NORDEX: Markt Kap. 13 - 20 Mrd. € in den nächsten 24 Monaten (Seite 170)
eröffnet am 09.01.21 23:24:11 von
neuester Beitrag 17.05.24 18:39:14 von
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Aktie fällt und fällt und....????
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.154.328 von Claptoni am 21.03.22 10:49:14Ich bin nicht in Nordex investiert, befürworte aber die Energiewende zu 100%. Frag dich doch mal selbst und zwar von der anderen Seite aus betrachtet: wo wären wir ohne Regenerative Energie aktuell? Komplett abhängig vom Russenöl und Gas.
Und ich hoffe dass es jetzt Erleichterungen gibt - begrenzt für auf die Geringverdiener und mittlere Einkommen- und wennder Ölpreis sinkt der Staat sich das Geld wieder holt. Billiges Diesel und Benzin von 1€ muss der Vergangenheit angehören….
Und ich hoffe dass es jetzt Erleichterungen gibt - begrenzt für auf die Geringverdiener und mittlere Einkommen- und wennder Ölpreis sinkt der Staat sich das Geld wieder holt. Billiges Diesel und Benzin von 1€ muss der Vergangenheit angehören….
Und weiter,weiter abwärts
Statt in Katar sollte Herr Habeck hier mal Druck ausüben
Was Windkraft anbelangt?
Jämmerliche Regierung mit hochtrabenden Zielen
Sprit teuer wie nie und der Staat bereichert sich noch davon
Statt in Katar sollte Herr Habeck hier mal Druck ausüben
Was Windkraft anbelangt?
Jämmerliche Regierung mit hochtrabenden Zielen
Sprit teuer wie nie und der Staat bereichert sich noch davon
Ein trauriger Abgesang dieser Kapitalvernichter Klitsche
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.144.382 von AeonFluxx am 19.03.22 01:29:26Lustiger Beitrag ohne jede wirtschaftliche Kompetenz.
Keine Bank wird eine Windkraftanlage finanzieren mit der man Verlust macht.
Auch eine Nordex wird nicht dauerhaft ihre Produkte unter Herstellungskosten verkaufen können.
Allein der Stahlpreis hat am Spotmarkt seit dem Einmarsch in die Ukraine um ca. 50 % zugelegt. Manche Edelmetalle werden vllt. gar nicht mehr zu bekommen sein. Die Energiekosten haben sich noch stärker erhöht. Es geht um die Existenz!
Keine Bank wird eine Windkraftanlage finanzieren mit der man Verlust macht.
Auch eine Nordex wird nicht dauerhaft ihre Produkte unter Herstellungskosten verkaufen können.
Allein der Stahlpreis hat am Spotmarkt seit dem Einmarsch in die Ukraine um ca. 50 % zugelegt. Manche Edelmetalle werden vllt. gar nicht mehr zu bekommen sein. Die Energiekosten haben sich noch stärker erhöht. Es geht um die Existenz!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.142.705 von Katte2 am 18.03.22 19:21:12
Was die bei DWS treiben sind weder good noch bad news. Da wurde die letzte Zeit oft die Postion aufgebaut und kurz danach um den gleichen Anteil wieder reduziert. Eigentlich ein merkwürdiges Verhalten für einen Fond.
Putin hat auf jeden Fall den geplanten Ausbau in Deutschland schneller beschleunigt als alle Grünen zusammen und da sollten bald einige Margenstarke Aufträge + Serviceverträge abfallen, da es hier um einen schnellen Ausbau geht und die Anlagen nicht über den Preis verkauft werden wie bisher. Aber das bildet der Kurs wohl erst ab wenn es auch mal soweit ist. Einfach alles wird durch die Bank weg teurer, durch die langen Planungsverfahren war das sehr negativ im Windkraft Geschäft bei dem enormen Anstieg der Rohstoffkosten, aber der Wind ist da schon ordentlich am drehen, die Anlagen werden einfach benötigt, da spielt der Preis der Anlage dann nicht mehr die wichtigste Rolle.
