Rechtliche Schritte gegen Wirecard / AR / EY ? (Seite 88)
eröffnet am 24.06.20 20:52:12 von
neuester Beitrag 21.04.23 14:16:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.274.122 von gggold am 02.07.20 20:23:18
Packt sie: EY und ARVorsitzender Wulf Matthias ....
und deren Berater: wer waren sie, die Berater .... her mit den Namen und Fotos
EY und auch den Alt-Aufsichtsratsvorsitzenden Wulf Matthias - packen !
Zitat von gggold:Zitat von sdaktien: Jaja, Das scheint ja ein Teil der Daten zu sein, die der KPMG nicht vorgelegt worden sind. Auch die können Daten nicht analysieren, die sie schlicht nicht haben. Darauf, dass die Daten, gerad im Zusammenhang mit den Geldflüssen, nicht vorhanden sind, hat KPMG hingewiesen.
Steht wohl auch so ähnlich im Berich, laut Welt:
Ich zitier das mal:
Der Schlüsselsatz dazu steht auf Seite 13 ihres Berichts: „Hinsichtlich der Höhe und Existenz der Umsatzerlöse aus den TPA-Geschäftsbeziehungen zwischen der Cardsystems Middle East, der Wirecard UK & Ireland sowie der Wirecard Technologies und den jeweils relevanten TPA-Partnern kann KPMG als Ergebnis der durchgeführten forensisch geprägten Untersuchungshandlungen in Bezug auf den Untersuchungszeitraum 2016 bis 2018 weder eine Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse existieren und der Höhe nach korrekt sind, noch die Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse nicht existent und in der Höhe nicht korrekt sind.“
Der Grund dafür seien „neben Mängeln in der internen Organisation insbesondere die fehlende Bereitschaft der Third Party Acquirer, umfassend und transparent an dieser Sonderuntersuchung mitzuwirken“.
Hier der entsprechende Artikel: https://www.welt.de/finanzen/article207579635/Wirecard-KPMG-…
So. Watt nu?
hääää....
ich glaub du hast da was nicht verstanden.....
der mehr als 200 seiten anhang
stammt von der kpmg wurde aber damals eben nicht - veröffentlicht weil er als "vertaulich" eingestuft wurde!!!!!!!!!!
Wirecard-News
Beim Ende April veröffentlichten, 74 Seiten langen KPMG-Prüfbericht handelte es sich offenbar nicht um die vollständige Fassung. So berichten „SZ“ und „Tagesschau“ nun von 232 Seiten „unveröffentlichten Anhängen“, in denen unter anderem von fragwürdigen Kreditgeschäften in Asien und von Geldtransfers an eine Briefkastenfirma auf Mauritius die Rede sei. Insgesamt seien bei diesen Geschäften in den vergangenen Jahren offenbar mehrere hundert Mio. Euro aus der Wirecard-Gruppe abgeflossen. Wenn das so stimmt, ergeben sich hieraus eine Schlussfolgerung und eine Frage. Hier die Schlussfolgerung: Wir haben es beim Wirecard-Skandal offenbar nicht nur mit milliardenschweren Fake-Positionen zu tun, sondern offenkundig auch (diese These hatten wir ja letzte Woche schon aufgestellt) mit beträchtlichen echten Umsätzen, die allerdings in dunkle Kanäle wanderten (wichtig: „echte“ ist nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit „legale“). Und hier die Frage: Wären Vorstand/Aufsichtsrat nicht verpflichtet gewesen, den Aktionären die Erkenntnisse aus den „unveröffentlichten Anhängen“ mitzuteilen? tagesschau.de
u.a. daher die frage zur rolle der kpmg und die konkrete frage je nach inhalt des anhangs...
war die kpmg daher zur vertaulichen behandlung und somit zum schweigen über den
inhalt verpflichtet oder war dieser inhalt damals schon so brisant das kpmg nicht mehr
zum schweigen verpflichtet gewesen wäre...
wer hat alles kenntnis über diesen inhalt gehabt bzw. erlangt vor dem 18.06. und von wem?
https://finanz-szene.de/news/02-07-20-wirecard-bafin-1822dir…
Packt sie: EY und ARVorsitzender Wulf Matthias ....
