STS Group -- Kfz-Bauteile (Seite 12)
eröffnet am 30.05.18 15:29:18 von
neuester Beitrag 12.04.24 09:40:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.702.043 von straßenköter am 20.04.23 09:12:41
Also, EBITDA und EBIT kannst Du ja ganz einfach aus dem GB herauslesen. Abschreibungen dürften immer so um/bei 16 Mio. zu verorten sein. Dazu kommt, dass sie nicht sehr viele Zinsen bezahlen. In China hat man umfangreiche Kostenanpassungen vorgenommen, die auch si im GB stehen. Entfaltung im H1 2023. Plus (deutliche) Erholung beim Umsatz in China, China derzeit sehr volatil aber Aufholungseffekte aus 2022. Sie haben einige sehr interessante Kunden in China.
Europa ist 2022 ja sehr gut gelaufen, hier evtl. also auch eine Abschwächung möglich. Insgesamt leichte Umsatzsteigerung realistisch. Deutliche Verbesserung beim EBIT(DA) sicherlich auch. Man muss auch sehen, dass sie in 2022 erheblich in Vorräte investiert haben, die in 23 abgebaut werden können und das Ergebnis hebeln.
Ich finde es sehr beachtlich, dass sie in den Segmenten Plastics und Materials 2022 schon große Fortschritte gemacht haben mit deutlich zweistelligen Zuwachsraten. Natürlich darf man auch nicht alles rosarot sehen: Mit dem, Blick auf die EK-Decke darf man sich ein Jahr wie 2022 sicherlich nicht nochmal so schnell erlauben.
Übrigens: Aus dem GB geht auch hervor, wie eng die Verzahnung mit AP bereits ist. Wenn man da jetzt noch einen Schritt weiterkommen will, muss man auch bereit sein, Strukturmaßnahmen einzuleiten...
Zitat von straßenköter:Zitat von sergiodq: Man muss es auch immer in Relation zum Börsenwert sehen...Als Beispiel: In einem einigermaßen normalen Jahr in China können Sie dort 15-20 Mio. Ebitda erzielen. Die anderen Segmente außerhalb China sind ja mit bis zu 44 % gewachsen. Das würde für 2023 nicht unrealistisch ein Ebitda mit an die 30 Mio. bedeuten. Das wiederum wäre ja mehr als der Börsenwert aktuell! 😉
Man fragt sich, woher die EBITDA-Steigerung genau kommen soll. Hat man in China letztes Jahr trotz geringer Umsätze hohe Kosten gehabt, die jetzt mit höheren Umsätzen skalieren?
Also, EBITDA und EBIT kannst Du ja ganz einfach aus dem GB herauslesen. Abschreibungen dürften immer so um/bei 16 Mio. zu verorten sein. Dazu kommt, dass sie nicht sehr viele Zinsen bezahlen. In China hat man umfangreiche Kostenanpassungen vorgenommen, die auch si im GB stehen. Entfaltung im H1 2023. Plus (deutliche) Erholung beim Umsatz in China, China derzeit sehr volatil aber Aufholungseffekte aus 2022. Sie haben einige sehr interessante Kunden in China.
Europa ist 2022 ja sehr gut gelaufen, hier evtl. also auch eine Abschwächung möglich. Insgesamt leichte Umsatzsteigerung realistisch. Deutliche Verbesserung beim EBIT(DA) sicherlich auch. Man muss auch sehen, dass sie in 2022 erheblich in Vorräte investiert haben, die in 23 abgebaut werden können und das Ergebnis hebeln.
Ich finde es sehr beachtlich, dass sie in den Segmenten Plastics und Materials 2022 schon große Fortschritte gemacht haben mit deutlich zweistelligen Zuwachsraten. Natürlich darf man auch nicht alles rosarot sehen: Mit dem, Blick auf die EK-Decke darf man sich ein Jahr wie 2022 sicherlich nicht nochmal so schnell erlauben.
Übrigens: Aus dem GB geht auch hervor, wie eng die Verzahnung mit AP bereits ist. Wenn man da jetzt noch einen Schritt weiterkommen will, muss man auch bereit sein, Strukturmaßnahmen einzuleiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.701.887 von sergiodq am 20.04.23 08:58:09
Man fragt sich, woher die EBITDA-Steigerung genau kommen soll. Hat man in China letztes Jahr trotz geringer Umsätze hohe Kosten gehabt, die jetzt mit höheren Umsätzen skalieren?
