EUR-USD Chartanalyse von Kagels Trading (Seite 16)
eröffnet am 24.02.18 20:55:45 von
neuester Beitrag 11.05.24 12:23:58 von
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EUR/USD Chartanalyse: Ausbruch in neutrales Terrain
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9966Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 getestet und konnte sich in der vergangenen Woche mit einem Zwischenhoch (1,0093) zurück über das Juli-Tief bewegen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch aus dem Trendkanal gerät das Chartbild in den neutralen Ausblick. Die Erholung trifft im Bereich der Parität vorerst auf Widerstand. Kurse über dem Septemberhoch würden ein starkes Signal bilden, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern dürfte.
Darunter könnte sich vorerst eine Konsolidierungsphase ausbilden.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD Chartanalyse: Trendkanal vor nächstem Test
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9856Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft, der Kurs pendelt im Bereich der 0,98 und hat sich in der vergangenen Woche für einen Test der Widerstandslinie positioniert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, aktive Widerstände im oberen Bereich des Trendkanals stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen. Bei einem Durchbruch würde sich ein starkes Signal ergeben, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern könnte.
Spielt der Widerstand hingegen seine Wirkung aus, liegen die nächsten Marken weiterhin bei 0,95 und 0,92.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD Chartanalyse: Abwärtstrend dauert an
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9718Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft und wieder nach unten gedreht. Im Verlauf der vergangenen Woche konnte die 0,98 nicht überwunden werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, so dass die nächsten Ziele bei 0,95 und 0,92 liegen.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal und stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD Chartanalyse: Abwärtstrend bleibt stabil
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9739Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft und im Verlauf der vergangenen Woche wieder nach unten gedreht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, so dass die nächsten Ziele bei 0,95 und 0,92 liegen.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal und stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD Chartanalyse: Erholung vom neuen Tief
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9800Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im Verlauf der vergangenen Woche das nächste 52-Wochen-Tief erreicht. Die Erholung scheint sich im Bereich der 0,98 wieder zu erschöpfen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs hat die Konsolidierung um das Juli-Tief nach unten verlassen. Das nächste Ziel am unteren Ende des etablierten Kanals wurde abgearbeitet und Kurse unter 0,96 angesteuert.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal, womit Hoffnungen auf eine Erholung über 1,00 erstmal vom Tisch sein dürften.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.471.294 von E-Trader1 am 26.09.22 19:54:43
Wenn dann die EZB noch Ihr Mandat weiterhin vollkommen ignoriert?
Zitat von E-Trader1: Sollten die rechten Brüssel mit einem Euro ausstieg 🇮🇹 öffentlich drohen, kann der Euro intraday auch mal eben 5% verlieren. Oder wenn am Wochenende Putin die Eingliederung der Volksrepubliken in die Russische Föderation verkündet und der 🇺🇦 mit einem vollumfänglichen Krieg einschließlich Massenvernichtungswaffen droht, falls sie ab Datum XY nicht die neuen " russischen Republiken" verlassen haben.
Um nur mal 2 Beispiele zu nennen. Es gibt noch mehrere davon die den Euro über Nacht erheblich einbrechen lassen können. Die nächsten Wochen wird es für den Euro nicht gerade besser. Das Risiko ist hier enorm und das große Kapital bringt sich im $ in Sicherheit.
Wenn dann die EZB noch Ihr Mandat weiterhin vollkommen ignoriert?
Sollten die rechten Brüssel mit einem Euro ausstieg 🇮🇹 öffentlich drohen, kann der Euro intraday auch mal eben 5% verlieren. Oder wenn am Wochenende Putin die Eingliederung der Volksrepubliken in die Russische Föderation verkündet und der 🇺🇦 mit einem vollumfänglichen Krieg einschließlich Massenvernichtungswaffen droht, falls sie ab Datum XY nicht die neuen " russischen Republiken" verlassen haben.
Um nur mal 2 Beispiele zu nennen. Es gibt noch mehrere davon die den Euro über Nacht erheblich einbrechen lassen können. Die nächsten Wochen wird es für den Euro nicht gerade besser. Das Risiko ist hier enorm und das große Kapital bringt sich im $ in Sicherheit.
Um nur mal 2 Beispiele zu nennen. Es gibt noch mehrere davon die den Euro über Nacht erheblich einbrechen lassen können. Die nächsten Wochen wird es für den Euro nicht gerade besser. Das Risiko ist hier enorm und das große Kapital bringt sich im $ in Sicherheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.461.448 von Asemi am 24.09.22 16:42:15Danke Asemi für die interessante Frage
da kommt mir persönlich zuerst die Frage in den Sinn, mit wem?
Die FED hat in meinen Augen schon verzögert reagiert, "zieht aber nun durch" um es salopp zu sagen.
