Carl Data Solutions .....Reloaded..meine nächste 1000% Aktie (Seite 52)
eröffnet am 23.08.19 17:07:27 von
neuester Beitrag 13.04.24 10:32:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.299.511 von nexxo am 06.10.20 18:57:45Ich weiss nicht, was der Trigger für Carl sein wird, aber dass es noch Jahre dauert kann ich mir nicht vorstellen.
Dass sie überleben ist keine Frage. Sie haben Jahreskosten von 3 Mio CAD wobei dieses Jahr ca. 1 Mio CAD von diesen 3 Mio CAD durch Abschreibungen verursacht wurden. Das heisst Cash-Wirksam 2 Mio CAD Jahreskosten (siehe meinen Screenshot auf S.264). Prognose ist ja 3.2 Mio CAD Einnahmen. Nächstes Jahr 5.5 Mio CAD.
Dazu vollwertiges Supercluster Mitglied (= Mitgliedschaft). Diese Mitgliedschaft verlieren wir nicht, wenn FlowH2O fertig ist. Ich erwarte, dass Carl 2021 oder 2022 an neuen innovativen SC-Projekten mitarbeitet.
Wenn ich sehe wie hoch manche Graupenfirmen (und davon gibt es unzählige in Kanada) bewertet sind, dann kann ich nur den Kopf schütteln...
Dass sie überleben ist keine Frage. Sie haben Jahreskosten von 3 Mio CAD wobei dieses Jahr ca. 1 Mio CAD von diesen 3 Mio CAD durch Abschreibungen verursacht wurden. Das heisst Cash-Wirksam 2 Mio CAD Jahreskosten (siehe meinen Screenshot auf S.264). Prognose ist ja 3.2 Mio CAD Einnahmen. Nächstes Jahr 5.5 Mio CAD.
Dazu vollwertiges Supercluster Mitglied (= Mitgliedschaft). Diese Mitgliedschaft verlieren wir nicht, wenn FlowH2O fertig ist. Ich erwarte, dass Carl 2021 oder 2022 an neuen innovativen SC-Projekten mitarbeitet.
Wenn ich sehe wie hoch manche Graupenfirmen (und davon gibt es unzählige in Kanada) bewertet sind, dann kann ich nur den Kopf schütteln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.298.596 von Okito91 am 06.10.20 17:36:12Ich stimme Dir auch in so ziemlich allen Punkten zu.
Aber Du hast es von Greg selbst gehört.
Im Prinzip sind die einige Jahre ihrer Zeit voraus
und das rächt sich weil die Zielkunden offensichtlich
den Wert (noch) nicht erkennen bzw. zeitnah um- oder einsetzen können.
Deswegen sagte ich ja, es wird noch Jahre dauern bis hier wirklich
nennenswerter Umsatz zustande kommt der den Kurs gerechtfertigter Weise
in die Region 0,15€ oder höher bringt.
Anfang diesen Jahres war er das ja fast aber auch nur weil eine Meldung
nach der anderen kam die Phantasie rein brachte.
Die Blase ist aber erstmal jäh zerplatzt.
Hier heisst es wirklich nur ABWARTEN KÖNNEN und beten das sie das finanziell stemmen.
Aber Du hast es von Greg selbst gehört.
Im Prinzip sind die einige Jahre ihrer Zeit voraus
und das rächt sich weil die Zielkunden offensichtlich
den Wert (noch) nicht erkennen bzw. zeitnah um- oder einsetzen können.
Deswegen sagte ich ja, es wird noch Jahre dauern bis hier wirklich
nennenswerter Umsatz zustande kommt der den Kurs gerechtfertigter Weise
in die Region 0,15€ oder höher bringt.
Anfang diesen Jahres war er das ja fast aber auch nur weil eine Meldung
nach der anderen kam die Phantasie rein brachte.
Die Blase ist aber erstmal jäh zerplatzt.
Hier heisst es wirklich nur ABWARTEN KÖNNEN und beten das sie das finanziell stemmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.297.915 von coronus am 06.10.20 16:46:01Wenn ich eine Glaskugel hätte würde ich es dir sagen...
Es gibt keinen Ausblick; die Fakten habe ich versucht zu erläutern (aus meiner Sicht).
Die offiziellen Wachstumsprognosen sind der Präsentation zu entnehmen.
Der Rest ist deiner Fantasie (und deiner Risikobereitschaft) überlassen
Es gibt keinen Ausblick; die Fakten habe ich versucht zu erläutern (aus meiner Sicht).
