Das krisensichere Depot - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.18 20:15:36 von
neuester Beitrag 29.10.18 12:09:16 von
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03.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:36 Uhr · Christoph Geyer |
10:46 Uhr · Daniel Saurenz |
10:27 Uhr · Sharedeals |
Es ist Zeit über den Umgang mit der nächsten Krise zu sprechen.
Unabhängig wie weit diese weg sein mag, wäre von einem großen Crash jeder Einzelne betroffen.
Bitte verzichtet auf die Diskussion ob und wann die Krise kommt.
Hier geht es darum wie man sich grundsätzlich wappnen könnte.
Viel Spaß
Unabhängig wie weit diese weg sein mag, wäre von einem großen Crash jeder Einzelne betroffen.
Bitte verzichtet auf die Diskussion ob und wann die Krise kommt.
Hier geht es darum wie man sich grundsätzlich wappnen könnte.
Viel Spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.535.046 von Schnaeppchensucher am 25.08.18 20:15:36
War das schon alles oder kommt noch was informatives zum "krisensichere Depot"?
Zitat von Schnaeppchensucher: Es ist Zeit über den Umgang mit der nächsten Krise zu sprechen.
Zitat von Schnaeppchensucher: Hier geht es darum wie man sich grundsätzlich wappnen könnte.
War das schon alles oder kommt noch was informatives zum "krisensichere Depot"?
Das hoffe ich doch.
Eigentlich wollte ich bewusst nicht sofort selbst loslegen sondern alle Ideen sammeln.
Aber anscheinend ich muss ich Vorleistung gehen. Deshalb ein paar kurze Gedanken:
Oft hört man ja, dass Sachwerte die Lösung wären.
D.h. Immobilien, Edelmetalle und Aktien.
Oder aber Bargeld.
Andere schwören auch Absicherungsstrategien mit Optionsscheinen oder CDS.
Meine persönliche Ansicht ist, dass jede dieser pauschalen Antworten Risiken in sich trägt über die man sich klar werden muss.
Da bei falscher Vorgehensweise trotzdem mit jeder obigen Anlageklasse große Verluste bis zum Totalverlust möglich sind.
1. Sachwerte
a) Edelmetalle
- Eine Annahme zu Edelmetallen lautet, dass Gold und Silber in der Krise steigen.
Man muss jedoch damit rechnen, dass Edelmetallpreise in einer Krise zunächst einmal fallen.
So fiel z.B. bei der letzten großen Krise der Goldpreis trotz kurzem Zwischenhoch von Januar 2008 bis November 2008. D.h. es dauerte fast ein Jahr bis der "Krisenmechanismus" ansprang und der Goldpreis durch die Decke ging.
D.h. Edelmetalle sind ggf. nichts für schwache Nerven.
- Wichtig ist auch, dass man Zertifikate und Verbriefungen auf Gold und Silber nicht zweifelsfrei als sicher ansehen kann. Wenn z.B. die emittierende Bank pleite geht, werden auch die Zertifikate und Verbriefungen wertlos. Nur physische Edelmetalle gehören einem zweifelsfrei selbst
b) Aktien
Angeblich können Sachwerte wie Aktien Realvermögen erhalten.
Als Sondervermögen darf die Bank nicht über die Aktien verfügen.
Klar ist jedoch, dass die meisten Aktienwerte in Crashphasen erheblich im Wert sinken werden und den Anleger damit psychisch stressen werden.
Und die Erfahrungen des letzten Jahrzehnts haben auch gezeigt, dass selbst große Aktienunternehmen dauerhaft bis zu 90% Wertverlust erleiden können.
Aktien aus Krisenländern und Krisenbranchen können wertlos werden.
D.h. Nur die richtige Auswahl machts. Ggf. kann man auch einfach Krisenmanagementprofis wie Berkshire Hathaway setzen.
c) Immobilien
Auch hier stellt sich die Frage ob man echte Immobilienwerte besitzt, oder Anteilsscheine, die nur solange einen Wert besitzen, solange der Emittent nicht bankrott geht.
