Seltene-Erden-Kooperation: Medallion Res. und Rare Earth Salts (Seite 33)
eröffnet am 23.01.18 10:46:16 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:12:52 von
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Normalerweise sollte der Kurs von Medallion explodieren nach den neuesten Ankündigungen
Joe Bidens, die Anstrengungen des Westens gegen die Wirtschaftsvorherrschaft Chinas zu forcieren!
Das Gegenteil ist jedoch der Fall!
Was ist faul an den letzten angeblichen "Durchbruchnews" von MDL??
Joe Bidens, die Anstrengungen des Westens gegen die Wirtschaftsvorherrschaft Chinas zu forcieren!
Das Gegenteil ist jedoch der Fall!
Was ist faul an den letzten angeblichen "Durchbruchnews" von MDL??
danke tirolesi, lesenwert !!! Hier die Übersetzung...
Warum Lithium und Seltene Erden wirklich ein Bullenmarkt sind und der EV-Übergang ist nur Bulle.JACK LIFTON | 04. JUNI 2021 | 10 KOMMENTARE
Die Automobilindustrie des globalen OEM (Original Equipment Manufacturer) hat einen überwiegend politisch (der [Verbraucher]-Markt fordert diese Änderung nicht verlangt!) begonnen, der von der Herstellung und dem Verkauf von Fahrzeugen mit fossilen Verbrennungsmotoren (ICE) an solche, die Elektromotorantriebe (Electric Vehicle (EV)) verwenden, angetrieben wird, basierend auf Strom, der in wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterien gespeichert und geliefert wird. Die erst vor relativ junge chinesische OEM-Automobilindustrie ist bereits aus geopolitischen und wirtschaftlichen Gründen führend bei dem vorgeschlagenen Übergang; Die chinesische Regierung hat bereits seit einiger Zeit eine Industriepolitik beauftragt und umgesetzt, um die Schaffung einer gesamten inländischen chinesischen Lieferkette für die Produktion von Elektrofahrzeugen zu unterstützen. Ein Ergebnis dieses Mandats war die Schaffung einer sicheren Versorgung aller kritischen Materialien für Elektrofahrzeuge, die ausreichen, um die maximale praktische Umstellung der chinesischen Inlandsfahrzeugflotte auf Elektrofahrzeuge zu gewährleisten. Chinas Regierung hat vorgeschrieben, dass 25 % aller im Jahr 2025 produzierten Kraftfahrzeuge batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV) sind. Das bedeutet, dass die chinesische BEV-Produktion von heute 10 % der Gesamtproduktion oder mehr als 2.000.000 Einheiten pro Jahr auf mehr als 5.000.000 Einheiten pro Jahr bis 2025 steigen wird.Die chinesische Lithium-Ionen-Batterieindustrie ist die größte der Welt und verfügt bereits über genügend Kapazitäten, um eine gesamte inländische Lieferkette zu unterstützen, um das Mandat für 2025 und darüber hinaus zu erfüllen.Dieser chinesische Präventivschritt hat die Autohersteller der übrigen Welt in eine existenzielle Krise gestürzt. Um die Natur dieser Krise zu verstehen, müssen wir uns einige Zahlen ansehen:
Die weltweite Neuproduktion von Lithium (gemessen als Metall) im Jahr 2020 betrug 82.000 mt oder 82.000.000 kg. Dies war eine Verdreifachung der weltweiten Produktion gegenüber dem im Jahr 2010,
Die weltweite Neuproduktion von Kobalt (gemessen als Metall) im Jahr 2020 betrug 140.000 mt oder 140.000.000 kg,
Die weltweite Neuproduktion von Seltenerdmagneten lag 2020 bei 40.000 mio. m oder 40.000.000 kg.
Die weltweite Produktion von Kraftfahrzeugen im Jahr 2020 betrug 78.000.000, von denen etwa 2,5%, sagen wir, 2.000.000 Elektrofahrzeuge waren, und
Größter Hersteller von BEVs im Jahr 2020 war Tesla, das in diesem Jahr etwas mehr als 500.000 davon verkaufte.
Ich weiß, dass es bereits 15 oder 16 Hersteller von BEVs gibt, und ich weiß, dass Nickel und Mangan wichtige Batteriemetalle sind, aber das wird nicht viel bedeuten, wenn es nicht genug Lithium gibt.Lithium ist das wichtigste Batteriemetall, einfach weil man keinen Lithium-Ionen-Akku ohne ihn herstellen kann.Egal, was die Lithium-Ionen-Batteriechemie, Sie benötigen 10kg Lithium, gemessen als Metall, um eine Batterie mit 60kWh Kapazität, die der Standardwert in der Basis Tesla Model 3, die weltweit meistverkaufte BEV.