und deren Berater: wer waren sie, die Berater .... her mit den Namen und Fotos
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.274.473 von sdaktien am 02.07.20 20:42:57Bilanzbestaetgung und anal isten
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.274.122 von gggold am 02.07.20 20:23:18Ob der Skandal im Detail bekannt war spielt doch überhaupt keine Rolle. Die Grundinformation, dass da etwas nicht stimmen kann, war mit dem Bericht der KPMG raus. Da hätte sogar eine Seite genügt. Das ist der einzige Umstand der bei der Frage eine Rolle spielt, ob Anleger Geld zurück kriegen können. Und nur darum gehts hier.
Ich hätte in die Runde aber mal eine andere Frage:
Wie sind die Anleger auf wirecard aufmerksam geworden, und Aufgrund welcher Informationen wurde das Investment getätigt? Was bewegt einen Anleger dazu, sein Geld in wirecard investiert zu haben?
Ich hätte in die Runde aber mal eine andere Frage:
Wie sind die Anleger auf wirecard aufmerksam geworden, und Aufgrund welcher Informationen wurde das Investment getätigt? Was bewegt einen Anleger dazu, sein Geld in wirecard investiert zu haben?
https://m.finanzbusiness.de/article/12255499. Wirecard-Gläubiger zielen jetzt auf "Staatshaftung"
Die Versäumnisse der BaFin im Wirecard-Bilanzskandal rufen Kläger auf den Plan. Ihr Kalkül: Für die Milliardenschäden soll der Staat gerade stehen. Denn bei der Gesellschaft selbst ist für die Gläubiger wohl nicht genug zu holen.
Die Versäumnisse der BaFin im Wirecard-Bilanzskandal rufen Kläger auf den Plan. Ihr Kalkül: Für die Milliardenschäden soll der Staat gerade stehen. Denn bei der Gesellschaft selbst ist für die Gläubiger wohl nicht genug zu holen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.272.805 von sdaktien am 02.07.20 19:08:35
hääää....
ich glaub du hast da was nicht verstanden.....
der mehr als 200 seiten anhang
stammt von der kpmg wurde aber damals eben nicht - veröffentlicht weil er als "vertaulich" eingestuft wurde!!!!!!!!!!
Wirecard-News
Beim Ende April veröffentlichten, 74 Seiten langen KPMG-Prüfbericht handelte es sich offenbar nicht um die vollständige Fassung. So berichten „SZ“ und „Tagesschau“ nun von 232 Seiten „unveröffentlichten Anhängen“, in denen unter anderem von fragwürdigen Kreditgeschäften in Asien und von Geldtransfers an eine Briefkastenfirma auf Mauritius die Rede sei. Insgesamt seien bei diesen Geschäften in den vergangenen Jahren offenbar mehrere hundert Mio. Euro aus der Wirecard-Gruppe abgeflossen. Wenn das so stimmt, ergeben sich hieraus eine Schlussfolgerung und eine Frage. Hier die Schlussfolgerung: Wir haben es beim Wirecard-Skandal offenbar nicht nur mit milliardenschweren Fake-Positionen zu tun, sondern offenkundig auch (diese These hatten wir ja letzte Woche schon aufgestellt) mit beträchtlichen echten Umsätzen, die allerdings in dunkle Kanäle wanderten (wichtig: „echte“ ist nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit „legale“). Und hier die Frage: Wären Vorstand/Aufsichtsrat nicht verpflichtet gewesen, den Aktionären die Erkenntnisse aus den „unveröffentlichten Anhängen“ mitzuteilen? tagesschau.de
u.a. daher die frage zur rolle der kpmg und die konkrete frage je nach inhalt des anhangs...
war die kpmg daher zur vertaulichen behandlung und somit zum schweigen über den
inhalt verpflichtet oder war dieser inhalt damals schon so brisant das kpmg nicht mehr
zum schweigen verpflichtet gewesen wäre...
wer hat alles kenntnis über diesen inhalt gehabt bzw. erlangt vor dem 18.06. und von wem?
https://finanz-szene.de/news/02-07-20-wirecard-bafin-1822dir…
Zitat von sdaktien: Jaja, Das scheint ja ein Teil der Daten zu sein, die der KPMG nicht vorgelegt worden sind. Auch die können Daten nicht analysieren, die sie schlicht nicht haben. Darauf, dass die Daten, gerad im Zusammenhang mit den Geldflüssen, nicht vorhanden sind, hat KPMG hingewiesen.
