Was geht hier? Wieder nur Luftnummer oder doch eine Rakete? (Seite 3455)
eröffnet am 20.04.20 10:21:46 von
neuester Beitrag 26.04.24 11:14:17 von
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Vielleicht liege ich ja falsch, aber da man mit der CLX Plattform gedenkt dem Covid19 entgegenzukommen, wäre es doch ohnehin sinnvoll die Verabreichung über die Inhalation vorzunehmen. Im Endeffekt gelangen diese Viren ja auch über den Atemweg und vermehren sich so im Körper. Wieso sollte man dann nicht den gleichen Weg wählen für die Verabreichung der CBD-beladenen Exosomen?
Ausserdem ist eine Inhalationsapparatur für die meisten Leute wohl angenehmer in der Anwendung, als sich eine Spritze zu geben (lassen zu müssen). Das macht die Erfindung erst Massentauglich.
Ausserdem ist eine Inhalationsapparatur für die meisten Leute wohl angenehmer in der Anwendung, als sich eine Spritze zu geben (lassen zu müssen). Das macht die Erfindung erst Massentauglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.594.879 von Lifestory am 14.10.21 12:28:45Top!! dem schließe ich mich an vielen Dank dafür!!! klingt sehr erfolgsversprechend
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.594.879 von Lifestory am 14.10.21 12:28:45Top Recherche 👍👍
Hintergrund zur Forschung von Prof. Barenholz und der verzögerten Freisetzung liposomalen CBDs
Jetzt gebe ich auch mal meine bescheidene Meinung ab. Eigentlich hatte ich gestern schon etwas dazu teilen wollen, aber mir fehlt schlichtweg die Zeit. Wie macht ihr das nur alle?.... Nun ja, also nun ist es ja raus, dass es Liposomen sind. Ich denke der entscheidende Punkt ist, dass es nicht nur Liposomen sind, sondern die verzögerte Freisetzung gezeigt wird. Links unten ist der Liposomenherd zu sehen, davon ausgehend sieht es für mich nach Sekretion aus. Und die Liposomen sind geladen, deswegen die schwarzen Punkte. Es sind Nano-Liposomen, die unterschiedlicher Gestalt, unterschiedlicher Größe sein können, aber im Durchschnitt zwischen 20-100nm haben. https://patents.google.com/patent/US20170027869A1/enDie liposomale CBD Injektion ist wohl nicht nur auf die Epilepsiebehandlung ausgerichtet, um den CBD Spiegel im Blut konstant halten zu können und darüber eine Art Pufferreaktion im Körper zu generieren ähnlich der Insulinpumpe, sondern möglichweise auch auf die Entzündungskaskaden im Körper ausgerichtet. Ich habe hier auch kein vergleichbares System gefunden, das ist neu, liposomales CBD wird lediglich für die orale Einnahme bisher als Nahrungsergänzungsmittel produziert, aber nicht als CBD-Pumpe angeboten. Entscheidender ist die Schlussfolgerung für die versetzte Freisetzung der Beladung im Körper. Medikamente werden damit auch verzögert freigesetzt und auf einem bestimmten Level gehalten.
Was hier nun wirklich interessant wird ist folgendes:
Prof. Barenholz hat ja an Doxil mitgearbeitet, und anscheinend versucht er dessen Wirkung noch verbessern zu wollen- durch liposomale Einkapselung. Hierzu wurde erst kürzlich veröffentlicht, dass durch Cryo TEM eine Möglichkeit besteht, die optimale Arzneidosis von Doxil für die Beladung auf ein Lipid zu bestimmen. https://www.mdpi.com/1999-4923/13/1/123
Fazit:
1. Man weiß wie man Liposomen belädt, bzw. Einkapselung von Medikamenten ist erfolgreich
2. Man weiß, dass die Freisetzung verzögert im Körper passiert mit Ermöglichung eines einheitlichen Medikamentenspiegels
3. Man hat mit Cryo TEM eine Methode gefunden die optimale Beladungsmenge zu eruieren
Diese Ergebnisse sind alle natürlich auf Prof. Barenholz und seine Forschung zurückzuführen, aber letztlich tangiert das natürlich das Endprodukt.
Nun kommt folgender Artikel hinzu:
4. 2016 veröffentlichte Barenholz schon ein Paper zu Nano-Mupirocin. Ein Antibiotikum, welches perfekt auch über Nano-Liposomen gebunden und transportiert werden kann.