Denn viele Immobilienunternehmen sind hoch verschuldet.
Bei echten Immobilien sind Zwangshypotheken denkbar.
Anscheinend werden diese auch schon in manchen Ländern diskutiert.
2. Absicherungen durch Optionsscheine und CDS
Alle Absicherungsstrategien basieren auf Zertifikaten.
D.h. auch hier besteht ein Emittentenrisiko.
Selbst wenn man bei der Auswahl seiner Absicherungsstrategie alles richtig berechnet und am Ende 100% im Ziel liegt, ist ein Totalverlust möglich.
Jede Strategie ist nur so gut wie der Gegenpart solvent ist.
Dazu kommt das juristische Risiko bei CDS.
Auch bei der letzten Krise haben Anleger die auf eine Pleite Griechenlands wetteten zwar richtig gelegen, aber trotzdem oft keine Entschädigungszahlungen aus der Kreditausfallversicherung erhalten. Zumindest nicht diejenigen, die bis zu Ende warteten. Nur wer seine Zertifikate rechtzeitig verkaufte, gewann.
3. Bargeld
Wenn alle anderen Werte fallen ermöglicht Bargeld nach einem Crash zu günstigen Preisen einzukaufen.
Aber Bargeld ist nicht gleich Bargeld.
Bankeinlagen werden zunächst als Vermögen der Bank angesehen. Wenn die Bank pleite geht, ist die Bankeinlage verloren.
In einem großen Crash ist dann auch fraglich ob dann das Bankenrettungssystem oder das Einlagensicherungssystem noch etwas retten kann oder ebenfalls pleite geht.
Wichtig ist auch die Währung in der Bargeld gehalten wird. Ist z.B. in der nächsten Krise ein bestimmter Währungsraum besonders schlimm betroffen, wird nur Bargeld aus stabileren Währungsräumen im Wert gleich bleiben oder sogar steigen.
D.h. Die Währung, die Art der Aufbewahrung und ggf. der Aufbewahrungsort (Land, etc) können entscheidend sein.
Dies sind natürlich keine Handlungsempfehlungen, sondern nur meine eigene Meinung.
Wie bereitet ihr Euch gedanklich oder aktiv vor?
Eigentlich wollte ich bewusst nicht sofort selbst loslegen sondern alle Ideen sammeln.
Aber anscheinend ich muss ich Vorleistung gehen. Deshalb ein paar kurze Gedanken:
Oft hört man ja, dass Sachwerte die Lösung wären.
D.h. Immobilien, Edelmetalle und Aktien.
Oder aber Bargeld.
Andere schwören auch Absicherungsstrategien mit Optionsscheinen oder CDS.
Meine persönliche Ansicht ist, dass jede dieser pauschalen Antworten Risiken in sich trägt über die man sich klar werden muss.
Da bei falscher Vorgehensweise trotzdem mit jeder obigen Anlageklasse große Verluste bis zum Totalverlust möglich sind.
1. Sachwerte
a) Edelmetalle
- Eine Annahme zu Edelmetallen lautet, dass Gold und Silber in der Krise steigen.
Man muss jedoch damit rechnen, dass Edelmetallpreise in einer Krise zunächst einmal fallen.
So fiel z.B. bei der letzten großen Krise der Goldpreis trotz kurzem Zwischenhoch von Januar 2008 bis November 2008. D.h. es dauerte fast ein Jahr bis der "Krisenmechanismus" ansprang und der Goldpreis durch die Decke ging.
D.h. Edelmetalle sind ggf. nichts für schwache Nerven.
- Wichtig ist auch, dass man Zertifikate und Verbriefungen auf Gold und Silber nicht zweifelsfrei als sicher ansehen kann. Wenn z.B. die emittierende Bank pleite geht, werden auch die Zertifikate und Verbriefungen wertlos. Nur physische Edelmetalle gehören einem zweifelsfrei selbst
b) Aktien
Angeblich können Sachwerte wie Aktien Realvermögen erhalten.
Als Sondervermögen darf die Bank nicht über die Aktien verfügen.
