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    Goldman Sachs erwartet größten BIP-Einbruch aller Zeiten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.03.20 13:16:16 von
    neuester Beitrag 02.05.20 11:35:01 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.322.161
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      schrieb am 21.03.20 13:16:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      In den USA könnte die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal um annualisiert 24 Prozent einbrechen. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe dürften sich schon in dieser Woche verachtfacht haben.

      https://www.godmode-trader.de/artikel/goldman-sachs-erwartet…

      Das kann noch heftig werden.
      Avatar
      schrieb am 21.03.20 13:54:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn was um minus x% fällt, dann steigt es doch!?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.03.20 14:07:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      nicht nur in den USA ... überleg mal das nur der Bereich Gastronomie, Hotelerie und Reisen in D ca. 5% des BIP ausmachen. ... Die riesige Autoindustrie samt Zulieferer ist ja noch viel größer ...

      und man muss auch eine zeitliche Verzögerung sehen ... in meinen LK ist noch kein Infizierter und ab April werden vermutlich auch die Industriebetriebe schließen. Das ist vermutlich schon in anderen LK bzw. Bundesländern längst der Fall.

      Kurzarbeit mag einem VW Mitarbeiter sicher wenig ausmachen (aus finanzieller Sicht) aber denk mal an die vielen Teilzeitkräfte in anderen Unternehmen ggf. noch mit Mindestlohn, da sind 60% schon gleich unterhalb des Grundbedarfs
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.20 09:38:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.086.443 von Chris_M am 21.03.20 14:07:56Zur Automobilbranche und deren Zulieferbranche wäre noch zu erwähnen, dass nahezu sämtliche Verträge mit Leiharbeitsfirmen gekündigt wurden.
      Desweiteren werden zeitlich befristete Arbeitsverträge nicht verlängert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.20 11:33:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Als Börsianer muss man jetzt schon hinter die Krise denken. Wer profitiert, wenn die Wirtschaft wieder anfährt und wie bekommt man ein möglichst kräftiges Wachstum hin, so dass die Arbeitslosigkeit mögklichst kurz währt?
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 01.04.20 10:55:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Marktausblick Woche 14:
      Das große Abwägen beginnt:

      [/quote] ... Mit anderen Worten, wir müssen darüber diskutieren, ob wir nicht gerade dabei sind, aus Angst vor dem Tod Selbstmord zu begehen. [/quote]

      https://www.onvista.de/news/marktausblick-woche-14-das-gross…

      Ist ne schwierige Abwägung. Es müssen jetzt dringend Exitstrategien entwickelt werden.
      Avatar
      schrieb am 01.04.20 19:46:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.100.348 von sdaktien am 23.03.20 11:33:07
      Zitat von sdaktien: Als Börsianer muss man jetzt schon hinter die Krise denken. Wer profitiert, wenn die Wirtschaft wieder anfährt und wie bekommt man ein möglichst kräftiges Wachstum hin, so dass die Arbeitslosigkeit mögklichst kurz währt?


      die Frage ist, wer überlebt (diesen hausgemachten Schwachsinn) ?

      viele Zulieferer ganz sicher nicht. Die Pleitewelle wird ein Tsunami.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.04.20 10:45:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.206.073 von Astgabel13 am 01.04.20 19:46:49Investitionsgüter werden es erstmal schwer haben. Konsum dürfte schneller gehen. Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass das Öl derzeit billig ist, das ist eine zusätzliche konjunkturelle Stütze. Reisen könnte sehr schnell, sehr attraktiv werden. Die entsprechenden Unternehmen werden sicher gepampert, bis sie wieder alleine lauffähig sind.
      Avatar
      schrieb am 02.05.20 11:35:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zwischenbilanz:

      Datum Nasdaq 100 Differenz Differenz 01/2020
      02.01.2020 8872,11 0% 0%
      21.03.2020 6994,29 -21,17% -21,17%
      30.04.2020 9000,51 28,68% 1,45%
      01.05.2020 8718,18 -3,14% -1,73%

      Seit dem 1. Posting ging es steil nach oben.
      Gestern gab es einen kleinen Rücksetzer (-3,14%) in USA.
      Aktuell sind wir wieder fast beim Wert vom Jahresanfang, so als ob Corona nicht stattgefunden hätte.
      Ich denke, einige werden jetzt erstmal wieder Gewinne mitnehmen.

      Übertreibt der Markt schon wieder?
      Was ist mit den riesigen Schuldenbergen, die FED und EZB und andere Notenbanken in den letzten Wochen angehäuft haben?

      Das könnte noch ne ordentliche Achterbahn werden in den nächsten Wochen und Monaten.


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