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    General European Strategic Investments Inc ( GESI ) (Seite 6)

    eröffnet am 14.06.21 11:38:20 von
    neuester Beitrag 14.06.24 15:37:05 von
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      schrieb am 11.06.24 12:43:50
      Beitrag Nr. 7.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.921.720 von Raxll am 10.06.24 19:16:05Schön, wie man dich immer wieder aus der Reserve locken kann.

      Schreist hier rum und bringst gefühlte 5'000x dein gleichen BS. Ach nein, das machen ja nur die Anderen, du hast ja eine explizite Genehmigung um immer das gleiche Geschwurbel abzusondern.🤣😂🤣

      Sag mal, ist es wirklich möglich, dass man 30 Jahre lang keine Investoren findet um Projekte umzusetzen? Rauball der angebliche Star-Geologe und Aktienverkäufer kann keine grossen Investoren überzeugen bei ihm einzusteigen und das während Jahrzehnten? Obwohl er die Super-Talk-Mine an der Angel hat?

      Tja, vielleicht wollte einfach niemand mit ihm zusammenarbeiten, seine Vergangenheit war vielleicht nicht so wie sich das ein seriöser Investor vorgestellt hat?

      Bei dir ist einzig und allein die Slowakei und SIH an allem schuld. Dabei hatten die doch mit der kontaminierten Schrottmine in Idaho gar nichts zu tun?

      Warum veröffentlicht man eine Präsentation zur Mine mit der Ansage, dass man schon in wenigen Monaten Einnahmen von USD 2 Mio. generieren will. Dies obwohl man ganz genau weiss, dass man keine Kohle hat um dort auch nur ein Steinchen rumzuschieben. Noch nicht mal ansatzweise gab es dort eine Finanzierung und es war wohl auch gar nicht angedacht jemals etwas auf dieser Super-Mine für die sich nur Eurogas zu interessieren schien etwas in die Gänge zu bringen.

      Man wollte einzig und allein den Aktienhandel der AG-Aktien in Schwung bringen. Und dazu brauchte man ja diese Mine, die innert Kürze den Traum vom grossen Geld erfüllen sollte. Endlich ein Projekt, dass was bringen soll. An der GV 2012 wurde auch erzählt, dass es im Frühjahr 2013 los gehen soll. Tja, irgendwie ist es bis heute nur nach hinten losgegangen. Und mittlerweile ist Eurogas Silber und Gold, diese eierlegende Wollmilchsau im Nevada Register "Permanently Revoked". Also Ende im Gelände... Und dies trotz all den vollmundigen Ankündigungen (JV mit kanadischen Partnern, warten nur noch auf das OK des kanadischen Börse etc. etc.)

      Tja, da wurden die Anleger aber böse getäuscht. Aber natürlich sind auch hier nur die Anderen Schuld...

      Hier noch die dazugehörigen Meldungen:
      https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/eurogas-ag-uberni…
      https://www.business-echo.de/aktuell/energie-umwelt/eurogas-…

      Ja, ja, das arme Wolferl, seit Jahrzehnten suhlt er sich in der Opferrolle obwohl er ja seine Streuaktionäre zu seinen Opfern gemacht hat und ihnen durch Täuschung und unwahren Angaben das Geld aus der Tasche gezogen hatte.

      Und nun schrei weiter. Das nächste Mal solltest du neben dem Fettdruck auch noch alles gross schreiben. Das wäre dann nämlich das ganz grosse Geschrei und ein noch grösserer Beleg für deine Hilflosigkeit.

      Gruss
      elvis-lebt

      P.S. Matschbirne übrigens hat dein "Kamerad" Spamlark hier eingebracht, da hat es dich gar nicht gestört... Interessant, nicht wahr?😂🤣😂
      General European Strategic Investments | 0,012 $
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      Avatar
      schrieb am 11.06.24 12:16:50
      Beitrag Nr. 7.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.924.771 von kurtxx am 11.06.24 11:50:40@Kurtxx – Erst einmal selber Fragen beantworten! Da kommt nämlich, außer dummen Sprüchen, vor dir nach wie vor NIX! Wobei der aufmerksame Forumsleser schon lange weis, wes Geistes Kind du bist.


      Allerwertester@Kurtxx - Wo bleiben deine Belege? Wobei, auch zu den Ferkeleien vs. EuroGas hast du angeblich hinreichend Stellung bezogen. Wer den Thread aufmerksam verfolgt hat, konnte allerdings feststellen, dass auch das gelogen war.
      Außer deiner mehrfach runtergeleierten Forderung „die Verantwortlichen konsequent zu verfolgen und zu bestrafen, sowie „wäre doch erfreulich, wenn die Klagen eingereicht würden und es diesem Hr. R. Schmid endlich an den Kragen geht; pflege zu diesem Hr. R. Schmid keinen kontakt“, kam von dir zu den Ferkeleien vs. EuroGas NIX!

      Und zu zu diesem linken Typen, Heinz Oftinger, der mit der SR vs. EuroGas paktierte, kam „ist mir persönlich nicht bekannt“ auch NIX.

      Wobei von deinem Kumpel, Pöbel Board- Troll, elvis-lebt, noch nicht mal deine Forderung nach Verfolgung und Bestrafung der Verantwortlichen zu vernehmen war. Der stattdessen ankündigte, die Klagen, die es seiner Ansicht nach nicht geben wird, aber, sollten sie denn doch kommen, auseinanderzunehmen zu wollen, was dir ja eigentlich gegen denn Strich gehen müsste. Aber auch dazu von dir kein Disput mit diesem elvis-lebt, kein Wort!

      Wobei ihr „Spezialisten“ auch bei eurem Vorhaben, der GL von EuroGas / GESI alle Schuld in die Schuhe zu schieben, und diesen Hr. R. Schmid & Konsorten, aus allem rauszuhalten, ein Herz und eine Seele seid.

      Und der 6000 (+X) Deal des umtriebigen Schwaizers, Heinz Oftinger, mit SR Kazimir, durch den die SR Standing im Ch 7 Verfahren erlangen konnte, wurde als „ein durchaus üblicher Vorgang“ abgetan. Von dir, Kurtxx, dazu GAR NIX ! Dass deinem Board-Troll-Kumpel, elvis-lebt, immer wieder der Hut wegfliegt, und er die Beherrschung verliert, sobald man diesen schwaizer Ideen-Heini erwähnt, soll natürlich nicht unerwähnt bleiben.
      Ein Schelm wer...

      Ach ja, als dieser StA des Wiener HG, eine Anzeige von EuroGs in Sachen 33%igem Rozmin-Anteil mit der Begündung, „reine slowakische Angelegenheit“ abwimmelte, hat man dazu von dir, dem „ zur Wahrheit Verpflichteten“, ebenfalls NIX! Als sich aber zuvor Schmid den 33%igen Anteil mit List und Tücke,an sich gerissen hatte (eine EG befreudete Partei hatte dem IV nämlich das doppelte geboten und bereits bezahlt) hast du stolz verkündet. „der 33%ige Rozmin-Anteil gehör per hier und heute nicht mehr zu EuroGas!“

      Tja, ein Schelm wer...

      Da folgenden UNREDLICHEN MACHENSCHAFTEN bei unseren der „Wahrheit und nichts als der Wahrheit Verpflichteten „Daumendrückern“ offenbar überhaupt keine Rolle spielen, einfach unter den Teppich gekehrt werden, erlaube ich mir den u.a. Sachverhalt als Ergänzung zu Beitrag Nr. 7.919 (75.921.651) von gestern, 19:06:57 nochmals hier einzustellen.


