Fundament. Das wird es mMn bei Lazio in der Form auch in ein paar Jahren nicht geben.
Trotzdem hat man sich meiner Kenntnis nach zwei ambitionierte sportliche Talente (Neto, Jordao) aus Portugal sichern können. Die Jugend an sich hingegen ist leider eine Katastrophe, da stieg man letzte Saison in der A-Jugend aus der obersten Liga sogar ab. Da läuft es beim BVB schon deutlich besser.
Die Altersstruktur ist klar eine andere. Aber auch lazio hat ein paar Mitte zwanzig Jährige im Kader, die noch entwicklungsfähig sind. Dies gepaart mit international gestandenen Spielern. Bleibt man in der Form in großen Teilen zusammen, kann hier schon was größeres entstehen.
Und der klare Vorteil von Lazio gegenüber dem BVB von 2010-2012: Man wird seine besten Spieler aufgrund von Ausstiegsklauseln nicht für einen Appel und ein Ei abgeben müssen. Wurde hier ja auch schon öfters gut dargestellt.
Wie man es dreht und wendet kommt man mMn zu der Erkenntnis, dass der Club im Vergleich zu anderen börsennotierten Vereinen deutlich unterbewertet ist. Selbst bei dem Mehrjahreshoch von ü 2,00 EUR war dies noch der Fall...
Klar Elliot ist super clever - hat bestimmt auch das aufleben der € Krise vorhergesehen...
Im übrigen total einfach mit Paar hunder Mio.€ unter die 10-12 besten Clubs in europa zu kommen...
Wer sind schon Konkurrenten wie Paris Madrid oder Dortmund..?
Hoffenheim und Leipzig machens vor...wie einfach es war in die Bulga und CL zu kommen...
Oder Salzburg umgehend die CL zu erreichen...
Spaass beiseite --die Konkurrenz ist in Italien und international viel zu stark...und die werden mit ihrer Stregie weiter scheitern..
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Achja : Wer noch immer die totale Unterbewertung von Lazio beschwört sollte sich folgenden Artikel zu Gemüte führen....
http://www.kicker.de/news/fussball/uefa/startseite/734581/ar…
=
Ähnliches ist IMMER eine Gefahr für Aktionäre - die ganz am Ende der Verwertungskette stehen..
Tolle Ablösesummen verschwinden auf Konten auf den Bahamas oder in Zypern...aber nicht auf der Habenseite der AGBilanz....
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Im übrigen total einfach mit Paar hunder Mio.€ unter die 10-12 besten Clubs in europa zu kommen...
Wer sind schon Konkurrenten wie Paris Madrid oder Dortmund..?
Hoffenheim und Leipzig machens vor...wie einfach es war in die Bulga und CL zu kommen...
Oder Salzburg umgehend die CL zu erreichen...
Spaass beiseite --die Konkurrenz ist in Italien und international viel zu stark...und die werden mit ihrer Stregie weiter scheitern..
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Achja : Wer noch immer die totale Unterbewertung von Lazio beschwört sollte sich folgenden Artikel zu Gemüte führen....
http://www.kicker.de/news/fussball/uefa/startseite/734581/ar…
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Ähnliches ist IMMER eine Gefahr für Aktionäre - die ganz am Ende der Verwertungskette stehen..
Tolle Ablösesummen verschwinden auf Konten auf den Bahamas oder in Zypern...aber nicht auf der Habenseite der AGBilanz....
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