NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' (Seite 93) | Diskussion im Forum
eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
neuester Beitrag 20.02.24 10:29:38 von
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Dabei waren sie doch nach der Inso-Meldung noch eine Weile über 10???
Häää??? 2,xx? Wahnsinn!
Schaut euch mal die Maga-Umsätze auf Times and Sales an....
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.133.941 von faultcode am 22.06.20 21:41:55ach so -- nach so einem wichtigen Ereignis ("Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens") läuft (für mich) die "3-Tage-Regel" wieder an:
• also heute Tag (1)
• Freitag Tag (2)
• und am Montag (3) kommen dann schon (vielleicht/wahrscheinlich) die Zocker erstmals richtig rein
• also heute Tag (1)
• Freitag Tag (2)
• und am Montag (3) kommen dann schon (vielleicht/wahrscheinlich) die Zocker erstmals richtig rein
Zitat von faultcode: ...
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.172.947 von faultcode am 25.06.20 10:45:06Trading halted until 11:20 CEST.
https://twitter.com/atbwebb/status/1276079494768492549
https://twitter.com/atbwebb/status/1276079494768492549
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.173.469 von faultcode am 25.06.20 10:59:24
seitdem er sich freiwillig gestellt hat gehe ich zu 100% davon aus.
Ein Teil seines Plans sieht vor seine Glaubwürdigkeit weitestgehend mit Fakten zu untermauern.
Das muss man sich mal vorstellen. vermutlich hat er damit auch seinen cool marsalek hinters Licht geführt
Zitat von faultcode: mich beschleicht bei Markus Braun's Nachkauf von Wirecard-Aktien im Mai ein unheimliches Gefühl:
...
Schon zuvor stand Braun, gegen den die Staatsanwaltschaft München inzwischen wegen des Verdachts der Bilanzfälschung und der Marktmanipulation ermittelt, wegen seiner Aktiengeschäfte im Visier der Finanzaufsicht.
Er hatte Ende Mai Wirecard-Papiere gekauft, obwohl Personen mit Führungsaufgaben 30 Tage vor der Veröffentlichung des Geschäftsberichts keine Aktien des eigenen Unternehmens erwerben dürfen, um möglichen Insiderhandel einen Riegel vorzuschieben. Der mehrmals verschobene Geschäftsbericht 2019 sollte eigentlich am 18. Juni veröffentlicht werden - liegt aber immer noch nicht vor. Brauns Investmentvehikel hatte damals erklärt, der Aktienkauf sei rechtlich nicht zu beanstanden.
25.6.
Brauns Anteil an Wirecard rutscht unter 3 Prozent
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/wirecard-…
Frage:
• wollte und will Markus Braun mit diesem Kauf der Welt, bzw. den Behörden zeigen, daß er damals noch voll an die Sache Wirecard glaubte, obwohl ihm in Wahrheit schon bewusst war, daß das Spiel langsam zu Ende geht?
Der Kauf war ja seinerzeit für seine Verhältnisse eher symbolischer Natur.
Ich kenne Käufe des (langjährigen) CEO's in einer bedrängten Situation (operativ, nicht Bilanzbetrug), die weit mehr als nur symbolischer Natur waren (siehe im alten Norske Skog-Thread).
Markus Braun war per Definition Insider.
Will er der Staatsanwaltschaft ernsthaft glaubhaft machen, daß er von den "Schummeleien" jahrelang nichts mitbekommen haben will?
Man wird sehen, wie die Strategie hier aussehen wird.
seitdem er sich freiwillig gestellt hat gehe ich zu 100% davon aus.
Ein Teil seines Plans sieht vor seine Glaubwürdigkeit weitestgehend mit Fakten zu untermauern.
Das muss man sich mal vorstellen. vermutlich hat er damit auch seinen cool marsalek hinters Licht geführt
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.173.511 von chris008 am 25.06.20 11:00:38Ja klar, am besten für all dein Geld! Ist doch jetzt eine sicher Sache das der Laden Tod ist.
