Diskussion zu SpeakEasy Cannabis Club Ltd. (Seite 2515)
eröffnet am 20.04.18 23:00:54 von
neuester Beitrag 19.04.24 07:39:21 von
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Bretton, antworte doch auf meinen Post mal. Bin neugierig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.748.443 von BrettonWood am 13.08.20 12:48:54MG hat da das Sagen, nur weil er einen einstellt? Das ist alles sein Grund und Kapital!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.748.350 von Whoopy am 13.08.20 12:42:13😂😂😂 wann wäre das den genau wenn MG den Nachbrennet zündet? 😂😂😂😂
Falls du es noch nicht mitbekommen hast DEIN Super MG hat gar nichts mehr zu melden, der musste von allen Funktionen zurücktreten, wegen Bridgewater Betrug!!!! Mindestens 1 Jahr zündet MG höchstens noch seinen Privaten Joint an und sonst nicht mehr viel... 😂😂😂
Falls du es noch nicht mitbekommen hast DEIN Super MG hat gar nichts mehr zu melden, der musste von allen Funktionen zurücktreten, wegen Bridgewater Betrug!!!! Mindestens 1 Jahr zündet MG höchstens noch seinen Privaten Joint an und sonst nicht mehr viel... 😂😂😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.747.384 von 4Gruen am 13.08.20 11:42:54Also du vermischt jetzt hier einiges und reisst es aus dem Zusammenhang und nimmst ein Länderspezifisches Problem der USA auf und Pojezierst das auf den Kanadischen Markt.
Es ist korrekt das in den USA die Banken & Zahlungsdienstleister (zB auch Visa oder Mastercard) sich weigern Geschäfte abzuwickeln mit Verbotenen Substanzen auf Bundesebene, das ist reiner Selbstschutz um nicht ggf dann irgendwann ins Visier zu geraten, die USA sind da speziell, Sie lassen Unternehmen Jahrzente lang etwas Verkaufen und dann sagen Sie plötzlich ahh das ist ja schädlich, ihr seit Drogendealer, siehe Opioide und dann müssen die Unternehmen zahlen....
Das hat aber weder etwas mir dem Kapitalmarkt per Se zu tun, noch etwas mit Speak Easy oder Kanda....
Die Kanadischen Banken haben mit Cannabis kein Problem, schliesslich habdelt es sich dabei um ein auf Bundesebene legalisiertes Produkt (im Gegensatz zu den Staaten) ausserdem nehmen es die Banken oder Zahlungsanbieter im Ausland dann auch nicht mehr so genau, in Amsterdam kannst du zB überall dein Weed mit Mastercard oder Visa zahlen was in den Staaten nirgends geht!
Schlussendlich haben wir aber zwischenzeitlich doch auch einige Amerikanische Unternehmen im Buissnes und auch diese haben Bankkonten, diverse sind ja an der Börse, einige auch mir ordentlichem IPO, das geht auch nicht ohne eine Bank.
SE hat natürlich in Kanda zugriff auf den ganzen Kapitalmarkt, von normalen Krediten, hin zu PP, zu KE oder auch der Ausgabe von Anleihen und Wandelanleihen etc
Entsprechend kann ich nicht nachvollziehen was du mit diesem Artikel belegen möchtest....
Es ist korrekt das in den USA die Banken & Zahlungsdienstleister (zB auch Visa oder Mastercard) sich weigern Geschäfte abzuwickeln mit Verbotenen Substanzen auf Bundesebene, das ist reiner Selbstschutz um nicht ggf dann irgendwann ins Visier zu geraten, die USA sind da speziell, Sie lassen Unternehmen Jahrzente lang etwas Verkaufen und dann sagen Sie plötzlich ahh das ist ja schädlich, ihr seit Drogendealer, siehe Opioide und dann müssen die Unternehmen zahlen....
Das hat aber weder etwas mir dem Kapitalmarkt per Se zu tun, noch etwas mit Speak Easy oder Kanda....
