Traumhaus AG - seit 20.08.18 im maccess handelbar (Seite 31)
eröffnet am 18.02.19 16:45:06 von
neuester Beitrag 29.04.24 13:22:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.375.939 von retcodnipS am 24.08.23 19:36:47Aber genau die niedrigen Zinsen haben es ermöglicht, dass viele Menschen, die ganz klar den Mietern zuzurechnen sind, plötzlich Käufer von Eigenheimen wurden, da die mntl. Belastung nicht höher war als Miete. Genau die Klientel von Traumhaus, die nun weggebrochen ist. Dass niedrige Zinsen gefährlich sein sollten ist falsch. Die Inflation basiert ja weitgehend darauf, dass zu wenig produziert wird und daran hat unsere ideologisierte Gesellschaft schuld und die schwache Politelite und unsere linksversifften Medien.
Ich persönlich habe 2 mal gebaut.
Beim ersten Mal habe ich 7,4% gezahlt, beim zweiten mal ca. 5,5.
Das waren normale Preise für das Geld.
Die letzten Jahre hatten wir einen Ausreißer nach unten.
Das war gefährlich und darf nicht wieder passieren.
Beim ersten Mal habe ich 7,4% gezahlt, beim zweiten mal ca. 5,5.
Das waren normale Preise für das Geld.
Die letzten Jahre hatten wir einen Ausreißer nach unten.
Das war gefährlich und darf nicht wieder passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.373.851 von DerKosmokrat am 24.08.23 15:37:03Der Markt muss eben ein neues Gleichgewicht bilden. Die Bundes- und Landesregierungen werden es auf kurz oder lang begreifen, dass sie die Bauregulierungen wieder zurückschneiden müssen und ggf. beim Erstankauf für Selbstbewohner auf Grunderwerbssteuer verzichten. Die Löhne werden sich an das Preisniveau anpassen. Die Mieten ebenso. Gegenläufig die Preise für Grundstücke. Dann kehren auch die Lehrerehepaare als Käuferschicht zurück.
Das Gute ist, dass Traumhaus und Sinner ja nicht einfach darauf warten, sondern eine ganz neue Käuferschicht erschließen.
Das Gute ist, dass Traumhaus und Sinner ja nicht einfach darauf warten, sondern eine ganz neue Käuferschicht erschließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.373.851 von DerKosmokrat am 24.08.23 15:37:03Kosmokrat das spielt doch keine Rolle, dass breite Arbeitnehmerschichten sich keinen Wohnraum mehr leisten können. Traumhaus tauscht einfach die Käuferschichten aus und baut nun kleiner und noch kostengünstiger und zwar für Kommunen im Sozialwohnungsbau. Asylanten mit Wohnraumbedarf und zahlungskräftige Kommunen, die den notwendigen Wohnraum hierfür finanzieren, das ist die neue Zielrichtung. Dafür muss man halt die zweite Runde der europaweiten Ausschreibung überstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.373.851 von DerKosmokrat am 24.08.23 15:37:03Nahrung, Wohnung und medizinische Versorgung sind Grundbedürfnisse, die immer befriedigt werden müssen.
Auch wenn der Zinssatz auf 10% steigt.
Und je schlechter das wirtschaftliche Umfeld, desto eher profitieren die günstigsten Anbieter, wie Aldi, Lidl und eventuell auch die Traumhaus AG.
Auch wenn der Zinssatz auf 10% steigt.
Und je schlechter das wirtschaftliche Umfeld, desto eher profitieren die günstigsten Anbieter, wie Aldi, Lidl und eventuell auch die Traumhaus AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.352.134 von retcodnipS am 21.08.23 09:31:40
Der Markt für Traumhaus bricht einfach weg. Vor 2 Jahren konnte sich ein Lehrer-Ehepaar mit 200k Eigenkapital im Münchner Speckgürtel ein Häuschen für eine Million Euro leisten. 800k Euro finanziert zu 1% Zinsen, 2% Tilgung, macht 24k Euro pro Jahr oder 2k Euro pro Monat. Gar kein Problem.
