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    Umweltzerstörung beschleunigt sich, Aussicht für Planet Erde (Seite 23)

    eröffnet am 02.08.18 12:14:31 von
    neuester Beitrag 07.03.23 22:53:06 von
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      schrieb am 04.09.18 01:45:49
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.606.215 von erfg am 04.09.18 01:41:43sorry, falschen button erwischt!
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 01:41:43
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.605.636 von rv_2011 am 03.09.18 22:20:57
      Zitat von rv_2011:
      Zitat von erfg: Realitätsverweigerer und Anhänger einer Religion kann ich leider nicht ernst nehmen!
      Dem kann ich hundertprozentig zustimmen.

      Ich wundere mich nur, dass du selbst (obwohl du offensichtlich keine Ahnung von Naturwissenschaften hast - sonst kämen von dir vielleicht Argumente statt Links auf youtube-Filmchen) dich nicht an Fachleute hältst, sondern an Außenseiter und Propagandisten. Du kommst einem vor wie der Autofahrer, der im Radio eine Warnung vor einem Geisterfahrer hört und zu seiner Frau sagt: "Einer? Hunderte!".

      Wenn du meinst meine Argumentation würde die anthropogene Verursachung der Verursachung nicht lückenlos belegen, solltest du wenigstens in der Lage sein, eine Lücke aufzuzeigen: Welche meiner Aussagen ist denn deiner Meinung nach falsch? Dann könnte man ja darüber reden.

      Das Einzige, was du sagst: "Es gab in den letzten 1000 Jahren zahlreiche Klimaschwankungen, mit denen der Mensch absolut nichts zu hatte. Ein völlig normaler Vorgang! " Was willst du damit zeigen? Erstens waren diese Klimaschwankungen viel schwächer als in den letzten hundert Jahren, zweitens waren sie nicht global (jedenfalls nicht gleichzeitig auf Nord- und Südhalbkugel) und drittens hatten sie nachvollziehbare Ursachen (relativ starke Schwankungen der Sonnenaktivität und Vulkanismus), die in den letzten 50 Jahren nicht vorlagen.

      Ja - die Wikinger waren in Grönland. Aber ist Grönland heute menschenleer? Es ist heute mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dort wärmer als damals.

      Wäre es in der Antike oder im Mittelalter in den Alpen wärmer gewesen als jetzt, wäre Ötzi damals aufgetaut und verwest. Er hat aber seit seinem Tod unter Eis gelegen.

      Die langfristigen Klimarekonstruktionen zeigen (mit Schwankungen) abnehmende Temperaturen seit ca. 6000 Jahren. Dieser Trend wurde jäh unterbrochen durch die Erwärmung der letzten 100 (und vor allen der letzten 50) Jahre.
      1 Antwort
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      schrieb am 03.09.18 23:02:19
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.597.950 von erfg am 03.09.18 04:02:18
      Zitat von erfg: Auch zur Römerzeit muss es in Nordeuropa deutlich wärmer gewesen sein als heutzutage. Wie sonst konnten die Römer in germanischen Wäldern zu jeder Jahreszeit in Sandalen unterwegs gewesen sein?
      Oder wurden etwa bei Ausgrabungen die Winterstiefel der Römer gefunden?


      Man sollte nicht meinen, Asterix-Comics würden historische Realitäten abbilden.

      Römische Legionäre vermieden von November bis einschließlich Februar Kampfhandlungen und hielten sich in Winterlagern auf.
      Sie hatten bei kaltem Wetter feste Winterschuhe (campagi militares). Dazu trugen sie Wollsocken (udones). Sie passten sich von der Kleidung lokalen Gegebenheiten an und trugen Hosen (braccae, ein ursprünglich dem Keltischen entlentes Wort, das im englischen "Breeches" weiter besteht). Es werden u.a. römische Legionäre mit braccae auf der Trajanssäule dargestellt. Den Oberkörper wärmten Legionäre mit subarmalis, einer dicken Weste aus Leder, Wolle und bisweilen Tierfellen. Dazu kommt dann noch der wärmende Umhang (sagum), das es auch mit Kapuze gab (cucullus).

      Empfohlene vertiefende Lektüre: Graham Sumner: Roman Military Clothing, Band 1 und 2, Osprey
      6 Antworten
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      schrieb am 03.09.18 22:20:57
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.597.941 von erfg am 03.09.18 03:43:42
      Zitat von erfg: Realitätsverweigerer und Anhänger einer Religion kann ich leider nicht ernst nehmen!
      Dem kann ich hundertprozentig zustimmen.

      Ich wundere mich nur, dass du selbst (obwohl du offensichtlich keine Ahnung von Naturwissenschaften hast - sonst kämen von dir vielleicht Argumente statt Links auf youtube-Filmchen) dich nicht an Fachleute hältst, sondern an Außenseiter und Propagandisten. Du kommst einem vor wie der Autofahrer, der im Radio eine Warnung vor einem Geisterfahrer hört und zu seiner Frau sagt: "Einer? Hunderte!".