Die offiziellen Wachstumsprognosen sind der Präsentation zu entnehmen.
Der Rest ist deiner Fantasie (und deiner Risikobereitschaft) überlassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.297.696 von Okito91 am 06.10.20 16:30:20Danke für die Info...aber was ist denn jetzt die Prognose, sprich der Ausblick von Greg?
Ich bin kein Informatiker, finde die Idee hinter Carl aber klasse, nur bin ich eben auch Investor und nicht daran interessiert Kapital zu vernichten.
Ich bin kein Informatiker, finde die Idee hinter Carl aber klasse, nur bin ich eben auch Investor und nicht daran interessiert Kapital zu vernichten.
Und noch etwas...und das ist eben das Problem bei den meisten Investoren hier aus meiner Sicht: Man konzentriert sich in der Community sehr stark auf "Oberflächlichkeiten" wie Übernahme von Drittfirmen und Newsmeldungen in Form von Neukunden.
Aber ich denke nur die Wenigen machen sich die Mühe, ein wenig tiefer zu graben...nur schon das SC-Projekt mit FlowH2O und was die da entwickeln...da bin ich manchmal schon sprachlos wenn ich die Posts hier lese...naja; jedem seine Meinung.
Und wenn man eben die Carl-Plattform versteht, dann sollte auch klar sein, dass die Sprünge von Indien nach Oil& Gas nach Covid fundamental nicht gross ist; Weil alle diese "Märkte" funktionieren in sich gleich...es geht um Echtzeitdatenauswertung egal von welcher Quelle und dem anschliessenden in Bezug setzten der Daten sowie deren Auswertung. Deswegen kann man auch verschiedene Märkte abklappern... eben weil die Methodik immer gleich ist.
Die KI lernt schnell, das einzige was du brauchst sind a) Wissen vom Themenfeld in dem du dich bewegst, damit die KI auch das Richtige lernt und b) Trainingsdatensätze in Form von Daten, Daten und nochmals Daten.
Aber ich denke nur die Wenigen machen sich die Mühe, ein wenig tiefer zu graben...nur schon das SC-Projekt mit FlowH2O und was die da entwickeln...da bin ich manchmal schon sprachlos wenn ich die Posts hier lese...naja; jedem seine Meinung.
Und wenn man eben die Carl-Plattform versteht, dann sollte auch klar sein, dass die Sprünge von Indien nach Oil& Gas nach Covid fundamental nicht gross ist; Weil alle diese "Märkte" funktionieren in sich gleich...es geht um Echtzeitdatenauswertung egal von welcher Quelle und dem anschliessenden in Bezug setzten der Daten sowie deren Auswertung. Deswegen kann man auch verschiedene Märkte abklappern... eben weil die Methodik immer gleich ist.
Die KI lernt schnell, das einzige was du brauchst sind a) Wissen vom Themenfeld in dem du dich bewegst, damit die KI auch das Richtige lernt und b) Trainingsdatensätze in Form von Daten, Daten und nochmals Daten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.295.518 von nexxo am 06.10.20 14:03:11
Sondern 1.) hier:
Quelle: https://www.visualcapitalist.com/industrial-internet-iiot-co…
Ich hab mich in den letzten Wochen noch einmal mit Greg ausgetauscht und wir kamen zum selben Schluss...und es ist eben so wie in dem oben beschriebenen Artikel: Auf wenn die Umfrage mit etwas über 100 Probanden nicht sonderlich repräsentativ ist, wird aufgezeigt, dass nur 30% der Unternehmen sich vor 4 Jahren bereits mit Big Data und IIOT auseinandergesetzt haben (und auseinandersetzen heisst nicht nutzen, sondern dass man sich auf den Weg macht und die Arbeitsprozesse überarbeitet um anschliessend Big Data nutzen zu können!!). Die restlichen 70% setzten sich nicht mit einer komplexen Datenauswertung- / Datennutzung auseinander. Das war zwar vor 4 Jahren, aber ich denke dass sich bis heute dieses Verhältnis nicht wesentlich verändert hat.
Warum: IOT wovon IIOT eine Teilbereich ist setzt in der Summe voraus, dass die Unternehmen bereit sind, Arbeitsschritte wie sie sie in den vergangenen 20-30 Jahren verrichtet haben umzukrempeln; dazu benötigst du Datenexperten; du musst dir zuerst einmal im Klaren sein a) was für Daten kreiere ich b) welche Daten sind für den Erfolg der Firma essenziell c) Wie verknüpfe ich die essenziellen Daten und d) wie Werte ich sie aus...mit welcher Methodik.
