BioNTech - Ein deutscher Biotech-Riese erwacht (Seite 113)
eröffnet am 10.10.19 21:59:45 von
neuester Beitrag 26.04.24 20:37:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.209.987 von catocencoris am 02.02.24 17:47:34BioNTech (1) 17 Mrd. EUR "Cash" wurden im Video genannt.
Das sind aber nicht nur nochmal rund 500 Mio. Euro mehr "Cash"
Quelle (JP Morgan Präsentation CEO am 9.Jan.2024, Seite 9):
https://investors.biontech.de/static-files/91096519-e8d6-4f6…
(2) BioNTech erhält pro Quartal weiterhin Zuflüsse im Bereich der tausend Millionen von Pfizer. Diese derzeit zahlungsseitig noch ausstehenden "Trade and other receivables",
sind bereits mit C19 verdient (Umsatz & Gewinn),
gestellte Rechnungen für Zahlungen,
die größtenteils vom Partner Pfizer kommen (vertraglich zugesagt).
Selbst im bei Pfizer von Abschreibungen geschwächten Q3 waren das noch
über 2 Mrd. Euro.
Quelle (Quartalsberichte BionTech)
(3) Die Investitionen in die Pipeline bucht BioNTech bei den Kosten.
Dies geschieht also vor den ausgewiesenen Gewinnen und wird bei BioNTech
sicher nicht aktiviert. Das sind weitere paar Milliarden Assets / Stille Reserven
(derzeit typ. 1-3 Mrd. pro Jahr, siehe Aussagen dazu vom CEO).
(4) Auch über 1200 Patente dürften einen Wert haben. Was mRNA-Technologie mit Hoffnung aber ohne Produkt wert ist, das sah man zunächst bei CureVac mit Kursen über 100 Euro. Inzwischen sieht der Markt bei CureVac für deren mRNA-Technologie und deren Fähigkeit zu liefern weniger Hoffnung. Nach meiner beruflichen Erfahrung ist die Kette
zwischen F&E, Zulassung und erfolgreichem Vertrieb immer so stark wie das schwächste Glied.
(5) Das BioNTech-Team hat bei Corona und zuvor Ganymed gezeigt, dass sie Projekte zu Millionen- und Milliarden-Erfolgen bringen können und tatsächlich liefern können. Aus über 240 Impfstoff-Projekten waren die Mainzer die schnellsten und haben eine Marktführung erreicht und auch erfolgreich verteidigt. Das erhöht auch die Wahrscheinlichkeit für Erfolge in der Pipeline erfahrungsgemäß signifikant.
(6) Im Gegensatz zu Moderna (man vgl. deren Marktkapitalisierung) und natürlich CureVac macht BioNTech in den allermeisten Quartalen und in deren Durchschnitt weiterhin Milliarden Gewinne.
(7) Es macht Sinn, bei BioNTech einmal ein KGV unter Abzug des Cashs zu rechnen. Dann kann man dies vergleichen mit Pharmaunternehmen, die weniger Cash und mehr Fianzierungen/Schulden haben (Peergroup, Multiplikatoren, siehe Peemöller Handbuch zur Unternehmensbewertung).
(8) Würde man BioNTech heute einfach liquidieren, hätte man allein aus Cash & Assets deutlich mehr Ergebnis als der Börsenwert! Also wird das laufende noch immer ertragsstarke C19-Geschäft und alle >44 Projekte in der Pipeline (20 davon Okologie) mit einem Wert unter Null bepreist! Also fundamental unterbewertet? !
(9) Letztlich sollte neben dem "Cash" insbesondere ein DCF-Model mit Szenarien für die nächsten Jahre aufgestellt, abdiskontiert und damit regelmäßig gerechnet werden. Jedes Projekt in der Pipeline hat nicht nur die Chance zu scheitern, sondern auch signifikante Chancen auf Erfolg.