Klar ist jedoch, dass die meisten Aktienwerte in Crashphasen erheblich im Wert sinken werden und den Anleger damit psychisch stressen werden.
Und die Erfahrungen des letzten Jahrzehnts haben auch gezeigt, dass selbst große Aktienunternehmen dauerhaft bis zu 90% Wertverlust erleiden können.
Aktien aus Krisenländern und Krisenbranchen können wertlos werden.
D.h. Nur die richtige Auswahl machts. Ggf. kann man auch einfach Krisenmanagementprofis wie Berkshire Hathaway setzen.
c) Immobilien
Auch hier stellt sich die Frage ob man echte Immobilienwerte besitzt, oder Anteilsscheine, die nur solange einen Wert besitzen, solange der Emittent nicht bankrott geht.
Denn viele Immobilienunternehmen sind hoch verschuldet.
Bei echten Immobilien sind Zwangshypotheken denkbar.
Anscheinend werden diese auch schon in manchen Ländern diskutiert.
2. Absicherungen durch Optionsscheine und CDS
Alle Absicherungsstrategien basieren auf Zertifikaten.
D.h. auch hier besteht ein Emittentenrisiko.
Selbst wenn man bei der Auswahl seiner Absicherungsstrategie alles richtig berechnet und am Ende 100% im Ziel liegt, ist ein Totalverlust möglich.
Jede Strategie ist nur so gut wie der Gegenpart solvent ist.
Dazu kommt das juristische Risiko bei CDS.
Auch bei der letzten Krise haben Anleger die auf eine Pleite Griechenlands wetteten zwar richtig gelegen, aber trotzdem oft keine Entschädigungszahlungen aus der Kreditausfallversicherung erhalten. Zumindest nicht diejenigen, die bis zu Ende warteten. Nur wer seine Zertifikate rechtzeitig verkaufte, gewann.
3. Bargeld
Wenn alle anderen Werte fallen ermöglicht Bargeld nach einem Crash zu günstigen Preisen einzukaufen.
Aber Bargeld ist nicht gleich Bargeld.
Bankeinlagen werden zunächst als Vermögen der Bank angesehen. Wenn die Bank pleite geht, ist die Bankeinlage verloren.
In einem großen Crash ist dann auch fraglich ob dann das Bankenrettungssystem oder das Einlagensicherungssystem noch etwas retten kann oder ebenfalls pleite geht.
Wichtig ist auch die Währung in der Bargeld gehalten wird. Ist z.B. in der nächsten Krise ein bestimmter Währungsraum besonders schlimm betroffen, wird nur Bargeld aus stabileren Währungsräumen im Wert gleich bleiben oder sogar steigen.
D.h. Die Währung, die Art der Aufbewahrung und ggf. der Aufbewahrungsort (Land, etc) können entscheidend sein.
Dies sind natürlich keine Handlungsempfehlungen, sondern nur meine eigene Meinung.
Wie bereitet ihr Euch gedanklich oder aktiv vor?
Erstaunlich
dass das Thema niemanden interessiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.537.937 von Schnaeppchensucher am 26.08.18 18:19:38Auf was vorbereiten ?
Warren Buffet rechnet mit einem DOw Jones bei 100.000 Punkten wo soll dann die Krise stattfinden.
All in Long es wird nicht fallen.
Warren Buffet rechnet mit einem DOw Jones bei 100.000 Punkten wo soll dann die Krise stattfinden.
All in Long es wird nicht fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.549.661 von Schnaeppchensucher am 28.08.18 11:29:57Aktuell wird viel gespart und das ist auch, in meinen Augen, gut so und solange sich Hausfrauen und Taxifahrer nicht als Börsenexperten bezeichnen sehe ich auch keine großen Gefahren. Politische Börsen haben eh nur kurze Beine
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.550.576 von crackz am 28.08.18 12:57:23
Warren Buffet rechnet sogar mit einem Dow Jones von 1000.000 in 100 Jahren.
Dabei geht es jedoch um langfristige Entwicklungen.
