Bombardier im Höhenflug :-) (Seite 236)
eröffnet am 29.01.18 09:00:57 von
neuester Beitrag 17.05.24 08:10:04 von
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..läuft..
fette News raus!!bin Long mit ziel 1 euro rum!!
BOMBARDIER +2,5% - KREISE: ERWÄGT ZUSAMMENLEGUNG DES ZUGGESCHÄFTS MIT ALSTOM
BOMBARDIER +2,5% - KREISE: ERWÄGT ZUSAMMENLEGUNG DES ZUGGESCHÄFTS MIT ALSTOM
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.411.033 von Kastor am 17.01.20 20:10:47Wer in Bombardier investiert, muss sicher wissen, es ist eine richtig riskante Aktie. Andererseits wird das Unternehmen dank kanadischer Regierung niemals tatsächlich pleite gehen. Allerdings kann es immer wieder passieren, dass der Kurs abrutscht und man die Aktie länger halter muss, als es ursprünglich der Plan war und folglich das Geld nirgends wo anders investieren kann.
Allerdings wer wiederum jetzt, also nach dem Einsturz mutig einsteigt, könnte wiederum gewinnen.
Denn schauen wir uns den Kurs noch Anfang 2016 an, er lag fast wie jetzt, vielleicht sogar noch ein bisschen drunter. Anschließend gab es eine Really nach oben zurück. Diese hielt dann bis bis Sommer 2018 an und dann ging es wieder nach unten.
Nun bleibt abzuwarten, was passiert. Meiner Einschätzung nach dürfte es nun wieder zurück nach oben gehen.... aber wer weiß das schon
Allerdings wer wiederum jetzt, also nach dem Einsturz mutig einsteigt, könnte wiederum gewinnen.
Denn schauen wir uns den Kurs noch Anfang 2016 an, er lag fast wie jetzt, vielleicht sogar noch ein bisschen drunter. Anschließend gab es eine Really nach oben zurück. Diese hielt dann bis bis Sommer 2018 an und dann ging es wieder nach unten.
Nun bleibt abzuwarten, was passiert. Meiner Einschätzung nach dürfte es nun wieder zurück nach oben gehen.... aber wer weiß das schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.410.433 von Kastor am 17.01.20 19:14:58wer kann besser Englisch, was labert der so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.408.009 von Kastor am 17.01.20 16:10:07Bombardier Inc. ist laut einer ehemaligen Führungskraft eines der größten kanadischen Pensionsfonds dazu bestimmt, eine Hülle seines früheren Selbst zu werden, da der angeschlagene Flugzeug- und Zugbauer mit der Liquidität zu kämpfen hat.
„Der Würfel wurde auf die falsche Seite gewürfelt. Es war ein schwieriges Jahr für Bombardier. Der Markt war wirklich enttäuscht “, sagte Michel Nadeau in einem Interview mit BNN Bloomberg. Er ist der ehemalige stellvertretende CEO der Caisse de Dépôt et Placement du Québec und jetzt Executive Manager am Institut für Governance von privaten und öffentlichen Organisationen.
"Alle drei großen Geschäftsbereiche von Bombardier stellen nicht das für die Geschäftstätigkeit des Unternehmens erforderliche Bargeld zur Verfügung", sagte er.
Die Bombardier-Aktie verlor am Donnerstag den größten Ein-Tages-Kurs ihrer Geschichte und verlor an der Toronto Stock Exchange 32 Prozent. Der dramatische Rückgang kam, nachdem das in Montreal ansässige Unternehmen bekannt gab, dass es sein Joint Venture mit Airbus SE im Rahmen des A220-Programms, das früher als CSeries bekannt war, überdenken wird. Das Unternehmen prognostizierte auch für das vierte Quartal Verkaufszahlen, die den niedrigsten Schätzungen der Analysten in einer Bloomberg-Umfrage entsprechen, da die Bahnsparte weiterhin Probleme hat.
Das Unternehmen verfügt über weniger Vermögenswerte, die veräußert werden müssen, wenn es Bargeld beschaffen muss, nachdem es im Juni vergangenen Jahres einen Deal zum Verkauf seines CRJ-Regionalflugzeuggeschäfts an Mitsubishi abgeschlossen und die Kontrolle über die CSeries an Airbus abgetreten hat.