      Warum lässt Robert Schmid Milliarden von Euros im Talk-Berg brach liegen ?

      Neue Beurteilung von sensationeller slowakischer Talk-Reserven-Berechnung für Gemerska Poloma Das Talk-Vorkommen in der Nähe des slowakischen Dorfs Gemerská Poloma beinhaltet Roh-Talk im Verkaufswert von mehreren 10 Milliarden Euro. Das lässt sich aus neuesten Angaben der slowakischen Presse ableiten. Die staatliche Nachrichtenagentur TASR (Tlačová Agentúra Slovenskej Republiky) veröffentliche am 1. Februar 2015 ein Interview mit dem staatlichen Geologen Dr. Milan Tréger, der 1995 in der sog. "Kilík-Kommission” zusammen mit anderen staatlichen slowakischen Geologen das gesamte Gemerská-Talk-Vorkommen im Auftrag der slowakischen Regierung für das Ministerium für Umweltschutz in Bratislava berechnet hatte, welches dann unter der Registrierungs-Nummer 2204/95 am 13.11.1995 als “bilanzierte wirtschaftliche Reserven” im staatlichen Mineralien-Haushalt der Slowakischen Republik amtlich erfasst und geführt wurde (Rozhodnutie MZP-SR, Rozhodnutie o schvaleni zasob vyhradneho lozisko cislo 2204/95 min. zo dna 13.11.1995). Das Ergebnis: 85 Millionen Tonnen geprüfte Roh-Talk Reserven ! Diese Zahl ist das 20-fache der bisherigen Berechnungen.

      Ärger in der Slowakei

      Die Prüfung der gesamten Roh-Talk-Reserven durch die staatliche "Kilik Kommission", welcher der slowakische Staats-Geologe Dr. Treger angehörte, wurde am 13. November 1995 vom slowakischen Umweltministerium als “bilanziell ökonomische Roh-Talk-Reserven” genehmigt und wird seit dieser Zeit im Mineralien-Haushalt der Slowakischen Republik offiziell geführt ! Das TASR Interview mit Dr. Treger gibt daher jetzt Anlass, zu überprüfen, warum bisher nur Berechnungen über einen relativ kleinen Teil des weltgrössten Talk-Deposits angestellt wurden und warum der jetzige Inhaber der Bergrechte, Eurotalc, eine 100% Tochtergesellschaft des österreichischen Baumaterialien-Riesen Schmid Industrieholding dieses gigantische Vorkommen auch nach 10 Jahren noch nicht in Produktion gebracht hat. Seither, also seit fast 20 Jahren, sind die Angaben Bestandteil der offiziellen Erzreserven-Statistik der Slowakischen Republik. „Wir sprechen hier heute über Werte von mindestens über 10 Milliarden Euro“, hat Tréger jüngst mit aller Zurückhaltung gegenüber TASR eingeräumt. Für Talk-Importe aus China mussten Unternehmen der Slowakei nach Tréger’s Angaben im Jahr 2012 Preise von etwa 750 Euro pro Tonne Talk bezahlen, während das weltgrösste Talk-Deposit in der Slowakei seit über 20 Jahren vor sich “hinschlummert". Talk aus China anstatt aus Gemerská


      Der vier Kilometer tiefe Stollen in den Gemerská-Berg liegt derweil seit Jahren faktisch still; sehr zum Ärger slowakischer Beobachter. Der rechtmäßige Eigner, die amerikanische EuroGas Inc. wurde 2005 von der Slowakei bekanntlich widerrechtlich enteignet. Der aktuelle angebliche Eigner, die österreichische Schmid Industrieholding SIH aus Wopfing in Niederösterreich, findet keine Abnehmer für den Unrechts-Talk, den SIH fördern würde, wenn SIH denn erst einmal fördern würde. Anstatt Talk aus dem eigenen slowakischen Erzgebirge verwenden zu können, müssen die Slowaken dieses wichtige Mineral für ihre eigene Industrie teuer aus China importieren und mit Dollars bezahlen.

      65 Milliarden Euro Verkaufswert

      Pauschal hochgerechnet mit dem Importpreis, den die Slowakei in 2012 im Durchschnitt für chinesischen Rohtalk bezahlte, hätten der Talk-Anteil in den geprüften 85 Millionen Tonnen Gemerská-Gestein einen faktischen Verkaufswert von 65 Milliarden Euro. Die 65 Milliarden Euro Hochrechnung berücksichtigt freilich nicht die Abbaukosten und die Preise, wenn der rechtmäßige Eigner eines Tages tatsächlich mit dem Abbau und mit der Aufbereitung des Gesteins beginnen wird. Die Rechnung berücksichtigt allerdings auch nicht, dass im kleinen westlichen Teil des Talk-Bergs zunächst mal hochfeines Gestein im sog. “Speck-Gürtel” abgebaut werden könnte - wie Rozmin und EuroGas es geplant hatten - mit Talk-Erz-Qualitäten von mehr als 90%. Für solche Qualitäten bewilligt die kosmetische Industrie Preise oberhalb von 1.000 Euro pro Tonne. Berücksichtigt man diese Faktoren kann man den Gemerská Talk-Erzkörper vorsichtig auf 40 Milliarden Euro schätzen. Ganz vorsichtig beziffert Berg-Experte Tréger den Wert des Vorkommens heute auf „mehr als 10 Milliarden Euro“. Unbestritten ist jedoch, dass es sich hier um das größte Talk-Vorkommen der Erde handelt, keine 4 Autostunden von Wien entfernt im Herzen von Europa in einem EU Vollmitglied-Land ! Besser geht es nicht. Die Produktionsdauer veranschlagen Experten auf mehr als 150 Jahre. Entsprechend groß ist die Enttäuschung der Slowaken darüber, dass dieser Schatz in der Erde nicht den Slowaken gehört.

      Slowakei ist 1997 ausgestiegen

      Die amerikanische EuroGas Inc. hat bereits früh, nämlich in den späten 1990er Jahren, die Vision "Talk“ entwickelt. Zu diesem Zeitpunkt war der Tréger/Kilík-Bericht amtlich bekannt, allerdings lagen die damaligen Talkpreise erheblich unter den heutigen Talk-Preisen. Die Slowakische Republik entwickelte damals eine andere Vision: Die Republik privatisierte und stieg aus dem Gemerská Poloma Talk-Projekt aus.

      Die Vision “Talk"

      Die Slowakische Republik war schon nicht mehr als Teilhaber dabei, als im Mai 1997 das Privatunternehmen Rozmin s.r.o. (Rožňava-Mining) gegründet wurde, um das Vorkommen im nahen Gemerská Poloma bergmännisch zu erforschen, zu erschließen und abzubauen. 32,5% des Rozmin-Gründungskapitals übernahm damals der deutsche Industriemineralien-Produzent Dorfner AG aus Hirschau. 24,5% gingen an den Thyssen-Konzern und dessen affilierte Tochterfirma Thyssen Schachtbau. 43% gingen mittels der privaten slowakischen Tunnelbaufirma Rima Murán an Bergbau-Ingenieur Peter Čorej aus der nahen Bezirksstadt Rožňava. Corej selbst wurde bereits in 1997 durch EuroGas Inc. finanziert, damit er den damals Rima Muran gehörenden Anteil an Rozmin nicht an die deutschen Industrieriesen verlor.

