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    InflaRx (Seite 2869)

    eröffnet am 29.09.18 09:44:04 von
    neuester Beitrag 23.05.24 20:54:21 von
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      schrieb am 03.12.20 13:55:29
      Beitrag Nr. 8.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.934.993 von Donnerlittchen am 03.12.20 13:49:20Hoffe ich habe die Abkürzungen nicht durcheinander gebracht. Wie bekannt, schreib ich ja alles aus dem Gedächtnis ohne Quelle 😂
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      schrieb am 03.12.20 13:49:20
      Beitrag Nr. 8.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.934.951 von Takado am 03.12.20 13:47:48
      Zitat von Takado: Remdesivir hatte die notfallzulassung


      und taugt nicht für Covid-19 ! 😂

      Danke fürs Glossar zu dmc und eau!

      mfg 🤣
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      schrieb am 03.12.20 13:47:48
      Beitrag Nr. 8.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.934.921 von Takado am 03.12.20 13:46:50Remdesivir hatte die notfallzulassung
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      Avatar
      schrieb am 03.12.20 13:46:50
      Beitrag Nr. 8.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.934.705 von Donnerlittchen am 03.12.20 13:32:05Dmc is der amerikanische ethikrat. Der begutachtet zuerst und gibt Empfehlungen an die fda. Eau ist die notfallzulassung
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      schrieb am 03.12.20 13:36:06
      Beitrag Nr. 8.886 ()
      Und da ich weder Arzt noch Chemiker bin, eine dumme Frage: Was ist denn in unserem Fall so teuer an der Studie? Behandelt werden müssen die Patienten so oder so, ok. Gut, die Rekrutierung kommt on top, also die Prüfung, ob geeignet oder nicht. Dann vielleicht noch die Erhebung zusätzlicher Daten, die Speicherung und Auswertung. Kontrollmechanismen, dass auch alles mit rechten Dingen zugeht.
      Was noch?

      Ich mein, bei einer Studie für den Impfstoff z.B. sind das komplett Kosten, die anfallen, weil man die Studie macht. Aber hier ist es doch begleitend zu sowieso durchzuführenden Behandlungen?
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      schrieb am 03.12.20 13:32:05
      Beitrag Nr. 8.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.934.681 von Takado am 03.12.20 13:28:58
      Zitat von Takado: 28 Tage fuer die Patienten, 2 Wochen fuer die entblindung. Dann entscheidet dass dmc ueber den Fortgang und könnte der fda eine eau empfehlen. Das geht aber nur bei herausragenden Daten und ein bomben sichedheitsprofil. Also kaum Nebenwirkungen. Aber was nützt es, wenn das Medikament noch nicht produziert ist.


      was ist das dmc? und eau? Oh Mann, ich bin weder Arzt noch Chemiker! 😂😂😂
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      schrieb am 03.12.20 13:30:15
      Beitrag Nr. 8.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.934.060 von prOdiSma am 03.12.20 12:36:21
      Zitat von prOdiSma: Die Aufnahme von AntiC5A ist in Amsterdam und mehreren anderen Zentren in den Niederlanden sowie in anderen Ländern noch nicht abgeschlossen. Inzwischen wurden mehr als 100 Personen in die erste und jetzt kombinierte Studie aufgenommen.


      Erstaunlich! Offen gesagt hatte ich weniger Patienten befürchtet. Aachen zählt glaube ich nicht dazu, die kämen also noch oben drauf. Dann wurde ja auch schon eine weitere Site in NL eröffnet (siehe Maydorn), wenn jetzt dank ausreichender Geldspritze (wenn sie denn kommen würde) bis Ende Dezember weiter 4-5 Sites aufgemacht werden, dann gibts Anfang Februar genug Datenmaterial für die Zwischenauswertung. Patienten sollten inzwischen in Hülle und Fülle vorhanden sein und Schlange stehen, wenn sie von der Studie wüssten.