      Wenn du meinst meine Argumentation würde die anthropogene Verursachung der Verursachung nicht lückenlos belegen, solltest du wenigstens in der Lage sein, eine Lücke aufzuzeigen: Welche meiner Aussagen ist denn deiner Meinung nach falsch? Dann könnte man ja darüber reden.

      Das Einzige, was du sagst: "Es gab in den letzten 1000 Jahren zahlreiche Klimaschwankungen, mit denen der Mensch absolut nichts zu hatte. Ein völlig normaler Vorgang! " Was willst du damit zeigen? Erstens waren diese Klimaschwankungen viel schwächer als in den letzten hundert Jahren, zweitens waren sie nicht global (jedenfalls nicht gleichzeitig auf Nord- und Südhalbkugel) und drittens hatten sie nachvollziehbare Ursachen (relativ starke Schwankungen der Sonnenaktivität und Vulkanismus), die in den letzten 50 Jahren nicht vorlagen.

      Ja - die Wikinger waren in Grönland. Aber ist Grönland heute menschenleer? Es ist heute mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dort wärmer als damals.

      Wäre es in der Antike oder im Mittelalter in den Alpen wärmer gewesen als jetzt, wäre Ötzi damals aufgetaut und verwest. Er hat aber seit seinem Tod unter Eis gelegen.

      Die langfristigen Klimarekonstruktionen zeigen (mit Schwankungen) abnehmende Temperaturen seit ca. 6000 Jahren. Dieser Trend wurde jäh unterbrochen durch die Erwärmung der letzten 100 (und vor allen der letzten 50) Jahre.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 16:03:20
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.597.734 von rv_2011 am 03.09.18 00:08:24Die von Wald bedeckte Fläche hat global leicht zugenommen. In den Tropen wurde gnadenlos Urwald abgeholzt, aber in Europa sind größere Flächen neuentstandener Jungwald dazugekommen, der weniger Sauerstoff als naturbelassener Urwald produziert. Die Biomasse dürfte entgegen Ihrer leider nicht belegten Aussage abgenommen haben trotz des durch CO2 geförderten Wachstums.

      Die neolihische Warmperiode vor 6.000 Jahren dauerte sehr lang, man geht heute von weit mehr als 500 Jahren aus, in der die Temperatur höher als heute war.

      Als Hannibal im Oktober des Jahres 218 v. Chr. über die Westalpen zog, war sein Weg eisfrei, Nur beim Abstieg fing es an zu schneien. Man hat den genauen Weg noch nicht sicher bestimmen können, aber allen möglichen Wegen findet man heute noch Eis in den Höhenlagen.

      Mit der Wärme der Mittelalterlichen Warmzeit hatte auch schon das Betrügerteam um Michael Mann und seinem Hockeystick zu kämpfen. Außerhalb der Sekte IPCC geht man davon aus, daß nur sehr gute Ernten bei überwiegend sehr warmem Klima den Bau von den vielen gothischen Domen ermöglichte, für die Manpower aus der Landwirtschaft abgezogen werden mußte. Zum Getreideanbau in Grönland hatte efg schon geschrieben.

      Damit sind Ihre Aussagen, daß es damals kälter als heute war, wieder einmal widerlegt. Sie verbreiten reines Propagandageschwätz der Klimahysteriker.

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      Avatar
      schrieb am 03.09.18 04:02:18
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.597.734 von rv_2011 am 03.09.18 00:08:24Zitat: Vor allem beweist es, dass es in den letzten 6000 Jahren kälter war als heute - auch im Mittelalter.

      Völliger Unsinn! Es gab eine Wärmeperiode vom 9. bis zu 11. Jahrhundert, die es den Wikingern erlaubte auf Grönland zu siedeln. In England war es 1 bis 1,5 Grad wärmer als es im 20. Jahrhundert der Fall war.
      Auch zur Römerzeit muss es in Nordeuropa deutlich wärmer gewesen sein als heutzutage. Wie sonst konnten die Römer in germanischen Wäldern zu jeder Jahreszeit in Sandalen unterwegs gewesen sein?
      Oder wurden etwa bei Ausgrabungen die Winterstiefel der Römer gefunden?
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      Avatar
      schrieb am 03.09.18 03:43:42
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.597.773 von rv_2011 am 03.09.18 00:21:43Zitat: Ich habe dir lückenlose Belege für den anthropogenen Klimawandel genannt