      Finanziert von der EuroGas-Gruppe

      Die Mehrheit des Projekts, in das erst noch erhebliche Beträge zu investieren waren, lag 1997 in Händen der deutschen Industrie. Dorfner und Thyssen waren die ersten und einzigen Industriepartner, die sich ab 1992 für das seinerzeit erst andeutungsweise entdeckte Talk-Vorkommen interessiert hatten. Sie bekamen am 29. März 1995 vom Umweltminister der Slowakei die Zusage, das Vorkommen entwickeln zu dürfen. Zwei Jahre später wurde dann die Bergwerksfirma Rozmin s.r.o. gegründet.

      Fakten aus slowakischem Polizei-Protokoll

      In den späten 1990er Jahren war der Talk-Preis bei weitem noch nicht so hoch wie er dann in den mittleren 2000er Jahren angestiegen ist. Die Rozmin-Strategen Dorfner, Thyssen und Čorej hatten nicht die besondere „Vision Talk“, die EuroGas Inc. aus den USA mitbrachte. Dorfner und Thyssen stiegen aus. Die deutschen Industrieriesen verkauften an die kanadische Rohstofffirma Belmont Resources, eine mit EuroGas Inc. affilierte kanadische Rohstoffirma aus Vancouver, Kanada. Čorej/Rima-Murán verkaufte an EuroGas Inc.. Belmont und EuroGas vereinbarten nun eine Partnerschaft, um Rozmin zu entwickeln und in Produktion zu bringen und um ihre Vision "Talk“ zu verwirklichen. In erheblichem Umfang wurden jetzt amerikanische und kanadische Millionenbeträge in den slowakischen Talk-Berg investiert. Dr. Rozloznik sagte später vor der slowakischen Korruptions-Polizei aus, dass alle finanziellen Betriebsmittel und Investitionen in Gemerska Poloma ausschliesslich durch EuroGas gemacht wurden.

      Talk statt Zinn

      Geologe Rozloznik stammt aus der Region Rožňava. Bis zu seiner Pensionierung 1993 hatte er im Staatsdienst der Slowakei gearbeitet; zuletzt als leitender Geologe für seine Heimatregion, das slowakische Mittelgebirgs-Gebiet, deren Berge sich hinter dem Dorf Gemerská Poloma erheben. Unter Rozloznik’s Regie wurden ab 1986 die weiteren geologischen Erkundungen vorgenommen, die allerdings nicht zu den ursprünglich vermuteten Vorkommen von Zinn und Wolfram führten, sondern zur Entdeckung des spektakulären Talk-Vorkommens. Wirtschaftsminister droht mit Polizei

      1997 fing Rentner Rozloznik bei Rozmin an, wo er 2011 im Alter von 75 Jahren ausschied. Das war sechs Jahre, nachdem Rozmin zwangsweise durch widerrechtliche Maßnahmen der Slowakische Republik geschäftslos gestellt worden war. Geschäftsführer Rozloznik war auch persönlich anwesend, als Pavol Rusko, der seinerzeitige Wirtschaftsminister und Stellvertretende Ministerpräsident der Slowakei, im Februar 2005 Rozmin und EuroGas Inc. mit der Polizei drohte, für den Fall, dass Rozmin nicht umgehend die Baustelle für das Talk-Bergwerk räumen würde. Ironie des Schicksal : Nur 5 Monate später musste Rusko wegen Korruption seinen eigenen Minister-Sessel räumen!

      Der Talk-Krieg beginnt

      Wohlgemerkt: Die Slowakische Republik war im Februar 2005 seit acht Jahren als Teilhaber aus dem Gemerská-Projekt raus; seit der Gründung von Rozmin im Mai 1997. Nicht mal der ambitionierte Berg-Ingenieur Čorej war 2005 noch im Berg engagiert. Mangels eigener “Vision" hatte er auch seine Rima-Murán-Firma und damit seine eigenen Beteiligung an Rozmin und am Talk-Berg schon vor Jahren an EuroGas verkauft. Im Oktober 2001 hatte Čorej dann auch noch den Auftrag hingeschmissen, den Talk-Stollen für Rozmin/EuroGas durch Rima Muran aufbohren zu dürfen.

      Talk für die Heimat

      Insgeheim hatte Aussteiger Čorej – allen Indizien und vorliegenden Beweisen zufolge – im Jahr 2001 bereits seine eigenen Vision "Talk“ entwickelt: Er mutierte zum "Talk-Krieger". Offenbar hatte er sich vorgenommen, den Talk-Berg für sein Heimatland - und vor allem für sich selbst - zurückzuholen. Hilfreich war ihm dabei insbesondere seine eigene Ehefrau Zdenka Čorejova: Die seinerzeitige Rozmin-Buchhalterin kopierte nämlich eifrig während ihrer Dienstzeit im Rozmin Büro für ihren ambitionierten Gatten Rozmin’s geheime geologische Unterlagen über den Talk-Berg, mit denen Corej dann im April 2005 mit tatkräftiger Unterstützung seines “Spezis” Peter Kukelcik, dem neuen Präsidenten des slowakischen Oberbergamtes in Banska Stiavnica, die Ausbeutungs-Rechte am weltgrössten Talk-Vorkommen für Zdenka's "One-Woman" Buchhaltungsfirma Economy Agency s.r.o. zugeteilt oder besser, “geschenkt" bekam. Nebenbei benutzte Corej die geheimen Rozmin Dokumente auch noch für seine Dissertation, um sich mit seiner “guttembergisierten” Dissertation bei der Technischen Universität in Kosice einen falschen Doktor Ing. Titel zu erschleichen !

      Freundschaftsdienst

      Die Indizien sind eindeutig: Pavol Rusko, der Wirtschaftsminister jener Republik, die 1997 mangels Vision freiwillig aus dem Talk-Berg ausgestiegen war, bestellte Geschäftsführer Rozloznik für den 16. Februar 2005 ein. Rusko höchst persönlich drohte dem früheren hohen Beamten seines Ministeriums mit der Polizei, falls Rozmin die Bergwerksbaustelle nicht umgehend räumen liess – und auch alle Gebäude abreißen würde. Bei diesem Treffen war auch Dr. Peter Kúkelcik zugegen, der wenig später zum Präsidenten des Oberbergamtes in Banska Stivnica ernannt wurde. Kukelcik ist langjähriger intimer Freund von "Talk-Krieger” Čorej und soll ihm und Corej’s Freunden lt. Zeugenaussagen ständig mit "Rat und Tat" gegen entsprechende honorige “Freundschaftsgeschenke” zur Seite gestanden haben.

      Korruption für die Slowakei

      Čorej hatte zuvor schon, im Dezember 2004, einen ganz üblen Korruptionsversuch eingefädelt, der ihm noch Ärger mit den Ermittlungsbehörden der USA und dem FBI einbringen wird : Sein enger ANO Parteifreund und ANO Parteigründer Pavol Rusko, der im Herbst 2005 wegen Korruption entlassene Wirtschaftsminister und Stellvertretende Ministerpräsident der Slowakischen Republik, sollte nämlich am 11. Dezember 2004 in Kosice dem weltgrössten Talkproduzenten Mondo Minerals aufgrund einer von Corej am selben Tag persönlich eingefädelten 5-Millionen Euro Bestechung zusichern, dass nach Bezahlung der von Corej geforderten Bestechungssumme von 5.000.000 Euro durch Mondo Minerals die Gemerska Poloma Bergrechte bei Rozmin unverzüglich entzogen würden und Minister Rusko sie dann kurzfristig auf Mondo Minerals übertragen würde. Das heisst : Im Gegenzug für die Zahlung dieser 5.000.000 Euro in Cash sollte das Rozmin-Bergrecht auf Mondo Minerals übergehen. Das alles würde Minister Rusko arrangieren und Corej sicherte dieses den Vertretern von Mondo Minerals bei einem konspirativen Treffen in Kosice am 11. Dezember 2004 zu und arrangierte für den Folgetag ein Treffen zwischen den Vertretern von Mondo Minerals und Minister Rusko.

