NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' (Seite 64) | Diskussion im Forum
eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
neuester Beitrag 20.02.24 10:29:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.741.246 von faultcode am 12.08.20 21:00:06"Nachdem man nun wohl die Bestätigung hat das er wohl nie gefunden werden wird", darf jetzt die "Bayrische Polizei" schon nach ihm fanden---toll das erklär mal dem Bürger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.151.533 von faultcode am 23.06.20 22:38:54
Not The Onion
...
https://www.commerzbank.de/en/hauptnavigation/presse/pressem…
=> welche deutsche Aktien empfiehlt die Commerzbank bzw. Frau Pauls eigentlich derzeit so?
Zitat von faultcode: ich stelle fest, daß Frau Pauls offenbar immer noch bei der Commerzbank als Senior analyst Telecom Operators/ Internet, Director tätig ist:...
Not The Onion
...
https://www.commerzbank.de/en/hauptnavigation/presse/pressem…
=> welche deutsche Aktien empfiehlt die Commerzbank bzw. Frau Pauls eigentlich derzeit so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.741.042 von faultcode am 12.08.20 20:46:56https://www.polizei.bayern.de/muenchen/fahndung/personen/ind…
https://www.polizei.bayern.de/content/3/1/7/3/9/7/200806_pla…
https://www.polizei.bayern.de/content/3/1/7/3/9/7/200806_pla…
Jan Maršálek:
...
"Aufgrund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse wird ein Aufenthaltsort des Gesuchten im Ausland für sehr wahrscheinlich gehalten", teilte das BKA am Mittwoch in Wiesbaden mit. Der Fall werde Thema bei der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst".
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/wirecard-skandal-f…
...
"Aufgrund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse wird ein Aufenthaltsort des Gesuchten im Ausland für sehr wahrscheinlich gehalten", teilte das BKA am Mittwoch in Wiesbaden mit. Der Fall werde Thema bei der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst".
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/wirecard-skandal-f…
11.8.
Zollbehörde leitete Wirecard-Meldungen nicht weiter
https://www.presseportal.de/pm/6561/4676849
Die Anti-Geldwäsche-Einheit des Zolls, die Financial Intelligence Unit (FIU), hat Dutzende Hinweise auf möglicherweise strafbare Handlungen von Mitarbeitenden der Wirecard-Bank nicht an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
Nach Auskunft der FIU erhielt die Behörde seit 2017 insgesamt 97 Verdachtsmeldungen, "die in möglichem Zusammenhang mit den derzeit erhobenen Vorwürfen [gegen Wirecard-Mitarbeiter] stehen könnten". Davon leitete sie allerdings zeitnah nur einen Bruchteil an das Bayerische Landeskriminalamt und an die Staatsanwaltschaft München weiter.
Ein Sprecher der FIU bestätigte NDR und SZ, dass die Behörde inzwischen zwar 50 Meldungen zu verdächtigen Handlungen bei der FIU an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden weitergereicht habe - den Großteil davon allerdings erst nach Bekanntwerden des Wirecard-Skandals. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft München 1 sagte NDR und SZ, es seien vor dem Juni 2020 lediglich "zwei Anzeigen der FIU eingegangen". Beide hätten Ermittlungen ausgelöst.
...
__
FC: auch 2 kleine Anzeigen hätten reichen können... aber nein
😴😴😴
Zollbehörde leitete Wirecard-Meldungen nicht weiter
https://www.presseportal.de/pm/6561/4676849
Die Anti-Geldwäsche-Einheit des Zolls, die Financial Intelligence Unit (FIU), hat Dutzende Hinweise auf möglicherweise strafbare Handlungen von Mitarbeitenden der Wirecard-Bank nicht an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
Nach Auskunft der FIU erhielt die Behörde seit 2017 insgesamt 97 Verdachtsmeldungen, "die in möglichem Zusammenhang mit den derzeit erhobenen Vorwürfen [gegen Wirecard-Mitarbeiter] stehen könnten". Davon leitete sie allerdings zeitnah nur einen Bruchteil an das Bayerische Landeskriminalamt und an die Staatsanwaltschaft München weiter.
