Diskussion zu SpeakEasy Cannabis Club Ltd. (Seite 1895)
eröffnet am 20.04.18 23:00:54 von
neuester Beitrag 19.04.24 07:39:21 von
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Hat SE nicht eine eigene Genbank, wo sie ihre Sprösslinge selber ziehen 🤔?
Bedenke es geht um Reproduzierbarkeit, immer exakt die gleiche Qualität. Bei drei Sorten a. 20.000 Pflanzen wäre die Qualität nicht vorhersehbar, das geht nicht mit Samen da braucht man Setzlinge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.417.295 von HG_30042018 am 11.03.21 15:11:49Beste Samen bekommt man hier: https://www.amsterdamseedcenter.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.415.576 von racing88 am 11.03.21 13:51:56
Vielleicht hilft das als Klarstellung!
Allein der Blick auf das Aussehen eines Cannabis-Samens kann dir nicht sagen, ob du in Zukunft männliche oder weibliche Pflanzen haben wirst. Nur die Genetik im Samen wird den endgültigen Pflanzentyp bestimmen.
Einige Grower und Züchter der alten Schule bevorzugen reguläre Cannabis-Samen, die männliche und weibliche Cannabispflanzen produzieren werden. Aber 95% der verkauften Cannabis-Samen sind feminisierte Samen oder Autoflower-Samen. Diese produzieren normalerweise nur weibliche Pflanzen.
Quelle: https://dutch-passion.com/de/blog/wie-erkennt-man-ob-deine-p…
Macht aus Cannabisanbau keine Wissenschaft, denn das ist der Anbau nicht! Das kann jeder "Bauer" machen! 😉 Und mit etwas Erfahrung werden die Erträge noch besser....
Zitat von racing88: Hey 😜 du das mit der Genetik ist im Grundsatz mal garnicht so einfach wie es sich anhört!
Das ist leider nicht nur Samen kaufen wo man glaubt gute Erträge zu haben! Von 20 Samen eines Typs hast du wahrscheinlich nur einen dabei der sich als Mutterpflanze eignet!
Weil nur diese Dame sehr sehr kräftig ist im Wachstum und in der Blüte!
Um diese Menge an guten Stecklingen zu bekommen muss erheblicher Aufwand in die Mütter gesteckt werden, um erstens die kräftigsten Mamas des geplanten Stamms zu haben! Die Mamas sind immer in der Wachstumphase von dieser werden dann die stecklinge gewonnen. Auch dann geht die Selektion weiter!
Nur mal kurz umrissen und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen
Vielleicht hilft das als Klarstellung!
Allein der Blick auf das Aussehen eines Cannabis-Samens kann dir nicht sagen, ob du in Zukunft männliche oder weibliche Pflanzen haben wirst. Nur die Genetik im Samen wird den endgültigen Pflanzentyp bestimmen.
Einige Grower und Züchter der alten Schule bevorzugen reguläre Cannabis-Samen, die männliche und weibliche Cannabispflanzen produzieren werden. Aber 95% der verkauften Cannabis-Samen sind feminisierte Samen oder Autoflower-Samen. Diese produzieren normalerweise nur weibliche Pflanzen.
Quelle: https://dutch-passion.com/de/blog/wie-erkennt-man-ob-deine-p…
Macht aus Cannabisanbau keine Wissenschaft, denn das ist der Anbau nicht! Das kann jeder "Bauer" machen! 😉 Und mit etwas Erfahrung werden die Erträge noch besser....
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.415.576 von racing88 am 11.03.21 13:51:56Ich denke die Selektion der besten Mutterpflanzen ist doch die Aufgabe und Kompetenz der Samenbank und daraus resultiert doch dann die gute Genetik? Ich würde schätzen, dass man eben testen muss wie sich eine Pflanze in der entsprechenden Region mit den dort herrschenden Bedingungen rund um Klima und Wetter eignet. Aber auch hierzu würde ich annehmen, dass eine Samenbank bereits die optimale Genetik für verschiedene Regionen entwickelt und man sich dort dann als Hersteller bedienen kann.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.414.322 von HG_30042018 am 11.03.21 12:38:34
https://www.ctvnews.ca/business/canada-weighs-tighter-rules-…
Kanada hat am Montag eine öffentliche Konsultation gestartet, die darauf abzielt, die Regeln für Personen, die ihr eigenes medizinisches Cannabis anbauen dürfen, zu verschärfen, um das Einsickern von Marihuana in den Schwarzmarkt zu unterbinden.