Das sind aber nicht nur nochmal rund 500 Mio. Euro mehr "Cash"
Quelle (JP Morgan Präsentation CEO am 9.Jan.2024, Seite 9):
https://investors.biontech.de/static-files/91096519-e8d6-4f6…
(2) BioNTech erhält pro Quartal weiterhin Zuflüsse im Bereich der tausend Millionen von Pfizer. Diese derzeit zahlungsseitig noch ausstehenden "Trade and other receivables",
sind bereits mit C19 verdient (Umsatz & Gewinn),
gestellte Rechnungen für Zahlungen,
die größtenteils vom Partner Pfizer kommen (vertraglich zugesagt).
Selbst im bei Pfizer von Abschreibungen geschwächten Q3 waren das noch
über 2 Mrd. Euro.
Quelle (Quartalsberichte BionTech)
(3) Die Investitionen in die Pipeline bucht BioNTech bei den Kosten.
Dies geschieht also vor den ausgewiesenen Gewinnen und wird bei BioNTech
sicher nicht aktiviert. Das sind weitere paar Milliarden Assets / Stille Reserven
(derzeit typ. 1-3 Mrd. pro Jahr, siehe Aussagen dazu vom CEO).
(4) Auch über 1200 Patente dürften einen Wert haben. Was mRNA-Technologie mit Hoffnung aber ohne Produkt wert ist, das sah man zunächst bei CureVac mit Kursen über 100 Euro. Inzwischen sieht der Markt bei CureVac für deren mRNA-Technologie und deren Fähigkeit zu liefern weniger Hoffnung. Nach meiner beruflichen Erfahrung ist die Kette
zwischen F&E, Zulassung und erfolgreichem Vertrieb immer so stark wie das schwächste Glied.
(5) Das BioNTech-Team hat bei Corona und zuvor Ganymed gezeigt, dass sie Projekte zu Millionen- und Milliarden-Erfolgen bringen können und tatsächlich liefern können. Aus über 240 Impfstoff-Projekten waren die Mainzer die schnellsten und haben eine Marktführung erreicht und auch erfolgreich verteidigt. Das erhöht auch die Wahrscheinlichkeit für Erfolge in der Pipeline erfahrungsgemäß signifikant.
(6) Im Gegensatz zu Moderna (man vgl. deren Marktkapitalisierung) und natürlich CureVac macht BioNTech in den allermeisten Quartalen und in deren Durchschnitt weiterhin Milliarden Gewinne.
(7) Es macht Sinn, bei BioNTech einmal ein KGV unter Abzug des Cashs zu rechnen. Dann kann man dies vergleichen mit Pharmaunternehmen, die weniger Cash und mehr Fianzierungen/Schulden haben (Peergroup, Multiplikatoren, siehe Peemöller Handbuch zur Unternehmensbewertung).
(8) Würde man BioNTech heute einfach liquidieren, hätte man allein aus Cash & Assets deutlich mehr Ergebnis als der Börsenwert! Also wird das laufende noch immer ertragsstarke C19-Geschäft und alle >44 Projekte in der Pipeline (20 davon Okologie) mit einem Wert unter Null bepreist! Also fundamental unterbewertet? !
(9) Letztlich sollte neben dem "Cash" insbesondere ein DCF-Model mit Szenarien für die nächsten Jahre aufgestellt, abdiskontiert und damit regelmäßig gerechnet werden. Jedes Projekt in der Pipeline hat nicht nur die Chance zu scheitern, sondern auch signifikante Chancen auf Erfolg.
Zitat von catocencoris: Fondsmanager Dr. Manns von Union Investment geht in dem Video ausführlich auf BionTech ein
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.212.975 von Bucca am 03.02.24 11:35:07
Ausschnitte T1:
" ... Biontech arbeitet seit 2019 mit dem KISpezialisten Instadeep zusammen. Vergangenes Jahr übernahm man das Londoner Unternehmen samt 240 Mitarbeitern für etwa 410 Millionen Euro plus Biontech-Aktien.