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/ejnm-2016-000…
Anfang Mai 2020 wird berichtet, dass die Yissum Universität mit Nano-Mupirocin die Sepsis durch Covid-19 zu behandeln versucht. Multiresistente Keime können hiermit ebenso behandelt werden. Vorangegangene Studien deuten daraufhin, dass Nano-Mupirocin auch bei humanen Studien erfolgreich sein könnte. Die sind also garantiert schon in vollem Gange. Interessant ist hier auch die genannte Deutsche Kooperation mit dem Helmholtz Institut. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31715276/
https://www.prnewswire.com/news-releases/hebrew-university-t…
Ich denke, die haben also bereits viel mehr Erkenntnisse gewonnen, als hier immer bekannt gegeben wird, vermutlich auch um die Ergebnisse zu patentieren.
Zum Thema der Exosomen und liposomalen Injektion. Ich finde es auch wichtig wie Karong bereits sagte man muss beide Technologien von einander separiert betrachten. Es geht nicht um ein einheitliches System. Die Exosomen sollen nicht injeziert werden, sondern später über Inhalation verabreicht werden, daher auch die Kooperation mit Recipharm, die die Inhalatoren und Sprays herstellen. Warum Inhalation? Ich erinnere an Yoram Drucker, der mit Brainstorm Cell Therapeutics NurOwn zur Patentierung brachte. Hier nutzte man direkt die MSCs(Mesenchymale Stammzellen) vom Patienten und injeziert diese in den Spinalkanal. https://alsnewstoday.com/news-posts/2021/03/04/nurown-showed…
Interessanterweise in klinischen Studien kaum von Wirkung. Möglicherweise sind die MSCs auch nur zu groß, aufjedenfall ist die Ankunft im Gehirn anscheinend verzögert und nicht von ausreichender Konzentration, egal ob Blut-Hirn-Schranke überwindbar oder nicht, sie versacken vorher. Dasselbe passiert im Übrigen auch bei MSC Anwendung durch Inhalation, sie versacken schlichtweg. Mal von der Patientencompliance ganz abgesehen, wer bitte schön möchte monatlich eine Injektion in den Spinalkanal, die ordentlich schmerzhaft ist. Darin besteht auch laut Offen der Vorteil der Exosomen, sie sind bedeutend kleiner und vor allem brauchen sie keinen Bluttransport, sondern wandern auch neural entlang der Nerven (Olfaktorius, Trigeminus) bis zur Schadstelle ins Gehirn. Anscheinend gelangen auch viel mehr Exosomen neural ins Gehirn als was über das Blut transportiert wird. Hier fehlen jedoch noch die menschlichen Studien, das sind lediglich Rückschlüsse aus den Tiermodellen. https://stemcellsjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/1…
Die Frage der Massenproduktion von Exosomen ist wie schon beschrieben auch längst geklärt, es ging ausschließlich um eine qualitative Bereitstellung der Exosomen, die möglichst gleich groß sind und die gleichen Qualitätsmerkmale aufweisen. Durch Ultrazentrifugierung, welches ein normales Prozedere wäre, gehen anscheinend Exosomen auch kaputt. Offen fordert daher vorab eine Art Qualitätscheck, sodass Therapien auch international vergleichbar werden hinsichtlich Menge der erforderlichen Exosomen, sowie der maximalen Beladung.
Das Vorgehen scheint mir sehr strukturiert. Ich vermute, dass man bei so einem Vorgehen deutlich weniger Risiken von wissenschaftlichen Rückschlägen erleiden wird. Da fließt einfach viel zu viel Wissen von interdisziplinären Forschungsarbeiten mit rein.
Denke mit dieser Meldung wird sich auch der Kurs erholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.594.399 von Baumi72 am 14.10.21 11:48:40https://finance.yahoo.com/news/innocan-pharma-corporation-cl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.594.027 von Snobdoc am 14.10.21 11:19:51https://www.facebook.com/111046613661986/posts/6030778077921…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.593.712 von Karong am 14.10.21 10:59:52Wie angedacht, ist die KE sehr schnell und gut vorbereitet über die Bühne gegangen.
Es zeigt vor allem das große Interesse an INNOCAN. Bei 0,85 fanden die Aktien reißenden Absatz.
Möchte man dem Kursabsxhlag zuvor ewas positives abgewinnen, dann der Tatbestand, dass diejenigen die bei 0,85 nicht zum Zuge kaman,
Gelegenheit hatten, sich über die Börse einzukaufen.
MM nach sehen wir in den nächsten Tagen wieder deutlich höhere Kurse.
Vll hat ja auch die Milliardärin wieder investiert!
Quelle: https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/newsbombe-mil…
Es zeigt vor allem das große Interesse an INNOCAN. Bei 0,85 fanden die Aktien reißenden Absatz.
Möchte man dem Kursabsxhlag zuvor ewas positives abgewinnen, dann der Tatbestand, dass diejenigen die bei 0,85 nicht zum Zuge kaman,
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