In einem Entwurf einer Anleitung, die für die Konsultation herausgegeben wurde, hob Health Canada die jüngsten Polizeirazzien und Verhaftungen in Produktionsstätten hervor, in denen Leute Lizenzen benutzten, um "die illegale Produktion und den Verkauf in großem Maßstab zu decken und zu unterstützen."
Der Schritt kommt, da Kanada versucht, seinen kränkelnden Pot-Markt zu verbessern, wo illegale Produzenten jährlich mehr verkaufen als Hunderte von lizenzierten Züchtern, sogar mehr als zwei Jahre, nachdem das Land die erste große Nation wurde, die Cannabis im Jahr 2018 legalisierte.
...
Die Haushalte gaben im letzten Jahr mehr als 3,1 Milliarden Dollar für den Kauf von nicht-medizinischem Gras aus illegalen Kanälen aus, gegenüber 2,9 Milliarden Dollar für legale Käufe, so die Daten von Statistics Canada.
"Der Missbrauch des Rahmens für medizinische Zwecke untergräbt die Integrität des Systems, auf das sich viele Patienten und Mediziner verlassen, um Zugang zu Cannabis für ihre medizinischen Bedürfnisse zu erhalten", so Health Canada in dem Entwurfsdokument.
...
Der Entwurf der Anleitung legt zum ersten Mal Faktoren fest, die die Aufsichtsbehörde bei der Verweigerung oder dem Entzug einer Registrierung für die "persönliche Produktion" in Betracht ziehen kann. Zu den Faktoren gehören die Genehmigung von ungerechtfertigten Mengen und "kriminelle Aktivitäten und/oder Abzweigung von Cannabis."
Im Januar beschlagnahmte die Polizei der Provinz Ontario über 180.000 Cannabispflanzen sowie zahlreiche Fahrzeuge und Schusswaffen bei Razzien in illegalen Anbaubetrieben, von denen viele die von Health Canada erteilten Lizenzen für den persönlichen Anbau von medizinischem Weed ausnutzen.
Nach diesen Regeln müssen Menschen, die Cannabis zu medizinischen Zwecken verwenden, eine tägliche Menge erhalten, die von medizinischen Betreuern - Ärzten, Krankenschwestern und Sozialarbeitern - genehmigt wird und entweder von offiziellen Händlern gekauft oder persönlich angebaut werden kann.
Health Canada sagte im Dezember, dass es einen Anstieg der Menge an Cannabis sieht, die von Privatpersonen angebaut werden darf.
Die Zahl der Patienten, die für den Kauf bei staatlich lizenzierten Einzelhändlern registriert waren, betrug im September letzten Jahres 377.024, ein Anstieg von 24% gegenüber Juni. In der Zwischenzeit stiegen die Registrierungen für den persönlichen Anbau um 29% auf 43.211.
Obwohl der persönliche Anbau nur einen kleinen Teil der gesamten Patientenregistrierungen ausmacht, dürfen diese Personen im Durchschnitt bis zu 36 Gramm pro Tag anbauen, verglichen mit nur zwei Gramm, die für den täglichen Kauf im Einzelhandel zugelassen sind.
Als Teil seiner öffentlichen Konsultation sagte Health Canada, dass es die Kanadier einlädt, ihre Ansichten über die Faktoren zu teilen, die bei der "Ablehnung oder dem Widerruf einer Registrierung aus Gründen der öffentlichen Gesundheit und der öffentlichen Sicherheit" berücksichtigt werden sollten.
Die Konsultation wird 60 Tage lang bis zum 7. Mai laufen, sagte die Regulierungsbehörde.
Nach dem Ende des zweimonatigen Zeitraums, plant die Regulierungsbehörde, den Leitfaden zu finalisieren und zu veröffentlichen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Nur für interessierte Leser - Zur Info ein Auszug aus einem aktuellen Beitrag über Cannabis(Eigen)anbau
Kanada erwägt strengere Regeln für den Eigenanbau von Cannabis - 08.03.2021https://www.ctvnews.ca/business/canada-weighs-tighter-rules-…
Kanada hat am Montag eine öffentliche Konsultation gestartet, die darauf abzielt, die Regeln für Personen, die ihr eigenes medizinisches Cannabis anbauen dürfen, zu verschärfen, um das Einsickern von Marihuana in den Schwarzmarkt zu unterbinden.
