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    Langfristanleger und Optionen- wie passt das zusammen (Seite 4)

    eröffnet am 06.11.19 19:47:09 von
    neuester Beitrag 24.03.24 00:54:17 von
    Beiträge: 220
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      schrieb am 02.04.22 09:40:40
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.157.280 von ungierig am 21.03.22 16:05:28Wieso tust du das?
      Nervenkitzel bekommt man auch anders 😁
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.03.22 16:05:28
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.142.027 von ungierig am 18.03.22 18:15:11Mit einem blauen Auge davon gekommen- einem ungedeckten Call bei Kursanstieg ist so mit das Härteste was einem bei Optionen passieren kann- jetzt ist wieder alles gedeckt, viel Ärger für den geringen Ertrag und ich habe weiter 100 BABAs
      Avatar
      schrieb am 18.03.22 18:15:11
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.127.786 von ungierig am 17.03.22 11:02:23im Wasser lernt man schwimmen und mein Horrorszenario ist eingetreten ... berghoch verlieren ist schlimmer und das mit verkauften Calls war auch nicht richtig... da muss ich noch üben
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.03.22 11:02:23
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.125.095 von ungierig am 17.03.22 00:52:51
      Umdisponieren...
      und einen 100er Call für morgen verkaufen- das bedeutet unter 100 muss ich meine Aktien liefern und mein 100-Put bedeutet, dass ich 100 kaufe, drüber behalte ich meine 100 und kann nächste Woche für 99 liefern- ohne Stress. Wenn man schon Optionen macht sollte man auch in schwierigen Zeiten die Übersicht behalten und rational die Lage analysieren- BABA ist mir nicht so wichtig als Aktie, bietet sich halt an für die schönen Prämien....
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.03.22 00:52:51
      Beitrag Nr. 186 ()
      Puh...
      was für Zeiten und ich muss dies hier als eine Art Tagebuch führen da ich meine neuste Options-Geschichte nicht mal meinem Mentor erzählen kann. BABA habe ich lange einen verkauften Put zu 125 im Februar gehalten und bin dann sogar mit kleinem Gewinn raus. Konnte aber nicht die Finger davon lassen und habe einen 100 er Put für 18. März verkauft. Selbiger richtig in die Miesen gelaufen und ich die Miesen abgeschwächt durch verkaufte Calls, mit dem Gedanken 100 BABAs zu 9800 kann ich nehmen. Leider habe ich die Calls immer weiter runtergezogen weil es fast sicher war. dass ich die 100 nehmen muss zuletzt auf 99 am 25.3.- dann ging mir heute dann doch der Stift und ich habe die 100 BABAs bei 103 Dollar gekauft. Schlecht wäre jetzt wenn BABA fällt und ich die 100 nehmen müsste, aber das Risiko sie übermorgen nicht zu bekommen und sie am 25,3 zu 99 liefern zu müssen hätte mir doch Stress gemacht.
      Natürlich fragt man sich warum tut man sich sowas an- aber irgendwie brauch ich diesen Nervenkitzel . Allerdings stimmt in dem Fall Einsatz und Ertrag nicht, steigt BABA weiter werden alle Geschäfte mit BABA zwischen 200 und 300 Dollar Gewinn machen, fällt es wieder stehe ich mit 200 BABAs da. Anmerken sollte man natürlich schon, dass ich die Meinung habe BABA ist mehr als 100 Dollar wert. Trotzdem sind solche Trotzspiele nicht nachahmenswert.
      Man lernt allerdings auch viel über die Weltpolitik, der Anstieg hat eindeutig damit zu tun, dass China nicht gegen den amerikanischen Aktien-Markt handeln kann und will. Und der MArkt hat diesen Ausschluss gespielt und ich Idiot habe einfach einen Call zu viel verkauft. War die Hälfte der Zeit "nackt" mit dem Put, aber ab und zu bekommt man den Hals nicht voll und denkt die Aktie kann ja nicht 20Prozent in einer Woche machen- nee über 30 an einem Tag:eek:
      Könnte jetzt auch etliche positive Beispiel von verkauften Puts bzw. Calls schildern wie APPS, PLTR, PERI oder LEnding Club wo mir meine Strategie viel bessere Einstände gebracht hat, aber das beschäftigt einen nicht so.
      3 Antworten

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      schrieb am 13.11.21 20:50:24
      Beitrag Nr. 185 ()
      Ich war bei CMC und habe den Dax gehandelt, mein Eindruck war ein anderer.
      Oder ich konnte Punktgenau Hochs und Tiefs bestimmen. 🤔

      Naja wie dem auch sei, CFD verteufle ich nicht, sondern ich habe erkannt das es nicht mein Handelsinstrument ist.

