Commerce Resources, Seltene Erden, Tantal und Niob (Seite 25)
eröffnet am 15.08.19 08:54:19 von
neuester Beitrag 05.12.22 17:23:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.281.287 von Manfred123 am 08.04.20 23:04:28
Warum fragt niemand der Investierten bei Grove nach, wann er spätestens eine PFS vorlegt ?
Hat er die Kohle der letzten KE bereits wieder verbraten oder verweigert er eine konkrete Auskunft ?
Wäre nicht neu für mich.
die Katze im Sack kaufen ?
Und diese Gesellschaft soll die Katze im Sack kaufen ?Warum fragt niemand der Investierten bei Grove nach, wann er spätestens eine PFS vorlegt ?
Hat er die Kohle der letzten KE bereits wieder verbraten oder verweigert er eine konkrete Auskunft ?
Wäre nicht neu für mich.
leider der Kern, im Grunde müsste CCE mit einer kapitalstarken Gesellschaft fusionieren, Stage 4 ist nötig. An dem Split wird man nicht vorbeikommen.
„Eine (Gold-) Mine ist ein Loch im Boden im Besitz eines Lügners“, lautet ein geflügeltes Wort aus dem 19. Jahrhundert, das Mark Twain zugeschrieben wird.
Die meisten Juniors haben sogar wesentlich weniger vorzuweisen.
Bergbau-Juniors betreiben ein kapitalintensives und risikobehaftetes Geschäft. Entsprechend braucht der Sektor netto immer neues Kapital in Form von Krediten und Aktienkapitalerhöhungen. Die Verwässerung durch die ständige Aktienschwemme ist auf lange Sicht einer der Hauptgründe für die schlechte Entwicklung der Aktienkurse des Sektors.
Gutes Management ist Trumpf in einem so schwierigen Geschäft wie dem Bergbau. Schliesslich ist profitabel Bodenschätze zu fördern erfahrungsgemäss schwieriger, als etwa als Chef von Coca-Cola oder Google Gewinne einzufahren.
Jede Minenfirma rühmt sich gerne ihres überdurchschnittlichen Management-Teams. Je länger jedoch die Erfahrung jedes Mitglieds angepriesen werden muss, desto eher handelt es sich um eine Gruppe von Dilettanten. Man sollte ein Management danach beurteilen, was es in der Vergangenheit für CCE geleistet hat, nicht danach, was es über sich sagt.
Das gängige Modell der Explorationsfinanzierung über den Aktienmarkt ist höchst ineffizient. CEO reisen ständig um die Welt, um bei Anlegern Geld für das nächste Bohrprogramm aufzutreiben. Wenn es mit Mühe und Not gelingt, 5 oder 10 Millionen Dollar Aktienkapital aufzunehmen, gehen zuerst mal 5-10% für Broker und Promoter weg. Der Betrieb einer Gesellschaft samt Gehältern und Reisespesen verschlingt weitere, namhafte Beträge im Jahr. Mit etwas Glück bleiben dann 3-6 Millionen nach für ein mickriges Bohrprogramm von ein paar Tausend Metern oder um andere Fortschritte zu erzielen.
Das ist zu wenig, um in vernünftiger Frist eine fundierte Reservenschätzung abgeben zu können – aber mit etwas Glück genug, um mit ein paar guten Bohrresultaten die nächste Finanzierungsrunde einzuleiten. Obwohl Grove über die > 70 Mio eingesammelt hat, weigert er sich weiterhin, als überfälligen Schritt eine PFS vorzulegen.
Das traurige Schicksal all der Explorer im Frühstadium belegt der TSX-Venture-Index der Börse in Vancouver, an der die meisten Explorationsaktien notiert sind.
Fakten kaufen, nicht Fantasie verspricht mehr Erfolg. Die Inuit haben es CCE und den Anlegern im Mai 2019 deutlich gesagt:
“This Letter of Intent (LOI) is a first for Nunavik mining development, specifically for a pre-development project such as the Ashram REE Deposit.“
Aktien von Explorationsunternehmen stellen folglich ein besonders gefährliches Minenfeld dar. Bewertbare Fakten sind Nachweise über Reserven sowie Machbarkeitsstudien. Nur darauf lassen sich Bewertungen abstützen.
