Rechtliche Schritte gegen Wirecard / AR / EY ? (Seite 15)
eröffnet am 24.06.20 20:52:12 von
neuester Beitrag 21.04.23 14:16:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.635.206 von Anubisra100 am 09.11.20 06:54:39
Für die Wahlen nächstes Jahr ist das Thema Wirecard doch leider 0,0 relevant.
Würde mich wundern wenn es überhaupt mehr als 0,1 Prozentpunkte ausmachen würde.
Gegen einen Entschädigungsfond hätte ich nichts, glaube aber nicht daran.
Zitat von Anubisra100: Habe es schon vor Monate geschrieben! Am Ende kommt doch der Entschädigungsfond! Zu viel S......der Regierung und staatlichen kontrollorgane ist raus gekommen! Und bevor es sogar Neuwahlen gibt , werden wohl bald LIEBER die unfähigen da oben , die betrogenen Anleger da unten entschädigen , bevor auch schlimmeres entdeckt wird
Für die Wahlen nächstes Jahr ist das Thema Wirecard doch leider 0,0 relevant.
Würde mich wundern wenn es überhaupt mehr als 0,1 Prozentpunkte ausmachen würde.
Gegen einen Entschädigungsfond hätte ich nichts, glaube aber nicht daran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.599.376 von Highflighr am 05.11.20 00:01:40Habe es schon vor Monate geschrieben! Am Ende kommt doch der Entschädigungsfond! Zu viel S......der Regierung und staatlichen kontrollorgane ist raus gekommen! Und bevor es sogar Neuwahlen gibt , werden wohl bald LIEBER die unfähigen da oben , die betrogenen Anleger da unten entschädigen , bevor auch schlimmeres entdeckt wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.631.494 von D-D_Invest am 08.11.20 12:18:06
Danke.
Ja gehen die BaFin und EY gehe ich vor
Zitat von D-D_Invest:Zitat von 911turbo911: ...
D-D invest du bist doch Anwalt über den Insolvenzverwalter ist nix zu holen oder ?
Klär mal auf
Über den Insolvenzverwalter ist diesbezüglich nichts zu holen.
Danke.
Ja gehen die BaFin und EY gehe ich vor
Ich sehe hohe Chancen über eine Klage gegen die BaFin (Staatshaftung) ebenfalls über den Klageweg gegen EY die Hauptverantwortlichen Bilanzprüfer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.631.482 von 911turbo911 am 08.11.20 12:15:54
Über den Insolvenzverwalter ist diesbezüglich nichts zu holen.
Zitat von 911turbo911:Zitat von D-D_Invest: ...
Da muss was her
D-D invest du bist doch Anwalt über den Insolvenzverwalter ist nix zu holen oder ?
Klär mal auf
Über den Insolvenzverwalter ist diesbezüglich nichts zu holen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.630.423 von D-D_Invest am 08.11.20 09:06:15
D-D invest du bist doch Anwalt über den Insolvenzverwalter ist nix zu holen oder ?
Klär mal auf
Zitat von D-D_Invest:Zitat von megadeal2020: Wirecard: Kein Entschädigungsfonds für Aktionäre geplant
Finanzen/Antwort - 27.08.2020 (hib 880/2020)
Berlin: (hib/SCR) Die Bundesregierung sieht "keine Veranlassung für die Einrichtung eines Fonds zur Entschädigung von Verlusten bei Aktienanlagen". Das schreibt sie in einer Antwort (19/21724) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/21387). Die Liberalen hatte sich darin danach erkundigt, ob die Bundesregierung angesichts der Vorgänge rund um die insolvente Wirecard AG prüfe, einen solchen Fonds für ähnlich gelagerte Fälle anzulegen.
Mit Bezug auf die Wirecard AG betont die Bundesregierung, dass "die Beurteilung möglicher Schadenersatzansprüche von Aktionären der Wirecard AG von der Aufklärung der gesamten, möglicherweise auch strafrechtlich relevanten Sachverhalte" abhänge
Da muss was her
D-D invest du bist doch Anwalt über den Insolvenzverwalter ist nix zu holen oder ?