      Dass Rusko’s Beamte im staatlichen Bergamt nur wenige Tage zuvor der Bergwerksfirma Rozmin und damit der EuroGas-Gruppe sachgerecht durch eine Ortsbesichtigung der Gemerska Poloma Talk-Grube mit unterzeichnetem amtlichen Protokoll durch den zuständigen Bergamts-Leiter Ing. Antonin Baffi einen amtlichen “Persilschein" ausgestellt hatten, das interessierte Rusko als obersten Dienstherren dieses Bergamts und stellvertretenden Ministerpräsidenten der Slowakischen Republik nicht im Geringsten. Noch weniger interessierte es den künftigen Präsidenten des Hauptbergamts, den Čorej Intim-Freund Kúkelcik. Pech für Minister Rusko und seinen ANO Parteifreund Corej und dessen “Spezi” Kukelcik war nur, dass sich Mondo Minerals am nächsten Tag von dem 5 Millionen Euro Bestechungsversuch Corej’s entrüstet distanzierte und das von Corej arrangierte Treffen zwischen Rusko und hohen Vertretern von Mondo Minerals dann nicht mehr als 4 Minuten dauerte, da Mondo Mineral das Treffen abgebrochen hatte ! Weiteres Pech für Corej : EuroGas Inc. liegen mittlerweile Eidesstattliche Erklärungen der Mondo Delegation vor, die dieses Treffen mit Rusko und Corej und den üblen korrupten Bestechungsversuch von Corej und Rusko bestätigen ! EuroGas Inc. wird bei Gelegenheit diese Dokumente in den laufenden Gerichts-Verfahren als weiteren Beweis einbringen.

      Minister und Präsidenten gegen Richter

      Wie diese unglaublichen Vorgänge in dem gerade im Mai 2004 stolz in die Europäische Union aufgenommen demokratischen Rechtsstaat Slowakei möglich wurden, dafür liegen einschlägige Beweise vor. Minister Rusko wurde im Sommer 2006 wegen Korruption aus dem Amt gejagt; allerdings nicht wegen der versuchten Gemerská-Bestechung, sondern wegen eines anderen Korruption-Skandals. Die Slowakische Republik verlor 2008 und 2011 zwei Prozesse vor ihrem eigenen Obersten Gerichtshof in Bratislava gegen die EuroGas-Inc-Gruppe.

      Kein Geld für Unrechts-Talk

      Der Talk-Berg liegt derweil seit nunmehr 10 Jahren faktisch brach, obwohl die internationalen Talkpreise stark angezogen haben. Die Schmid Industrieholding GmbH aus Österreich, die auf höchst geheimnisvollen und dubiosen Wegen durch eine Fusion mit der “One-Woman” Buchhaltungsgesellschaft der ehemaligen Rozmin-Buchhalterin Zdenka Corej 2005 in den Besitz des Gemerska Bergrechts gelangte, findet nach eigener Aussage noch nicht einmal einen Kreditgeber, der den Abbau des Unrechts-Talks finanzieren würde. Kein Wunder angesichts dieses zum Himmel stinkenden Unrechtes ! Die Slowakische Republik muss nach wie vor Talk zu hohen Preisen importieren, weil Schmid Industrieholding aufgrund der durch die Urteile des Obersten Gerichtshofes der Slowakischen Republik geschaffenen Rechtsunsicherheit seit 10 Jahren nicht in Gemerska Poloma fördert. Die Rozmin-Pläne sahen vor, die Talk-Produktion mit Jahresbeginn 2007 anlaufen zu lassen. Die Slowakische Republik müsste heute diesen wichtigen Industriestoff nicht importieren, wenn ihr korrupter Wirtschaftsminister Rusko und sein “Talk-Krieger” Corej, in Verbindung mit seinem “Spezi”, dem Präsidenten des Oberbergamtes, Peter Kukelcik, den geplanten Rozmin-Produktionsstart Anfang 2007 nicht unter ominösen - und wie viele mittlerweile auch in der Slowakei meinen - korrupten Umständen unmöglich gemacht hätte.

      Recht durch Schiedsgericht

      Sofern alle ministerialen Rusko-Nachfolger und Ministerpräsidenten der Slowakischen Republik ab 2008 wenigstens die Entscheidungen ihrer höchsten Richter akzeptiert hätten, müsste die Slowakei heute keinen Talk zu hohen Import-Preisen mehr importieren – und keine teuren Devisen dafür ausgeben. Stattdessen versuchen Dutzende von Anwälte der Slowakischen Republik immer noch, die Schiedsrichter der Weltbank in Washington D.C. davon zu überzeugen, dass die Entscheidungen der höchsten Richter ihres eigenen Landes nicht umgesetzt werden müssen und dass kein Schadenersatz an die EuroGas-Gruppe zu zahlen sei. Statt des Rechts im angeblichen Rechtsstaat Slowakei soll weiter gelten, was Bergamts-Präsident Kúkelcik für seinen Intim-Freund und "Talk-Krieger" Čorej entschieden hat: EuroGas muss raus aus dem Berg!

      Österreicher helfen korrupten Slowaken

      EuroGas ist nunmehr seit zehn Jahren faktisch raus aus dem Talk-Berg. Das slowakische Volk und seine Talk-Freunde Kúkelcik und Čorej sind freilich ebenfalls nicht mehr drin im Talk-Berg. Stattdessen fühlt sich ein Familienclan aus Österreich im "Talk-Glück", ohne freilich die Millionen und Milliarden richtig genießen zu können. Der Talk-Berg ruht. Und die Österreicher helfen den Slowaken, wo sie nur können, bei den jahrelangen bisher erfolglosen Versuchen, die amerikanische EuroGas-Gruppe finanziell zu ruinieren. Die feine Schmid-Familie fürchtet besonders die Wiederaufnahme eines für sie höchst peinlichen Verfahrens um Industriespionage, das seit 2008 vor dem Landgericht in Kosice anhängig ist. Seit 2005 haben die Schmids nämlich den "Talk-Krieger" Čorej als leitenden technischen Angestellten in ihrem Milliarden-Konzern beschäftigt, der daraufhin die von Ehefrau Zdenka seinerzeit im Rozmin-Büro gestohlenen Geheiminformationen von Rozmin auch bei seinem neuen Arbeitgeber, den Österreichern aus Wopfing, zum Ausbau der Talk-Mine verwandt hatte. Heute wollen die "Wopfinger” offiziell nichts mehr vom “Talk-Krieger” Corej wissen und haben offen gegenüber EuroGas verlauten lassen, dass sie "mit solchen Leuten" nichts zu tun haben wollen. Dass “Talk-Krieger” Corej sich das nicht gefallen lassen würde, hätte man erwarten können : Er hat inzwischen Klage gegen die “Wopfinger” und deren slowakische Tochtergesellschaft Eurotslc wegen seiner fristlosen Entlassung im Jahre 2012 eingereicht. Man wird gespannt sein, ob der “Talk-Krieger” Corej inzwischen “Gesangsunterricht” genommen hat und anfängt zu "singen”. Es könnte daher durchaus noch zu einigen interessanten Überraschungen im “Talk-Krieg” kommen !