In einem Entwurf einer Anleitung, die für die Konsultation herausgegeben wurde, hob Health Canada die jüngsten Polizeirazzien und Verhaftungen in Produktionsstätten hervor, in denen Leute Lizenzen benutzten, um "die illegale Produktion und den Verkauf in großem Maßstab zu decken und zu unterstützen."
Der Schritt kommt, da Kanada versucht, seinen kränkelnden Pot-Markt zu verbessern, wo illegale Produzenten jährlich mehr verkaufen als Hunderte von lizenzierten Züchtern, sogar mehr als zwei Jahre, nachdem das Land die erste große Nation wurde, die Cannabis im Jahr 2018 legalisierte.
...
Die Haushalte gaben im letzten Jahr mehr als 3,1 Milliarden Dollar für den Kauf von nicht-medizinischem Gras aus illegalen Kanälen aus, gegenüber 2,9 Milliarden Dollar für legale Käufe, so die Daten von Statistics Canada.
"Der Missbrauch des Rahmens für medizinische Zwecke untergräbt die Integrität des Systems, auf das sich viele Patienten und Mediziner verlassen, um Zugang zu Cannabis für ihre medizinischen Bedürfnisse zu erhalten", so Health Canada in dem Entwurfsdokument.
...
Der Entwurf der Anleitung legt zum ersten Mal Faktoren fest, die die Aufsichtsbehörde bei der Verweigerung oder dem Entzug einer Registrierung für die "persönliche Produktion" in Betracht ziehen kann. Zu den Faktoren gehören die Genehmigung von ungerechtfertigten Mengen und "kriminelle Aktivitäten und/oder Abzweigung von Cannabis."
Im Januar beschlagnahmte die Polizei der Provinz Ontario über 180.000 Cannabispflanzen sowie zahlreiche Fahrzeuge und Schusswaffen bei Razzien in illegalen Anbaubetrieben, von denen viele die von Health Canada erteilten Lizenzen für den persönlichen Anbau von medizinischem Weed ausnutzen.
Nach diesen Regeln müssen Menschen, die Cannabis zu medizinischen Zwecken verwenden, eine tägliche Menge erhalten, die von medizinischen Betreuern - Ärzten, Krankenschwestern und Sozialarbeitern - genehmigt wird und entweder von offiziellen Händlern gekauft oder persönlich angebaut werden kann.
Health Canada sagte im Dezember, dass es einen Anstieg der Menge an Cannabis sieht, die von Privatpersonen angebaut werden darf.
Die Zahl der Patienten, die für den Kauf bei staatlich lizenzierten Einzelhändlern registriert waren, betrug im September letzten Jahres 377.024, ein Anstieg von 24% gegenüber Juni. In der Zwischenzeit stiegen die Registrierungen für den persönlichen Anbau um 29% auf 43.211.
Obwohl der persönliche Anbau nur einen kleinen Teil der gesamten Patientenregistrierungen ausmacht, dürfen diese Personen im Durchschnitt bis zu 36 Gramm pro Tag anbauen, verglichen mit nur zwei Gramm, die für den täglichen Kauf im Einzelhandel zugelassen sind.
Als Teil seiner öffentlichen Konsultation sagte Health Canada, dass es die Kanadier einlädt, ihre Ansichten über die Faktoren zu teilen, die bei der "Ablehnung oder dem Widerruf einer Registrierung aus Gründen der öffentlichen Gesundheit und der öffentlichen Sicherheit" berücksichtigt werden sollten.
Die Konsultation wird 60 Tage lang bis zum 7. Mai laufen, sagte die Regulierungsbehörde.
Nach dem Ende des zweimonatigen Zeitraums, plant die Regulierungsbehörde, den Leitfaden zu finalisieren und zu veröffentlichen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.414.313 von Carlos_ro am 11.03.21 12:38:14Hey 😜 du das mit der Genetik ist im Grundsatz mal garnicht so einfach wie es sich anhört!