Ein Unternehmen benötigt dafür ein IIOT-Fahrplan, das wird sich nicht über Nacht einführen. Big Data und KI sind Industrie 4.0; wir sprechen hier (es scheiden sich die Geister) von einer "kleinen" Industriellen Revolution; nämlich der vierten seit Beginn der Menschheit!
Greg hatte mir vor ca. einem halben Jahr einmal mitgeteillt, dass er manchmal denkt, dass er zu früh an der Börse war mit Carl...so unrecht hatte er eben nicht.
Und 2.) hier:
Relationelle Datenbanken vs. NOSQL-Datenbanken
Das geht jetzt tiefer in die Informatik und ich möchte mich auch nur am Rande dazu äussern aber es hängt eben auch mit Punkt 1 zusammen. Dazu folgendes:
Die meisten Unternehmen verwenden heute relationelle Datenbanken die auf einfacher Algebra basieren. Als einfachstes Beispiel kann man sich eine relationelle Datenbank wie eine Excel-Tabelle vorstellen. Einfach handzuhaben aber sobald die Tabelle gross wird...wird es sehr mühsam damit zu arbeiten. Relationelle Datenbanken sindunpraktisch wenn eine grosse Anzahl an Daten verwendet wird bzw. diese Daten auch noch zueinander in Beziehung stehen.
Unsere Carl-Plattform basiert auf dem zweiten Ansatz (NOSQL). Sie ist wesentlich schneller in der Auswertung (was sehr wichtig ist, da Carl ja Real-Time-Datenanalyse anbieten) und sie ist skalierbarer (bspw. können unkompliziert Daten dazu und entfernt werden). Ihr Nachteil ist, dass sie in der Einrichtung natürlich komplexer ist.
Worauf will ich hinaus:
1) Unternehmen, die noch nicht mit Big-Data arbeiten haben im Grundsatz (noch) kein Bedürfnis an NOSQL-Datenbanken weil a) sie keine riesige Menge an Daten sammeln und b) geschweige denn diese systematisch auswerten.
2) Unternehmen, die keine "nahezu" Echtzeitauswertungen benötigen, benötigen tendenziell eher auch keine NOSQL-Datenbanken
So als kleiner Exkurs zur Thematik Schwierigkeiten des Unternehmens wie ich sie sehe. Unser grösster Konkurrent ist die Entwicklung der Industrie 4.0 bzw. deren Umsetzung.
Ps: In der vorhin geposteten Präsentation erwähnte Greg ein Bsp. mit Teck Resources: Es dauerte 9 Monate Entwicklung, bis der Algorithmus von Carl effizienter arbeitete als die bestehende Lösung von Teck. 9 Monate Arbeit!! Der Vorteile liegen aber auf der Hand. Von Effizienz bis Frühwarnsysteme...Carls Algo ist schon recht toll.
Schwierigkeiten
Die Schwierigkeiten liegen; und ich sehe das gleich wie du, nicht beim Produkt! Für mich liegt ferner das Problem aber auch nicht an der von dir erwähnten Kundenreichweite.Sondern 1.) hier:
Quelle: https://www.visualcapitalist.com/industrial-internet-iiot-co…
Ich hab mich in den letzten Wochen noch einmal mit Greg ausgetauscht und wir kamen zum selben Schluss...und es ist eben so wie in dem oben beschriebenen Artikel: Auf wenn die Umfrage mit etwas über 100 Probanden nicht sonderlich repräsentativ ist, wird aufgezeigt, dass nur 30% der Unternehmen sich vor 4 Jahren bereits mit Big Data und IIOT auseinandergesetzt haben (und auseinandersetzen heisst nicht nutzen, sondern dass man sich auf den Weg macht und die Arbeitsprozesse überarbeitet um anschliessend Big Data nutzen zu können!!). Die restlichen 70% setzten sich nicht mit einer komplexen Datenauswertung- / Datennutzung auseinander. Das war zwar vor 4 Jahren, aber ich denke dass sich bis heute dieses Verhältnis nicht wesentlich verändert hat.