      Kriminelle Vereinigung und Verschwörung

      Am Ende des Spionage-Verfahrens könnte für die Schmids nicht nur eine saftige Strafe stehen. Das Verfahren könnte auch das Aus für Lieferungen der SIH-Firmengruppe an die Öffentliche Hand in der gesamten Europäischen Union bedeuten – wegen der Unrechtsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Talk-Berg, mit Rozmin und dem "Talk-Krieger" Čorej. Das wäre dann eine noch schlimmere Strafe für die mehr als 100 Jahre alte Familienfirma aus Wopfing in Niederösterreich. Obendrein könnten dem Schmid-Clan und ihren österreichischen und slowakischen Anwälten auch noch Ermittlungen des FBI und des US Justizministeriums wegen “Racketeering” und „Conspiracy” (Bildung einer kriminellen Vereinigung und Verschwörung) zum Schaden eines amerikanisches Unternehmens und seiner Aktionäre ins Haus kommen. Es wird daher auch in Zukunft wohl mit Sicherheit nicht langweilig werden am Talk-Berg. Angesprochen auf das jüngste TASR Interview mit dem staatlichen slowakischen Geologen Dr. Treger und dessen Neu-Beurteilung der Gemerska Poloma Talk Reserven unter Einschluss der gesamten Roh-Talk Reserven des Gemerska Poloma Deposits, sagt EuroGas Chef Rauball : “Das kommt auch für uns überraschend. Damit haben wir nicht gerechnet. Wir werden jetzt mit unseren französischen Anwälten besprechen, inwieweit die riesige offizielle Talk-Reserven-Berechnung von 85 Millionen Tonnen Roh-Talk, wie sie seinerzeit im Kilik Bericht durch eine slowakische staatliche Kommission im Auftrag der slowakischen Regierung berechnet wurde und dadurch offizieller Bestandteil des Mineralien-Haushalts der Slowakischen Republik ist, die Schadensersatzforderung unserer Gesellschaft gegenüber der Slowakischen Republik beeinflussen wird.


      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1134097-481-490/…

      Gr.
      General European Strategic Investments | 0,012 $
      Avatar
      schrieb am 11.06.24 11:50:40
      Beitrag Nr. 7.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.923.607 von Marc3 am 11.06.24 08:55:49
      @Marc3 - nachgedacht - wie hoch ist der Schaden der Aktionäre durch den Rauball-Clan?
      Werter @Marc3, einmal mehr liegen Sie Lichtjahre neben der Spurresp. der Realität.

      Ihr Stichwort: mal darüber nachdenken

      Wie hoch ist der Schaden für die vielen, normalen EG-Aktionäre?

      Nachweislich allein verursacht durch die gezielten, unredlichen Machenschaften des Rauball-Clans. Gr
      General European Strategic Investments | 0,012 $
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.24 11:25:25
      Beitrag Nr. 7.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.906.990 von elvis-lebt am 07.06.24 10:05:36"Du bist ganz offensichtlich nur einer vom stupid german money, der mit seinem Geld Aktien von Eurogas gekauft hat und damit voll auf die Schnauze gefallen bist. Hast dich Jahrzehnte lang anlügen lassen und bist so was von darauf reingefallen. Ja, da kann man den Frust verstehen und auch die permanente Ablenkung zu Themen die weder mit GESI noch mit Eurogas zu tun haben."

      Ich werd' den Verdacht nicht los, dass Schmid und seine Gang auf diverse "Stupid Swiss Criminals (SWC)" reingefallen sind.
      Was meinst, könnte hinkommen, oder?!
      Auch an dich die Frage: Lügt Kvasnica in seiner Strafanzeige im S-1 von GESI?
      Grützi Bünzli!
      General European Strategic Investments | 0,012 $
      Avatar
      schrieb am 11.06.24 09:33:05
      Beitrag Nr. 7.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.918.627 von kurtxx am 10.06.24 11:15:51"Einzig und allein durch die seit über 20 J. nachweislich, systemisch, gezielten, unredlichen Pläne / Machenschaften des Rauball-Clans."

      Wie schaut's aus, kurti, wie hoch ist der Schaden, der den Aktionären durch Schmid entstand? Oder willst du behaupten, dass Kvasnica in seiner Strafanzeige im S-1 von GESI lügt?

      Was meinst, hat sich Schmid "Stupid Swiss Criminals" gesucht, um die EuroGas-Gruppe im Netz fertig zu machen?!
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      schrieb am 11.06.24 08:55:49
      Beitrag Nr. 7.922 ()
      ku elvis heinzilein
      es deutet sehr viel darauf hin, das die "Drillinge" 🤣😂 an Lügensucht erkrankt sind und das schon seit vielen Jahren.

      Die Einnahmen von österreichischen Vitaminpillen verschlimmert den Zustand massiv.

      Offensichtlich ist hier ein Hallo-Wach-Moment dringend notwendig. In Schweden soll es dafür ein richtiges Wundermittel geben. ;)

      Mal darüber nachdenken bevor es zu spät ist ;)

      trotzdem, immer schon locker bleiben :rolleyes:
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      schrieb am 11.06.24 08:50:07
      Beitrag Nr. 7.921 ()
      Gestern waren mal wieder 500 Shares short und das bei Kursen um 1 Ct. Hat noch jemand Zweifel daran, dass dort Geisteskranke unterwegs sind?
      😂🤣
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      schrieb am 10.06.24 19:16:05
      Beitrag Nr. 7.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.918.885 von kurtxx am 10.06.24 11:55:23Wenn es Ihr wie Ihren Kumpanen wirklich der innige, spezielle Wunsch ist, meine plausible Begründung noch zu ergänzen, einfach Bescheid geben.
      Man könnte, nur des Beweise wegen, aus der langen Liste der offenen, angreifbaren Flanken, 1 Verdikt heraus picken.
      So quasi nur als Muster / Luftballon. losgelöst was daraus wird.




      @Kurtxx - Der Bescheid wurde dir zweimal erteilt. Leider lässt du deiner Ankündigung keine Taten folgen lassen. Außer „Spesen“ nix gewesen. Wie immer bei dir!

      Allerwertester@Kurtxx - Du hast gar nix aufgezählt! Und ob die GL etws „prickelnd“ findet, war dir schon immer egal, und kann dir daher nach wie vor egal sein.

      Fazit: Außer Thesen nix gewesen. Klare Belege, Fehlanzeige!

      Von daher, such dir einfach die für dich passende Bezeichnung, aus der folgenden, kleinen Auswahl von Titulierungen aus, die dein „Kumpels“, der Board-Trolls, elvis-klebt für User mit wachem Verstand "erdacht" hat, die ihm nicht nach dem Mund reden. Also keine von deinem Schlag. ;)

      Du bist einfach nur ein einfältiger Dummschwätzer und Lügner und sonst gar nichts.

      Du bist wirklich einfach nur ein Dummschwätzer der mit Absicht Unwahrheiten verbreitet.

      Bist halt auch nur eine eine alte weisse Matschbirne und ein Dummschwätzer.

