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    Cash.Life und die grosse Steuerwette (Seite 3)

    eröffnet am 19.09.19 09:53:24 von
    neuester Beitrag 15.11.22 18:18:59 von
    Beiträge: 54
    ID: 1.312.169
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      Avatar
      schrieb am 15.02.21 10:29:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      still hier
      cash.life | 1,500 €
      Avatar
      schrieb am 27.11.20 18:48:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.047.648 von DOBY am 17.06.20 15:29:21Gab es bei cash.life eigentlich Neuigkeiten auf der HV im September, was die künftige Ausrichtung angeht?
      cash.life | 1,720 €
      Avatar
      schrieb am 17.06.20 15:29:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.044.996 von Istanbul am 17.06.20 12:24:54das Konkurrenz-Unternehmen ist die Cumerius AG. Auftritt im Markt unter
      www.cfi-fairpay.de/

      ‎Da der Vorstand der Cumerius das Zweitmarktgeschäft als Auslaufmodell sieht (max noch 10 Jahre), hat man inzwischen neue Geschäftsfelder erschlossen.
      Das Unternehmen ist nicht (mehr) börsennotiert.
      cash.life | 1,630 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.06.20 14:31:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      BVZL schreibt hier, von 12,3 Mrd (2018), die jährlich storniert werden, landen nur 2% auf dem Zweitmarkt:
      https://bvzl.de/de/corona-soforthilfe-greift-offenbar-zu-kur…

      "....Policen Direkt registriert als Marktführer im Zweitmarkt für Lebensversicherungen eine Verdreifachung der Anfragen.Vor allem Gewerbetreibende müssen mit Mitteln aus Ihrer privaten Altersversorgung existenzbedrohende finanzielle Engpässe überbrücken.WertvolleVerträge sollten aber nicht vorschnell gekündigt werden. .... Tatsächlich landen im Zweitmarkt nach wie vor lediglich rund 2 Prozent der gekündigten Versicherungen, auch weil eine gesetzliche Hinweispflicht auf Kündigungsalternativen fehlt. ...."

      Ist denn der Ankauf von Policen wegen der Umsatzsteuerthematik zeitweise nicht umsetzbar gewesen, oder behinderte die Frage der Umsatzsteuer nur den Wiederverkauf von erworbenen Policen durch die gewerblichen Zweitmarkthändler, die nicht alle Policen bis zur Abwicklung durch die Versicherer halten?
      cash.life | 1,630 €
      Avatar
      schrieb am 17.06.20 12:24:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Doby, darf ich mal fragen: Welches Konkurrenzunternehmen ist das und warum bist Du da noch Aktionär, wenn das Geschäftsmodell nicht funktioniert?
      cash.life | 1,630 €
      5 Antworten

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      schrieb am 17.06.20 12:05:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      als Aktionär eines Konkurrenzunternehmens ich sehr gespannt, wie Cashlife zu neuen Beständen kommen will. Es gibt zur Freude der Versicherer zwar noch genügend Altverträge, die gekündigt werden, aber laut Aussage des Konkurrenzunternehmens kommt man auf dem Zweitmarkt kaum noch an lukrative Altverträge, d.h. Verträge mit guter Garantieverzinsung. Wer einigermaßen klar denken kann, hält diese bis zur Fälligkeit.
      cash.life | 1,630 €
      Avatar
      schrieb am 16.06.20 20:19:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Heute kam eine adhoc zum Jahresabschluss 2019.
      https://www.dgap.de/dgap/News/corporateall/cashlife-veroeffe…

      "Der Vorstand plant, den Ankauf von Lebensversicherungspolicen weiter zu intensivieren und hat im zweiten Halbjahr 2019 unterstützende Marketing- und Vertriebsmaßnahmen eingeleitet, deren Wirkung bereits im ersten Halbjahr 2020 sichtbar ist. Die stabile Eigenkapitalausstattung ermöglicht es der cash.life AG, Fremdkapital aufzunehmen und somit eine signifikante Erhöhung des Handelsbestands herbeizuführen."
      cash.life | 1,630 €
      Avatar
      schrieb am 28.05.20 14:39:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.826.274 von Beachwetter1 am 28.05.20 04:41:21
      Zitat von Beachwetter1: Kennt sich jemand rechtlich da aus: Hat cash.life jetzt Schadensersatzansprüche ggü dem Land/Finanzamt?


      Nein, das wohl eher nicht.
      Dass steuerliche Fragen durch alle Instanzen geklärt werden, ist ja kein ungewöhnlicher Vorgang.

      Außerdem ist das Verhältnis zum Finanzamt sicher ein sensibles Thema, denn die Regeln für die Nutzung von Verlustvorträgen und die Besteuerung von Sanierungsgewinnen hat sich ja immer mal geändert, wobei die nahtlose Fortführung des Geschäftsmodells glaube ich eine wichtige Bedingung ist. Wobei das vielleicht aber auch nicht so eine große Rolle spielt, wenn man gar nicht pleite war, sondern eben nur in diesem langen und durch die Umsatzsteuerforderung erzwungenen Dornröschenschlaf.

      Mich würde eher interssieren, wie hoch die steuerlich nutzbaren Verlustvorträge überhaupt noch sind, wenn alles verbucht ist, dazu wird aber bestimmt etwas im Geschäftsbericht stehen.
      cash.life | 1,600 €
      Avatar
      schrieb am 28.05.20 14:20:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      gnuldi, Du bist ja ganz aus dem Häuschen !! :eek:

      Ich finde das ja auch toll, dass hier mal was zündet bei den Pennystocks, aber beruhige Dich besser wieder.

      10.798 Aktien gestern und heute bisher 3.000 Aktien gehandelt in Hannover.
      In Düsseldorf ist ja fast nie Umsatz, das war halt Glück wenn Du da 300 Stück geangelt hast.

      So groß ist der Streubesitz vermutlich nicht, wenn bei so einer Kursverdopplung von 8,58 Mio Aktien gerade mal 14.000 gehandelt werden. Das wären gute Voraussetzungen für eine Mantelnutzung, aber wenn der Sanierungsgewinn nicht besteuert wird, dann muss man bestimmt im gleichen Geschäftsfeld bleiben. Ich vermute, dass dann später doch noch eine Barkapitalerhöhung kommt und dann würde das doch alles etwas verwässert.
      cash.life | 1,600 €
      Avatar
      schrieb am 28.05.20 14:20:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      hättet ihr meinen thread schon vor monaten eine bessere beachtung geschenkt, dann müsstet ihr jetzt nicht so ne hektik machen.
      cash.life | 1,600 €
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