Aurora Cannabis einfach TOP !!! (Seite 683)
eröffnet am 28.05.18 17:26:58 von
neuester Beitrag 30.04.24 21:21:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.032.915 von fraber am 06.03.19 14:00:28Außerdem könnte Aurora vielleicht selbst die Bierhefe Karte spielen, oder den ersten ernst zunehmenden Laden kaufen.
Sie sind allergisch gegen Hanf? Kein Problem!
Probieren Sie unsere neuen Bierhefe Cannabinoide!
Sie sind allergisch gegen Hanf? Kein Problem!
Probieren Sie unsere neuen Bierhefe Cannabinoide!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.031.946 von awsx am 06.03.19 11:57:55Keine Ahnung.
Mr. Verwunderung schrieb davon vor 2 Tagen.
Ich habe das einfach mal geglaubt, da ich von Charts nix verstehe
Mr. Verwunderung schrieb davon vor 2 Tagen.
Ich habe das einfach mal geglaubt, da ich von Charts nix verstehe
https://imgur.com/a/pkZF2uZ
Aurora hat wohl schon wieder eingekauft. Ist noch nicht bestätigt, dass dem tatsächlich so ist, könnte aber Grund für den weiteren Zuwachs heute sein.
Aurora hat wohl schon wieder eingekauft. Ist noch nicht bestätigt, dass dem tatsächlich so ist, könnte aber Grund für den weiteren Zuwachs heute sein.
Was meint ihr warum gestern abgelenkt wurde.Mit der
14 Cad Prognose😏
14 Cad Prognose😏
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.033.314 von Newman1 am 06.03.19 14:56:25Nicht wirklich, die news ist schon 2 Tage alt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.033.116 von watchi am 06.03.19 14:30:42Kann der kleine Rücksetzter damit zu tun haben?
Cronos verkauft seine Whistler-Anteile - und bekommt dafür Aktien von Aurora Cannabis
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bewegung-am-markt-…
Cronos verkauft seine Whistler-Anteile - und bekommt dafür Aktien von Aurora Cannabis
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bewegung-am-markt-…
Seh ich ähnlich. Wie oft hört man in den verschiedensten Bereichen von irgendwelchen revolutionären Neuerungen (Super-Akkus, neue Heilmethoden, künstlich herfgestelltes Fleisch...), aber bis die irgendwann mal durchschlagen, vergehen im Zweifelsfalle viele Jahre. Und vieles kommt auch einfach mal gar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.032.915 von fraber am 06.03.19 14:00:28Das ist noch im Forschungsstadium, ob es tatsächlich gelingt alles und auch zuverlässig zu reproduzieren mal dahin gestellt. Wird aber noch etliche Zeit benötigen(vermutlich Jahre) und die Debatte um Genmanipulationen kommt dann auch bei uns wieder auf! Wird auch nicht einfach werden. Am Ende fragt sich, was billiger und besser zu produzieren sein wird. Im Moment wird das die Branche kaum tangieren.
Gruß aaahhh
Gruß aaahhh
Genmanipulation
Forscher gewinnen Cannabis-Wirkstoffe aus Bierhefe
Wissenschaftler haben Gene der Hanfpflanze in Bierhefe eingeschleust. Die Mikroorganismen produzieren nun THC und andere Cannabinoide. Das Experiment hat einen ernsten Hintergrund.
Getty Images/iStockphoto
Chemische Formel des Cannabinoids CBD
Donnerstag, 28.02.2019 18:37 Uhr
Forscher haben Hefepilze so verändert, dass sie Substanzen aus der Hanfpflanze produzieren. Einige dieser Cannabinoide werden als medizinische Wirkstoffe eingesetzt. Die Forscher hoffen deshalb, dass ihr biotechnologisches Verfahren hilft, neue, günstigere Medikamente herzustellen.
Cannabinoide werden derzeit medizinisch zu verschiedenen Zwecken eingesetzt - etwa gegen Übelkeit bei Chemotherapien, zur Anregung des Appetits bei Aids-Patienten oder gegen bestimmte Formen von Epilepsie. Weitere Anwendungen werden derzeit geprüft.
Die medizinische Anwendung werde jedoch erschwert durch strenge Gesetze und den schwankenden Gehalt der meisten Cannabinoide in den Pflanzen, schreiben die Forscher um Jay Keasling von der University of California in Berkeley im Fachmagazin "Nature". Da auch Rauschmittel wie Haschisch und Marihuana aus der Hanfpflanze gewonnen werden, ist ihr Anbau fast überall streng reglementiert - in etlichen US-Staaten und in manchen Ländern aber inzwischen erlaubt.
Hanf-Gene in Hefe eingeschleust
Keasling und Kollegen setzten nun Gene aus der Hanfpflanze (Cannabis sativa) in die Zellen von Bierhefe (Saccharomyces cerevisiae) ein und ließen sie zunächst aus dem Einfachzucker Galaktose die Vorläufersubstanz Olivetolsäure produzieren. Daraus konnte die Hefe das Cannabinoid Cannabigerolsäure herstellen. Daraus wiederum produzierte sie die psychoaktive Substanz Tetrahydrocannabinol (THC), den kaum psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) sowie viele weitere Stoffe.
Quelle: Spiegelonline
Forscher gewinnen Cannabis-Wirkstoffe aus Bierhefe
Wissenschaftler haben Gene der Hanfpflanze in Bierhefe eingeschleust. Die Mikroorganismen produzieren nun THC und andere Cannabinoide. Das Experiment hat einen ernsten Hintergrund.
Getty Images/iStockphoto
Chemische Formel des Cannabinoids CBD
Donnerstag, 28.02.2019 18:37 Uhr
Forscher haben Hefepilze so verändert, dass sie Substanzen aus der Hanfpflanze produzieren. Einige dieser Cannabinoide werden als medizinische Wirkstoffe eingesetzt. Die Forscher hoffen deshalb, dass ihr biotechnologisches Verfahren hilft, neue, günstigere Medikamente herzustellen.
Cannabinoide werden derzeit medizinisch zu verschiedenen Zwecken eingesetzt - etwa gegen Übelkeit bei Chemotherapien, zur Anregung des Appetits bei Aids-Patienten oder gegen bestimmte Formen von Epilepsie. Weitere Anwendungen werden derzeit geprüft.
Die medizinische Anwendung werde jedoch erschwert durch strenge Gesetze und den schwankenden Gehalt der meisten Cannabinoide in den Pflanzen, schreiben die Forscher um Jay Keasling von der University of California in Berkeley im Fachmagazin "Nature". Da auch Rauschmittel wie Haschisch und Marihuana aus der Hanfpflanze gewonnen werden, ist ihr Anbau fast überall streng reglementiert - in etlichen US-Staaten und in manchen Ländern aber inzwischen erlaubt.
Hanf-Gene in Hefe eingeschleust
Keasling und Kollegen setzten nun Gene aus der Hanfpflanze (Cannabis sativa) in die Zellen von Bierhefe (Saccharomyces cerevisiae) ein und ließen sie zunächst aus dem Einfachzucker Galaktose die Vorläufersubstanz Olivetolsäure produzieren. Daraus konnte die Hefe das Cannabinoid Cannabigerolsäure herstellen. Daraus wiederum produzierte sie die psychoaktive Substanz Tetrahydrocannabinol (THC), den kaum psychoaktiven Wirkstoff Cannabidiol (CBD) sowie viele weitere Stoffe.
Quelle: Spiegelonline
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