Zins-Schock:: Warum bricht der Goldpreis ein? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 17.06.21 19:45:49 von
neuester Beitrag 21.06.21 07:33:01 von
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Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Zins-Schock:: Warum bricht der Goldpreis ein?" vom Autor Jochen Stanzl
Zins-Schock: Warum bricht der Goldpreis ein?
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Zins-Schock: Warum bricht der Goldpreis ein?
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Warum bricht Gold ein?
Warum wohl? Weil es total überbewertet ist und die FED gesetern gesagt hat, das sie die Zinsen früher steigen lassen wird und demnächst über die Reduzierung der Anleihenkäufe gesprochen wird.
Gold korreliert mit den Zinsen, nicht aber mit den Inflationsraten.
Es ist abenteuerlich, dass Kleinanleger mit dem Inflationsargument in Gold gedränt werden. Die Inflationsrate schwankt zw. 1% bis 5%. Warum zur Hölle sollte Gold mehr steigen müssen als zw. 1% bis 5%? Warum haltet Ihr es für o.k., wenn Gold mehr als 10% p.a Jahr steigt, wenn die Inflation darunter liegt.
Der Goldanstieg ist eine Blase. Die Blase kann weiter laufen, es ist trotdem eine Blase, Gold kann auch jederzeit wieder unter 1700 fallen.
Warum wohl? Weil es total überbewertet ist und die FED gesetern gesagt hat, das sie die Zinsen früher steigen lassen wird und demnächst über die Reduzierung der Anleihenkäufe gesprochen wird.
Gold korreliert mit den Zinsen, nicht aber mit den Inflationsraten.
Es ist abenteuerlich, dass Kleinanleger mit dem Inflationsargument in Gold gedränt werden. Die Inflationsrate schwankt zw. 1% bis 5%. Warum zur Hölle sollte Gold mehr steigen müssen als zw. 1% bis 5%? Warum haltet Ihr es für o.k., wenn Gold mehr als 10% p.a Jahr steigt, wenn die Inflation darunter liegt.
Der Goldanstieg ist eine Blase. Die Blase kann weiter laufen, es ist trotdem eine Blase, Gold kann auch jederzeit wieder unter 1700 fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.542.482 von Boerse1987 am 17.06.21 19:45:49Companero du vermischt wahres mit weniger wahrem.
Ich lebe in einer süddeutschen Großstadt und in meinem Stadtviertel sind die Immo-Preise seit Jahren um mehr als 10 % pa gestiegen und meine KRANKENVERSICHERUNG stieg um nicht viel weniger jährlich ! Und vor einigen Jahren verlangte meine Autoversicherung plötzlich das Doppelte ( ohne dass ich einen Unfall hatte oder auf ein anderes Modell umgestiegen wäre !
Vor Corona flog ich viel, sah grade dass ich für meine Flüge 2019/2020 durchwegs 50 % mehr als weinige Jahre vorher kosteten.
So sieht es also aus.
Ich lebe in einer süddeutschen Großstadt und in meinem Stadtviertel sind die Immo-Preise seit Jahren um mehr als 10 % pa gestiegen und meine KRANKENVERSICHERUNG stieg um nicht viel weniger jährlich ! Und vor einigen Jahren verlangte meine Autoversicherung plötzlich das Doppelte ( ohne dass ich einen Unfall hatte oder auf ein anderes Modell umgestiegen wäre !
Vor Corona flog ich viel, sah grade dass ich für meine Flüge 2019/2020 durchwegs 50 % mehr als weinige Jahre vorher kosteten.
So sieht es also aus.
Das Einzige was am heutigen Tage ärgerlich ist, dass der Wertspeicher BTC ebenfalls wie der Wertspeicher Gold an Punkten verloren hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.544.363 von medigene102 am 17.06.21 22:42:29Ihr dürft nicht alles glauben was man Euch sagt. Ich weiß gar nicht wie man auf den Unsinn kommen kann, das BTC ein Wertspeicher sei. Es ist aber schwer, da es zum BTC nahezu ausschließlich Propaganda gibt:
Dem BTC fehlen alle Funktionen von Geld insb. die Wertaufbewahrungsfunktion.
Dies nicht nur faktisch, wegen der absurd hohen Volatilität, sondern schon per Definition. Der BTC besitzt per Definitionen ein Wert von 0. Der BTC ist aber auf eine fixe, wenn auch absurd hohe Stückzahl begrenzt. Wenn man genug Lügenpropaganda macht, glauben naive Menschen allerdings, dass der BTC selten ist. Das heißt, die Dummen hoffen darauf noch Dümmere zu finden, die zu noch höhreren Kursen einsteigen, um Ihnen ein Objekt ohne WERT abzukaufen. Das kann klappen, solange es genug Dumme gibt uns gibt viele Dumme, besonders in der naiv erzogenen Millenium-Generation.
Als Wertspeicher kommen nur Gegenstände in Frage die dauerhaft beständig sind und sowohl im Boom als auch in Krisenzeiten.
Dies ist sowohl für Gold ausl auch für BTC zweifelhaft.
Wie der 2020-er Crash bewiesen hat, hatte der BTC eine positive Korrelation mit Aktien. D.h. er ist ebenfalls eingebrochen und zwar stark.
Wäre die Krise schlimm geworden und die Leute hätten tatsächlich angefangen von ihren BTC-Spekulationen zu leben, wäre die Blase schon damals geplatzt.
Leute, die die Börse nicht verstehen, sagen nach jedem Crash. "Das Geld ist schon noch da, es hat nur ein anderer". Das ist natürlich grober Unfug, denn es hat ja zuvor niemand zum aufsummierten Market-Cap die Aktien gekauft. Die Aktien steigen nicht, weil die Marktteilnehmer den Marketcap zahlen. Die Aktien steigen wenn wenige verkaufen und wenige die Kurse durch Käufe mit wenig Geld die Aktien höhrer treiben.