Dass Kurse niemals drastisch fallen, ist ein Gerücht - und stammt nicht von Warren Buffet.
Warren Buffet rät in Krisen gute Aktien einfach zu halten.
Jedoch hält er aktuell zusätzlich nicht umsonst 100 Milliarden Cash.
Er wartet auf gute Kaufgelegenheiten. Wie schon 2001 und 2008.
D.h. er bereitet sich genauso auf die Krise vor wie in den beiden letzten Fällen.
(Genau deshalb habe ich in meinem Post auch die Möglichkeit eines Berkshire Hathaway-Sachinvestment als Krisenvorsorge hingewiesen.)
Außerdem leben wir in Europa. Und Buffet hat keine positiven Langfristausblick für Europa verbreitet.
Wenn wir schon vonb bekannten Anlegern sprechen, dann dürfen Soros und Rogers nicht unerwähnt bleiben.
Diese rechnen mit einem baldigen Crash.
Zitat von crackz: Auf was vorbereiten ?
Warren Buffet rechnet mit einem DOw Jones bei 100.000 Punkten wo soll dann die Krise stattfinden.
All in Long es wird nicht fallen.
Warren Buffet rechnet sogar mit einem Dow Jones von 1000.000 in 100 Jahren.
Dabei geht es jedoch um langfristige Entwicklungen.
Dass Kurse niemals drastisch fallen, ist ein Gerücht - und stammt nicht von Warren Buffet.
Warren Buffet rät in Krisen gute Aktien einfach zu halten.
Jedoch hält er aktuell zusätzlich nicht umsonst 100 Milliarden Cash.
Er wartet auf gute Kaufgelegenheiten. Wie schon 2001 und 2008.
D.h. er bereitet sich genauso auf die Krise vor wie in den beiden letzten Fällen.
(Genau deshalb habe ich in meinem Post auch die Möglichkeit eines Berkshire Hathaway-Sachinvestment als Krisenvorsorge hingewiesen.)
Außerdem leben wir in Europa. Und Buffet hat keine positiven Langfristausblick für Europa verbreitet.
Wenn wir schon vonb bekannten Anlegern sprechen, dann dürfen Soros und Rogers nicht unerwähnt bleiben.
Diese rechnen mit einem baldigen Crash.
Soros und Rogers waren in den 70igern erfolgreich, danach hab ich kaum was vernünftiges von denen gehört was eingetreten ist, insbesondere bei Soros würde mich aber nicht wundern wenn er das Gegenteil macht von dem was er sagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.647.957 von Camelita am 08.09.18 01:32:29Beide haben den 2007/08 Crash fast auf den Monat genau vorausgesagt.
Außerdem hatte Soros für Ende 2015, Anfang 2016 einen Crash prophezeit.
Es ging dann ja auch um über 20% runter, bevor die Zentralbanken den Kursverfall mit neuen QE-Programmen stoppten.
Früher galt ein Rückgang von 20% als Crash.
Heute behauptet man, dass es seit 2009 einen permanenten Boom gegeben habe..
Bei der Wahl Trumps lag Soros falsch.
Das Thema ist wohl emotional besetzt.
Außerdem hatte Soros für Ende 2015, Anfang 2016 einen Crash prophezeit.
Es ging dann ja auch um über 20% runter, bevor die Zentralbanken den Kursverfall mit neuen QE-Programmen stoppten.
Früher galt ein Rückgang von 20% als Crash.
Heute behauptet man, dass es seit 2009 einen permanenten Boom gegeben habe..
Bei der Wahl Trumps lag Soros falsch.
