Aequus Pharmaceuticals Inc. - Faktenthread - (Seite 77)
eröffnet am 31.12.19 16:37:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:44:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.095.520 von machtdochnichts am 07.05.21 08:08:47
Das rechne mir mal vor, du Fachmann.
Viele Kosten wie Mieten und Gehälter bleiben doch gleich, oder zahlste das dann doppelt?
Zitat von machtdochnichts: "Bei Umsätzen für 2020 von CAD 2.5 Mio. und einem Verlust von CAD 1 Mio. wäre AQS ab CAD 3.5 Mio. Umsätzen in der Gewinnzone. "
Wenn nach 2,5 mio Umsatz ein Verlust von 1 mio bleibt brauch man nach Adam Ries den doppelten Umsatz um bei Plus/Minus 0 zu landen...
Aber du hast bestimmt ein besseres betriebswirtschaftliches Wissen...
mdn
Das rechne mir mal vor, du Fachmann.
Viele Kosten wie Mieten und Gehälter bleiben doch gleich, oder zahlste das dann doppelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.087.528 von gst54 am 06.05.21 17:28:10"Bei Umsätzen für 2020 von CAD 2.5 Mio. und einem Verlust von CAD 1 Mio. wäre AQS ab CAD 3.5 Mio. Umsätzen in der Gewinnzone. "
Wenn nach 2,5 mio Umsatz ein Verlust von 1 mio bleibt brauch man nach Adam Ries den doppelten Umsatz um bei Plus/Minus 0 zu landen...
Aber du hast bestimmt ein besseres betriebswirtschaftliches Wissen...
mdn
Wenn nach 2,5 mio Umsatz ein Verlust von 1 mio bleibt brauch man nach Adam Ries den doppelten Umsatz um bei Plus/Minus 0 zu landen...
Aber du hast bestimmt ein besseres betriebswirtschaftliches Wissen...
mdn
Ich bin überrascht, dass niemand zum Thema „US-Markt“ einen Kommentar abgibt. Ich habe weder im Jahresabschluss 2020 noch im letzten Update Hinweise auf Aktivitäten in den US gesehen.
Bei Umsätzen für 2020 von CAD 2.5 Mio. und einem Verlust von CAD 1 Mio. wäre AQS ab CAD 3.5 Mio. Umsätzen in der Gewinnzone. Angenommen für 2021 sollten die Umsätze verdoppelt werden können (5 Mio.) und der Gewinn CAD 1.5 Mio. betragen, wäre bei einem KGV von 20 eine MK. von CAD 30 Mio. möglich. Bei einer MK. von derzeit CAD 20 Mio. (Kurs heute CAD 0.155 ??) wäre das Potential von 50 % eher bescheiden. Ich denke, dass die Umsätze noch wesentlich steigerungsfähig sind, was aber sicher Zeit (Jahre) braucht.
Ohne Einstieg in den US-Markt ist das Potential für AQS beschränkt. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit AQS hinsichtlich zeitlicher Vorgaben bin ich eher skeptisch, dass kurzfristig nennenswerte Umsätze im US-Markt erzielt werden. Man sollte mMn einen Anlagehorizont von 4 – 5 Jahren haben, um hier größere Gewinne einzufahren.
Bei Umsätzen für 2020 von CAD 2.5 Mio. und einem Verlust von CAD 1 Mio. wäre AQS ab CAD 3.5 Mio. Umsätzen in der Gewinnzone. Angenommen für 2021 sollten die Umsätze verdoppelt werden können (5 Mio.) und der Gewinn CAD 1.5 Mio. betragen, wäre bei einem KGV von 20 eine MK. von CAD 30 Mio. möglich. Bei einer MK. von derzeit CAD 20 Mio. (Kurs heute CAD 0.155 ??) wäre das Potential von 50 % eher bescheiden. Ich denke, dass die Umsätze noch wesentlich steigerungsfähig sind, was aber sicher Zeit (Jahre) braucht.
Ohne Einstieg in den US-Markt ist das Potential für AQS beschränkt. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit AQS hinsichtlich zeitlicher Vorgaben bin ich eher skeptisch, dass kurzfristig nennenswerte Umsätze im US-Markt erzielt werden. Man sollte mMn einen Anlagehorizont von 4 – 5 Jahren haben, um hier größere Gewinne einzufahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.042.132 von gst54 am 04.05.21 11:22:08ohne US - Markt wird AQS imho niemals aus dem Nischendasein entschwinden. CAD mit ~38M einwohnern ist einfach zu unbedeutend
Trading Spotlight
Was mich bei all den Fortschritten, die AQS zweifellos erreicht hat, stört, ist der fehlende Hinweis (im Jahresabschluss) auf ihre Aktivitäten im US-Markt. Laut der News vom 13.12.2019 („Aequus und Medicom Healthcare unterzeichnen ein exklusives Term Sheet, um Augenheilkundeprodukte gemeinsam in die USA zu bringen“) wollten sie ja bereits ab 2020 Umsätze erzielen, was aufgrund von COVID19 unrealistisch war. Aber sie (AQS, Medicom) müssten doch irgendwelche Aktivitäten gesetzt haben, um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern. Für mich ist der Einstieg in den US-Markt wahrscheinlich der wichtigste Schritt für AQS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.031.281 von Semira am 03.05.21 16:36:46Man muss wissen, dass DJ bereits reich ist. Sehr reich.