Bei diesem Zins-Kurs kommen zeitnah andere Situationen, auf die reagiert werden muss. Dann könnten die sich
durchaus mit der EZB "abstimmen", unter dem Strich aber nur, um wieder eigene Interessen zu verfolgen.
Wobei ich mich frage, welchen Exportschlager die Amis haben, um an einem schwachen Dollar interessiert zu sein
Damit sind wir bei Nachteilen einer "starken" Währung (die ich im Dollar fundamental auch nicht sehe, aktuell aber in den Charts durchaus).
Und auch direkt bei unseren Nachbarn, den Schweizern. Die SNB hat sich in der Vergangenheit einen Namen mit konkreten Aktionen gemacht,
um auf Ungleichgewichte im Wechselkurs zu reagieren. Hier wäre durchaus die Situation gegeben, den Franken mal wieder schwächen zu wollen. Das Niveau, auf dem 2011 interveniert wurde, ist ja bereits unterschritten.
Bleiben noch die Briten, seit 2017 pendelt der EUR/GBP grob zwischen 0,83 und 0,93 - wird interessant, wie es mit der neuen Premierministerin weitergeht. Da bin ich aktuell nicht wirklich im Thema.
>
Italien wird in den nächsten Wochen das bestimmende Thema, konsequent wäre hier ein Austritt aus der Währungsunion,
die "Drohung" der Ursel mit Blick auf Ungarn und Polen könnte einen interessierten Menschen auf den Gedanken bringen,
dass es der Bevölkerung in diesen Ländern ohne Euro nicht zwingend schlechter geht - und jederzeit die Möglichkeit besteht,
mit ihrer Währungspolitik auf Situationen zu reagieren (ohne ein EU-Diktat).
Bleibt die Frage, ob die Italiener ihre durch Finanzausgleich gestützen Vorteile wie bsp. früheres Rentenalter dafür in die Waagschale werfen wollen.
Freue mich auf Eure Meinungen,
VG, Christian Möhrer
da kommt mir persönlich zuerst die Frage in den Sinn, mit wem?
Die FED hat in meinen Augen schon verzögert reagiert, "zieht aber nun durch" um es salopp zu sagen.
Bei diesem Zins-Kurs kommen zeitnah andere Situationen, auf die reagiert werden muss. Dann könnten die sich
durchaus mit der EZB "abstimmen", unter dem Strich aber nur, um wieder eigene Interessen zu verfolgen.
Wobei ich mich frage, welchen Exportschlager die Amis haben, um an einem schwachen Dollar interessiert zu sein
Damit sind wir bei Nachteilen einer "starken" Währung (die ich im Dollar fundamental auch nicht sehe, aktuell aber in den Charts durchaus).
Und auch direkt bei unseren Nachbarn, den Schweizern. Die SNB hat sich in der Vergangenheit einen Namen mit konkreten Aktionen gemacht,
um auf Ungleichgewichte im Wechselkurs zu reagieren. Hier wäre durchaus die Situation gegeben, den Franken mal wieder schwächen zu wollen. Das Niveau, auf dem 2011 interveniert wurde, ist ja bereits unterschritten.
Bleiben noch die Briten, seit 2017 pendelt der EUR/GBP grob zwischen 0,83 und 0,93 - wird interessant, wie es mit der neuen Premierministerin weitergeht. Da bin ich aktuell nicht wirklich im Thema.
>
Italien wird in den nächsten Wochen das bestimmende Thema, konsequent wäre hier ein Austritt aus der Währungsunion,
die "Drohung" der Ursel mit Blick auf Ungarn und Polen könnte einen interessierten Menschen auf den Gedanken bringen,
dass es der Bevölkerung in diesen Ländern ohne Euro nicht zwingend schlechter geht - und jederzeit die Möglichkeit besteht,
mit ihrer Währungspolitik auf Situationen zu reagieren (ohne ein EU-Diktat).
Bleibt die Frage, ob die Italiener ihre durch Finanzausgleich gestützen Vorteile wie bsp. früheres Rentenalter dafür in die Waagschale werfen wollen.
Freue mich auf Eure Meinungen,
VG, Christian Möhrer
IFO Geschäftsklimaimdex ist gerade veröffentlicht worden. Noch schlechter als prognostiziert.
https://app.handelsblatt.com/politik/konjunktur/konjunktur-n…
https://app.handelsblatt.com/politik/konjunktur/konjunktur-n…
Hochrechnungen sehen die 🇮🇹 Faschisten Partei klar vorne. Wenn man Frau Giorgia Meloni und ihre Partei mal etwas näher unter die Lupe nimmt, kann man schon erahnen was jetzt auf Europa zu kommt. Das sieht nicht gut aus für den Euro. Dieser dürfte jetzt richtig unter Druck kommen. Die Chancen auf eine Euro Krise 2.0 sind nun erheblich gestiegen.
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