      Du bist auch nur so ein Nachplapperi, der von nix eine Ahnung hat, davon jedoch eine ganze Menge.

      Bist wirklich eine Matschbirne, und denkst tatsächlich, dass man dich als nicht schon längst durchschaut hat.

      Bist auch nur so ein Nachplapperer, der seinen Kollaborateur-Idolen nacheifern will.

      Du bist doch einfach nur eine Lachnummer die nicht viel Ahnung hat. 

      Du bist der XXXL-Dumme 


      Ich denke es passt eigentlich alles. Falls du dich nicht entscheiden kannst resp. dir das nicht genügt, dann sag einfach Bescheid.;)

      Gr.
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      Avatar
      schrieb am 10.06.24 19:06:57
      Beitrag Nr. 7.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.920.553 von elvis-lebt am 10.06.24 16:21:05
      Zitat von elvis-lebt: Nun, Rauball verar...cht die Anleger noch immer. So einfach ist das.

      Und solche wie du unterstützen ihn dabei...

      Lässt tief blicken😂🤣😂

      Ja, ja, Listing kurzfristig in 2-3 Monaten hat der Cheffe gesagt. Das war in 2016. Realitätscheck: Kein Listing überhaupt. Da hat wohl einer die Anleger getäuscht...
      Gruss
      elvis-lebt



      Wer hier die User vera.....bist doch du, elvis-lebt. Und Du bist doch der, welcher immer von Jahrzehnten faselt, der in gefühlt 3000 Beiträgen versucht W.R alles in die Schuhe zu schieben. Das VOR WR scheint bei dir nicht zu existieren, und die Machenschaften dieser SR/ Swiss / Schmid Gang, gegen die damals zugegeben, klamme EuroGas, werden von dir seit „Jahrzehnten“ einfach unter den den Teppich gekehrt. Da fragt man sich doch, was hat WR dir nur angetan, dass du so auf ihn fixiert bist?
      Ach ja, du magst ja einfach keine Menschen die andere mit Lügen um ihr Geld bringen und sich dabei noch selber bereichern. Dabei ist dir die Nationalität ziemlich egal.
      Komisch, für den Wopfinger R. Schmid gilt das offensichtlich nicht. Und für diese mit ihm Verbandelten in der SR ebenfalls nicht.  
      Nun, du wirst wissen, weshalb...;) Jedenfalls lässt das tief blicken. Sehr tief.

      Erlaube mir, zum besseren Verständnis, auf meinen Beitrag Nr. Nr. 6.579 (75.433.953 vom 11.03.24 19:05:03, zu verweisen.

      Thyssen Schachtbau und Dorfner GmbH wollten nicht, Karl Arleth konnte es nicht, W. Rauball wurde von innen und außen "sabotiert"!



      In EUROGAS - morgen Konkurs oder Besserung in Sicht ?

      schrieb JosedelaVega am 15.06.02 14:06:53Beitrag Nr. 2 (6.644.543)


      für alle die sich mit Eurogas beschäftigen :
      ---------------------------------------------

      ( leider fehlen die letzten 10 Monate - es wäre schön, wenn z.B. R-I. diese ergänzen könnte )



      Eurogas :
      .-.-.-.-.

      Ein Jahr nach der letzten genaueren Analyse lohnt es sich zu schauen, was aus der kleinen amerikanischen Explorationsgesellschaft geworden ist. Um es vorwegzunehmen: investierte Anleger haben seitdem weitere knapp 45 % des investierten Kapitals verloren, der Kurs rutschte von 0.38 Euro (03.11.00) auf 0.21 Euro (02.11.01). Was ist passiert, was ist aus der aussichtsreichen Situation geworden, in der sich Eurogas Anfang letzten Jahres noch zu befinden schien? Wie sieht die zukünftige Entwicklung aus?


      - Blicken wir zunächst zurück:
      Anfang letzten Jahres gab Eurogas die geplante Übernahme von Teton Petroleum bekannt. Dieser Schritt sollte endlich die Notwendigkeit erfüllen, selbst ein kurzfristiges Cash-Flow Projekt zur Eigenfinanzierung nicht mehr über Aktien sondern durch eigene Einnahmen zu besitzen. Gleichzeitig geschah jedoch hinter den Kulissen etwas, was die breite Anlegerschaft erst durch genaueres Studieren der 10 Q-Quartalsberichte erfuhr: Es wurde ein 19.8 Mio. $ Versäumnisurteil gegen die Gesellschaft ausgesprochen, das zu dem Zeitpunkt im März 2000 den Quasi-Bankrott bedeutet hat. Dieses Urteil war wohl der Hauptgrund, warum es in der Folgezeit nicht zur der geplanten schnellen Übernahme von Teton Petroleum gekommen ist- einerseits scheiterte die nötige Finanzierung des Mergers durch eine im Juni 2000 angekündigte Kapitalerhöhung, weil kein Investor bereit war, unter dem Damoklesschwert "FCDC-Versäumnisurteil" den damaligen Börsenkurs von Eurogas (ca. 0.70-1.00 $) zu zahlen. Andererseits konnte Teton Petroleum aufgrund des Urteils immer wieder nachverhandeln und den alten Deal zunehmend zum eigenen Vorteil aufweichen und dabei den steigenden Ölpreis sowie die schwache Verhandlungsposition von Eurogas ausnutzen.

      Der damalige Eurogas Chairman und CEO Karl Arleth geriet stark unter Druck und begann im August/September 2000 mit dem eigenen Verkauf der im Juni zur Kapitalerhöhung angebotenen 12 Mio. Eurogas Aktien über die Börse in US (weitere 9 Mio. wurden zu anderen Zwecken ausgegeben, u.a. zur teilweisen Regelung des Versäumnisurteils und zur Regelung weiterer Rechtsstreitigkeiten). Der Kurs rutschte in einem ersten Schritt von 0.70 $ auf 0.50 $. Im Oktober 2000 wurden dann 7 Mio. dieser Aktien an eine amerikanische Finanzgruppe ohne Handelsbeschränkung und mit Kursgarantie ausgegeben. Es kam zu riesigen Umsätzen im OTC-BB Markt in US. Die gesamten Aktien wurden auf den Markt gegeben, eine Katastrophe für die Shareholder von Eurogas, denn der Kurs fiel um weitere 30 cents auf 0.20 $ am 10.11.00. Die Eskalation der Geschehnisse erreichte am darauffolgenden 11.11.00 ihren Höhepunkt. Auf einer Vorstandssitzung wurde Karl Arleth quasi entmachtet. Hauptakteur dieser Aktion war Wolfgang Rauball, der die Hauptaktionärsgruppe bei Eurogas anführt und sich an diesem Tag in den Board der Gesellschaft wählen ließ. Hintergrund war die ausweglose Situation, in der sich Eurogas befand und Vorschläge von Karl Arleth, vollkommen neu anzufangen und in einer anderen Gesellschaft nach einem schmerzvollen Kapitalschnitt aufzugehen- faktisch das Ende von Eurogas. Auf einer weiteren Vorstandssitzung am 06.12.00 übernahm dann Dr. Andraczke, der bis dato für die Polen-Geschäfte von Eurogas zuständig war, den CEO-Posten von Karl Arleth, der dann zunächst nur noch Chairman der Gesellschaft blieb.