Vor genau einem Jahr besaß DJ genau 5.149.800 Aktien.
https://ceo.ca/aqs
Heute hat er 11.258.800 Aktien.
Er hat also in 11 Monaten über 6 Millionen Aktien gekauft und ungefähr 1 Million CAD dafür bezahlt.
Vor einem Jahr war AQS mit Medicom wegen des US-Deals im Gespräch, ebenso war schon bekannt, dass es dieses noch geheim gehaltene PF-Präparat geben wird, welches in Konkurrenz zu Vistitan von Sandoz gehen könnte. Jetzt ist klar, dass es sich um Zimed-PF handelt.
Die Zielmarke für Medicom-Produkte in den USA wurden vor über einem Jahr mit 5% Marktanteil des milliardenschweren US-Marktes gehandelt = 50 Mio. Maximum (geschätzt 2022)
Zimed-PF soll in den USA ebenfalls im Bereich 30-50 Mio. Maximum sein (geschätzt 2022)
Der eigentliche Werttreiber sollte aber der Sandoz-Deal sein.
Darüber wird ebenfalls schon über ein Jahr lang verhandelt.
Dabei geht es nicht nur um das Nachfolgemedikament von Tac, sondern AQS hat schon x-mal darauf hingewiesen, dass es auch um weitere Produkte, um Erweiterung geht. Diese zusätzlichen Produkte werden meiner Meinung nach aus dem intensivmedizinischen Bereich kommen, denn dorthin gibt es bereits die Verkaufsstruktur des Sandozproduktes Tac. Das wäre auch eine kostenlose Ausweitung der Vertriebsstruktur, denn ob ich als Verkäufer nur 1 Produkt oder gleich 3 anbiete, ist personalkostentechnisch unwesentlich.
Für diese Ausweitung spricht auch der hohe Cashbestand, den DJ auf Nachfrage "investieren" will. Alles andere würde ja auch jedem unternehmerischen Denken widersprechen.
So wie hier dankenswerterweise aus der Investorenkonferenz berichtet wurde, wird Vistitan nicht ersetzt durch Zimed, sondern es gibt einen fließenden Übergang. Wer Vistitan nicht mehr will, kauft dann eben Zimed. Mit Umsatzeinbrüchen ist also nicht zu rechnen. So wird es höchstwahrscheinlich auch bei Tac laufen, der Übergang wird fließend ohne Umsatzeinbrüche vonstatten gehen.
Die große Unbekannte wird der Umfang des Sandoz-Deals sein. Kommen wird er, das ist keine Frage mehr. Dann kann man es sich ausrechnen wo um die 2022/23 die Umsätze hinlaufen. Bis dahin wird es natürlich noch weitere Produkte geben, Generika sind in heutigen Zeiten in.
Ob jetzt eine Übernahme in 2024 oder 2026 kommt, weiß keiner.
Es gibt aber aufgrund der Geschichte von Doug und seiner Aktienanzahl dazu KEINE Alternative.
Über einen möglichen Partner mache ich mir bis dahin keine Gedanken. Es gibt genügend Unternehmen, die mit Medikamenten handeln und ihre Vertriebsstruktur mit zusätzlichen Medikamenten effizienter gestalten können.
Vor genau einem Jahr besaß DJ genau 5.149.800 Aktien.
https://ceo.ca/aqs
Heute hat er 11.258.800 Aktien.
Er hat also in 11 Monaten über 6 Millionen Aktien gekauft und ungefähr 1 Million CAD dafür bezahlt.
Vor einem Jahr war AQS mit Medicom wegen des US-Deals im Gespräch, ebenso war schon bekannt, dass es dieses noch geheim gehaltene PF-Präparat geben wird, welches in Konkurrenz zu Vistitan von Sandoz gehen könnte. Jetzt ist klar, dass es sich um Zimed-PF handelt.
Die Zielmarke für Medicom-Produkte in den USA wurden vor über einem Jahr mit 5% Marktanteil des milliardenschweren US-Marktes gehandelt = 50 Mio. Maximum (geschätzt 2022)
Zimed-PF soll in den USA ebenfalls im Bereich 30-50 Mio. Maximum sein (geschätzt 2022)
Der eigentliche Werttreiber sollte aber der Sandoz-Deal sein.
Darüber wird ebenfalls schon über ein Jahr lang verhandelt.