Steht wohl auch so ähnlich im Berich, laut Welt:
Ich zitier das mal:
Der Schlüsselsatz dazu steht auf Seite 13 ihres Berichts: „Hinsichtlich der Höhe und Existenz der Umsatzerlöse aus den TPA-Geschäftsbeziehungen zwischen der Cardsystems Middle East, der Wirecard UK & Ireland sowie der Wirecard Technologies und den jeweils relevanten TPA-Partnern kann KPMG als Ergebnis der durchgeführten forensisch geprägten Untersuchungshandlungen in Bezug auf den Untersuchungszeitraum 2016 bis 2018 weder eine Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse existieren und der Höhe nach korrekt sind, noch die Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse nicht existent und in der Höhe nicht korrekt sind.“
Der Grund dafür seien „neben Mängeln in der internen Organisation insbesondere die fehlende Bereitschaft der Third Party Acquirer, umfassend und transparent an dieser Sonderuntersuchung mitzuwirken“.
Hier der entsprechende Artikel: https://www.welt.de/finanzen/article207579635/Wirecard-KPMG-…
So. Watt nu?
hääää....
ich glaub du hast da was nicht verstanden.....
der mehr als 200 seiten anhang
stammt von der kpmg wurde aber damals eben nicht - veröffentlicht weil er als "vertaulich" eingestuft wurde!!!!!!!!!!
Wirecard-News
Beim Ende April veröffentlichten, 74 Seiten langen KPMG-Prüfbericht handelte es sich offenbar nicht um die vollständige Fassung. So berichten „SZ“ und „Tagesschau“ nun von 232 Seiten „unveröffentlichten Anhängen“, in denen unter anderem von fragwürdigen Kreditgeschäften in Asien und von Geldtransfers an eine Briefkastenfirma auf Mauritius die Rede sei. Insgesamt seien bei diesen Geschäften in den vergangenen Jahren offenbar mehrere hundert Mio. Euro aus der Wirecard-Gruppe abgeflossen. Wenn das so stimmt, ergeben sich hieraus eine Schlussfolgerung und eine Frage. Hier die Schlussfolgerung: Wir haben es beim Wirecard-Skandal offenbar nicht nur mit milliardenschweren Fake-Positionen zu tun, sondern offenkundig auch (diese These hatten wir ja letzte Woche schon aufgestellt) mit beträchtlichen echten Umsätzen, die allerdings in dunkle Kanäle wanderten (wichtig: „echte“ ist nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit „legale“). Und hier die Frage: Wären Vorstand/Aufsichtsrat nicht verpflichtet gewesen, den Aktionären die Erkenntnisse aus den „unveröffentlichten Anhängen“ mitzuteilen? tagesschau.de
u.a. daher die frage zur rolle der kpmg und die konkrete frage je nach inhalt des anhangs...
war die kpmg daher zur vertaulichen behandlung und somit zum schweigen über den
inhalt verpflichtet oder war dieser inhalt damals schon so brisant das kpmg nicht mehr
zum schweigen verpflichtet gewesen wäre...
wer hat alles kenntnis über diesen inhalt gehabt bzw. erlangt vor dem 18.06. und von wem?
https://finanz-szene.de/news/02-07-20-wirecard-bafin-1822dir…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.273.204 von Chef_III am 02.07.20 19:31:42Die Problematik mit den TPA Partnern sollte eigentlich mit dem KPMG 2 Bericht aus der Welt geschafft werden, davon konnte man eigentlich ausgehen, nachdem absehbar war (zumindest für die die an gewisse Regularien glaubten) das man mit einem uneingeschränkten Testat rechnen konnte.
So war es. Stichwort Dezember 2019 mit den umfangreichen Datensätzen. KPMG hatte ja sogar erste Plausibilitätsprüfungen für Dez. 2019 gemacht und keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Das endgültige Ergebnis sollte in KPMG II mitgeteilt werden.