Bombardier entscheide sich möglicherweise, entweder seine Beteiligung an seinem Schienengeschäft zu kürzen oder alles zusammen aufzugeben, sagte Nadeau.
"Es ist eine 50: 50-Chance, dass Bombardier in drei, vier oder fünf Jahren weiterhin Anteilseigner der Bahnsparte sein wird", sagte Nadeau.
Er fügte hinzu, dass Bombardier in seinen Bahnproblemen nicht allein ist, da die Branche inmitten des technologischen Wandels weltweit umkämpft ist.
„Ein Zug ist immer mehr eine Frage der Software. Es ist wirklich ein großer Computer ... es ist viel komplizierter als in den vergangenen Jahren ", sagte er.
"Wir verstehen wirklich nicht, ob es sich nur um vorübergehende Probleme handelt oder ob es sich wirklich um strukturelle Herausforderungen handelt, deren Lösung Hunderte Millionen Dollar kosten könnte." Bombardier hat diese Hunderte von Millionen Dollar nicht, um in die Eisenbahnsparte zu investieren. “
Die Caisse, ein Stakeholder im Schienengeschäft von Bombardier, sagte Nadeau, es sollte in Ordnung sein.
"Es ist kein Problem, sie erhalten das Geld zu einem sehr guten Zinssatz", sagte er.
https://www.bnnbloomberg.ca/50-50-chance-bombardier-will-be-…
„Der Würfel wurde auf die falsche Seite gewürfelt. Es war ein schwieriges Jahr für Bombardier. Der Markt war wirklich enttäuscht “, sagte Michel Nadeau in einem Interview mit BNN Bloomberg. Er ist der ehemalige stellvertretende CEO der Caisse de Dépôt et Placement du Québec und jetzt Executive Manager am Institut für Governance von privaten und öffentlichen Organisationen.
"Alle drei großen Geschäftsbereiche von Bombardier stellen nicht das für die Geschäftstätigkeit des Unternehmens erforderliche Bargeld zur Verfügung", sagte er.
Die Bombardier-Aktie verlor am Donnerstag den größten Ein-Tages-Kurs ihrer Geschichte und verlor an der Toronto Stock Exchange 32 Prozent. Der dramatische Rückgang kam, nachdem das in Montreal ansässige Unternehmen bekannt gab, dass es sein Joint Venture mit Airbus SE im Rahmen des A220-Programms, das früher als CSeries bekannt war, überdenken wird. Das Unternehmen prognostizierte auch für das vierte Quartal Verkaufszahlen, die den niedrigsten Schätzungen der Analysten in einer Bloomberg-Umfrage entsprechen, da die Bahnsparte weiterhin Probleme hat.
Das Unternehmen verfügt über weniger Vermögenswerte, die veräußert werden müssen, wenn es Bargeld beschaffen muss, nachdem es im Juni vergangenen Jahres einen Deal zum Verkauf seines CRJ-Regionalflugzeuggeschäfts an Mitsubishi abgeschlossen und die Kontrolle über die CSeries an Airbus abgetreten hat.
Bombardier entscheide sich möglicherweise, entweder seine Beteiligung an seinem Schienengeschäft zu kürzen oder alles zusammen aufzugeben, sagte Nadeau.
"Es ist eine 50: 50-Chance, dass Bombardier in drei, vier oder fünf Jahren weiterhin Anteilseigner der Bahnsparte sein wird", sagte Nadeau.
Er fügte hinzu, dass Bombardier in seinen Bahnproblemen nicht allein ist, da die Branche inmitten des technologischen Wandels weltweit umkämpft ist.
„Ein Zug ist immer mehr eine Frage der Software. Es ist wirklich ein großer Computer ... es ist viel komplizierter als in den vergangenen Jahren ", sagte er.