      Jedem das seine.
      Avatar
      schrieb am 13.11.21 19:30:06
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.911.105 von logan2099 am 13.11.21 19:10:03
      Zitat von logan2099: mehr als einmal wurde ich gefischt


      Was meinst Du damit? Die Kurse/Preise im CFD-Handel sind wie im Markt, Aktienkurse oder Indexstaende werden nicht manipuliert, was gfs. bei Optionsscheinen oder Zertifikaten nicht einfach nachgewiesen werden koennte. Ein CFD-Kurs kann zwar um ein paar Punkte vom richtigen Marktpreis abweichen (was ich schon beobachtet habe), dass gilt dann aber sowohl fuer Brief- als auch Geldkurs. Bei den richtigen Brokern ist der Spread nicht sehr gross, insofern liegt man selbst bei solchen kleinen Abweichungen immer noch direkt am Marktpreis. Bei IG habe ich weahrend der Haupthandelszeit z.B. auf den Nasdaq 100 Index einen Spread von einem Punkt, das ist fuer mich bei 16.000 Punkten nicht zuviel.
      Avatar
      schrieb am 13.11.21 19:10:03
      Beitrag Nr. 183 ()
      Ja ich gehört vor Jahren zu den 80% die ihr Geld mit CFD verlieren.
      Ich sehe es etwas anders, weil mehr als einmal wurde ich gefischt.
      Ja mir fehlt es auch an Disziplin.

      Mit Optionen ist es anders.
      Ich kaufe nur für das Geld was ich habe.

      Doch jeder muss denn Weg „richtigen“ Weg für sich finden.

      Meine Verluste habe ich mi dem Optionshandel schon lange wieder rein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.11.21 00:46:59
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.882.782 von logan2099 am 11.11.21 07:05:58
      Zitat von logan2099: Ich habe aus einer CFD Zeit eine Verlustallergie entwickelt


      Muss man das so verstehen, dass du mit CFD's ueberwiegend Geld verloren hast? Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man mit CFD's beim Trading gut unterwegs sein kann, wenn man Regeln einhaelt, d.h. insbesondere sein Konto nicht zu stark an die Begrenzung fuehrt so dass im (Buch-)verlustfall das Eigenkapital zu knapp wird. Gegenueber boersennotierten Hebelprodukten wie Optionsscheinen oder Zertifikaten sind CFD's wesentlich besser weil man direkt und transparent am Kurs des Basiswerts haengt. Der Hebeleffekt besteht lediglich aus der Marge. Fuer langfristiges Investieren sind CFD's natuerlich nicht empfehlenswert, weil man nicht ewig Overnightfinanzierungskosten zahlen moechte, obwohl selbst das bei gut performenden Basiswerten und niedrigen Zinsen heutzutage kein Problem waere. Fuer kurz- bis mittelfristiges Trading sind CFD's ein kapitaleffizientes Instrument. Ich hoffe, dass Parlamente oder Regulierungsbehoerden dies zukuenftig nicht stoppen werden. Bei Aktien, die einer Finanztransaktionssteuer unterliegen, z.B. aus Frankreich und Italien, kann man sich diese mit CFD's sparen. Ich rede hier nur von Margen von 5% auf Aktienindizes und 20-25% auf Aktien, nicht ueber viel niedrigere Werte mit exorbitant hohem Hebel.
      Avatar
      schrieb am 11.11.21 07:05:58
      Beitrag Nr. 181 ()
      Ich bin ja bei Optionen sehr konservativ
      Put nur durch Cash gedeckt und Call nur durch die entsprechenden Aktien. Ich habe aus einer CFD Zeit eine Verlustallergie entwickelt 🤣
      Verschenken muss man ja nun wirklich nichts, besonders nicht dem Finanzamt. Mein bestetes Unternehmen in diesem Jahr war THO
      Mal schauen wie sich die Märkte dieses Jahr noch entwickeln
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