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Die weltweite Lithiumproduktion betrug, wie ich bereits sagte, im Jahr 2020 82.000.000 kg. Wenn alles dazu verwendet werden sollte, Lithium-Ionen-Batterien der Kapazität des Tesla Basic Model 3 herzustellen, dann könnten 8.200.000 Batterien und damit die gleiche Anzahl neuer BEVs produziert werden oder 12% der 2020 NEW-Produktion. Bei der derzeitigen Lithiumproduktion werden daher jährlich 12 % der Neuproduktion von Kraftfahrzeugen (vorausgesetzt, diese Produktion bleibt bei 82.000.000 pro Jahr) oder 8.200.000 BEVs sein. Derzeit sind weltweit rund 1,4 Milliarden Kraftfahrzeuge im Einsatz , davon 325 Millionen allein in Nordamerika. So würde es bei der aktuellen Lithiumproduktion 40 Jahre dauern, die aktuelle nordamerikanische Flotte umzurüsten, wenn das gesamte Lithium der Welt nur für die Herstellung von im Inland hergestellten oder verkauften BEVs verwendet würde! Für die globale Flotte wird es noch schlimmer; es würde 150 Jahre dauern, dasselbe zu tun.Die naheliegende Lösung, wie von jenen "Experten" festgestellt wird, die die Mineralökonomie völlig ignorieren, besteht darin, einfach die Lithiumproduktion zu erhöhen. Wenn wir wollen, dass die gesamte Umstellung der (aktuellen) globalen Flotte in 15 Jahren erfolgt, dann müssen wir die Lithiumproduktion nur um den Faktor 10 bis 820.000 Tonnen pro Jahr erhöhen, das ist mehr Lithium als jemals zuvor produziert wurde, seit es mitte des 20. Jahrhunderts erstmals kommerziell produziert wurde.Ich werde hier auf eine Gliedmaße gehen und sagen, dass angesichts ausreichender Zeit und Kapital neue Lithium-Produktion könnte in 5 Jahren verdoppelt werden und dass dieses Niveau der Produktion könnte für ein Jahrzehnt beibehalten werden (Es dauert in der Regel 5-10 Jahre, um eine Ressource zu beweisen, Finanzen, erhalten behördliche Genehmigung, und erreichen Zielproduktionsniveaus , aber einige relativ große Projekte tun diese Dinge bereits seit mehreren Jahren. Daher könnte die globale OEM-Automobilindustrie bis 2025 jährlich 17.000.000 BEVs produzieren. Wir würden dann eine globale Flottenumstellung auf BEV-Zeit von nur 75 Jahren ins Blickspiel stellen. Natürlich konnte dieses Niveau der Lithiumproduktion aufgrund der Erschöpfung der Minen durch eine Grade-Deflation nicht lange genug aufrechterhalten werden, aber das stört die "Experten" nicht, da sie davon nichts wissen.Schauen wir uns auch Magnet seltene Erden an, denn selbst ein BEV mit einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie ohne Kobalt, Nickel oder Mangan verwendet heute idealerweise einen Seltenerd-Dauermagnetmotor, weil er der effizienteste Traktionsmotor ist. Unsere Referenz Tesla Model 3 verwendet etwa 5 kg Neodym-Eisen-Bor-Magnet in seinem Traktionsmotor und die kleinen Zubehör (Fenster, Sitz, Servolenkung) Motoren jetzt Standard auf allen Autos, ICSs oder EVs. Dies entspricht etwa 1,67 kg Neodym/Praseodym (75/25) pro 5 kg Magnet.Die weltweite Produktion solcher Magnete lag 2020 bei mindestens 150.000 mt oder 150.000.000 kg, also reichte es, wenn alle für diesen Zweck verwendet wurden, für 30.000.000 BEVs mit Seltenerd-Permanentmotoren, aber es gibt ein Problem. Permanentmagnetmotoren für Seltene Erden als Generatoren werden in großen Mengen in Windturbinengeneratoren mit Direktantrieb und als Motoren sowie in der Luft- und Raumfahrt, Haushaltsgeräten, Mobiltelefonen (der Lautsprechermagnet und der Vibrationsmodus sind Formen von Seltenerd-Dauermagneten), PCs, Industriegabelstaplern, Industriemotoren usw. eingesetzt. Seien wir großzügig und verwenden wir nur 25% der globalen Permanentmagnete für Seltene Erden