      Mit dem Machtwechsel deutete sich eine grundlegende Richtungsentscheidung an: Teton Petroleum war nicht mehr Nummer eins auf der Prioritätenliste, da W. Rauball schon früher mehrfach Ungereimtheiten bei Teton angeprangert hatte, so die fehlenden Produktionsnachweise und die schlechten und nicht passenden Quartalszahlen. Innerhalb von zwei Monaten löste sich der Konflikt vollständig auf: die Teton Übernahme wurde Ende Dez. 2000 für beendet erklärt und Karl Arleth verließ im Jan 2001 die Gesellschaft, neuer Chairman von Eurogas wurde Wolfgang Rauball. Zurück blieb eine 12 % Beteiligung von Eurogas an Teton Petroleum und viel verlorenes Vertrauen.
      Das Management unter Karl Arleth, der von dem schon in April 2000 nach dem Versäumnisurteil ausgestiegenen Rudolf Heinz beraten wurde, hinterließ einen großen Scherbenhaufen:
      1. Es wurde kein erfolgreicher CF-Abschluss gemacht, obwohl über 1 ½ Jahre verhandelt wurde.
      2. Eurogas wurde durch das Versäumnisurteil für über 1 Jahr handlungsunfähig und befand sich dadurch am Rande des Ruins.
      3. Der Aktienkurs wurde auf neue Tiefststände heruntergeprügelt und gleichzeitig wurde enorm viel Cash verbrannt.

      Der durch diese drei Punkte und durch weitere Entwicklungen vor Karl Arleths Tätigkeit bei Eurogas ausgelöste Vertrauensschaden sollte nach dem Wechsel im Nov. 2000 und Jan. 2001 noch lange Zeit weiter belasten, zudem erst im April 2001 mit der Veröffentlichung des 10K-Jahresberichts das volle Ausmaß der Katastrophe nach außen hin sichtbar wurde: Riesige Abschreibungen, Verfahrenskosten und daraufhin notwendige Rückstellungen führten mit knapp 50 Mio. $ (0.47 $ pro Aktie) zu dem höchsten Verlust in der Unternehmensgeschichte. Aufgrund dieser Entwicklung wurde im Nachhinein deutlich, dass sowohl Karl Arleth als auch Rudolf Heinz eine katastrophale Arbeit abgeliefert hatten, eine große Enttäuschung, da gerade diese beiden Manager Anfang Dez. 1999 den Shareholdern von Eurogas auf einer Unternehmenspräsentation in Frankfurt viel versprachen, aber den Großteil nicht umsetzten:
      1. ein neues kurzfristiges CF Projekt
      2. neue Website
      3. dreimonatiger Aktionärsbrief
      4. Selbstfinanzierung ein Jahr später


      - Neuanfang im Jan 2001
      Nachdem klar war, dass Teton Petroleum bei den Überlegungen für einen schnellen CF keine Rolle mehr spielen konnte, wurde die Strategie wieder geändert. Die alten Eurogas Projekte, die von Arleth und Heinz zugunsten von Teton stark vernachlässigt und teilweise aufgegeben wurden, sollten wieder in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Es wurde jedoch auch schnell deutlich, dass das neue Management erkannt hatte, dass ebenso grundsätzlich ein Wandel im Umgang mit den Shareholdern der Gesellschaft stattfinden muss. Deswegen wurde die PR/IR Arbeit auf ein vollkommen neues Fundament gestellt: Anfang Februar 2001 wurde eine neue Website der Gesellschaft eröffnet (www.eugs.de) und auch der Informationsstil änderte sich hin zu einer transparenteren und sehr detaillierten Berichterstattung.

      Im Feb. 2001 wurde dann bekanntgegeben, dass Eurogas einen weiteren 57% Anteil an der Rozmin-Talkmine (www.rozmin.sk) in der Slowakai erwirbt, gleichzeitig wurde die Finanzierung der Kosten zur Inbetriebnahme gesichert. Dieses Projekt soll ca. Mitte 2002 mit der Produktion beginnen und laut einer von Feasibility Studie von Thyssen Schachtbau und Dorfner GmbH Thyssen Schachtbau und Dorfner GmbH aus 1996 sehr konservativ zu einem Umsatz von 10 - 15 Mio. $ bei einer Jahresproduktion von 55.000 - 80.000 Mio. t Talk führen, wobei nach Produktionsbeginn ein Nettogewinn pro t von ca. 100 $ zugrundegelegt werden kann, was 5.5 - 8 Mio. $ pro Jahr entspricht. Eurogas ist in Besitz von ca. 80 % der Talkmine. Seit der Übernahme des weiteren Anteils ist hier viel passiert: Die Grundinfrastruktur ist erstellt worden und ein Tunnel wird gerade gebohrt. Das Talkprojekt ist ein Low-Risk Projekt und kann die Grundlage zur Finanzierung der laufenden Kosten bei Eurogas werden. Auch scheinen aufgrund der Größe und Reinheit des Vorkommens (28.8 Mio. t nachgewiesener Talk, hochwertiger Talk) andere Big-Player aus dem Talkgeschäft Interesse zu zeigen. Hier kann man auf neue Nachrichten gespannt sein.

      Ebenfalls im Feb. 2001 wurde eine weitere wichtige Entscheidung getroffen: Der 51% Anteil an Big Horn, einer schnellwachsenden kanadischen Tochtergesellschaft von Eurogas, sollte verkauft werden. Zum einem war klar, dass Eurogas keine weiteren Kapitalerhöhungen zur Finanzierung der laufenden Kosten machen konnte und Cash für die Talkmine und andere Projekte benötigte, zum anderen waren es strategische Gründe, die den Verkauf begründeten. Der Verkauf wurde schnell und erfolgreich ungesetzt, es ergab sich ein Gewinn im Vergleich zum Kaufpreis in 1998/1999 von mehr als 1 Mio. $ und ein Gesamterlös von etwa 7 Mio. $. Eurogas hält heute des weiteren noch knapp 5% an Big Horn, die mittlerweile mit Westlink fusionierten.

      Im April 2001 gab es eine gute Meldung von den Beaver River Projekt in Kanada. Das erste Loch ging in Testproduktion und erreichte Tagesraten von 18 Millionen Kubikfuss Gas. In Kürze werden hier Meldungen über die weiteren Fortschritte erwartet, so z.B. die Resultate aus einem weiteren Bohrloch. In 2002 kann das Beaver River Projekt bei dem jetzigen Anteil von ca. 7% von Eurogas zu einem Gewinn von bis zu 1 Mio. $ pro Quartal führen, dabei entstehen für Eurogas aufgrund des bisherigen Vertrages mit dem Operator Questerre keine eigenen Kosten. Gleichzeitig gibt es Spekulationen über eine mögliche Erhöhung des Eurogas Anteils bei guter Entwicklung an diesem Gasfeld in British Columbia.

      Ende Juli 2001 konnte auch das FCDC- Versäumnisurteil ohne weiteren Schaden ad acta gelegt werden. FCDC verzichtete auf eine Option mit einer Kursgarantie von 7.050.000 $. Entscheidend waren dabei ein hervorragendes Krisenmanagement des neuen Eurogas Managements und eigene Schwierigkeiten bei FCDC.