CCE kann bis heute keine belastbaren Studien (Reserven, Wirtschaftlichkeit) vorweisen.
Umso wichtiger, dass das Management dieses Risiko zumindest ansatzweise mit den Aktionären teilt in Form eines grossen Aktieninvestments in der eigenen Firma.
Bei CCE sieht es auch in dieser Hinsicht traurig aus. Man scheint regelmäßige Optionszuteilungen zu bevorzugen. Diese werden jedoch auch seit Jahren versemmelt, weil das Vertrfauen längst verspielt worden ist.
Die Idee dahinter: Durch die Zyklen kommen diese Optionen immer mal wieder ins Geld. Und wenn der Aktienkurs fällt, so kriegt man nächstes Jahr neue Optionen mit tieferem Strike – neues Jahr, neues Glück sozusagen. Anleger sollten deshalb auf hohe persönliche Aktienpositionen in Relation zum Gesamteinkommen des Managements achten. Auch besonders lange Sperrfristen für zugeteilte Bonus-Aktien oder die Bestimmung, ein Vielfaches des Salärs in Aktien zu halten, können helfen, die Interessen von Aktionären und Managern auf eine Linie zu bringen.
Weil man bei den AGM meist „unter sich“ ist, brauchen Grove + Co solche unverfrorenen Ansinnen jedoch nicht zu befürchten.
Dennoch wird der Weg zum Brunnen immer länger.
Wie lange der Krug wohl noch heil bleibt ?
Die meisten Juniors haben sogar wesentlich weniger vorzuweisen.
Bergbau-Juniors betreiben ein kapitalintensives und risikobehaftetes Geschäft. Entsprechend braucht der Sektor netto immer neues Kapital in Form von Krediten und Aktienkapitalerhöhungen. Die Verwässerung durch die ständige Aktienschwemme ist auf lange Sicht einer der Hauptgründe für die schlechte Entwicklung der Aktienkurse des Sektors.
Gutes Management ist Trumpf in einem so schwierigen Geschäft wie dem Bergbau. Schliesslich ist profitabel Bodenschätze zu fördern erfahrungsgemäss schwieriger, als etwa als Chef von Coca-Cola oder Google Gewinne einzufahren.
Jede Minenfirma rühmt sich gerne ihres überdurchschnittlichen Management-Teams. Je länger jedoch die Erfahrung jedes Mitglieds angepriesen werden muss, desto eher handelt es sich um eine Gruppe von Dilettanten. Man sollte ein Management danach beurteilen, was es in der Vergangenheit für CCE geleistet hat, nicht danach, was es über sich sagt.
Das gängige Modell der Explorationsfinanzierung über den Aktienmarkt ist höchst ineffizient. CEO reisen ständig um die Welt, um bei Anlegern Geld für das nächste Bohrprogramm aufzutreiben. Wenn es mit Mühe und Not gelingt, 5 oder 10 Millionen Dollar Aktienkapital aufzunehmen, gehen zuerst mal 5-10% für Broker und Promoter weg. Der Betrieb einer Gesellschaft samt Gehältern und Reisespesen verschlingt weitere, namhafte Beträge im Jahr. Mit etwas Glück bleiben dann 3-6 Millionen nach für ein mickriges Bohrprogramm von ein paar Tausend Metern oder um andere Fortschritte zu erzielen.
Das ist zu wenig, um in vernünftiger Frist eine fundierte Reservenschätzung abgeben zu können – aber mit etwas Glück genug, um mit ein paar guten Bohrresultaten die nächste Finanzierungsrunde einzuleiten. Obwohl Grove über die > 70 Mio eingesammelt hat, weigert er sich weiterhin, als überfälligen Schritt eine PFS vorzulegen.
Das traurige Schicksal all der Explorer im Frühstadium belegt der TSX-Venture-Index der Börse in Vancouver, an der die meisten Explorationsaktien notiert sind.