für diese Zwecke. Wir sind jetzt darauf reduziert, 22.000.000 BEVs pro Jahr produzieren zu können. Glücklicherweise ist das mehr als genug für die Gesamtzahl aller BEVs, für die wir jährlich genug Lithium haben (Wenn und wann verdoppelt sich die Li-Produktion gegenüber dem Niveau von 2020).Weitere "Experten" werden sagen, dass das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien den Versorgungsmangelbeheben wird. Raten Sie noch einmal. Die durchschnittliche Nutzungsdauer eines nordamerikanischen Autos beträgt jetzt 12 Jahre; in Europa ist es etwas länger. Wenn also 2030 alle im Jahr 2020 produzierten BEVs "recycelt" würden, könnten genügend Lithium und Seltene Erden zurückgewonnen werden, um weitere 2.000.000 neue BEVs 2031 zu bauen.Noch etwas: Nehmen wir an, dass stationärer und Back-up-Speicher, PCs, Mobiltelefone und Elektrowerkzeuge einen Teil der Lithiumversorgung verbrauchen werden, sagen wir 20%. Das wird uns mit gerade genug neuem Lithium pro Jahr für 13.000.000 neue BEVs zurücklassen, so dass es 100 Jahre dauern wird, um die aktuelle (2020) globale Fahrzeugflotte zu ersetzen.Die Politiker haben eine einfache Lösung für dieses Dilemma, sie haben nur ihre spitzen Hüte aufgesetzt und sagen voraus, dass das Lithium (und die Seltenen Erdenvorräte) um den Faktor 10 oder mehr erhöht werden, so dass der Übergang mit ein oder zwei Jahrzehnten erfolgen kann, lange nachdem sie sich als wohlhabende Männer oder Frauen zurückgezogen haben.Wer soll die Tasche in der Hand halten? Natürlich wird man dem Durchschnittsverbraucher sagen, dass es böse ist, einen ICE zu fahren, und wenn die Politiker ihren Weg gehen, wird die billige Energie, auf der unsere Zivilisation gegründet wird, allmählich so teuer werden, dass die wild ineffektiven alternativen Energiepreise gut aussehen werden für die Eliten, die VSBEVs (Virtue signaling batterieelektrische Fahrzeuge) in ihren beheizten Garagen in ihren ummauerten Verbindungen parken lassen.Wie dem auch sei, die wahren Verlierer im Robin Hood-Wettbewerb um kritische Materialien für BEVs werden die OEM-Automobilhersteller sein, die nicht die notwendigen Rohstoffe und/oder die fertigen Lithium-Ionen-Batterien bekommen können, um genug BEVs zu machen, um sogar zu brechen.China produziert 60 % des gesamten weltweit raffinierten Lithiums (und hat mindestens so viel neue Produktion, die bis 2025 online gehen soll) für die Batterieproduktion und 90 % der Endverbraucherprodukte, die durch den Magnet Enrare Erden ermöglicht werden, in Auftrag gegeben. Daher werden 60% aller neuen BEVs in absehbarer Zeit in China hergestellt werden, und jeder Einsatz von Seltenerd-Dauermotoren für alles wird von der chinesischen Produktion und Exportverfügbarkeit aus China abhängen!Im Jahr 2025 wird China wahrscheinlich über genügend Lithiumvorräte verfügen, um (das Äquivalent) von 8.000.000 Tesla Model 3s herzustellen, der Rest der Welt wird gerade genug haben, um 5.000.000 zu machen. Die Ford Motor Company hat bereits angekündigt, dass sie 40% ihrer Produktion 2025 als BEVs haben wird. Das sind etwa eine Million Autos in Amerika und eine weitere Million in China. VW, Toyota, Honda, Daimler, Renault-Nissan und Hyundai stellten 2020 55 Millionen Autos/Lkw außerhalb Chinas her. Sie werden höchstens in der Lage sein, im Jahr 2025 7.000.000 BEVs herzustellen, wenn China die Batterien und Nein-Weicher-Permanentmagnete für 3 Millionen von denen liefert, die nicht in China hergestellt und/oder vertrieben werden.Der einzige Weg, wie die nicht-chinesischen OEM-Automobilhersteller überleben können, besteht darin, viele ICEs zu machen und zu hoffen, dass der Preis für fossile Brennstoffe