Die Kanadischen Banken haben mit Cannabis kein Problem, schliesslich habdelt es sich dabei um ein auf Bundesebene legalisiertes Produkt (im Gegensatz zu den Staaten) ausserdem nehmen es die Banken oder Zahlungsanbieter im Ausland dann auch nicht mehr so genau, in Amsterdam kannst du zB überall dein Weed mit Mastercard oder Visa zahlen was in den Staaten nirgends geht!
Schlussendlich haben wir aber zwischenzeitlich doch auch einige Amerikanische Unternehmen im Buissnes und auch diese haben Bankkonten, diverse sind ja an der Börse, einige auch mir ordentlichem IPO, das geht auch nicht ohne eine Bank.
SE hat natürlich in Kanda zugriff auf den ganzen Kapitalmarkt, von normalen Krediten, hin zu PP, zu KE oder auch der Ausgabe von Anleihen und Wandelanleihen etc
Entsprechend kann ich nicht nachvollziehen was du mit diesem Artikel belegen möchtest....
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.746.766 von BrettonWood am 13.08.20 11:10:59Bretton, eins muss ich dir lassen: du hast großes Talent. Talent zum Pausenclown, der das Sommerloch überbrückt bis zu dem Tag an dem MG und Crew den Nachbrenner zünden. 😎
Bitte weiter so, ist besser als jede Comedy Show. 👍
PS: Mods bitte stehen lassen, ist nicht böse gemeint, aber den Mann kann man doch nicht ernst nehmen.
Bitte weiter so, ist besser als jede Comedy Show. 👍
PS: Mods bitte stehen lassen, ist nicht böse gemeint, aber den Mann kann man doch nicht ernst nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.746.766 von BrettonWood am 13.08.20 11:10:59
https://www.leafly.de/usa-banken-cannabis/
Zitat von BrettonWood: Wieso sollte dem Cannabismarkt den der normale Kapitalmarkt nicht offenstehen?
Was ist für dich den die Börse? Klar Speak Easy hat halt keinen ordentlichen IPO gemacht und daher auch kein Kapital einsammeln können sondern (die wohl Mittellose) Headly Mining zu Speak Easy umgewandelt.
Aber ein Listing an einer Börse ist für mich klarerweise Zugang zum Kapitalmarkt!
ABER: für eine KE oder auch einen IPO oder für die Ausgabe von Anleihen müsste ein fundierter Prospekt alles offenlegen.....
Aus Sicht des Unternehmens selbst wäre eine Kapitalerhöhung sicher die Bessere Wahl geweseb anstatt 55-60% Zinsen zu zahlen...
In vielen Ländern wäre eine solche Zinshöhe sowieso Verboten, es würde als Wucher gelten....
Auch die Investments von Constellation, Altria usw in den Cannabismarkt zeigen das man durchaus Zugang hat zum Kapitalmarkt und nicht Namenlose Player durchaus bereit sind Eigenkapital zur Verfügung zu stellen, und nicht nur Fremdkapital.....
Fakt zu sein scheint:
Niemand will SE Mehr EK zur Verfügung stellen, daher müssen Sie derartige unterirdische Wucher Zinsen bezahlen....
Hier will jemand nicht am SE Beteiligt sein und lässt sich das Risiko ordentlich abgelten das er mit dem Kapital eingeht....anders als die Aktionäre wird der Fremdkapitalgeber aber als erstes profitieren....in 2 Jahren 60% nicht so schlecht....
https://www.leafly.de/usa-banken-cannabis/
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.714.759 von Smithy1887 am 11.08.20 09:00:24
Bretton - beziehe hier doch mal Stellung zu.
Zitat von Smithy1887: Aber erkläre doch mal deine Aktivität in diesem Forum. No offense, aber scheinbar hast du nicht vor hier dein Geld zu investieren und glaubst nicht an das Unternehmen. Fair enough. Aber was treibt dich dazu andere ‘retten’ zu wollen? Hast du das auch bei Wirecard gemacht oder wendest deine Zeit auch dazu in anderen Foren auf, die Firmen für dich zu analysieren und die Leute vor dem finanziellen Ruin zu retten? Don’t waste your time buddy und fokussier dich auf die Unternehmen die für dich Sinn machen. Ein Dank auch von mir an dieser Stelle an Eiwenhoe, der eigentlich die einzigen informativen Beiträge hier leistet ohne das Forum vollzuspamen.