Die KI-Modelle vereinfachen und beschleunigen heute schon viele Aufgaben, sagt $ahin.
Zum Beispiel, wenn es darum geht, aus hunderten Kandidaten die am besten passenden Moleküle vorzufiltern, die sich vermutlich für ein
Medikament eignen.
Zuvor musste Biontech die für einen individualisierten Krebsimpfstoff benötigten Antigene für jeden einzelnen Patienten per
Hand auswählen. Monatelange Arbeit, selbst bei wenigen Fällen. »Wir könnten keine individualisierte Therapie entwickeln, wenn es
nicht diese Algorithmen gäbe«, sagt $ahin.
Das scheitere schon bei der vorab benötigten DNA-Sequenzierung. »Da werden pro Tumorprobe vier Terabyte an Daten generiert,
das kann kein Mensch mehr analysieren.
«$ahin kann stundenlang über KI reden, es wird schnell klar, dass er sich tief eingearbeitet hat.
»Eines unserer Ziele ist es, Algorithmen zu entwickeln, um biologische Zusammenhänge zu entschlüsseln.«
Durch die Instadeep-Übernahme sei Biontech darin heute besser als Google», sagt er.
Wie werden von den Zellen Entscheidungen getroffen?
Was treibt ihr biologisches Verhalten an? Bereits in der Mitte des vergangenen Jahrzehnts gelang Immunologen mithilfe von KI ein spektakulärer Durchbruch :
Sie entnahmen Abwehrzellen von Krebspatienten, rüsteten sie gentechnisch im Labor mit besseren Waffen gegen den Tumor auf und injizierten die neuen Superzellen zurück in die Patienten.
Die Behandlung nennt sich Car-T-Zelltherapie und hat bei der Blutkrebsbehandlung bemerkenswerte Erfolge erzielt. Bei bestimmten Formen von Leukämie und Lymphdrüsenkrebs konnten Patienten auch noch im Endstadium geheilt werden.
Die Therapie funktionierte bislang jedoch nur bei Blut- und Lymphdrüsenkrebs. Forscher versuchen schon lange erfolglos, die
durchschlagenden Behandlungserfolge auf Tumoren anzuwenden, die fest in den Organen sitzen.
In Patienten mit soliden Tumoren halten die künstlichen Car-T-Zellen jedoch nicht lange, sagt Türeci.
Sie forscht schon lange an einem anderen Weg und hofft, ihn nun gefunden zu haben.
»Die Lösungliegt eigentlich auf der Hand«, sagt Türeci. »Ich würde es eher Intuition nennen« , sagt $ahin. Für einen Moment tauchen beide zusammen ab in eine Fachdiskussion untereinander, allerlei Spezialbegriffe fliegen, am Ende fasst Türeci es so zusammen:
»Die Grundidee ist, Car-T und Krebsimpfstoff zu kombinieren.«
Die Vakzine soll die Lebensdauer der künstlichen Killerzellen verlängern und sie stark genug machen, um auch gegen solide Tumoren erfolgreich zu sein.
Vielleicht könnte das klappen. Darauf deuten jedenfalls die im Oktober 2023 beim europäischen Krebskongress in Madrid vorgestellten Zwischenergebnisse der klinischen Studie hin, die Onkologen mit dieser Kombinationswaffe namens BNT211 durchführten.
Bei knapp der Hälfte von 38 Hodenkrebspatienten schrumpften die Tumoren oder verschwanden ganz. ... "
Zitat von Bucca: Hier gibt es den Artikel dazu: Link
Ausschnitte T1:
" ... Biontech arbeitet seit 2019 mit dem KISpezialisten Instadeep zusammen. Vergangenes Jahr übernahm man das Londoner Unternehmen samt 240 Mitarbeitern für etwa 410 Millionen Euro plus Biontech-Aktien.
Die KI-Modelle vereinfachen und beschleunigen heute schon viele Aufgaben, sagt $ahin.