nicht so hoch gestiegen ist, dass es sich nicht-Elite leisten kann. Aber diese ICEs werden ihr Alter zeigen, da die enorme Menge an Kapital in der kapitalintensivsten Industrie der Welt in die Entwicklung von BEVs umgeleitet worden sein wird, die nicht gebaut werden können.Wenn der EV -"Übergang" weitergeht, prognostiziere ich eine Konsolidierung der globalen nicht-chinesischen OEM-Automobilindustrie. Viele berühmte Namen werden den Weg des Dodo gehen. Vermeiden Sie Automobilaktien, bei denen das Management die Rationierungsprobleme für Lithium und Seltene Erden vermeidet.Der Robin-Hood-Effekt; Das Ziel der Versorgungsproduktion immer weiter zu verschieben, hört auf, wirksam zu sein, wenn der Lithiumpreis so hoch wird, dass sich die U-Kurve durchsetzt und Batterien zu teuer werden, um mit fossilen Brennstoffen konkurrieren zu können.Achten Sie darauf, ob mehr Südamerikaner, Afrikaner und Inder BEVs, Elektrofahrräder, Elektroroller und dergleichen wollen. Alle brauchen Lithium und die Seltenen Erden.In der Zwischenzeit und wahrscheinlich für den Rest dieses Jahrzehnts ist Lithium ein Bullenmarkt; die seltenen Erden sind ein Bullenmarkt; und der EV-Übergang ist nur Bulle.
Warum Lithium und Seltene Erden wirklich ein Bullenmarkt sind und der EV-Übergang ist nur Bulle.JACK LIFTON | 04. JUNI 2021 | 10 KOMMENTARE
Die Automobilindustrie des globalen OEM (Original Equipment Manufacturer) hat einen überwiegend politisch (der [Verbraucher]-Markt fordert diese Änderung nicht verlangt!) begonnen, der von der Herstellung und dem Verkauf von Fahrzeugen mit fossilen Verbrennungsmotoren (ICE) an solche, die Elektromotorantriebe (Electric Vehicle (EV)) verwenden, angetrieben wird, basierend auf Strom, der in wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterien gespeichert und geliefert wird. Die erst vor relativ junge chinesische OEM-Automobilindustrie ist bereits aus geopolitischen und wirtschaftlichen Gründen führend bei dem vorgeschlagenen Übergang; Die chinesische Regierung hat bereits seit einiger Zeit eine Industriepolitik beauftragt und umgesetzt, um die Schaffung einer gesamten inländischen chinesischen Lieferkette für die Produktion von Elektrofahrzeugen zu unterstützen. Ein Ergebnis dieses Mandats war die Schaffung einer sicheren Versorgung aller kritischen Materialien für Elektrofahrzeuge, die ausreichen, um die maximale praktische Umstellung der chinesischen Inlandsfahrzeugflotte auf Elektrofahrzeuge zu gewährleisten. Chinas Regierung hat vorgeschrieben, dass 25 % aller im Jahr 2025 produzierten Kraftfahrzeuge batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV) sind. Das bedeutet, dass die chinesische BEV-Produktion von heute 10 % der Gesamtproduktion oder mehr als 2.000.000 Einheiten pro Jahr auf mehr als 5.000.000 Einheiten pro Jahr bis 2025 steigen wird.Die chinesische Lithium-Ionen-Batterieindustrie ist die größte der Welt und verfügt bereits über genügend Kapazitäten, um eine gesamte inländische Lieferkette zu unterstützen, um das Mandat für 2025 und darüber hinaus zu erfüllen.Dieser chinesische Präventivschritt hat die Autohersteller der übrigen Welt in eine existenzielle Krise gestürzt. Um die Natur dieser Krise zu verstehen, müssen wir uns einige Zahlen ansehen:
Die weltweite Neuproduktion von Lithium (gemessen als Metall) im Jahr 2020 betrug 82.000 mt oder 82.000.000 kg. Dies war eine Verdreifachung der weltweiten Produktion gegenüber dem im Jahr 2010,
Die weltweite Neuproduktion von Kobalt (gemessen als Metall) im Jahr 2020 betrug 140.000 mt oder 140.000.000 kg,
Die weltweite Neuproduktion von Seltenerdmagneten lag 2020 bei 40.000 mio. m oder 40.000.000 kg.