Dabei geht es nicht nur um das Nachfolgemedikament von Tac, sondern AQS hat schon x-mal darauf hingewiesen, dass es auch um weitere Produkte, um Erweiterung geht. Diese zusätzlichen Produkte werden meiner Meinung nach aus dem intensivmedizinischen Bereich kommen, denn dorthin gibt es bereits die Verkaufsstruktur des Sandozproduktes Tac. Das wäre auch eine kostenlose Ausweitung der Vertriebsstruktur, denn ob ich als Verkäufer nur 1 Produkt oder gleich 3 anbiete, ist personalkostentechnisch unwesentlich.
Für diese Ausweitung spricht auch der hohe Cashbestand, den DJ auf Nachfrage "investieren" will. Alles andere würde ja auch jedem unternehmerischen Denken widersprechen.
So wie hier dankenswerterweise aus der Investorenkonferenz berichtet wurde, wird Vistitan nicht ersetzt durch Zimed, sondern es gibt einen fließenden Übergang. Wer Vistitan nicht mehr will, kauft dann eben Zimed. Mit Umsatzeinbrüchen ist also nicht zu rechnen. So wird es höchstwahrscheinlich auch bei Tac laufen, der Übergang wird fließend ohne Umsatzeinbrüche vonstatten gehen.
Die große Unbekannte wird der Umfang des Sandoz-Deals sein. Kommen wird er, das ist keine Frage mehr. Dann kann man es sich ausrechnen wo um die 2022/23 die Umsätze hinlaufen. Bis dahin wird es natürlich noch weitere Produkte geben, Generika sind in heutigen Zeiten in.
Ob jetzt eine Übernahme in 2024 oder 2026 kommt, weiß keiner.
Es gibt aber aufgrund der Geschichte von Doug und seiner Aktienanzahl dazu KEINE Alternative.
Über einen möglichen Partner mache ich mir bis dahin keine Gedanken. Es gibt genügend Unternehmen, die mit Medikamenten handeln und ihre Vertriebsstruktur mit zusätzlichen Medikamenten effizienter gestalten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.031.281 von Semira am 03.05.21 16:36:46Ohne eine wesentliche Steigerung der Umsätze und damit dem dauerhaften Erreichen der Gewinnzone denkt der CEO keine Sekunde an einen Verkauf der Firma. Der Einstieg in den US-Markt sollte aufgrund dessen Größe ein Game-Changer sein. Bei der bisher gesehenen Geschwindigkeit zum Erreichen der einzelnen Meilensteine dauert es mMn noch 4 - 5 Jahre, um dieses Ziel (Verkauf der Firma zu einem angemessenen Preis) zu erreichen. Wobei ich den Preis nicht einschätzen kann, da ich die Umsätze, die für Canada und US angestrebt werden, nicht weiß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.028.833 von yelw0rc am 03.05.21 14:07:21Selbst wenn er mit höheren Kursen in absehbarer Zeit rechnet, so wird der CEO nicht so einfach seine Stückzahlen in den Markt verkaufen können, wie wir dies mit kleineren Stückzahlen tun können.
Und beginnt ein CEO erstmal Aktien eines Pennystocks in größeren Stückzahlen zu verkaufen, wird der Kurs schnell einbrechen.
Eigentlich bleibt quasi nur der Weg über einen Verkauf der Firma und dies bestimmt nicht erst in 10 Jahren. Insofern ist die Theorie der Übernahme seitens Teresas sehr stimmig.
Ich habe leider keine Idee wer Aequus denn überhaupt Aequus kaufen könnte.
Ein Konkurrent ? Vielleicht eine US-Firma, die auch in Kanada Fuß fassen möchte ?
Möglicherweise hat der CEO einen möglichen Käufer schon im Blick.
Und beginnt ein CEO erstmal Aktien eines Pennystocks in größeren Stückzahlen zu verkaufen, wird der Kurs schnell einbrechen.
Eigentlich bleibt quasi nur der Weg über einen Verkauf der Firma und dies bestimmt nicht erst in 10 Jahren. Insofern ist die Theorie der Übernahme seitens Teresas sehr stimmig.
Ich habe leider keine Idee wer Aequus denn überhaupt Aequus kaufen könnte.
Ein Konkurrent ? Vielleicht eine US-Firma, die auch in Kanada Fuß fassen möchte ?
Möglicherweise hat der CEO einen möglichen Käufer schon im Blick.
Der Chart hat sich mittlerweile wieder schön abgekühlt. Unterer Bollinger wieder erreicht. Ich denke ab jetzt sollte es wieder stetig hoch gehen - 0,235 sollte erst mal eine realisitische Marke sein. News würden das ganze natürlich unterstützen, bzw. newsunterstützt wäre auch kurzfristig deutlich mehr drin (0,45 - 0,48 CAD als mögliche Marke)...
Schön zu sehen, dass Doug weiterhin zukauft.
Schön zu sehen, dass Doug weiterhin zukauft.
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