Bretton - beziehe hier doch mal Stellung zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.745.836 von 4Gruen am 13.08.20 10:13:21Wieso sollte dem Cannabismarkt den der normale Kapitalmarkt nicht offenstehen?
Was ist für dich den die Börse? Klar Speak Easy hat halt keinen ordentlichen IPO gemacht und daher auch kein Kapital einsammeln können sondern (die wohl Mittellose) Headly Mining zu Speak Easy umgewandelt.
Aber ein Listing an einer Börse ist für mich klarerweise Zugang zum Kapitalmarkt!
ABER: für eine KE oder auch einen IPO oder für die Ausgabe von Anleihen müsste ein fundierter Prospekt alles offenlegen.....
Aus Sicht des Unternehmens selbst wäre eine Kapitalerhöhung sicher die Bessere Wahl geweseb anstatt 55-60% Zinsen zu zahlen...
In vielen Ländern wäre eine solche Zinshöhe sowieso Verboten, es würde als Wucher gelten....
Auch die Investments von Constellation, Altria usw in den Cannabismarkt zeigen das man durchaus Zugang hat zum Kapitalmarkt und nicht Namenlose Player durchaus bereit sind Eigenkapital zur Verfügung zu stellen, und nicht nur Fremdkapital.....
Fakt zu sein scheint:
Niemand will SE Mehr EK zur Verfügung stellen, daher müssen Sie derartige unterirdische Wucher Zinsen bezahlen....
Hier will jemand nicht am SE Beteiligt sein und lässt sich das Risiko ordentlich abgelten das er mit dem Kapital eingeht....anders als die Aktionäre wird der Fremdkapitalgeber aber als erstes profitieren....in 2 Jahren 60% nicht so schlecht....
Was ist für dich den die Börse? Klar Speak Easy hat halt keinen ordentlichen IPO gemacht und daher auch kein Kapital einsammeln können sondern (die wohl Mittellose) Headly Mining zu Speak Easy umgewandelt.
Aber ein Listing an einer Börse ist für mich klarerweise Zugang zum Kapitalmarkt!
ABER: für eine KE oder auch einen IPO oder für die Ausgabe von Anleihen müsste ein fundierter Prospekt alles offenlegen.....
Aus Sicht des Unternehmens selbst wäre eine Kapitalerhöhung sicher die Bessere Wahl geweseb anstatt 55-60% Zinsen zu zahlen...
In vielen Ländern wäre eine solche Zinshöhe sowieso Verboten, es würde als Wucher gelten....
Auch die Investments von Constellation, Altria usw in den Cannabismarkt zeigen das man durchaus Zugang hat zum Kapitalmarkt und nicht Namenlose Player durchaus bereit sind Eigenkapital zur Verfügung zu stellen, und nicht nur Fremdkapital.....
Fakt zu sein scheint:
Niemand will SE Mehr EK zur Verfügung stellen, daher müssen Sie derartige unterirdische Wucher Zinsen bezahlen....
Hier will jemand nicht am SE Beteiligt sein und lässt sich das Risiko ordentlich abgelten das er mit dem Kapital eingeht....anders als die Aktionäre wird der Fremdkapitalgeber aber als erstes profitieren....in 2 Jahren 60% nicht so schlecht....
Das verstehe ich auch nicht. Ich persönlich würde die Zeit nutzen, um mich über andere Invests zu informieren oder meine freie Zeit genießen. Vl ist er arbeitslos und hat zu viel Zeit? Wer weiß...
Ich muss schon sagen, dass jemand sehr viel Energie in etwas steckt, was ihn eigentlich nicht tangiert!?🤔