"Wir verstehen wirklich nicht, ob es sich nur um vorübergehende Probleme handelt oder ob es sich wirklich um strukturelle Herausforderungen handelt, deren Lösung Hunderte Millionen Dollar kosten könnte." Bombardier hat diese Hunderte von Millionen Dollar nicht, um in die Eisenbahnsparte zu investieren. “
Die Caisse, ein Stakeholder im Schienengeschäft von Bombardier, sagte Nadeau, es sollte in Ordnung sein.
"Es ist kein Problem, sie erhalten das Geld zu einem sehr guten Zinssatz", sagte er.
https://www.bnnbloomberg.ca/50-50-chance-bombardier-will-be-…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.407.028 von Kastor am 17.01.20 14:43:53so geht wieder los 5 Cent erholt wird schon wieder abgezockt....
das wird jetzt auch wieder Monate so dahin gehn..........
oder es geht am 13ten Feb. noch tiefer........
wollte vor kurzem schon verkaufen und auf LBKF setzen
LPKF von 7euro auf 18,50euro..... ich Esel warum hab ich es nicht getan.
das wird jetzt auch wieder Monate so dahin gehn..........
oder es geht am 13ten Feb. noch tiefer........
wollte vor kurzem schon verkaufen und auf LBKF setzen
LPKF von 7euro auf 18,50euro..... ich Esel warum hab ich es nicht getan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.406.830 von Klein123 am 17.01.20 14:27:55ja ich kauf auch unten immer nach, bzw hatte ich, blos ich hab noch eine Position vor zig Jahren gekauft
bei 8euro! ! ich brauch immer noch 3,50eur Kurs um mein Geld wieder zu sehn!
und nochmal nachkaufen??? mich nervt Bomb . blos noch!
und wenn der Kurs bei 1,25euro schon al überbewertet gilt , dann gute Nacht.........
bei 8euro! ! ich brauch immer noch 3,50eur Kurs um mein Geld wieder zu sehn!
und nochmal nachkaufen??? mich nervt Bomb . blos noch!
und wenn der Kurs bei 1,25euro schon al überbewertet gilt , dann gute Nacht.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.405.549 von Kastor am 17.01.20 12:38:45Servus Kastor,
Sie sind sicher nicht der einzige, der die Finger da grad mit eingeklemmt hat, bin auch dabei, aber am Schluss wird zusammen gezählt, war schon öfters in der Situation und kam bisher immer mit viel Sitzfleisch und unten Nachkaufen einigermaßen raus, das kann schon noch einige Jahre dauern kann aber auch schnell gehn dass man wieder im grünen Bereich ist, was soll ich noch schreiben.....
bei uns auf dr Alb sagt man
'da musch durch als Lurch wenn du ein Frosch werden willsch'
Karlos
Sie sind sicher nicht der einzige, der die Finger da grad mit eingeklemmt hat, bin auch dabei, aber am Schluss wird zusammen gezählt, war schon öfters in der Situation und kam bisher immer mit viel Sitzfleisch und unten Nachkaufen einigermaßen raus, das kann schon noch einige Jahre dauern kann aber auch schnell gehn dass man wieder im grünen Bereich ist, was soll ich noch schreiben.....
bei uns auf dr Alb sagt man
'da musch durch als Lurch wenn du ein Frosch werden willsch'
Karlos
Und die Bahn will massiv investieren die nächsten Jahre.Bin rein mit kleiner Position
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.405.549 von Kastor am 17.01.20 12:38:45Vielleicht ist es sogar gut und richtig, wenn Bombardier seinen restliche Anteil an Airbus-Jet A220 verkauft. Bereits als Bombardier Airbus ins Boot geholt hat, war es ein Verlustbringer. Genau deshalb hat Bombardier ja Airbus mit reingeholt. Leider hat sich das Geschäft immer noch nicht verbessert und Bombardier fährt damit keine Gewinne rein und hat zudem auch nicht mehr die Mehrheit, sondern nur noch 48%.
Deshalb, warum nicht den Anteil verkaufen? Und sich statt dessen nur noch auf die Züge konzentrieren? Dank Greta wird die Nachfrage nach Zügen immer weiter steigen.
Deshalb, warum nicht den Anteil verkaufen? Und sich statt dessen nur noch auf die Züge konzentrieren? Dank Greta wird die Nachfrage nach Zügen immer weiter steigen.
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