Das schien schon recht plausibel nach dem Motto: " Na ja, 2016 - 2018 lassen wir in der black box, aber wenn 2019 ok ist, dann müssen wir nichts befürchten."
Tja, und dann kamm alles ganz anders.
So war es. Stichwort Dezember 2019 mit den umfangreichen Datensätzen. KPMG hatte ja sogar erste Plausibilitätsprüfungen für Dez. 2019 gemacht und keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Das endgültige Ergebnis sollte in KPMG II mitgeteilt werden.
Das schien schon recht plausibel nach dem Motto: " Na ja, 2016 - 2018 lassen wir in der black box, aber wenn 2019 ok ist, dann müssen wir nichts befürchten."
Tja, und dann kamm alles ganz anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.273.204 von Chef_III am 02.07.20 19:31:42
So sieht's aus. Wirecard sagte selbst sie glauben an einem uneingeschränkten Testat obwohl wissentlich gelogen wurde....
Zitat von Chef_III:Zitat von sdaktien: Jaja, Das scheint ja ein Teil der Daten zu sein, die der KPMG nicht vorgelegt worden sind. Auch die können Daten nicht analysieren, die sie schlicht nicht haben. Darauf, dass die Daten, gerad im Zusammenhang mit den Geldflüssen, nicht vorhanden sind, hat KPMG hingewiesen.
Steht wohl auch so ähnlich im Berich, laut Welt:
Ich zitier das mal:
Der Schlüsselsatz dazu steht auf Seite 13 ihres Berichts: „Hinsichtlich der Höhe und Existenz der Umsatzerlöse aus den TPA-Geschäftsbeziehungen zwischen der Cardsystems Middle East, der Wirecard UK & Ireland sowie der Wirecard Technologies und den jeweils relevanten TPA-Partnern kann KPMG als Ergebnis der durchgeführten forensisch geprägten Untersuchungshandlungen in Bezug auf den Untersuchungszeitraum 2016 bis 2018 weder eine Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse existieren und der Höhe nach korrekt sind, noch die Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse nicht existent und in der Höhe nicht korrekt sind.“
Der Grund dafür seien „neben Mängeln in der internen Organisation insbesondere die fehlende Bereitschaft der Third Party Acquirer, umfassend und transparent an dieser Sonderuntersuchung mitzuwirken“.
Hier der entsprechende Artikel: https://www.welt.de/finanzen/article207579635/Wirecard-KPMG-…
So. Watt nu?
Das Nachkarten bringt den Geschädigten nichts. Für Dich scheint es eine innere Genugtuung zu sein sich an der "Dummheit" der Anleger zu laben.
Die Problematik mit den TPA Partnern sollte eigentlich mit dem KPMG 2 Bericht aus der Welt geschafft werden, davon konnte man eigentlich ausgehen, nachdem absehbar war (zumindest für die die an gewisse Regularien glaubten) das man mit einem uneingeschränkten Testat rechnen konnte.
So sieht's aus. Wirecard sagte selbst sie glauben an einem uneingeschränkten Testat obwohl wissentlich gelogen wurde....
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.272.805 von sdaktien am 02.07.20 19:08:35
Das Nachkarten bringt den Geschädigten nichts. Für Dich scheint es eine innere Genugtuung zu sein sich an der "Dummheit" der Anleger zu laben.
Die Problematik mit den TPA Partnern sollte eigentlich mit dem KPMG 2 Bericht aus der Welt geschafft werden, davon konnte man eigentlich ausgehen, nachdem absehbar war (zumindest für die die an gewisse Regularien glaubten) das man mit einem uneingeschränkten Testat rechnen konnte.
Zitat von sdaktien: Jaja, Das scheint ja ein Teil der Daten zu sein, die der KPMG nicht vorgelegt worden sind. Auch die können Daten nicht analysieren, die sie schlicht nicht haben. Darauf, dass die Daten, gerad im Zusammenhang mit den Geldflüssen, nicht vorhanden sind, hat KPMG hingewiesen.