Die weltweite Produktion von Kraftfahrzeugen im Jahr 2020 betrug 78.000.000, von denen etwa 2,5%, sagen wir, 2.000.000 Elektrofahrzeuge waren, und
Größter Hersteller von BEVs im Jahr 2020 war Tesla, das in diesem Jahr etwas mehr als 500.000 davon verkaufte.
Ich weiß, dass es bereits 15 oder 16 Hersteller von BEVs gibt, und ich weiß, dass Nickel und Mangan wichtige Batteriemetalle sind, aber das wird nicht viel bedeuten, wenn es nicht genug Lithium gibt.Lithium ist das wichtigste Batteriemetall, einfach weil man keinen Lithium-Ionen-Akku ohne ihn herstellen kann.Egal, was die Lithium-Ionen-Batteriechemie, Sie benötigen 10kg Lithium, gemessen als Metall, um eine Batterie mit 60kWh Kapazität, die der Standardwert in der Basis Tesla Model 3, die weltweit meistverkaufte BEV.
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Die weltweite Lithiumproduktion betrug, wie ich bereits sagte, im Jahr 2020 82.000.000 kg. Wenn alles dazu verwendet werden sollte, Lithium-Ionen-Batterien der Kapazität des Tesla Basic Model 3 herzustellen, dann könnten 8.200.000 Batterien und damit die gleiche Anzahl neuer BEVs produziert werden oder 12% der 2020 NEW-Produktion. Bei der derzeitigen Lithiumproduktion werden daher jährlich 12 % der Neuproduktion von Kraftfahrzeugen (vorausgesetzt, diese Produktion bleibt bei 82.000.000 pro Jahr) oder 8.200.000 BEVs sein. Derzeit sind weltweit rund 1,4 Milliarden Kraftfahrzeuge im Einsatz , davon 325 Millionen allein in Nordamerika. So würde es bei der aktuellen Lithiumproduktion 40 Jahre dauern, die aktuelle nordamerikanische Flotte umzurüsten, wenn das gesamte Lithium der Welt nur für die Herstellung von im Inland hergestellten oder verkauften BEVs verwendet würde! Für die globale Flotte wird es noch schlimmer; es würde 150 Jahre dauern, dasselbe zu tun.Die naheliegende Lösung, wie von jenen "Experten" festgestellt wird, die die Mineralökonomie völlig ignorieren, besteht darin, einfach die Lithiumproduktion zu erhöhen. Wenn wir wollen, dass die gesamte Umstellung der (aktuellen) globalen Flotte in 15 Jahren erfolgt, dann müssen wir die Lithiumproduktion nur um den Faktor 10 bis 820.000 Tonnen pro Jahr erhöhen, das ist mehr Lithium als jemals zuvor produziert wurde, seit es mitte des 20. Jahrhunderts erstmals kommerziell produziert wurde.Ich werde hier auf eine Gliedmaße gehen und sagen, dass angesichts ausreichender Zeit und Kapital neue Lithium-Produktion könnte in 5 Jahren verdoppelt werden und dass dieses Niveau der Produktion könnte für ein Jahrzehnt beibehalten werden (Es dauert in der Regel 5-10 Jahre, um eine Ressource zu beweisen, Finanzen, erhalten behördliche Genehmigung, und erreichen Zielproduktionsniveaus , aber einige relativ große Projekte tun diese Dinge bereits seit mehreren Jahren. Daher könnte die globale OEM-Automobilindustrie bis 2025 jährlich 17.000.000 BEVs produzieren. Wir würden dann eine globale Flottenumstellung auf BEV-Zeit von nur 75 Jahren ins Blickspiel stellen. Natürlich konnte dieses Niveau der Lithiumproduktion aufgrund der Erschöpfung der Minen durch eine Grade-Deflation nicht lange genug aufrechterhalten werden, aber das stört die "Experten" nicht, da sie davon nichts wissen.Schauen wir uns auch Magnet seltene Erden an, denn selbst ein BEV mit einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie ohne Kobalt, Nickel oder Mangan verwendet heute idealerweise einen Seltenerd-Dauermagnetmotor, weil er der effizienteste Traktionsmotor ist. Unsere Referenz Tesla Model 3 verwendet etwa 5 kg Neodym-Eisen-Bor-Magnet in seinem Traktionsmotor und die kleinen Zubehör (Fenster, Sitz, Servolenkung) Motoren jetzt Standard auf allen Autos, ICSs oder EVs. Dies entspricht etwa 1,67 kg Neodym/Praseodym (75/25) pro 5 kg Magnet.Die