Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 1315)
eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
neuester Beitrag 06.05.24 10:49:38 von
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Die genannten Kosten die genannt wurden sind durchaus vertretbar. Ich habe letztens eine Werbugn für eins FiBu Software gesehen für 15,90 mtl. sevdesk oder so heißt das und ist wohl kompatibel mit DATEV für den StB. Weiß nur nicht ob das die genannten Kosten von ca. 500 senken würde.
Fakt ist nur das man dann verrechnen kann aber mit den Spitzensteuersatz rechnen muss wenn man ausschüttet ... so ganz zufriedenstellend ist das bei mir noch nicht.
Fakt ist nur das man dann verrechnen kann aber mit den Spitzensteuersatz rechnen muss wenn man ausschüttet ... so ganz zufriedenstellend ist das bei mir noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.363.102 von Taxadvisor am 13.01.20 20:23:36Vielen Dank für die Antwort.
Das ist ja noch vertretbar.
Das ist ja noch vertretbar.
ah hat taxadivisor ja schon alles beantwortet ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.362.979 von Head_of_Sparbuch am 13.01.20 20:14:30
Die sind ja i.d.R. ja mit SWAP versehen ..
Was mich mich aber Frage wäre ein ETF, der bildet ja in der Regel ein unterliegenden Index ab und es würde ja auch immer nur ein Differenzausgleich bezahlt beim Kauf/Verkauf.
Das würde ja auch wikifolio betreffen
Zitat von Head_of_Sparbuch: Hallo,
verzeiht bitte, wenn meine Frage schon mal beantwortet wurde, 99 Seiten...
Wie sieht es eigentlich mit synthetischen ETFs aus. Die müßten doch auch drunter fallen?
Die sind ja i.d.R. ja mit SWAP versehen ..
Was mich mich aber Frage wäre ein ETF, der bildet ja in der Regel ein unterliegenden Index ab und es würde ja auch immer nur ein Differenzausgleich bezahlt beim Kauf/Verkauf.
Das würde ja auch wikifolio betreffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.361.815 von Blaubeermuffin am 13.01.20 18:48:53
Eine UG (oder auch GmbH, warum keine GmbH? TEUR 25 werden ja wohl mindestens für das Trading gebraucht) ohne nennenswertes Geschäft, lässt sich mit allem (Buchführung/Abschluss/Veröffentlichung) für EUR 500 netto abwickeln. Der Rest ist vom Geschäftsvolumen und der Datenqualität (Schnittschnelle etc.) abhängig.
Gruß
Taxadvisor
Zitat von Blaubeermuffin: @Taxadvisor
Kannst du mal grob umreißen, welche laufenden Kosten (auf das Jahr gerechnet) bei einer UG anfallen?
Eine UG (oder auch GmbH, warum keine GmbH? TEUR 25 werden ja wohl mindestens für das Trading gebraucht) ohne nennenswertes Geschäft, lässt sich mit allem (Buchführung/Abschluss/Veröffentlichung) für EUR 500 netto abwickeln. Der Rest ist vom Geschäftsvolumen und der Datenqualität (Schnittschnelle etc.) abhängig.
Gruß
Taxadvisor
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.362.979 von Head_of_Sparbuch am 13.01.20 20:14:30
Seit der InvStR 2018 sind Investmentfonds nicht mehr transparent. Für den Anleger hat die Verlustverrechnung somit keine Bedeutung.
Gruß
Taxadvisor
Zitat von Head_of_Sparbuch: Hallo,
verzeiht bitte, wenn meine Frage schon mal beantwortet wurde, 99 Seiten...
Wie sieht es eigentlich mit synthetischen ETFs aus. Die müßten doch auch drunter fallen?
Seit der InvStR 2018 sind Investmentfonds nicht mehr transparent. Für den Anleger hat die Verlustverrechnung somit keine Bedeutung.
Gruß
Taxadvisor
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.363.003 von Taxadvisor am 13.01.20 20:16:28Danke. Ich habe dir eine Mail geschrieben, das würde ich gerne in einer ordentlichen Beratung klären. Auch wenn es am Ende doch so ist ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.362.097 von bomike am 13.01.20 19:09:15
CFD-Handel = Termingeschäft = § 20 EStG 🙁
Gruß
Taxadviosr
Zitat von bomike:Zitat von unimatrix27: ...
Ich handle seit Jahren Währungen über interactive brokers. Die Währungen befinden sich dabei tatsächlich auf dem Konto und man kann sie sich auch auszahlen lassen. Man kann mehr kaufen als man geld hat, dazu werden dann Zinsen berechnet und monatlich zusammengefasst abgebucht.
Speziell ist zu.b. der Kauf von euro/us dollar denn dabei entsteht kein Guthaben in Fremdwährung sondern ein Kredit. Das Schließen der Position tilgt den Kredit und dies ist nach meiner Kenntnis kein Veräußerungsgeschäft so dass die Gewinne dieses speziellen Trades steuerfrei wären oder eben Verluste nicht steuerlich relevant waren.
IB gibts in den USA und in UK. Normalerweise bist du immer bei IB UK. IB UK hat den Spot Forexhandel vertraglich zu einem CFD Geschäft gemacht. Sie simulieren nur den Spot Markt. Vertraglich aber als CFD.
CFD-Handel = Termingeschäft = § 20 EStG 🙁
Gruß
Taxadviosr
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.361.908 von unimatrix27 am 13.01.20 18:56:03
Das sieht nach echtem Devisenhandel aus, da wären Gewinne nach 12 Monaten steuerfrei, Kreditilgung (mit orignärer Fremdwährung) ist in der Tat nach (alter) Rechtsprechung kein Veräußerungsgeschäft. Wenn aber zur Kreditilgung erst Devisen angeschafft werden ist dass u.U. anders.
Gruß
Taxadvisor
Zitat von unimatrix27:Zitat von Taxadvisor: Da es auf den einzelnen Plattformen so viele unterschiedliche Devisentransaktionen gibt, müsstest Du mal ein Beispiel nennen, wie Dein Trade abläuft (Nominale, Hebel, Margin etc.)
Gruß
Taxadvisor
Ich handle seit Jahren Währungen über interactive brokers. Die Währungen befinden sich dabei tatsächlich auf dem Konto und man kann sie sich auch auszahlen lassen. Man kann mehr kaufen als man geld hat, dazu werden dann Zinsen berechnet und monatlich zusammengefasst abgebucht.
Speziell ist zu.b. der Kauf von euro/us dollar denn dabei entsteht kein Guthaben in Fremdwährung sondern ein Kredit. Das Schließen der Position tilgt den Kredit und dies ist nach meiner Kenntnis kein Veräußerungsgeschäft so dass die Gewinne dieses speziellen Trades steuerfrei wären oder eben Verluste nicht steuerlich relevant waren.
Das sieht nach echtem Devisenhandel aus, da wären Gewinne nach 12 Monaten steuerfrei, Kreditilgung (mit orignärer Fremdwährung) ist in der Tat nach (alter) Rechtsprechung kein Veräußerungsgeschäft. Wenn aber zur Kreditilgung erst Devisen angeschafft werden ist dass u.U. anders.
Gruß
Taxadvisor
Hallo,
verzeiht bitte, wenn meine Frage schon mal beantwortet wurde, 99 Seiten...
Wie sieht es eigentlich mit synthetischen ETFs aus. Die müßten doch auch drunter fallen?
verzeiht bitte, wenn meine Frage schon mal beantwortet wurde, 99 Seiten...
Wie sieht es eigentlich mit synthetischen ETFs aus. Die müßten doch auch drunter fallen?