Diskussion zu SpeakEasy Cannabis Club Ltd. (Seite 3980)
eröffnet am 20.04.18 23:00:54 von
neuester Beitrag 23.05.24 09:47:34 von
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Laut Google-Suche ist Good & Green = 48 North! Seht ihr das auch so?
Damit wären die wohl die ersten, welche die Freilandlizenz erhalten haben.
Damit wären die wohl die ersten, welche die Freilandlizenz erhalten haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.593.431 von Marsimoto am 17.05.19 22:22:37Sieht nicht so aus, nur eine Lizenz heute. Good & Green (2nd site), von Speakeasy keine Spur. Wenn HC weiter so macht, dann warten wir uns noch schimmlig.
Ja hast Recht. Good & Green die mit 48th North ein Abkommen haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.593.547 von CashDay am 17.05.19 23:03:37Doch eine... nur wir sind leider nicht benannt
Keine Lizenz!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.593.431 von Marsimoto am 17.05.19 22:22:37Sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben das HC neue Lizenzen erst 1Std. nach Börsenschluss bekannt gibt. D.h. ab 23 Uhr MEZ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.593.431 von Marsimoto am 17.05.19 22:22:37Jap,...bei edeka für 3,99 EUR 😂
Ist die Lizenz da?🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.593.353 von biginator am 17.05.19 22:03:32achwas...guten Morgen 😬
Etwas "Altes" und "Neues" zu den neuen kanadischen Lizenzbestimmungen...
Neue kanadische Lizenzbestimmungen können den Mangel verschlimmern: Cannabis wöchentlich - 12-05.2019Die Regierung verlangt nun von den Antragstellern, dass sie über ein vollständig ausgebautes Grundstück verfügen.
Regeln könnten die Kapitalbeschaffung "noch schwieriger" machen.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-05-12/new-canad…
Kanadas Änderungen an seinen Cannabis-Lizenzbestimmungen könnten den anhaltenden Pott-Mangel des Landes verschlimmern, nicht verbessern, so einige in der Branche.
Die kanadische Regierung sagte letzte Woche, dass sie nun von Bewerbern für Cannabisanbau-, Verarbeitungs- oder Verkaufslizenzen verlangen wird, dass sie vor der Bewerbung über einen vollständig gebauten Standort verfügen. Ziel ist es, den enormen Rückstand abzubauen, der sich seit der Legalisierung des Freizeittopfes in Kanada im Oktober aufgebaut hat. Ungefähr 614 Anträge warteten am 31. März in der Warteschlange, so eine Sprecherin von Health Canada.
Inzwischen hat Kanada mit einem landesweiten Mangel an Pot zu kämpfen, der einige Provinzen wie Ontario dazu veranlasst hat, die Eröffnung von Geschäften einzuschränken.
Sobald ein erster Standort lizenziert ist, können die Hersteller ihn erweitern, indem sie Änderungen ihrer Lizenz beantragen. Dies könnte den Rückstand einfach von der Lizenzwarteschlange auf die Änderungswarteschlange verschieben, sagte sie.
Kapitalbeschaffung
"Das könnte das Angebotsproblem sogar noch verschärfen, denn es wird für diese Produzenten schwierig sein, schnell genug zu expandieren und zu wachsen, um die Nachfrage zu decken", sagte Fraser aus Ottawa.
Als Antwort darauf sagt Health Canada, dass es fast jede Woche neue Lizenzen genehmigt, wodurch die Gesamtzahl auf 175 lizenzierte Standorte in ganz Kanada steigt, gegenüber 132, als der Pot im letzten Jahr legal wurde. Inzwischen gibt es mehr als 600.000 Quadratmeter aktive Anbaufläche, genug, um etwa 1 Million Kilogramm Cannabis pro Jahr zu produzieren, was der Menge des in Kanada konsumierten Cannabis entspricht.
Große Gewinner
Die Gewinner werden die großen, etablierten Produzenten sein, die bereits über Lizenzen verfügen und über das Know-how und Kapital verfügen, um neue Standorte aufzubauen, wenn sie expandieren wollen, sagte Anand.
Mehr als 70% der Bewerber, die in den letzten drei Jahren die erste papierbasierte Überprüfung von Health Canada bestanden haben, haben noch nicht nachgewiesen, dass sie über eine fertige Einrichtung verfügen, die den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Dies zeigt, dass viele von ihnen nie eine Anlage in Betrieb nehmen werden und die Regierung ihre Zeit damit verschwendet hat, ihre ersten Anträge zu überprüfen.
Unklare Lebensmittel
Die Situation könnte sich noch verschärfen, wenn Kanada Cannabis-Essen, Getränke, Extrakte und Topicals noch in diesem Jahr legalisiert. Dies erfordert, dass viele Hersteller getrennte Standorte für die Gewinnung, Produktion und Verpackung der neuen Produkte errichten müssen, was den Lizenzrückstand vergrößert. Und schließlich könne sich herausstellen, dass die Verbraucher nicht besonders an den neuen Produkten interessiert seien, sagte Fraser.
"Jeder hat seine eigene Vorstellung davon, was die Nachfrage sein wird, und einige werden Recht haben und andere werden Unrecht haben", sagte sie. "Wir haben noch eine Menge Experimente in dieser Hinsicht vor uns, bevor wir etwas haben, was ich für einen reifen, stabilen Markt halten würde."
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