Ein Sprecher der FIU bestätigte NDR und SZ, dass die Behörde inzwischen zwar 50 Meldungen zu verdächtigen Handlungen bei der FIU an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden weitergereicht habe - den Großteil davon allerdings erst nach Bekanntwerden des Wirecard-Skandals. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft München 1 sagte NDR und SZ, es seien vor dem Juni 2020 lediglich "zwei Anzeigen der FIU eingegangen". Beide hätten Ermittlungen ausgelöst.
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FC: auch 2 kleine Anzeigen hätten reichen können... aber nein
😴😴😴
nutzen könnte meinte ich
gregor gysi und co. sind doch gut vernetzt
gregor gysi und co. sind doch gut vernetzt
parlament hat sommerpause ....
ob und wie die linkspartei ihre informellen kontakte nach russland nutzt ? das würde evtl mehr bringen ;-)
ob und wie die linkspartei ihre informellen kontakte nach russland nutzt ? das würde evtl mehr bringen ;-)
Fabio De Masi hakt nach wegen Marsalek:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/de-masi-wirecard-mars…
In letzter Zeit war es in dieser Richtung ja sehr still in den Medien.
Gerüchte zu streuen ist die eine Sache, aber wenn man diesen Gerüchten dann gar nicht nachgeht, erscheint das doch recht merkwürdig. Man könnte meinen, dass das Aufklärungsinteresse begrenzt ist.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/de-masi-wirecard-mars…
In letzter Zeit war es in dieser Richtung ja sehr still in den Medien.
Gerüchte zu streuen ist die eine Sache, aber wenn man diesen Gerüchten dann gar nicht nachgeht, erscheint das doch recht merkwürdig. Man könnte meinen, dass das Aufklärungsinteresse begrenzt ist.
Ich glaube, dass in Singapur etwas passiert ist, mit dem keiner gerechnet hat: Irgendeiner hat (womöglich tatsächlich aus persönlichen Gründen) gesagt "Stopp, das darf so nicht durchgehen".
Erinnert Euch mal an einen der ersten FT-Berichte 2019:
"A whistleblower, who initially approached the FT due to the apparent lack of action, this week said: “If a payments company can do this, how can you have trust in the system?”"
https://www.ft.com/content/d51a012e-1d6f-11e9-b126-46fc3ad87…
Ich habe mich ja damals ziemlich auf Royston Ng eingeschossen...
"Früh wird klar, dass die beiden Juristen Finanzchef Edo K. als einen Aufschneider betrachten und sich wundern, dass die Zentrale in München diesem Mann blindlings zu vertrauen scheint. Im Singapurer Büro erzählt man sich, der Jurist Royston N. habe dem Finanzchef Edo K. einmal vorgehalten, jemand aus dessen Familie stehe der indonesischen Mafia nahe. Edo K. sei sehr aufgebracht gewesen. Royston N. könne den Verwandten ja fragen und „schauen, was dann passiert“. Daraufhin soll Royston N. einigen Kollegen erzählt haben, Edo K. habe ihn bedroht. Das hat sich bis in die Konzernzentrale in Aschheim herumgesprochen."
("Phoenix aus Aschheim")
https://media.djp.de/article/articledetailsv2.php?id=6931&ee…
Irgendjemand scheint es nicht gepasst zu haben, dass ein Aufschneider wie Edo K sich so aufspielen konnte und die Zentrale ergreift Partei für ihn...
Vielleicht hat man sich geirrt und da war jemand, der nicht ausreichend käuflich war...???
---
ich bin ja immer noch überzeugt, dass die fehlenden Gelder nicht nicht existiert haben. Zumindest nicht in vollem Umfang nicht. Wirecard hat krumme Deals gemacht, das war immer meine These. Womöglich war Wirecard dadurch erpressbar.
Leider stürzt sich die deutsche Presse lieber auf wilde Geschichten zu Jan Marsalek und nicht auf die Frage: was waren das für Geschäfte?
Da wird "Darling Jan" in einem Krollbericht über die Skandalbank FBME erwähnt - interessiert nicht.