Zum Beispiel, wenn es darum geht, aus hunderten Kandidaten die am besten passenden Moleküle vorzufiltern, die sich vermutlich für ein
Medikament eignen.
Zuvor musste Biontech die für einen individualisierten Krebsimpfstoff benötigten Antigene für jeden einzelnen Patienten per
Hand auswählen. Monatelange Arbeit, selbst bei wenigen Fällen. »Wir könnten keine individualisierte Therapie entwickeln, wenn es
nicht diese Algorithmen gäbe«, sagt $ahin.
Das scheitere schon bei der vorab benötigten DNA-Sequenzierung. »Da werden pro Tumorprobe vier Terabyte an Daten generiert,
das kann kein Mensch mehr analysieren.
«$ahin kann stundenlang über KI reden, es wird schnell klar, dass er sich tief eingearbeitet hat.
»Eines unserer Ziele ist es, Algorithmen zu entwickeln, um biologische Zusammenhänge zu entschlüsseln.«
Durch die Instadeep-Übernahme sei Biontech darin heute besser als Google», sagt er.
Wie werden von den Zellen Entscheidungen getroffen?
Was treibt ihr biologisches Verhalten an? Bereits in der Mitte des vergangenen Jahrzehnts gelang Immunologen mithilfe von KI ein spektakulärer Durchbruch :
Sie entnahmen Abwehrzellen von Krebspatienten, rüsteten sie gentechnisch im Labor mit besseren Waffen gegen den Tumor auf und injizierten die neuen Superzellen zurück in die Patienten.
Die Behandlung nennt sich Car-T-Zelltherapie und hat bei der Blutkrebsbehandlung bemerkenswerte Erfolge erzielt. Bei bestimmten Formen von Leukämie und Lymphdrüsenkrebs konnten Patienten auch noch im Endstadium geheilt werden.
Die Therapie funktionierte bislang jedoch nur bei Blut- und Lymphdrüsenkrebs. Forscher versuchen schon lange erfolglos, die
durchschlagenden Behandlungserfolge auf Tumoren anzuwenden, die fest in den Organen sitzen.
In Patienten mit soliden Tumoren halten die künstlichen Car-T-Zellen jedoch nicht lange, sagt Türeci.
Sie forscht schon lange an einem anderen Weg und hofft, ihn nun gefunden zu haben.
»Die Lösungliegt eigentlich auf der Hand«, sagt Türeci. »Ich würde es eher Intuition nennen« , sagt $ahin. Für einen Moment tauchen beide zusammen ab in eine Fachdiskussion untereinander, allerlei Spezialbegriffe fliegen, am Ende fasst Türeci es so zusammen:
»Die Grundidee ist, Car-T und Krebsimpfstoff zu kombinieren.«
Die Vakzine soll die Lebensdauer der künstlichen Killerzellen verlängern und sie stark genug machen, um auch gegen solide Tumoren erfolgreich zu sein.
Vielleicht könnte das klappen. Darauf deuten jedenfalls die im Oktober 2023 beim europäischen Krebskongress in Madrid vorgestellten Zwischenergebnisse der klinischen Studie hin, die Onkologen mit dieser Kombinationswaffe namens BNT211 durchführten.
Bei knapp der Hälfte von 38 Hodenkrebspatienten schrumpften die Tumoren oder verschwanden ganz. ... "
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.213.224 von nemus am 03.02.24 12:39:35
- no comment -
Zitat von nemus: ..das heisst wohl , dass es für einen Einstieg oder auch Zukauf noch zu früh ist und es wohl weiterhin tendenziell abwärts geht.
- no comment -
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.212.975 von Bucca am 03.02.24 11:35:07
👍👍👍
Danke Bucca.
Mit dem download gibt's bei mir aber Schwierigkeiten, mit Firefox + installierte Erweiterung ging gar nicht, mit MS Edge konnte ich die .rar Datei dann doch downloaden.