Steht wohl auch so ähnlich im Berich, laut Welt:
Ich zitier das mal:
Der Schlüsselsatz dazu steht auf Seite 13 ihres Berichts: „Hinsichtlich der Höhe und Existenz der Umsatzerlöse aus den TPA-Geschäftsbeziehungen zwischen der Cardsystems Middle East, der Wirecard UK & Ireland sowie der Wirecard Technologies und den jeweils relevanten TPA-Partnern kann KPMG als Ergebnis der durchgeführten forensisch geprägten Untersuchungshandlungen in Bezug auf den Untersuchungszeitraum 2016 bis 2018 weder eine Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse existieren und der Höhe nach korrekt sind, noch die Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse nicht existent und in der Höhe nicht korrekt sind.“
Der Grund dafür seien „neben Mängeln in der internen Organisation insbesondere die fehlende Bereitschaft der Third Party Acquirer, umfassend und transparent an dieser Sonderuntersuchung mitzuwirken“.
Hier der entsprechende Artikel: https://www.welt.de/finanzen/article207579635/Wirecard-KPMG-…
So. Watt nu?
Das Nachkarten bringt den Geschädigten nichts. Für Dich scheint es eine innere Genugtuung zu sein sich an der "Dummheit" der Anleger zu laben.
Die Problematik mit den TPA Partnern sollte eigentlich mit dem KPMG 2 Bericht aus der Welt geschafft werden, davon konnte man eigentlich ausgehen, nachdem absehbar war (zumindest für die die an gewisse Regularien glaubten) das man mit einem uneingeschränkten Testat rechnen konnte.
Mal gut das die Ansprüche von 2016 bis Juni 2020 gemacht werden können. Das sind alles aktuelle Artikel....
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.272.388 von gggold am 02.07.20 18:35:23Jaja, Das scheint ja ein Teil der Daten zu sein, die der KPMG nicht vorgelegt worden sind. Auch die können Daten nicht analysieren, die sie schlicht nicht haben. Darauf, dass die Daten, gerad im Zusammenhang mit den Geldflüssen, nicht vorhanden sind, hat KPMG hingewiesen.
Steht wohl auch so ähnlich im Berich, laut Welt:
Ich zitier das mal:
Der Schlüsselsatz dazu steht auf Seite 13 ihres Berichts: „Hinsichtlich der Höhe und Existenz der Umsatzerlöse aus den TPA-Geschäftsbeziehungen zwischen der Cardsystems Middle East, der Wirecard UK & Ireland sowie der Wirecard Technologies und den jeweils relevanten TPA-Partnern kann KPMG als Ergebnis der durchgeführten forensisch geprägten Untersuchungshandlungen in Bezug auf den Untersuchungszeitraum 2016 bis 2018 weder eine Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse existieren und der Höhe nach korrekt sind, noch die Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse nicht existent und in der Höhe nicht korrekt sind.“
Der Grund dafür seien „neben Mängeln in der internen Organisation insbesondere die fehlende Bereitschaft der Third Party Acquirer, umfassend und transparent an dieser Sonderuntersuchung mitzuwirken“.
Hier der entsprechende Artikel: https://www.welt.de/finanzen/article207579635/Wirecard-KPMG-…
So. Watt nu?
Steht wohl auch so ähnlich im Berich, laut Welt:
Ich zitier das mal:
Der Schlüsselsatz dazu steht auf Seite 13 ihres Berichts: „Hinsichtlich der Höhe und Existenz der Umsatzerlöse aus den TPA-Geschäftsbeziehungen zwischen der Cardsystems Middle East, der Wirecard UK & Ireland sowie der Wirecard Technologies und den jeweils relevanten TPA-Partnern kann KPMG als Ergebnis der durchgeführten forensisch geprägten Untersuchungshandlungen in Bezug auf den Untersuchungszeitraum 2016 bis 2018 weder eine Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse existieren und der Höhe nach korrekt sind, noch die Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse nicht existent und in der Höhe nicht korrekt sind.“
Der Grund dafür seien „neben Mängeln in der internen Organisation insbesondere die fehlende Bereitschaft der Third Party Acquirer, umfassend und transparent an dieser Sonderuntersuchung mitzuwirken“.
Hier der entsprechende Artikel: https://www.welt.de/finanzen/article207579635/Wirecard-KPMG-…
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