Warum: IOT wovon IIOT eine Teilbereich ist setzt in der Summe voraus, dass die Unternehmen bereit sind, Arbeitsschritte wie sie sie in den vergangenen 20-30 Jahren verrichtet haben umzukrempeln; dazu benötigst du Datenexperten; du musst dir zuerst einmal im Klaren sein a) was für Daten kreiere ich b) welche Daten sind für den Erfolg der Firma essenziell c) Wie verknüpfe ich die essenziellen Daten und d) wie Werte ich sie aus...mit welcher Methodik.
Ein Unternehmen benötigt dafür ein IIOT-Fahrplan, das wird sich nicht über Nacht einführen. Big Data und KI sind Industrie 4.0; wir sprechen hier (es scheiden sich die Geister) von einer "kleinen" Industriellen Revolution; nämlich der vierten seit Beginn der Menschheit!
Greg hatte mir vor ca. einem halben Jahr einmal mitgeteillt, dass er manchmal denkt, dass er zu früh an der Börse war mit Carl...so unrecht hatte er eben nicht.
Und 2.) hier:
Relationelle Datenbanken vs. NOSQL-Datenbanken
Das geht jetzt tiefer in die Informatik und ich möchte mich auch nur am Rande dazu äussern aber es hängt eben auch mit Punkt 1 zusammen. Dazu folgendes:
Die meisten Unternehmen verwenden heute relationelle Datenbanken die auf einfacher Algebra basieren. Als einfachstes Beispiel kann man sich eine relationelle Datenbank wie eine Excel-Tabelle vorstellen. Einfach handzuhaben aber sobald die Tabelle gross wird...wird es sehr mühsam damit zu arbeiten. Relationelle Datenbanken sindunpraktisch wenn eine grosse Anzahl an Daten verwendet wird bzw. diese Daten auch noch zueinander in Beziehung stehen.
Unsere Carl-Plattform basiert auf dem zweiten Ansatz (NOSQL). Sie ist wesentlich schneller in der Auswertung (was sehr wichtig ist, da Carl ja Real-Time-Datenanalyse anbieten) und sie ist skalierbarer (bspw. können unkompliziert Daten dazu und entfernt werden). Ihr Nachteil ist, dass sie in der Einrichtung natürlich komplexer ist.
Worauf will ich hinaus:
1) Unternehmen, die noch nicht mit Big-Data arbeiten haben im Grundsatz (noch) kein Bedürfnis an NOSQL-Datenbanken weil a) sie keine riesige Menge an Daten sammeln und b) geschweige denn diese systematisch auswerten.
2) Unternehmen, die keine "nahezu" Echtzeitauswertungen benötigen, benötigen tendenziell eher auch keine NOSQL-Datenbanken
So als kleiner Exkurs zur Thematik Schwierigkeiten des Unternehmens wie ich sie sehe. Unser grösster Konkurrent ist die Entwicklung der Industrie 4.0 bzw. deren Umsetzung.
Ps: In der vorhin geposteten Präsentation erwähnte Greg ein Bsp. mit Teck Resources: Es dauerte 9 Monate Entwicklung, bis der Algorithmus von Carl effizienter arbeitete als die bestehende Lösung von Teck. 9 Monate Arbeit!! Der Vorteile liegen aber auf der Hand. Von Effizienz bis Frühwarnsysteme...Carls Algo ist schon recht toll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.295.413 von Okito91 am 06.10.20 13:53:41Das Problem ist leider das eben schon viele Unternehmen vor Carl
mit einem sehr guten oder perfekten Produkt gescheitert sind weil
sie es nicht hinbekommen haben genug Kunden zu erreichen.
Und wenn ich daran denke was Greg mir geschrieben hat das sie
pro Stadt zwischen 10.000 - 100.000Dollar pro Jahr kassieren,dann
wird einem klar wie viele Kunden sie benötigen damit sie überhaupt
mal auf ein paar Millionen Umsatz kommen.
Klar stehen da auch größere Projekte im Raum aber wo bleiben die?
Sitzfleisch hin oder her - die nächsten 1-2 Jahre sehe ich kein großes Wachstum.
Vor Monaten hatte ich geschriebn das ich hoffe das Carl sich nicht verzettelt.
Erst war es Indien und Smart City, dann Pipeline Projekte und Bergbau,
jetzt Covid im Wastewater. Man hat das Gefühl das sie auf jedes sich bietende
Pferd aufspringen um endlich den Durchbruch zu erreichen.
Aber das Thema ist Komplex und lässt sich bestimmt nicht einfach an den Kunden bringen.