Soll man heute noch kaufen gleich zum ersten Kurs
mich beschleicht bei Markus Braun's Nachkauf von Wirecard-Aktien im Mai ein unheimliches Gefühl:
...
Schon zuvor stand Braun, gegen den die Staatsanwaltschaft München inzwischen wegen des Verdachts der Bilanzfälschung und der Marktmanipulation ermittelt, wegen seiner Aktiengeschäfte im Visier der Finanzaufsicht.
Er hatte Ende Mai Wirecard-Papiere gekauft, obwohl Personen mit Führungsaufgaben 30 Tage vor der Veröffentlichung des Geschäftsberichts keine Aktien des eigenen Unternehmens erwerben dürfen, um möglichen Insiderhandel einen Riegel vorzuschieben. Der mehrmals verschobene Geschäftsbericht 2019 sollte eigentlich am 18. Juni veröffentlicht werden - liegt aber immer noch nicht vor. Brauns Investmentvehikel hatte damals erklärt, der Aktienkauf sei rechtlich nicht zu beanstanden.
25.6.
Brauns Anteil an Wirecard rutscht unter 3 Prozent
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/wirecard-…
Frage:
• wollte und will Markus Braun mit diesem Kauf der Welt, bzw. den Behörden zeigen, daß er damals noch voll an die Sache Wirecard glaubte, obwohl ihm in Wahrheit schon bewusst war, daß das Spiel langsam zu Ende geht?
Der Kauf war ja seinerzeit für seine Verhältnisse eher symbolischer Natur.
Ich kenne Käufe des (langjährigen) CEO's in einer bedrängten Situation (operativ, nicht Bilanzbetrug), die weit mehr als nur symbolischer Natur waren (siehe im alten Norske Skog-Thread).
Markus Braun war per Definition Insider.
Will er der Staatsanwaltschaft ernsthaft glaubhaft machen, daß er von den "Schummeleien" jahrelang nichts mitbekommen haben will?
Man wird sehen, wie die Strategie hier aussehen wird.
...
Schon zuvor stand Braun, gegen den die Staatsanwaltschaft München inzwischen wegen des Verdachts der Bilanzfälschung und der Marktmanipulation ermittelt, wegen seiner Aktiengeschäfte im Visier der Finanzaufsicht.
Er hatte Ende Mai Wirecard-Papiere gekauft, obwohl Personen mit Führungsaufgaben 30 Tage vor der Veröffentlichung des Geschäftsberichts keine Aktien des eigenen Unternehmens erwerben dürfen, um möglichen Insiderhandel einen Riegel vorzuschieben. Der mehrmals verschobene Geschäftsbericht 2019 sollte eigentlich am 18. Juni veröffentlicht werden - liegt aber immer noch nicht vor. Brauns Investmentvehikel hatte damals erklärt, der Aktienkauf sei rechtlich nicht zu beanstanden.
25.6.
Brauns Anteil an Wirecard rutscht unter 3 Prozent
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/wirecard-…
Frage:
• wollte und will Markus Braun mit diesem Kauf der Welt, bzw. den Behörden zeigen, daß er damals noch voll an die Sache Wirecard glaubte, obwohl ihm in Wahrheit schon bewusst war, daß das Spiel langsam zu Ende geht?
Der Kauf war ja seinerzeit für seine Verhältnisse eher symbolischer Natur.
Ich kenne Käufe des (langjährigen) CEO's in einer bedrängten Situation (operativ, nicht Bilanzbetrug), die weit mehr als nur symbolischer Natur waren (siehe im alten Norske Skog-Thread).
Markus Braun war per Definition Insider.
Will er der Staatsanwaltschaft ernsthaft glaubhaft machen, daß er von den "Schummeleien" jahrelang nichts mitbekommen haben will?
Man wird sehen, wie die Strategie hier aussehen wird.
Hätte man sehen können als James Frei (Rechtsanwalt) CEO nach 1 Tag geworden ist. Ich denke da wurde schon vorbereitet auf die Insolvenz.
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