Klär mal auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.629.154 von megadeal2020 am 07.11.20 21:29:21
Da muss was her
Zitat von megadeal2020: Wirecard: Kein Entschädigungsfonds für Aktionäre geplant
Finanzen/Antwort - 27.08.2020 (hib 880/2020)
Berlin: (hib/SCR) Die Bundesregierung sieht "keine Veranlassung für die Einrichtung eines Fonds zur Entschädigung von Verlusten bei Aktienanlagen". Das schreibt sie in einer Antwort (19/21724) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/21387). Die Liberalen hatte sich darin danach erkundigt, ob die Bundesregierung angesichts der Vorgänge rund um die insolvente Wirecard AG prüfe, einen solchen Fonds für ähnlich gelagerte Fälle anzulegen.
Mit Bezug auf die Wirecard AG betont die Bundesregierung, dass "die Beurteilung möglicher Schadenersatzansprüche von Aktionären der Wirecard AG von der Aufklärung der gesamten, möglicherweise auch strafrechtlich relevanten Sachverhalte" abhänge
Da muss was her
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.604.884 von Chavreu am 05.11.20 13:11:00
Wie so oft gesagt du wirst nichts kriegen und ohne Anwalt schon dreimal nix
Zitat von Chavreu:Zitat von fuballgottsir: ...
Vergiss 911turbo911 was er schreibt ist Schwachsinn und warum er das tut weiss kein Mensch.
Das mit der Gleichstellung stimmt natürlich, wenn es sich um Betrug etc... an Aktionären etc. handelt.
Und eine Nachmeldung von Forderungen ist natürlich möglich und für die meisten Masseverwalter absolut kein Problem. In diesem Fall musst deine Forderung aber zusätzlich begründen ( wegen dem Betrug) aber mit Hilfe von Google etc wirst du sicher eine passende Formulierung finden.
Super, danke für deine Antwort. Wenn es doch noch Aussicht gibt, dass ich mit "auf die Liste" komme, werde ich meine Dinge dann noch nachträglich einreichen dieses Wochenende.
Wie so oft gesagt du wirst nichts kriegen und ohne Anwalt schon dreimal nix
Wirecard: Kein Entschädigungsfonds für Aktionäre geplant
Finanzen/Antwort - 27.08.2020 (hib 880/2020)
Berlin: (hib/SCR) Die Bundesregierung sieht "keine Veranlassung für die Einrichtung eines Fonds zur Entschädigung von Verlusten bei Aktienanlagen". Das schreibt sie in einer Antwort (19/21724) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/21387). Die Liberalen hatte sich darin danach erkundigt, ob die Bundesregierung angesichts der Vorgänge rund um die insolvente Wirecard AG prüfe, einen solchen Fonds für ähnlich gelagerte Fälle anzulegen.
Mit Bezug auf die Wirecard AG betont die Bundesregierung, dass "die Beurteilung möglicher Schadenersatzansprüche von Aktionären der Wirecard AG von der Aufklärung der gesamten, möglicherweise auch strafrechtlich relevanten Sachverhalte" abhänge
Finanzen/Antwort - 27.08.2020 (hib 880/2020)
Berlin: (hib/SCR) Die Bundesregierung sieht "keine Veranlassung für die Einrichtung eines Fonds zur Entschädigung von Verlusten bei Aktienanlagen". Das schreibt sie in einer Antwort (19/21724) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/21387). Die Liberalen hatte sich darin danach erkundigt, ob die Bundesregierung angesichts der Vorgänge rund um die insolvente Wirecard AG prüfe, einen solchen Fonds für ähnlich gelagerte Fälle anzulegen.