Das Thema ist wohl emotional besetzt.
gute Streuung: gold, aktien, anleihen, cash und etwas in P2P Kredite
BIZ warnt vor Kursverfall
The same procedure as every crash?Quelle: https://www.focus.de/finanzen/banken/risiken-an-den-maerkten…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.786.526 von Schnaeppchensucher am 24.09.18 21:15:44vor drei Jahren sollte schon die Welt untergehen wegen GR ... das ist normaler Medienrummel weiter nichts. Die Märkte sind total entspannt und mal die Gegenfrage, von wem kommt den die ganze Marktkapitalisierung der Märkte? Richtig Gelddrucken der BoJ, FED und ECB .. ein selbst injiziertes Problem
https://money.cnn.com/data/fear-and-greed/
https://money.cnn.com/data/fear-and-greed/
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.786.883 von Chris_M am 24.09.18 21:41:42Die Welt wird nie untergehen, bzw. erst wenn die Sonne expandiert.
Aber ein Crash ist schön öfter zu sehen gewesen.
Aber ein Crash ist schön öfter zu sehen gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.786.964 von Schnaeppchensucher am 24.09.18 21:49:17aber wieso erst jetzt die "Warnung" im Fokus von der BIZ??
September, Geldflut, Handelstreit usw. sind ja nichts neues..
Ein Crash hat sich jedoch noch nie angemeldet, es kommt plötzlich und unerwartet, denn niemand hat damit gerechnet. Jedoch kommen dann die Medienberichterstatter mit Artikeln, das war ja abzusehen usw.
September, Geldflut, Handelstreit usw. sind ja nichts neues..
Ein Crash hat sich jedoch noch nie angemeldet, es kommt plötzlich und unerwartet, denn niemand hat damit gerechnet. Jedoch kommen dann die Medienberichterstatter mit Artikeln, das war ja abzusehen usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.787.114 von Chris_M am 24.09.18 22:01:30Bereits 2007 warnte die BIZ vor einem bevorstehenden Crash
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.787.150 von Schnaeppchensucher am 24.09.18 22:04:46Es gibt viele Warnungen, d.h. aber nicht das es eintreten muss.
z.Zt. sehe ich nur die US Märkte als Überbewertet an und irgendwann müssen auch die BoJ und ECB die Geldflut einstellen und Ihre Gelder vom Markt einsammeln. D.h. deren Intervenieren war keine Lösung sondern nur eine zeitliche Verschiebung des Problems.
Und wem juckt es, denn wer muss dafür aufkommen? Der dumme Bürger.
z.Zt. sehe ich nur die US Märkte als Überbewertet an und irgendwann müssen auch die BoJ und ECB die Geldflut einstellen und Ihre Gelder vom Markt einsammeln. D.h. deren Intervenieren war keine Lösung sondern nur eine zeitliche Verschiebung des Problems.
Und wem juckt es, denn wer muss dafür aufkommen? Der dumme Bürger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.787.219 von Chris_M am 24.09.18 22:10:30
Das widerspricht sich
Zitat von Chris_M: Es gibt viele Warnungen, d.h. aber nicht das es eintreten muss.
...
D.h. deren Intervenieren war keine Lösung sondern nur eine zeitliche Verschiebung des Problems.
...
Das widerspricht sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.788.221 von Schnaeppchensucher am 25.09.18 02:05:45ja eben das ist Politik.
Die ECB hat nur eine Aufgabe, den Euro stabi zu halten aber letztendlich ist es nichts anderes als ein Bail out, was nicht zu den Aufgaben der ECB gehört ... wiederspricht sich auch und wird trozdem gemacht
Deshalb keine Lösung sondern nur eine Verschiebung der Probleme.
Die ECB hat nur eine Aufgabe, den Euro stabi zu halten aber letztendlich ist es nichts anderes als ein Bail out, was nicht zu den Aufgaben der ECB gehört ... wiederspricht sich auch und wird trozdem gemacht
Deshalb keine Lösung sondern nur eine Verschiebung der Probleme.
die überschulden Staaten werden irgendwann damit anfangen ihre aufgekauften Staatsanleihen einzudampfen und ie Staatsschulden loszuwerde, vielleicht ähnlich wie QE schrittweise damit es zu keinem Schock kommt, Japan macht wie mit dem QE vielleicht wieder den Anfang
Welche Aktien würdet ihr nach einem Crash kaufen?