Inzwischen werden 4% Zinsen und 2 % Tilgung fällig, oder 4k Euro im Monat. Aus der Traum. Geht einfach nicht mehr.
Natürlich gibt es immer noch Käufer, aber halt viel weniger als vorher. Bis die Bauzinsen wieder nachhaltig unter 2% fallen dürfte es für Traumhaus einfach relativ schwer sein, genügend Käufer zu finden.
Zitat von retcodnipS: Wenn ich bis Mittags nichts gegessen habe, heißt das nicht, dass ich auch bis Abends nichts esse.
Im Gegenteil.😉
In meinem Umfeld fühlen sich immer mehr Leute regelrecht gezwungen, über den Immobilienkauf nachzudenken.
Gezwungen durch steigende Mieten oder durch gar nicht zur Verfügung stehenden Wohnraum.
Abwarten.
Das dauert nicht mehr lange.
Der Markt für Traumhaus bricht einfach weg. Vor 2 Jahren konnte sich ein Lehrer-Ehepaar mit 200k Eigenkapital im Münchner Speckgürtel ein Häuschen für eine Million Euro leisten. 800k Euro finanziert zu 1% Zinsen, 2% Tilgung, macht 24k Euro pro Jahr oder 2k Euro pro Monat. Gar kein Problem.
Inzwischen werden 4% Zinsen und 2 % Tilgung fällig, oder 4k Euro im Monat. Aus der Traum. Geht einfach nicht mehr.
Natürlich gibt es immer noch Käufer, aber halt viel weniger als vorher. Bis die Bauzinsen wieder nachhaltig unter 2% fallen dürfte es für Traumhaus einfach relativ schwer sein, genügend Käufer zu finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.363.771 von Brokerjay am 22.08.23 23:10:05Kein guter Auftritt.
Herr Sinner hat schwere Zeiten hinter sich.
Wenn er sich einem solchen Interview stellt, sollte er sich entsprechend vorbereiten.
Wenn so gar keine greifbaren Details genannt werden, wirkt das Ganze unseriös.
Die Moderatoren machen sich dann irgendwann lustig über ihren Gesprächspartner.
Das ist dann fatal.
Herr Sinner hat schwere Zeiten hinter sich.
Wenn er sich einem solchen Interview stellt, sollte er sich entsprechend vorbereiten.
Wenn so gar keine greifbaren Details genannt werden, wirkt das Ganze unseriös.
Die Moderatoren machen sich dann irgendwann lustig über ihren Gesprächspartner.
Das ist dann fatal.
Neues interview bei echtgeld.tv
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.350.523 von athque am 20.08.23 17:24:25Wenn ich bis Mittags nichts gegessen habe, heißt das nicht, dass ich auch bis Abends nichts esse.
Im Gegenteil.😉
In meinem Umfeld fühlen sich immer mehr Leute regelrecht gezwungen, über den Immobilienkauf nachzudenken.
Gezwungen durch steigende Mieten oder durch gar nicht zur Verfügung stehenden Wohnraum.
Abwarten.
Das dauert nicht mehr lange.
Im Gegenteil.😉
In meinem Umfeld fühlen sich immer mehr Leute regelrecht gezwungen, über den Immobilienkauf nachzudenken.
Gezwungen durch steigende Mieten oder durch gar nicht zur Verfügung stehenden Wohnraum.
Abwarten.
Das dauert nicht mehr lange.
na, wenn das mal nicht zu denken gibt
Von Januar bis Juni wurde laut Statistischem Bundesamt der Bau von 135 200 Wohnungen bewilligt - 27,2 Prozent oder 50 600 weniger als ein Jahr zuvor. Allein im Juni sank die Zahl der Baugenehmigungen um 28,5 Prozent auf 21 800. Darin sind sowohl die Bewilligungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch Umbauten enthalten.
Von Januar bis Juni wurde laut Statistischem Bundesamt der Bau von 135 200 Wohnungen bewilligt - 27,2 Prozent oder 50 600 weniger als ein Jahr zuvor. Allein im Juni sank die Zahl der Baugenehmigungen um 28,5 Prozent auf 21 800. Darin sind sowohl die Bewilligungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch Umbauten enthalten.
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