Aktuell gehen die EE gegensätzlich zum Dax nach unten sobald die Rede von Entspannung und Waffenstillstand ist, mal abgesehen davon das der "Krieg" noch lange geht wird das an dem benötigen Energiebedarf nichts ändern und die Abkehr von Russland ist eh beschlossen. Selbst wenn jetzt das Gas aus Katar kommt, das ist ja auch nur eine Überbrückung.
Ich bin ja echt gespannt ob da jetzt wirklich mal Nägel mit Köpfen gemacht werden.
Allein 1000 Anlagen in BW wäre schon eine Hausnummer:
https://www.windkraft-journal.de/2022/03/15/baden-wuerttembe…
Aktuell herrscht hier eindeutig noch Vorsicht vor dem was Nordex übernächste Woche verkündet, kann da nochmal einen Rücksetzer geben, aber dann sollte der Boden eigentlich erreicht sein. Ich habe auch überlegt bei 18€ mit ein paar % plus raus zu gehen, aber ich wüßte nicht wo dann der ideale Neueinstieg wäre, verpassen möchte ich den Zug auch nicht daher lass ich sie einfach laufen auch mit der Gefahr das es nochmal den Berg runter geht.
Zitat von Katte2: DWS reduziert >>> bad news
https://www.nordex-online.com/de/2022/03/nordex-se-veroeffen…
Was die bei DWS treiben sind weder good noch bad news. Da wurde die letzte Zeit oft die Postion aufgebaut und kurz danach um den gleichen Anteil wieder reduziert. Eigentlich ein merkwürdiges Verhalten für einen Fond.
Putin hat auf jeden Fall den geplanten Ausbau in Deutschland schneller beschleunigt als alle Grünen zusammen und da sollten bald einige Margenstarke Aufträge + Serviceverträge abfallen, da es hier um einen schnellen Ausbau geht und die Anlagen nicht über den Preis verkauft werden wie bisher. Aber das bildet der Kurs wohl erst ab wenn es auch mal soweit ist. Einfach alles wird durch die Bank weg teurer, durch die langen Planungsverfahren war das sehr negativ im Windkraft Geschäft bei dem enormen Anstieg der Rohstoffkosten, aber der Wind ist da schon ordentlich am drehen, die Anlagen werden einfach benötigt, da spielt der Preis der Anlage dann nicht mehr die wichtigste Rolle.
Aktuell gehen die EE gegensätzlich zum Dax nach unten sobald die Rede von Entspannung und Waffenstillstand ist, mal abgesehen davon das der "Krieg" noch lange geht wird das an dem benötigen Energiebedarf nichts ändern und die Abkehr von Russland ist eh beschlossen. Selbst wenn jetzt das Gas aus Katar kommt, das ist ja auch nur eine Überbrückung.
Ich bin ja echt gespannt ob da jetzt wirklich mal Nägel mit Köpfen gemacht werden.
Allein 1000 Anlagen in BW wäre schon eine Hausnummer:
https://www.windkraft-journal.de/2022/03/15/baden-wuerttembe…
Aktuell herrscht hier eindeutig noch Vorsicht vor dem was Nordex übernächste Woche verkündet, kann da nochmal einen Rücksetzer geben, aber dann sollte der Boden eigentlich erreicht sein. Ich habe auch überlegt bei 18€ mit ein paar % plus raus zu gehen, aber ich wüßte nicht wo dann der ideale Neueinstieg wäre, verpassen möchte ich den Zug auch nicht daher lass ich sie einfach laufen auch mit der Gefahr das es nochmal den Berg runter geht.
DWS gehört zur Deutschen Bank. Sagt alles
ja genau, und insbesondere wohl für eine grosse Bank und deren Ableger...
Das Unternehmen ist doch nur ein Spielball für Zocker.
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17.05.24 · dpa-AFX · Nordex |
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