weltweite Produktion solcher Magnete lag 2020 bei mindestens 150.000 mt oder 150.000.000 kg, also reichte es, wenn alle für diesen Zweck verwendet wurden, für 30.000.000 BEVs mit Seltenerd-Permanentmotoren, aber es gibt ein Problem. Permanentmagnetmotoren für Seltene Erden als Generatoren werden in großen Mengen in Windturbinengeneratoren mit Direktantrieb und als Motoren sowie in der Luft- und Raumfahrt, Haushaltsgeräten, Mobiltelefonen (der Lautsprechermagnet und der Vibrationsmodus sind Formen von Seltenerd-Dauermagneten), PCs, Industriegabelstaplern, Industriemotoren usw. eingesetzt. Seien wir großzügig und verwenden wir nur 25% der globalen Permanentmagnete für Seltene Erden für diese Zwecke. Wir sind jetzt darauf reduziert, 22.000.000 BEVs pro Jahr produzieren zu können. Glücklicherweise ist das mehr als genug für die Gesamtzahl aller BEVs, für die wir jährlich genug Lithium haben (Wenn und wann verdoppelt sich die Li-Produktion gegenüber dem Niveau von 2020).Weitere "Experten" werden sagen, dass das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien den Versorgungsmangelbeheben wird. Raten Sie noch einmal. Die durchschnittliche Nutzungsdauer eines nordamerikanischen Autos beträgt jetzt 12 Jahre; in Europa ist es etwas länger. Wenn also 2030 alle im Jahr 2020 produzierten BEVs "recycelt" würden, könnten genügend Lithium und Seltene Erden zurückgewonnen werden, um weitere 2.000.000 neue BEVs 2031 zu bauen.Noch etwas: Nehmen wir an, dass stationärer und Back-up-Speicher, PCs, Mobiltelefone und Elektrowerkzeuge einen Teil der Lithiumversorgung verbrauchen werden, sagen wir 20%. Das wird uns mit gerade genug neuem Lithium pro Jahr für 13.000.000 neue BEVs zurücklassen, so dass es 100 Jahre dauern wird, um die aktuelle (2020) globale Fahrzeugflotte zu ersetzen.Die Politiker haben eine einfache Lösung für dieses Dilemma, sie haben nur ihre spitzen Hüte aufgesetzt und sagen voraus, dass das Lithium (und die Seltenen Erdenvorräte) um den Faktor 10 oder mehr erhöht werden, so dass der Übergang mit ein oder zwei Jahrzehnten erfolgen kann, lange nachdem sie sich als wohlhabende Männer oder Frauen zurückgezogen haben.Wer soll die Tasche in der Hand halten? Natürlich wird man dem Durchschnittsverbraucher sagen, dass es böse ist, einen ICE zu fahren, und wenn die Politiker ihren Weg gehen, wird die billige Energie, auf der unsere Zivilisation gegründet wird, allmählich so teuer werden, dass die wild ineffektiven alternativen Energiepreise gut aussehen werden für die Eliten, die VSBEVs (Virtue signaling batterieelektrische Fahrzeuge) in ihren beheizten Garagen in ihren ummauerten Verbindungen parken lassen.Wie dem auch sei, die wahren Verlierer im Robin Hood-Wettbewerb um kritische Materialien für BEVs werden die OEM-Automobilhersteller sein, die nicht die notwendigen Rohstoffe und/oder die fertigen Lithium-Ionen-Batterien bekommen können, um genug BEVs zu machen, um sogar zu brechen.China produziert 60 % des gesamten weltweit raffinierten Lithiums (und hat mindestens so viel neue Produktion, die bis 2025 online gehen soll) für die Batterieproduktion und 90 % der Endverbraucherprodukte, die durch den Magnet Enrare Erden ermöglicht werden, in Auftrag gegeben. Daher werden 60% aller neuen BEVs in absehbarer Zeit in China hergestellt werden, und jeder Einsatz von Seltenerd-Dauermotoren für alles wird von der chinesischen Produktion und Exportverfügbarkeit aus China abhängen!Im Jahr 2025 wird China wahrscheinlich über genügend Lithiumvorräte verfügen, um (das Äquivalent) von 8.000.000 Tesla Model 3s herzustellen, der Rest der Welt wird gerade genug haben, um 5.000.000 zu machen. Die Ford Motor Company hat bereits angekündigt, dass sie 40% ihrer Produktion 2025 als BEVs haben wird. Das