Schon die Headline verrät einiges über firmeninternes Paradigma :
"Mit KI gegen die Killerzellen" Mit KI !!, InstaDeep umgarnt BioNTech, ist ein basisintegrierter Teil.
" .... kann das Paar ein zweites Mal Geschichte schreiben ? ... "
Ich denke ja, auch wenn es nicht der ganz große Wurf sein sollte, es wird darauf aufbauend weitere Entwicklungen geben und es wird eine Nachfolge geben.
Die zweite Erfolgsgeschichte ist quasi jetzt schon existent, nicht zuletzt auch wegen ihrer Konsequenz und Hartnäckigkeit, Sturheit.
Es gibt halt zwei Revolutionen in dieser Firma, die eine neue Ära einleiten : mRNA+KI
Zitat von Bucca: Hier gibt es den Artikel dazu: Link
👍👍👍
Danke Bucca.
Mit dem download gibt's bei mir aber Schwierigkeiten, mit Firefox + installierte Erweiterung ging gar nicht, mit MS Edge konnte ich die .rar Datei dann doch downloaden.
Schon die Headline verrät einiges über firmeninternes Paradigma :
"Mit KI gegen die Killerzellen" Mit KI !!, InstaDeep umgarnt BioNTech, ist ein basisintegrierter Teil.
" .... kann das Paar ein zweites Mal Geschichte schreiben ? ... "
Ich denke ja, auch wenn es nicht der ganz große Wurf sein sollte, es wird darauf aufbauend weitere Entwicklungen geben und es wird eine Nachfolge geben.
Die zweite Erfolgsgeschichte ist quasi jetzt schon existent, nicht zuletzt auch wegen ihrer Konsequenz und Hartnäckigkeit, Sturheit.
Es gibt halt zwei Revolutionen in dieser Firma, die eine neue Ära einleiten : mRNA+KI
Trading Spotlight
..das heisst wohl , dass es für einen Einstieg oder auch Zukauf noch zu früh ist und es wohl weiterhin tendenziell abwärts geht.
Das ist der Artikel vom Spiegel, hätte ich auch mal dazu schreiben können. 
Ein riesiger Artikel mit vielen Infos zu BionTech.
Und erneut wird untermauert das alles auf 2026 zuläuft.
Ein riesiger Artikel mit vielen Infos zu BionTech.
Und erneut wird untermauert das alles auf 2026 zuläuft.
Hier gibt es den Artikel dazu: Link
Heute in der Tagesschau ab Min. 13.05 über CAR-T-Zelltherapien
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesschau_20_u…
Bis zu € 380.000.- kostet 1 Infusion wobei eine einzige Gabe reichen kann um den Tumor dauerhaft zu zerstören.
Experten sagen das solch eine Summe vertretbar ist und die CAR-T-Zelltherapien sich etablieren werden.
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesschau_20_u…
Bis zu € 380.000.- kostet 1 Infusion wobei eine einzige Gabe reichen kann um den Tumor dauerhaft zu zerstören.
Experten sagen das solch eine Summe vertretbar ist und die CAR-T-Zelltherapien sich etablieren werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.209.360 von Nokery am 02.02.24 16:15:08
Endgültig besiegen ?
Wohl kaum. Aber ein Teilstück auf diesem Weg wäre schon der Oberhammer.
Dass der Oberhammer kommt, dessen bin ich mir allerdings sicher. Es sieht alles sehr gut und vielversprechend aus ( vom Kurs mal angesehen ).
Schönes WE.
Zitat von Nokery: .... - den Krebs endgültig zu besiegen. Kann es dem Paar gelingen?
...
Endgültig besiegen ?
Wohl kaum. Aber ein Teilstück auf diesem Weg wäre schon der Oberhammer.
Dass der Oberhammer kommt, dessen bin ich mir allerdings sicher. Es sieht alles sehr gut und vielversprechend aus ( vom Kurs mal angesehen ).
Schönes WE.
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