      Aber so, wie ich DIESE Regierung einschätze, hmmm, ...
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      schrieb am 03.12.20 13:28:58
      Beitrag Nr. 8.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.934.627 von Donnerlittchen am 03.12.20 13:24:2128 Tage fuer die Patienten, 2 Wochen fuer die entblindung. Dann entscheidet dass dmc ueber den Fortgang und könnte der fda eine eau empfehlen. Das geht aber nur bei herausragenden Daten und ein bomben sichedheitsprofil. Also kaum Nebenwirkungen. Aber was nützt es, wenn das Medikament noch nicht produziert ist.
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      schrieb am 03.12.20 13:24:21
      Beitrag Nr. 8.882 ()
      es ist wirklich ein Wettlauf mit der Zeit und auch ein Wettlauf um das (Förder-)Geld. Ich glaube (ich weiß es nicht), es wären schon längst viel mehr Sites offen und die Zwischenanalyse stünde kurz bevor, wenn InflaRx vor 2 Monaten einige Millionen an Fördergeldern erhalten hätte (müssen ja keine 500 Mios sein, 50-100 würden schon reichen). Aber Niels scheut das Risiko, auf einmal "all in" mit dem gesamten Cash zu gehen incl. Totalverlustrisiko und dem Tod aller anderen laufenden Studien, weil dann 0 Cash mehr zur Finanzierung vorhanden wäre.
      Kann ich nachvollziehen. Nur wegen Covid-19 das ganze Unternehmen aufs Spiel zu setzen, bei dieser Regierung, wäre mir auch zu riskant.
      So ist es nun, wie es ist, die Sites werden Stück für Stück eröffnet, das finanzelle Risiko wird vermindert, es dauert halt länger.
      Ich bin mir sicher, falls bis Weihnachten wider Erwarten die Regierung doch noch die Taschen öffnet und die therapieforschenden Unternehmen in gleicher Form wie die Impfstoffunternehmen unterstützt, dann haben wir im Februar eine Zwischenanalyse und im Idealfall im März dann schon eine Notfallzulassung, nicht erst im Sommer. Natürlich müssen dann die Ergebnisse auch hervorragend sein, das ist klar.

      Aber ohne Förderung wird es so lange dauern, wie Niels schon vor Monaten geschrieben hat.
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      schrieb am 03.12.20 13:23:29
      Beitrag Nr. 8.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.934.351 von prOdiSma am 03.12.20 12:59:41
      Zitat von prOdiSma:
      Zitat von Donnerlittchen: https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/corona-medikamente-impfstoff-forschung-antikoerper-jena-100.html


      Danke, wirklich sehr interessant der Artikel!


      Jenaer Forscher optimistisch: Zulassung im Sommer nicht unrealistisch
      Die Frage ist nur: Wie schnell geht das? "Wir sind nicht sehr weit davon entfernt zu wissen, ob das wirklich ausreichend gut funktioniert", sagt Riedemann. Erste Studien seien vielversprechend, gerade bereitet sein Unternehmen die wichtige Phase-III-Studie vor, in der das Mittel an vielen Patienten auf Wirksamkeit und Verträglichkeit getestet wird. Denkbar sei, sagt Riedemann, dass es in den ersten Monaten 2021 positive Zwischenstände aus der Phase-III-Studie gebe, eine Zulassung im Sommer sei nicht unrealistisch.



      Dennoch ist Niels Riedemann in diesen Tagen kein euphorisierter Mann, sondern einer, der sagt: "Ich bin schon dabei gewesen, innerlich aufzugeben." Der Grund dafür ist, so sagt das Riedemann, die fehlende Unterstützung aus Politik und Wirtschaft für Menschen wie ihn: Forscher und Unternehmen, die Ideen für Corona-Medikamente haben. "In die Impfstoffentwicklung wird zurecht viel investiert", sagt er. "Aber auch in der Entwicklung von Therapeutika brauchen wir mehr öffentliche Förderungen." Eigentlich müsse mit der Produktion eines Medikaments auf Basis seiner Forschung schon jetzt begonnen werden – seine Firma könne das aber nicht alleine stemmen, obwohl sie etwa durch einen Börsengang vor wenigen Jahren recht gut ausgestattet ist und in der Grundlagenforschung schon mit großen Pharmakonzernen zusammenarbeitet. Dennoch: Ein Unternehmen wie seines, sagt Riedeman, brauche zur Medikamentenproduktion gerade jetzt große Partner aus der Pharmabranche, ähnlich wie es bei der Impfstoffentwicklung ist.


      Ich denke Niels Stimmungslage können wir hier gut nachvollziehen. ;)
      Aber da das Thema medial gerade so große Aufmerksamkeit bekommt, kann das an der Politik nicht einfach so vorbei gehen.


      Gestern wieder rekord todeszahlen, an die 500. Was brauchen unsere bankkaufleute noch, um den Druck zu spüren. H. Riedemann hat doch gesagt, bei Erfolg zählt er es in kleinen Raten zurück. Da kann man doch mal 50 Millionen in inflarx riskieren. H. Riedemann scheint bisher überzeugt zu sein, dass es helfen wird.
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