Man kann sich vor Qualitäts- und Wachstumsaktien ja kaum retten, sogar in Deutschland:- Wirecard
- Compugroup-
- Nexus
- Fresenius
- United Internet
etc pp
Oder aber auch eine Tata Motors, Hyundai, Ferrexpo
Welche würdet ihr kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.024.458 von Schnaeppchensucher am 22.10.18 21:48:01leider ist das Wachstum in D ehr begrenzt .. da würde ich mir ehr die Qualitätswerte rauspicken.
Gibt ja auch einen QIX Index wo solche Werte beinhaltet sind..
Beiersdorf, Fielmann, Hugo Boss ... haben alle einen Knicks weg auch wegen den Gesamtmarkt .. und vielleicht noch ein paar anderen Unternehmen raussuchen wo noch Familienmitglieder das Unternehmen leiten..
Gibt ja auch einen QIX Index wo solche Werte beinhaltet sind..
Beiersdorf, Fielmann, Hugo Boss ... haben alle einen Knicks weg auch wegen den Gesamtmarkt .. und vielleicht noch ein paar anderen Unternehmen raussuchen wo noch Familienmitglieder das Unternehmen leiten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.024.566 von Chris_M am 22.10.18 22:00:44Die genannten Unternehmen wachsen international, d.h. mit großem Potential
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.121 von Schnaeppchensucher am 24.10.18 19:42:55
richtig aber Wachstumswerte steht auch immer das Risiko gegenüber.
Bsp. Bezahldienstleistungen gibt es viele wie Wirecard, Paypal usw. doch heute wird der Handel oder eine Bank nicht einen 35 Jahresvertrag mit einem Anbieter abschließen wie es z.B. bei Microsoft und IBM der Fall war.
Auch Handelsunternehmen mieten sich nur mit kurzendauernden Mietverträgen ein.
Netflix hat die komplette Videotheken Industrie auf den Kopf gestellt aber neben Netflix gibt es ja auch weitere Anbieter.
Es braucht nur ein neues Unternehmen mit einer besseren Technologie kommen und dann ist das einst Hippe wieder Out.
Einem Qualitätswerte der Marktführer ist oder "nur" die Nr. 2 ist wie Pepsi wird man nicht so schnell vom Trohn schupsen .. Auch kommen diese Konzerne einfacher an Geld.
Es sei denn du wartest die Kriese ab und wirst sehen was Spreu und Weizen ist.
Zitat von Schnaeppchensucher: Die genannten Unternehmen wachsen international, d.h. mit großem Potential
richtig aber Wachstumswerte steht auch immer das Risiko gegenüber.
Bsp. Bezahldienstleistungen gibt es viele wie Wirecard, Paypal usw. doch heute wird der Handel oder eine Bank nicht einen 35 Jahresvertrag mit einem Anbieter abschließen wie es z.B. bei Microsoft und IBM der Fall war.
Auch Handelsunternehmen mieten sich nur mit kurzendauernden Mietverträgen ein.
Netflix hat die komplette Videotheken Industrie auf den Kopf gestellt aber neben Netflix gibt es ja auch weitere Anbieter.
Es braucht nur ein neues Unternehmen mit einer besseren Technologie kommen und dann ist das einst Hippe wieder Out.
Einem Qualitätswerte der Marktführer ist oder "nur" die Nr. 2 ist wie Pepsi wird man nicht so schnell vom Trohn schupsen .. Auch kommen diese Konzerne einfacher an Geld.
Es sei denn du wartest die Kriese ab und wirst sehen was Spreu und Weizen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.457 von Chris_M am 24.10.18 20:10:33Warren Buffet lässt grüssen.
Andererseits gehören IT und Co mittlerweile zum Commodities-Bereich der Gesellschaft.
Andererseits gehören IT und Co mittlerweile zum Commodities-Bereich der Gesellschaft.
Für eine Krise sollte man Cash vorhalten.
Um dann günstig einkaufen zu können.Die nächste Krise könnte aber einen Verfall des Euro auslösen.
Deshalb kann es Sinn machen sichere Anleihen niedrig verschuldeter, solider Länder zu halten.
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