Hin oder her - trotz allem wünsche ich natürlich das hier irgendwann mal was passiert.
mit einem sehr guten oder perfekten Produkt gescheitert sind weil
sie es nicht hinbekommen haben genug Kunden zu erreichen.
Und wenn ich daran denke was Greg mir geschrieben hat das sie
pro Stadt zwischen 10.000 - 100.000Dollar pro Jahr kassieren,dann
wird einem klar wie viele Kunden sie benötigen damit sie überhaupt
mal auf ein paar Millionen Umsatz kommen.
Klar stehen da auch größere Projekte im Raum aber wo bleiben die?
Sitzfleisch hin oder her - die nächsten 1-2 Jahre sehe ich kein großes Wachstum.
Vor Monaten hatte ich geschriebn das ich hoffe das Carl sich nicht verzettelt.
Erst war es Indien und Smart City, dann Pipeline Projekte und Bergbau,
jetzt Covid im Wastewater. Man hat das Gefühl das sie auf jedes sich bietende
Pferd aufspringen um endlich den Durchbruch zu erreichen.
Aber das Thema ist Komplex und lässt sich bestimmt nicht einfach an den Kunden bringen.
Hin oder her - trotz allem wünsche ich natürlich das hier irgendwann mal was passiert.
Detaillierte Präsentation zu Carl Data
Für diejenigen, welche noch nicht so lange an Board sind, aber auch für all diejenigen, welche sich wieder einmal im Klaren darüber sein wollen, warum sie den Titel im Depot haben Hier der Link:
Greg war vor Rund einem Jahr auf einer Roadshow in den USA; hier ein Video seiner Präsentation in Texas.
Das Video dauert etwas über 1h und enthält auch viele technische Details; es lohnt sich. Er spricht über viele Dinge, welche ich auch in meinen vergangenen Posts angesprochen habe.
Er nimmt auch Bezug auf IIOT als Ganzes sowie über das Herzstück der Firma; die Carl Plattform inkl. Algorithmen und den Nutzen von Machine Learning.
Diese Zusammenhänge zu verstehen ist essenziell.
Diejenigen die den Nutzen von AI verstehen, werden auch die Vorteile von Carls Gesamtlösungen erkennen sowie das Potenzial der Firma.
Weiter spricht er über verschiedene Pilotprojekte, Schwierigkeiten mit Kunden, vertikale Märkte etc. jeweils auch sehr interessante Fragen aus dem Publikum.
Es gibt keinen besseren Einblick in das Unternehmen als diese Präsentation auch wenn sie bereits 1 Jahr alt ist!
Hallo okito91! Besten dank für die Info. Ganz gut wenn man auch mal ein paar Zahlen zu Gesicht kriegt. Wenn ich mir die Handelsumsätze der letzten Wochen so anschaue täte es CDS ganz gut, mal an ihrem Bekanntheitsgrad zu feilen. Habe die kleine Kursschwäche genutzt um noch mal aufzustocken. Auch wenn es im Moment nicht danach aussieht, bin ich nach wie vor der Meinung das in dem Papier ein riesen Potential steckt. Wünsch euch nen schönen Abend zusammen!
Quelle:
https://www.sedar.com/DisplayCompanyDocuments.do?lang=EN&iss…
Ich weiss nicht wie ihr das seht aber wenn man die Abschreibungen abzieht, dann resultiert noch ein negatives cash-wirksames Net-Income von rund 250.000 CAD. Das war im März. In dem Zeitraum bis jetzt sind bei Flowworks an Neukunden noch dazu gekommen: Boulder (USA) und Region Vancouver (13 Gemeinden).
Im August kam die neue Präsentation mit den überarbeiteten Zahlen: Geschäftsjahr 19-20 wurde mit 3.2 Mio CAD taxiert an einem Zeitpunkt als man das Geschäftsjahr bereits abgeschlossen hat (Juni).
Bis Q3 von 19-20 im März wurden 1,1 Mio CAD Einnahmen generiert. Differenz: ca. 2,1 Mio CAD.
Ich denke, dass wir im Schlussquartal 19-20 das erste Mal ein positives Cash-wirksames Net Income gehabt haben, durch SC-Einnahmen und die Neukunden.
Auch wenn die Einahmenprognose gesenkt wurde auf 5.5 Mio CAD für das nächste Geschäftsjahr sprechen wir trotzdem von einem Wachstumsprognose von 70% in einer turbulenten Zeit. Ein positives Net Income werden wir dann sowieso generieren.
In bin gespannt, welches KGV der Markt Carl Ende Oktober zutraut.