Mit Bezug auf die Wirecard AG betont die Bundesregierung, dass "die Beurteilung möglicher Schadenersatzansprüche von Aktionären der Wirecard AG von der Aufklärung der gesamten, möglicherweise auch strafrechtlich relevanten Sachverhalte" abhänge
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.583.749 von Highflighr am 03.11.20 17:37:13
https://www.esma.europa.eu/press-news/esma-news/esma-identif…
Dort sind die Downloads. Der Bericht bezieht sich wohlgemerkt nur auf die Verfehlungen der Integration der europäischen Richtlinien in die deutsche Bilanzkontrolle, nicht auf Verfehlungen wie Leerverkaufsverbot, Klage gg. McCrum, Marktaufsicht u.Ä. Zu letzteren ist noch mehr zu erwarten.
Hier der Link, der Ziel und Umfang der ESMA Untersuchung kurz erläutert:
https://financefeeds.com/wirecard-collapse-prompts-esma-eval…
Hier ein Artikel mit einer Zusammenfassung, direkt nach Erscheinen des Berichts, mit einem vernichtenden Urteil, ich vermute, Analysten werden im Bericht noch viel Verheerendes entdecken:
https://www.wiwo.de/politik/europa/wirecard-skandal-ohrfeige…
ein (höfliches) Zitat:
"Die EU-Wertpapieraufsicht (ESMA) hat die deutschen Behörden für ihr Handeln im Wirecard-Skandal stark kritisiert. Gleich eine ganze Reihe von Mängeln, Versäumnissen und ineffizienten Abläufen hätte man gefunden."
Langsam werden sich die Anwälte, die mit Weirdcard befasst sind, anfangen zu ärgern, weil Ihnen hier potentiell viel Klagegeschäft durch die Lappen gehen kann, da die Mit-Schuldfrage am WC Betrug immer deutlicher auf der Hand liegt. Damit wird ein Entschädigungsfonds für die betrogenen Anleger immer wahrscheinlicher, weil die verantwortlichen Stellen dürften langwierigen Prozessen aus dem Wege gehen wollen, in dessen Verlauf noch wesentlich Unangenehmeres zu Tage treten könnte.
Dieser Beitrag ist wohl ein Stich ins Wespennest! Sorry, nochmal, bitte unbedingt downloaden und lesen falls Zeit:
Bericht der Europäischen Finanzaufsicht ESMA über BAFIN - DPR - BMF - Wirecard wurde am 3.11. veröffentlicht:https://www.esma.europa.eu/press-news/esma-news/esma-identif…
Dort sind die Downloads. Der Bericht bezieht sich wohlgemerkt nur auf die Verfehlungen der Integration der europäischen Richtlinien in die deutsche Bilanzkontrolle, nicht auf Verfehlungen wie Leerverkaufsverbot, Klage gg. McCrum, Marktaufsicht u.Ä. Zu letzteren ist noch mehr zu erwarten.
Hier der Link, der Ziel und Umfang der ESMA Untersuchung kurz erläutert:
https://financefeeds.com/wirecard-collapse-prompts-esma-eval…
Hier ein Artikel mit einer Zusammenfassung, direkt nach Erscheinen des Berichts, mit einem vernichtenden Urteil, ich vermute, Analysten werden im Bericht noch viel Verheerendes entdecken:
https://www.wiwo.de/politik/europa/wirecard-skandal-ohrfeige…
ein (höfliches) Zitat:
"Die EU-Wertpapieraufsicht (ESMA) hat die deutschen Behörden für ihr Handeln im Wirecard-Skandal stark kritisiert. Gleich eine ganze Reihe von Mängeln, Versäumnissen und ineffizienten Abläufen hätte man gefunden."
Langsam werden sich die Anwälte, die mit Weirdcard befasst sind, anfangen zu ärgern, weil Ihnen hier potentiell viel Klagegeschäft durch die Lappen gehen kann, da die Mit-Schuldfrage am WC Betrug immer deutlicher auf der Hand liegt. Damit wird ein Entschädigungsfonds für die betrogenen Anleger immer wahrscheinlicher, weil die verantwortlichen Stellen dürften langwierigen Prozessen aus dem Wege gehen wollen, in dessen Verlauf noch wesentlich Unangenehmeres zu Tage treten könnte.
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