Fakten kaufen, nicht Fantasie verspricht mehr Erfolg. Die Inuit haben es CCE und den Anlegern im Mai 2019 deutlich gesagt:
“This Letter of Intent (LOI) is a first for Nunavik mining development, specifically for a pre-development project such as the Ashram REE Deposit.“
Aktien von Explorationsunternehmen stellen folglich ein besonders gefährliches Minenfeld dar. Bewertbare Fakten sind Nachweise über Reserven sowie Machbarkeitsstudien. Nur darauf lassen sich Bewertungen abstützen.
CCE kann bis heute keine belastbaren Studien (Reserven, Wirtschaftlichkeit) vorweisen.
Umso wichtiger, dass das Management dieses Risiko zumindest ansatzweise mit den Aktionären teilt in Form eines grossen Aktieninvestments in der eigenen Firma.
Bei CCE sieht es auch in dieser Hinsicht traurig aus. Man scheint regelmäßige Optionszuteilungen zu bevorzugen. Diese werden jedoch auch seit Jahren versemmelt, weil das Vertrfauen längst verspielt worden ist.
Die Idee dahinter: Durch die Zyklen kommen diese Optionen immer mal wieder ins Geld. Und wenn der Aktienkurs fällt, so kriegt man nächstes Jahr neue Optionen mit tieferem Strike – neues Jahr, neues Glück sozusagen. Anleger sollten deshalb auf hohe persönliche Aktienpositionen in Relation zum Gesamteinkommen des Managements achten. Auch besonders lange Sperrfristen für zugeteilte Bonus-Aktien oder die Bestimmung, ein Vielfaches des Salärs in Aktien zu halten, können helfen, die Interessen von Aktionären und Managern auf eine Linie zu bringen.
Weil man bei den AGM meist „unter sich“ ist, brauchen Grove + Co solche unverfrorenen Ansinnen jedoch nicht zu befürchten.
Dennoch wird der Weg zum Brunnen immer länger.
Wie lange der Krug wohl noch heil bleibt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.280.876 von Manfred123 am 08.04.20 22:15:57In den letzten Jahren wurden zig Millionen Dollar verballert, nur die Gretchenfrage "Wie hoch sind die Rohstoff-Reserven und ist diese Liegenschaft wirtschaftlich auszubeuten" hat man bisher nicht beantwortet.
Vermutlich wird diese Position in der Mehrzahl der Depots als Erinnerungsposten geführt - gedanklich längst abgeschrieben.
Nach 10 Jahren hat es CCE nicht einmal zur Stufe 2 geschafft...
Bei einem weiterern Re-Split würde wohl auch der letzte Träumer aller Illusionen beraubt.
Sind ja nicht mehr viele übrig.
Vermutlich wird diese Position in der Mehrzahl der Depots als Erinnerungsposten geführt - gedanklich längst abgeschrieben.
Nach 10 Jahren hat es CCE nicht einmal zur Stufe 2 geschafft...
Bei einem weiterern Re-Split würde wohl auch der letzte Träumer aller Illusionen beraubt.
Sind ja nicht mehr viele übrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.273.244 von Lummer-007 am 08.04.20 11:06:28Niob und Tantal, super interessant, nur es geht nicht weiter, der nächste Rücksplit mindestens 10:1, ware nötig. Alleine das Penny Stock image ist eine Katastrophe, ich habe mich zum ersten mal vor 10 Jahren mit der Firma beschäftigt, den Verlust kann man kaum in % ausdrücken. Potential alleine reicht nicht, es muss auch realisiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.271.927 von Fackelmann am 08.04.20 09:30:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.270.631 von Lummer-007 am 08.04.20 07:36:43Doch !
CCE wird seine Rohstoffe auch zukünftig für sich behalten.
CCE wird seine Rohstoffe auch zukünftig für sich behalten.
Offenbar nicht
Es gibt scheinbar auch keinen Zusammenhang zwischen dem link und CCE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.255.367 von umkehrformation am 06.04.20 19:24:32
China hin, China her
Möchtest du uns irgend etwas mitteilen? 12.04.24 · IRW Press · Commerce Resources |
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