      Nein, hast Du nicht! Es handelt um Auflistungen angeblicher Emissionen, deren Wahrheitsgehalt nicht nachprüfbar ist und deren Einfluss auf das Klima bestenfalls homöopathisch sein kann, vor dem Hintergrund einer marginalen Temperaturerhöhung von weniger als einem Grad Celsius in Hundert Jahren wie von Dir selbst angegeben!
      Einfach nur lächerlich!
      Es gab in den letzten 1000 Jahren zahlreiche Klimaschwankungen, mit denen der Mensch absolut nichts zu hatte. Ein völlig normaler Vorgang!
      Da kann von Klimawandel überhaupt keine Rede sein!
      Es gibt keine belastbaren Belege für einen anthropogenen Klimawandel.
      Klimaforschung ist eine Pseudowissenschaft.
      Das Klima ist chaotisch nicht vorhersehbar bzw. nicht prognostizierbar, da es zu viele unbekannte bzw. nicht kalkulierbare Einflussfaktoren gibt. Das schreibt selbst das IPCC in seinem ersten Bericht.
      Du verweigerst die Kenntnisnahme jeder Kritik an der neuen Religion des "Klimaschutzes" und des "Klimawandels". Nicht mal Deinem Physikerkollegen und Nobelpreisträger bist bereit zuzuhören, der die Manipulationen der NASA-Klimatologen entlarvt.
      Die Angaben, Aussagen, Vorträge in den von mir eingestellten Filmen sind sehr wohl wissenschaftlich begründet und entlarven Fälschungen, Lügen und tendenziöse Entstellungen, um den Schwachsinn vom anthropogenen Klimawandel zu begründen.
      Außerdem blendest Du die politische Dimension der vermutlich größten Wissenschaftslüge aller Zeiten aus (weil Du Dir das nicht vorstellen kannst).
      Diese wird im letzten von mir eingestellten Film ausführlich analysiert und erinnert stark an Orwells 1984.
      Realitätsverweigerer und Anhänger einer Religion kann ich leider nicht ernst nehmen!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 00:21:43
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.595.943 von erfg am 02.09.18 17:14:27Ich habe dir lückenlose Belege für den anthropogenen Klimawandel genannt - und du gehst nicht auf einen einzigen davon ein. Statt dessen verweist du auf ein paar Propagandafilme.

      Es hat keinen Sinn mit jemandem über Klimaforschung zu diskutieren, dessen einzige Argumente aus Links auf unwissenschaftliche Filme bestehen, deren Argumentation den Beobachtungen bzw. grundlegender Physik widersprechen.
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      schrieb am 03.09.18 00:08:24
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.595.736 von nickelich am 02.09.18 16:28:59
      Zitat von nickelich: Sie wiederholen Ihre Denkfehler.
      Die Denkfehler machen Sie gerade - in beiden Fällen:
      Das Sinken des Sauerstoffgehalts geht auch auf in großer Fläche abgeholzten Urwald zurück. Die darauf nun wachsenden Palmölplantagen und Weiden produzieren weniger Sauerstoff.
      Der Sauerstoffgehalt sinkt, wenn in Biomasse oder in fossilen Ablagerungen gebundener Kohlenstoff verbrannt wird. Da die weltweite Biomasse aber zunimmt, kann der Sauerstoffgehalt nur durch Verbrennung fossiler Ressourcen sinken.

      Der Ötzi starb, als der Boden nicht von Eis bedeckt war und der Gletscher Pasterze gab einen ca.6.000 Jahre alten, gerade gewachsenen Stamm frei. Das beweist, daß es damals in Europa wärmer als heute war.
      Vor allem beweist es, dass es in den letzten 6000 Jahren kälter war als heute - auch im Mittelalter.
      Vor 6000 Jahren gab es weniger Eis in den Alpen. Allerdings folgt das Eis um Jahrzehnte verzögert der Temperatur: Es würde noch lange weiter schmelzen, auch wenn die Temperatur nicht noch weiter steigt. Ihr Schluss, vor 6000 Jahren sei es wärmer gewesen als heute, ist also nicht logisch.
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      schrieb am 02.09.18 17:45:29
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.595.511 von rv_2011 am 02.09.18 15:18:56Über den neueste Gag der Klimahysteriker finde ich diesen Beitrag in der Rubrik Wissenschaft im Standard:

      https://derstandard.at/2000086381356/Klimawandel-macht-Schae…

      Man sollte dazu wissen, daß ein erhöhter CO2-Bestandteil der Luft zu größeren Ernten bei verminderter Wasseraufnahme führt. Das gleicht einen zunehmenden Verlust durch Schädlinge mehr als aus.
      Wenn die Schädlinge zunehmen, ist davon auszugehen, daß die Nützlinge, deren Beute die Schädlinge sind, auch zunehmen. Die Atmung der Insekten wird auf 100 Mrd. Tonnen CO2 jährlich geschätzt, die gesamte vom Menschen hervorgerufene Emission auf etwa ein Drittel dieser Zahl.
      Wenn der CO2 Gehalt der Atmosphäre steigt, dann kann das durchaus von den Sechsbeinern und nicht von den Zweibeinern kommen.
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