Das ist leider nicht nur Samen kaufen wo man glaubt gute Erträge zu haben! Von 20 Samen eines Typs hast du wahrscheinlich nur einen dabei der sich als Mutterpflanze eignet!
Weil nur diese Dame sehr sehr kräftig ist im Wachstum und in der Blüte!
Um diese Menge an guten Stecklingen zu bekommen muss erheblicher Aufwand in die Mütter gesteckt werden, um erstens die kräftigsten Mamas des geplanten Stamms zu haben! Die Mamas sind immer in der Wachstumphase von dieser werden dann die stecklinge gewonnen. Auch dann geht die Selektion weiter!
Nur mal kurz umrissen und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen
Das ist leider nicht nur Samen kaufen wo man glaubt gute Erträge zu haben! Von 20 Samen eines Typs hast du wahrscheinlich nur einen dabei der sich als Mutterpflanze eignet!
Weil nur diese Dame sehr sehr kräftig ist im Wachstum und in der Blüte!
Um diese Menge an guten Stecklingen zu bekommen muss erheblicher Aufwand in die Mütter gesteckt werden, um erstens die kräftigsten Mamas des geplanten Stamms zu haben! Die Mamas sind immer in der Wachstumphase von dieser werden dann die stecklinge gewonnen. Auch dann geht die Selektion weiter!
Nur mal kurz umrissen und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.414.322 von HG_30042018 am 11.03.21 12:38:34Wie auch hier geschrieben wird, ist der Preis für legales Cannabis zu hoch. Dies spricht dann letztlich eben wie von mir erwähnt für den Eigenanbau. Zumal man auch bedenken muss, dass die Menschen in Mexiko im Schnitt nicht mal ein Viertel des Verdienstes von den Menschen in Kanada haben. 10 $/g dürften sich in Mexiko die Wenigsten leisten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.411.946 von einverstanden am 11.03.21 10:38:17
Zitat von einverstanden:Zitat von rainer20: https://www.n-tv.de/politik/Mexiko-kurz-vor-Cannabis-Legalis…
💸
Die Konkurrenz schläft nicht
Konkurrenz belebt das Geschäft. Die Mexicans haben ja auch eine sehr, sehr lange Erfahrung im Anbau
von gutem Zeug. Frag mal ihre Nachbarn im Norden
Der Preis wird es schon richten, wie überall.
☕
💸 
Ein interessanter Bericht dazu (aus März 2020, aber dennoch aktuell, finde ich...):
https://www.cannaconnection.de/blog/8715-neues-gesetz-in-kan…
Auszug:
Am meisten Besorgnis erregt, dass der Schwarzmarkt in Kanada noch immer stark ist. Während der legale Umsatz im ersten Jahr rund 1 Mrd. USD betrug, war dies nichts im Vergleich zu den geschätzten 5–7 Mrd. USD, die auf dem illegalen Markt umgesetzt wurden.
Hierfür gibt es einen einfachen Grund: Legales Cannabis ist derzeit schlicht zu teuer. Außerdem ist es noch immer viel zu schwierig, legale Geschäfte zu eröffnen, da in bestimmten Regionen ein Lotterieprinzip angewendet wird....
Es werden aber positive Punkte/Entwicklungen angesprochen, und die ersten wichtigen Schritte für eine positive Vermarktung von Cannabis sind getan! 😎
https://www.cannaconnection.de/blog/8715-neues-gesetz-in-kan…
Auszug:
Am meisten Besorgnis erregt, dass der Schwarzmarkt in Kanada noch immer stark ist. Während der legale Umsatz im ersten Jahr rund 1 Mrd. USD betrug, war dies nichts im Vergleich zu den geschätzten 5–7 Mrd. USD, die auf dem illegalen Markt umgesetzt wurden.
Hierfür gibt es einen einfachen Grund: Legales Cannabis ist derzeit schlicht zu teuer. Außerdem ist es noch immer viel zu schwierig, legale Geschäfte zu eröffnen, da in bestimmten Regionen ein Lotterieprinzip angewendet wird....
Es werden aber positive Punkte/Entwicklungen angesprochen, und die ersten wichtigen Schritte für eine positive Vermarktung von Cannabis sind getan! 😎
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