Da erscheinen auf La Stampa investigative Artikel, die auf einem Leak basieren, auf das ich aufmerksam gemacht habe (Ende 2019: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140904-75491-75… ) und das jetzt leider verschwunden ist nach einer Intervention der US-Behörden (wegen BlueLeaks --> https://netzpolitik.org/2020/polizei-daten-aus-den-usa-bluel… )
-->
https://irpimedia.irpi.eu/wirecard-collapse-italy/
---
dann noch Israel: Die Verbindung der Wirecard zu einem israelischen Geschäftsmann war eines meiner Lieblingsthemen. Der Israeli hatte angeblich in Kanada Beziehungen zu einer Firma, bei der Markus Braun und Klaus Rehnig im AR saßen (was seltsamerweise in der CV von Braun fehlt). Ein ehemaliger COO dieser kanadischen Firma hat eine Filiale der Israelis in UK zusammen mit einem in den israelischen Urteilen genannten Geschäftsmann, mittendrin saßen ehemalige Wirecardleute und der israelische Kanadier hatte eine Firma in Singapur, just dort, wo der Treuhänder saß. Zufall? Ach komm!
Ich habe immer noch Fragen.
Erinnert Euch mal an einen der ersten FT-Berichte 2019:
"A whistleblower, who initially approached the FT due to the apparent lack of action, this week said: “If a payments company can do this, how can you have trust in the system?”"
https://www.ft.com/content/d51a012e-1d6f-11e9-b126-46fc3ad87…
Ich habe mich ja damals ziemlich auf Royston Ng eingeschossen...
"Früh wird klar, dass die beiden Juristen Finanzchef Edo K. als einen Aufschneider betrachten und sich wundern, dass die Zentrale in München diesem Mann blindlings zu vertrauen scheint. Im Singapurer Büro erzählt man sich, der Jurist Royston N. habe dem Finanzchef Edo K. einmal vorgehalten, jemand aus dessen Familie stehe der indonesischen Mafia nahe. Edo K. sei sehr aufgebracht gewesen. Royston N. könne den Verwandten ja fragen und „schauen, was dann passiert“. Daraufhin soll Royston N. einigen Kollegen erzählt haben, Edo K. habe ihn bedroht. Das hat sich bis in die Konzernzentrale in Aschheim herumgesprochen."
("Phoenix aus Aschheim")
https://media.djp.de/article/articledetailsv2.php?id=6931&ee…
Irgendjemand scheint es nicht gepasst zu haben, dass ein Aufschneider wie Edo K sich so aufspielen konnte und die Zentrale ergreift Partei für ihn...
Vielleicht hat man sich geirrt und da war jemand, der nicht ausreichend käuflich war...???
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ich bin ja immer noch überzeugt, dass die fehlenden Gelder nicht nicht existiert haben. Zumindest nicht in vollem Umfang nicht. Wirecard hat krumme Deals gemacht, das war immer meine These. Womöglich war Wirecard dadurch erpressbar.
Leider stürzt sich die deutsche Presse lieber auf wilde Geschichten zu Jan Marsalek und nicht auf die Frage: was waren das für Geschäfte?
Da wird "Darling Jan" in einem Krollbericht über die Skandalbank FBME erwähnt - interessiert nicht.
Da erscheinen auf La Stampa investigative Artikel, die auf einem Leak basieren, auf das ich aufmerksam gemacht habe (Ende 2019: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140904-75491-75… ) und das jetzt leider verschwunden ist nach einer Intervention der US-Behörden (wegen BlueLeaks --> https://netzpolitik.org/2020/polizei-daten-aus-den-usa-bluel… )
-->
https://irpimedia.irpi.eu/wirecard-collapse-italy/
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dann noch Israel: Die Verbindung der Wirecard zu einem israelischen Geschäftsmann war eines meiner Lieblingsthemen. Der Israeli hatte angeblich in Kanada Beziehungen zu einer Firma, bei der Markus Braun und Klaus Rehnig im AR saßen (was seltsamerweise in der CV von Braun fehlt). Ein ehemaliger COO dieser kanadischen Firma hat eine Filiale der Israelis in UK zusammen mit einem in den israelischen Urteilen genannten Geschäftsmann, mittendrin saßen ehemalige Wirecardleute und der israelische Kanadier hatte eine Firma in Singapur, just dort, wo der Treuhänder saß. Zufall? Ach komm!
Ich habe immer noch Fragen.
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