sind etwa eine Million Autos in Amerika und eine weitere Million in China. VW, Toyota, Honda, Daimler, Renault-Nissan und Hyundai stellten 2020 55 Millionen Autos/Lkw außerhalb Chinas her. Sie werden höchstens in der Lage sein, im Jahr 2025 7.000.000 BEVs herzustellen, wenn China die Batterien und Nein-Weicher-Permanentmagnete für 3 Millionen von denen liefert, die nicht in China hergestellt und/oder vertrieben werden.Der einzige Weg, wie die nicht-chinesischen OEM-Automobilhersteller überleben können, besteht darin, viele ICEs zu machen und zu hoffen, dass der Preis für fossile Brennstoffe nicht so hoch gestiegen ist, dass es sich nicht-Elite leisten kann. Aber diese ICEs werden ihr Alter zeigen, da die enorme Menge an Kapital in der kapitalintensivsten Industrie der Welt in die Entwicklung von BEVs umgeleitet worden sein wird, die nicht gebaut werden können.Wenn der EV -"Übergang" weitergeht, prognostiziere ich eine Konsolidierung der globalen nicht-chinesischen OEM-Automobilindustrie. Viele berühmte Namen werden den Weg des Dodo gehen. Vermeiden Sie Automobilaktien, bei denen das Management die Rationierungsprobleme für Lithium und Seltene Erden vermeidet.Der Robin-Hood-Effekt; Das Ziel der Versorgungsproduktion immer weiter zu verschieben, hört auf, wirksam zu sein, wenn der Lithiumpreis so hoch wird, dass sich die U-Kurve durchsetzt und Batterien zu teuer werden, um mit fossilen Brennstoffen konkurrieren zu können.Achten Sie darauf, ob mehr Südamerikaner, Afrikaner und Inder BEVs, Elektrofahrräder, Elektroroller und dergleichen wollen. Alle brauchen Lithium und die Seltenen Erden.In der Zwischenzeit und wahrscheinlich für den Rest dieses Jahrzehnts ist Lithium ein Bullenmarkt; die seltenen Erden sind ein Bullenmarkt; und der EV-Übergang ist nur Bulle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.403.065 von Mitch17 am 04.06.21 10:01:17
Eine "DON-Meldung" liegt bis soeben nicht vor,
ich habe ihn trotzdem auch schwer im Verdacht.
Es gelang ihm schön mehrmals das Momentum rauszunehmen.
Eine "DON-Meldung" liegt bis soeben nicht vor,
ich habe ihn trotzdem auch schwer im Verdacht.
Es gelang ihm schön mehrmals das Momentum rauszunehmen.
Der nächste kfr. Trigger steht wohl aber schon in den Startlöchern:
siehe News von Mittwoch:
"Technoökonomische Bewertung Update
Mit Hilfe unabhängiger Berater schließt Medallion derzeit eine technisch-wirtschaftliche Bewertung (TEA) und eine Ökobilanz (LCA) für den Medallion-Monazit-Prozess ab (siehe Pressemitteilung vom 5. Januar 2021). Diese Studien fassen die technischen, finanziellen und umweltrelevanten Daten von Medallion zusammen und werden die Grundlage für Medallions Technologieausführungsstrategie bilden.
Die Lieferung der TEA wurde leider durch COVID-19-Personalbeschränkungen bei den Beratungsdienstleistern beeinträchtigt. Kürzlich sind die endgültigen technischen Unterlagen eingegangen, die nun geprüft werden, und eine unabhängige Finanzmodellierung ist im Gange".
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
siehe News von Mittwoch:
"Technoökonomische Bewertung Update
Mit Hilfe unabhängiger Berater schließt Medallion derzeit eine technisch-wirtschaftliche Bewertung (TEA) und eine Ökobilanz (LCA) für den Medallion-Monazit-Prozess ab (siehe Pressemitteilung vom 5. Januar 2021). Diese Studien fassen die technischen, finanziellen und umweltrelevanten Daten von Medallion zusammen und werden die Grundlage für Medallions Technologieausführungsstrategie bilden.
Die Lieferung der TEA wurde leider durch COVID-19-Personalbeschränkungen bei den Beratungsdienstleistern beeinträchtigt. Kürzlich sind die endgültigen technischen Unterlagen eingegangen, die nun geprüft werden, und eine unabhängige Finanzmodellierung ist im Gange".