Zitat von sergiodq: Man muss es auch immer in Relation zum Börsenwert sehen...Als Beispiel: In einem einigermaßen normalen Jahr in China können Sie dort 15-20 Mio. Ebitda erzielen. Die anderen Segmente außerhalb China sind ja mit bis zu 44 % gewachsen. Das würde für 2023 nicht unrealistisch ein Ebitda mit an die 30 Mio. bedeuten. Das wiederum wäre ja mehr als der Börsenwert aktuell! 😉
Man fragt sich, woher die EBITDA-Steigerung genau kommen soll. Hat man in China letztes Jahr trotz geringer Umsätze hohe Kosten gehabt, die jetzt mit höheren Umsätzen skalieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.701.992 von straßenköter am 20.04.23 09:07:59Muss natürlich heißen: Dazu ist die Abgabe einer EBITDA-Prognose ohne Angaben zum EBIT zu machen schwierig zu interpretieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.693.811 von cinch61 am 19.04.23 01:02:33
Ich hätte mir eine aggressivere Aussage zum Umsatz gewünscht. Wenn China in 2022 quasi tot war und jetzt eine Erholung läuft, dazu in den USA ein neues Werk eröffnet wurde, dann würde ich doch deutlich steigende Umsätze erwarten. Ist das jetzt eine vorsichtige Prognose oder erwartet man eine Abschwächung in Europa und den USA?
Dazu ist die Abgabe einer EBITDA-Prognose und Angaben zum EBIT zu machen schwierig zu interpretieren. Gucke ich mir die GuV 2022 an, würde ich sagen, dass man bei einem leichten Umsatzanstieg sowohl im EBIT und erst recht unter dem Strich rot bleiben wird.
Zitat von cinch61: Am Donnerstag kommt nun endlich der GB für 2022, nachdem das Datum auf der Webseite immer wieder vorschoben wurde. Von dem, was in Q3 kommuniziert wurde, sollte China in Q4 wieder ganz vernünftig gelaufen sein und vermutlich konnten im Plastics Segment bereits einige Kosten an die Kunden weitergegeben werden. Von daher rechne ich mit ca. 12m EBITDA.
Ich hätte mir eine aggressivere Aussage zum Umsatz gewünscht. Wenn China in 2022 quasi tot war und jetzt eine Erholung läuft, dazu in den USA ein neues Werk eröffnet wurde, dann würde ich doch deutlich steigende Umsätze erwarten. Ist das jetzt eine vorsichtige Prognose oder erwartet man eine Abschwächung in Europa und den USA?
Dazu ist die Abgabe einer EBITDA-Prognose und Angaben zum EBIT zu machen schwierig zu interpretieren. Gucke ich mir die GuV 2022 an, würde ich sagen, dass man bei einem leichten Umsatzanstieg sowohl im EBIT und erst recht unter dem Strich rot bleiben wird.
Man muss es auch immer in Relation zum Börsenwert sehen...Als Beispiel: In einem einigermaßen normalen Jahr in China können Sie dort 15-20 Mio. Ebitda erzielen. Die anderen Segmente außerhalb China sind ja mit bis zu 44 % gewachsen. Das würde für 2023 nicht unrealistisch ein Ebitda mit an die 30 Mio. bedeuten. Das wiederum wäre ja mehr als der Börsenwert aktuell! 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.701.794 von Aktienduffy am 20.04.23 08:45:11
Na ja, mal abwarten. Erstens haben sie ja noch genug in China und USA zu tun und zweitens ist AP bei den aktuellen Refi-Konditionen nicht so auf Rosen gebettet.
Zitat von Aktienduffy: ja dann frage ich mich, worauf adler pelzer wartet, weil der AR-präsident meint ja auch sie sind völlig committed und überzeugt ;-)
Na ja, mal abwarten. Erstens haben sie ja noch genug in China und USA zu tun und zweitens ist AP bei den aktuellen Refi-Konditionen nicht so auf Rosen gebettet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.701.719 von sergiodq am 20.04.23 08:31:49ja dann frage ich mich, worauf adler pelzer wartet, weil der AR-präsident meint ja auch sie sind völlig committed und überzeugt ;-)
Der GB ist jetzt verfügbar. Auf die Schnelle: Alles im Rahmen der Erwartungen und bereits so ähnlich schon in 2022 avisiert. Was mir auf den ersten Blick positiv auffällt ist, dass H2 nochmal besser gelaufen ist als H1. China war 2022 ein Totalausfall und verhagelt daher das Ergebnis. Die Liquidität/Cash ist nahezu unverändert. EK-Quote allerdings gesunken. Wie aber bei so vielen Zulieferern derzeit. Kostensteigerungen können noch nicht komplett weitergegeben werden. Ausblick auf 2023 auch interessant: Leichter Umsatzanstieg und deutlicher EBITDA-Anstieg!
Am Donnerstag kommt nun endlich der GB für 2022, nachdem das Datum auf der Webseite immer wieder vorschoben wurde. Von dem, was in Q3 kommuniziert wurde, sollte China in Q4 wieder ganz vernünftig gelaufen sein und vermutlich konnten im Plastics Segment bereits einige Kosten an die Kunden weitergegeben werden. Von daher rechne ich mit ca. 12m EBITDA.
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