      Ende Oktober 2001 kam es dann zu einer weiteren sehr wichtigen Meldung: Eurogas wird in Zukunft in Kasachstan mit einem 50%-JV zusammen mit der renommierten US-Privatgesellschaft First International Oil Corporation (FIOC) tätig und sicherte den eigenen Anteil an der Finanzierung von bis zu 8 Mio. $. Die Größe diese Projektes, wie die vorhandenen nachgewiesenen Vorkommen von etwa 1.1 Mrd. barrel oil in place (eine genaue Darstellung des Projektes findet sich auf der Eurogas-Website), wovon etwa 20% förderbar sein werden, wie auch die Qualität des Partners FIOC bringt Eurogas nicht nur neues Vertrauen, sondern auch die Aussicht auf schnelles weiteres CF, das zur Weiterentwicklung der eigenen Projekte dienen kann. Hier zu nennen ist in erster Linie die Entwicklung der Lizenzen in den polnischen Karpaten, wo neuerdings in direkter Nachbarschaft zu Eurogas auch die RWE-Tochter Dea mit einem 12 Mio. $ Explorationsprogramm tätig sein wird. Dadurch erfahren die Eurogas Lizenzen in Polen, wie auch eine direkt angrenzende Lizenz in der Slowakei eine deutliche Aufwertung. Im Mai 2000 wurde das Ergebnis einer 1.5 Mio. $ Studie veröffentlicht, die zusammen mit Polish Oil and Gas, Polens nationaler Gas- und Ölgesellschaft, in den polnischen Karpaten erstellt worden ist, wonach sich unter zehn möglichen größeren Vorkommen ein bis zu 350 Mio. barrel Ölvorkommen befinden könnte. Eurogas hält einen 70 % Anteil an dieser 4327 qkm großen Konzession in den polnischen Karpaten, die restlichen 30% hält POGC.


      -Wie sieht die aktuelle interne und finanzielle Entwicklung der Gesellschaft aus?
      Anfang Juli 2001 übernahm W. Rauball vorläufig auch den CEO Posten von Eurogas. Aus unternehmensnahen Kreisen ist zu hören, dass in Zukunft jedoch wieder eine Trennung von Chairman und CEO-Posten angestrebt wird. Es werden hierüber auch schon Gespräche geführt.
      Mit Veröffentlichung des 2. Quartalsberichtes wurden die ersten Folgen der neuen Unternehmenspolitik sichtbar. Die laufenden Kosten (G&A Kosten) wurden im 2.Quartal 2001 von vorher durchschnittlich 1.5 Mio. $ auf ca. 55.000 $ abgesenkt, was einerseits auf den Verkauf von Big Horn, andererseits aber auch auf konsequente Sparmassnahmen sowohl bei den Personalkosten wie auch bei anderen Ausgaben z.B. für Geschäftsstellen etc. erreicht wurde. Der EffectenSpiegel meldete erst kürzlich, dass auch die Bilanzentwicklung nach dem desaströsen Ergebnis in 2000 wieder nach oben zeigt: Die kurzfristigen Aktiva verdoppelten sich seit Jahresbeginn auf 6.5 Mio. $ im 2. Quartal 2001, wohingegen die Verbindlichkeiten bis zum 3. Quartal 2001 auf deutlich unter 10 Mio. $ zurückgehen werden (Jahresbeginn noch 23 Mio. $). Die Gesellschaft ist damit auf dem Weg der finanziellen Gesundung und setzt durch den konsequenten Sparkurs neue Zeichen für Investoren. Es fanden in 2001 keine weiteren Kapitalerhöhungen zur Finanzierung der laufenden Kosten statt. Aktien wurden lediglich für die Übernahme der Talkmine und in geringem Maß für die Regelung alter Rechtsstreitigkeiten ausgegeben, wie auch zukünftig für das neue Projekt in Kasachstan. Wichtiger noch ist die Aussicht auf kurzfristiges und signifikantes Cash Flow in den folgenden Geschäftsbereichen: Talkmine, Beaver River und Kasachstan-JV.


      -Aktienkurs und Shareholder
      Die Aktienkurs spiegelt die aufgezeigte positive Entwicklung seit Jahresbeginn noch nicht wieder. Erst in den letzten Tagen kam es zu einem leichten Anstieg. Die anziehenden Volumen in den letzten Wochen deuten aber auf zunehmendes Interesse der Marktteilnehmer hin. Die Marktkapitalisierung von aktuell 26 Mio. $ befindet sich auf einem sehr niedrigen Niveau, zum Vergleich: 1997 erreichte sie Werte von 300-600 Mio. $.

      In Deutschland hat sich eine sehr aktive und kritische Shareholder-Gruppe gebildet, die in den letzten Monaten die niedrige Bewertung der Gesellschaft zu einer konsequenten Aufstockung ihrer Anteile an der Gesellschaft genutzt hat. Intern wird von dieser Gruppe eine faire Bewertung von 1-2 $ pro Aktie angesetzt. Diese Shareholder-Gruppe unterstützt die neue Gesellschaftsführung, insbesondere auch den jetzigen Chairman und CEO Wolfgang Rauball, in ihrer jetzigen Vorgehensweise. Gleichzeitig werden die aktuellen Unternehmensentscheidungen genau beobachtet und ein intensiver Kontakt zur Gesellschaft gesucht.
      Es ist an der Zeit, dass mit Vorurteilen gegenüber Eurogas, die sich auf hetzerische Pressekampagnen von 1997-1999 gründen, aufgeräumt wird. Mit großer Zuversicht sieht diese unabhängige Shareholder-Gruppe der weiteren Entwicklung entgegen und erwartet, dass die Marktteilnehmer zunehmend Vertrauen zur Entwicklung der Gesellschaft finden werden, wenn weitere Erfolge zu den bisher veröffentlichten dazukommen werden.
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/59…


      DOCH DANN SCHLUG DIE KORRUPTE TRUPPE UM COREJ, KUKELCIK UND SCHMID ZU!

      Mit dem widerrechtlichen Lizenzentzug 2004 wurde die Chance auf Kohle für die Entwicklung div. Projekte kurzerhand zunichtegemacht, und all die Anstrengungen der GL, das Unternehmen wieder auf die Beine zu stellen, waren von da an eigentlich schon zum Scheitern verurteilt. Die folgenden, bis zum heutigen Tage anhaltenden, unlauteren und kriminellen Machenschaften dieser korrupten, hinterfotzig agierenden SR-/ Schmid-Truppe trugen ihr Übriges dazu bei, alle Bemühung der GL schon im Keim zu ersticken.

      Ja, diese korrupte, vaterländisch verbundene Interessengemeinschaft aus Politikern und Bediensteten in der SR, sowie der Leitung eines traditionsreichen Familienunternehmens mit 6000 Beschäftigten in der Alpenrepublik, könnte sich freuen, - hätten sie ihre Rechnung nicht ohne den Wirt gemacht.
      Der ist nun dabei diesen „honorigen“ Herrschaften die Rechnung zu präsentieren. Und die wird happig sein. Für einige (auch solche, die glauben man könne ihnen nichts anhaben) mit Sicherheit hinter Schloss und Riegel führen.


      Tja, anano hat wohl recht. .;)

      Gr.
      General European Strategic Investments | 0,012 $
      Avatar
      schrieb am 10.06.24 18:27:30
      Beitrag Nr. 7.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.921.345 von elvis-lebt am 10.06.24 18:22:48Hattest noch ein paar "ruhige" Jahre... 😂🤣
      Die schlimmsten kommen noch für dich, aber wenigstens musst dann nicht für Schmid den Kopf hinhalten.
      Die Schmid-Gang konnte die Klagen verzögern, aber nicht aufhalten.
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