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.402.945 von married am 04.06.21 09:54:38Trotzdem irgendwie schräger Schluss mit Minus gestern overseas. Hat mal jemand geschaut ob vlt. Don Lay gestern zum Schluss wieder kräftig verkauft hat?
Bin auf die TEA gespannt!
Bin auf die TEA gespannt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.401.196 von 90BVB09 am 04.06.21 07:27:25wenn ich das richtig verstehe,bekommen alle nicht-Monazitsandlagerstätten dann ein Problem,wenn sie nur die üblichen REE beinhalten.
Dysprosium,Terbium(Northern Minerals) dürfte funktionieren.
Lynas mit den schweren REE dürfte halbwegs funktionieren
Ucor mit der Verarbeitungstechnologie und schweren REE dürfte funktionieren
Appia als beste Monazitsandlagerstätte dürfte funktionieren
Medallion Res. mit der Verarbeitungstechologie dürfte funktionieren
time will tell
Dysprosium,Terbium(Northern Minerals) dürfte funktionieren.
Lynas mit den schweren REE dürfte halbwegs funktionieren
Ucor mit der Verarbeitungstechnologie und schweren REE dürfte funktionieren
Appia als beste Monazitsandlagerstätte dürfte funktionieren
Medallion Res. mit der Verarbeitungstechologie dürfte funktionieren
time will tell
Schau ich auf den Chart (im High die bereits erwähnten, kfr. 0,75 CAD) und die vermeintliche Gamechangernews, dann grenzt die Ausatmung dann eher an Schnappatmung 
Und dann eben bei Betrachtung der gehandelten Stücke im Jahresverlauf ist das Volumen nach der News auch eher "nicht der Rede wert"...
Es braucht weiterhin Geduld und Zeit. Aufmerksamkeit im breiten Markt sieht für mich jdf anders aus...
Und dann eben bei Betrachtung der gehandelten Stücke im Jahresverlauf ist das Volumen nach der News auch eher "nicht der Rede wert"...
Es braucht weiterhin Geduld und Zeit. Aufmerksamkeit im breiten Markt sieht für mich jdf anders aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.401.196 von 90BVB09 am 04.06.21 07:27:25
Man könnte die Bewegungen zu Handelsschluss auch gesundes "ausatmen" nennen
Wir hatten die letzten Tage immerhin runde + 50% gemacht.
📊
.
Man könnte die Bewegungen zu Handelsschluss auch gesundes "ausatmen" nennen
Wir hatten die letzten Tage immerhin runde + 50% gemacht.
📊
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Die News mMn der Hammer nur der Markt weiterhin in Schlafstellung - schon irgendwie ärgerlich. Klar waren das Mittwoch mal knapp 30% up, aber dann gestern kurz weiter hoch um am Ende abverkauft zu werden und im Minus zu landen.
Man muss konstatieren: Medallion trotzdem noch komplett unendeckt und igrnoriert vom Markt. Auch hinsichtlich Handelsvolumina oder der Präsenz (Beiträge) auf ceo.ca
Mir hat es gestern im allgemeinen ganz schön das Depot zerhauen, was sich dann heute in Australien (Silver Lake, Perseus) fortgesetzt hat. So wie ich das vernommen habe vordergründig Edelmetall-/ Rohstoffwerte sowie Techwerte. Der breite Markt (Indices) nahe ATH.
Da mag man sich gar nicht ausdenken, wenn es mal zu nem Crash oder "nur" einer stärkeren Korrektur kommen sollte, was dann mit solchen "Nischenwerten" passiert.
Genug offtopic und genug "pissed" - nach vorne schauen lautet die Devise! ;-)
Man muss konstatieren: Medallion trotzdem noch komplett unendeckt und igrnoriert vom Markt. Auch hinsichtlich Handelsvolumina oder der Präsenz (Beiträge) auf ceo.ca
Mir hat es gestern im allgemeinen ganz schön das Depot zerhauen, was sich dann heute in Australien (Silver Lake, Perseus) fortgesetzt hat. So wie ich das vernommen habe vordergründig Edelmetall-/ Rohstoffwerte sowie Techwerte. Der breite Markt (Indices) nahe ATH.
Da mag man sich gar nicht ausdenken, wenn es mal zu nem Crash oder "nur" einer stärkeren Korrektur kommen sollte, was dann mit solchen "Nischenwerten" passiert.
Genug offtopic und genug "pissed" - nach vorne schauen lautet die Devise! ;-)
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