Das ist beim BTC ja auch passiert. Die Marktteilnehmer haben ja eben nicht 1 Bio. in die Hand genommen und jemanden dafür die bisherigen BTC, abgekauft. Nur sehr wenige Vollpfosten haben wirklich viel Geld investiert. Die meisten spekuieren mit dem letzten Hemd welches sie sich leisten können und werden auch das verlieren.
Umgehkert fällt der BTC nicht auf 0, weil jemand für 1 Bio. BTC verkauft. Es reich schon aus, dass sich keine Dummen mehr finden und ganz wenige verkaufen wollen. Im Extremfall können ein paar hundert Verkäufer den BTC binnen eines Tages auf 0 bringen. Daher sind ja auch nur arme Laien beim BTC unterwegs. Als Hedge kann man zwar in den BTC spekulieren. Der Hedge sichert einen dagegen ab, dass man die Anzahl der Dummen unterschätzt hat. Dabei darf man aber max, 2,5% seines Vermögens in BTC anlegen.
Gold ist übrigens auch eine schlechter Wertspeicher, der nur bei geringer Inflation funktioniert. War die Inflation hoch, wurde der Besitz von Gold stets unter Strafe gestellt. Dies ist nicht nur in Bananenrepubliken so, sondern kam auch in den USA und in D (1924) vor. Um das zu beschönigen wird den Anlegern zur Entschädigung dann Anleihen geboten, die aber nur zu einem Bruchteil bedient wurden.
Dabei darf man aber max. 5% seines Vermögens in Gold anlegen.
Zum Beweis: Gold korreliert nicht mit Inflation sondern mit den Zinsen. Bei extremer Inflation würde es zar zunächst mitsteigen, dann aber massiv fallen, weil jeder sofort aus dem Geld raus muss, wenn die Gerüchte aufkommen, dass es mit den Enteignungen losgeht.
Wenn man sein Vermögen krisensicher anlegen will, muss man daher auf langanhaltene Güter des täglichen Bedarfs zurückgreifen, die keinem MHD unterlegen und selbst in der Krise benötigt werden. Das sind eben keine sonstigen, langlebigen Konsumgüter. Eine goldene Uhr, ein Kunstwerk ist in der Krise wertlos. Gerade in der Kirse gibt es auch ein Überangebot für solche vermeindlichen Wertgegenstände. Daher ist es erstaunlich, dass heute wegen der Enteignungen ab 1938 bis 1940 geklagt wird. Die Bilder waren logischerweise wirklich nichts wert. Der Einbruch beträgt in solchen Krisen 95%.
Dem BTC fehlen alle Funktionen von Geld insb. die Wertaufbewahrungsfunktion.
Dies nicht nur faktisch, wegen der absurd hohen Volatilität, sondern schon per Definition. Der BTC besitzt per Definitionen ein Wert von 0. Der BTC ist aber auf eine fixe, wenn auch absurd hohe Stückzahl begrenzt. Wenn man genug Lügenpropaganda macht, glauben naive Menschen allerdings, dass der BTC selten ist. Das heißt, die Dummen hoffen darauf noch Dümmere zu finden, die zu noch höhreren Kursen einsteigen, um Ihnen ein Objekt ohne WERT abzukaufen. Das kann klappen, solange es genug Dumme gibt uns gibt viele Dumme, besonders in der naiv erzogenen Millenium-Generation.
Als Wertspeicher kommen nur Gegenstände in Frage die dauerhaft beständig sind und sowohl im Boom als auch in Krisenzeiten.
Dies ist sowohl für Gold ausl auch für BTC zweifelhaft.
Wie der 2020-er Crash bewiesen hat, hatte der BTC eine positive Korrelation mit Aktien. D.h. er ist ebenfalls eingebrochen und zwar stark.
Wäre die Krise schlimm geworden und die Leute hätten tatsächlich angefangen von ihren BTC-Spekulationen zu leben, wäre die Blase schon damals geplatzt.
Leute, die die Börse nicht verstehen, sagen nach jedem Crash. "Das Geld ist schon noch da, es hat nur ein anderer". Das ist natürlich grober Unfug, denn es hat ja zuvor niemand zum aufsummierten Market-Cap die Aktien gekauft. Die Aktien steigen nicht, weil die Marktteilnehmer den Marketcap zahlen. Die Aktien steigen wenn wenige verkaufen und wenige die Kurse durch Käufe mit wenig Geld die Aktien höhrer treiben.
Das ist beim BTC ja auch passiert. Die Marktteilnehmer haben ja eben nicht 1 Bio. in die Hand genommen und jemanden dafür die bisherigen BTC, abgekauft. Nur sehr wenige Vollpfosten haben wirklich viel Geld investiert. Die meisten spekuieren mit dem letzten Hemd welches sie sich leisten können und werden auch das verlieren.
Umgehkert fällt der BTC nicht auf 0, weil jemand für 1 Bio. BTC verkauft. Es reich schon aus, dass sich keine Dummen mehr finden und ganz wenige verkaufen wollen. Im Extremfall können ein paar hundert Verkäufer den BTC binnen eines Tages auf 0 bringen. Daher sind ja auch nur arme Laien beim BTC unterwegs. Als Hedge kann man zwar in den BTC spekulieren. Der Hedge sichert einen dagegen ab, dass man die Anzahl der Dummen unterschätzt hat. Dabei darf man aber max, 2,5% seines Vermögens in BTC anlegen.
Gold ist übrigens auch eine schlechter Wertspeicher, der nur bei geringer Inflation funktioniert. War die Inflation hoch, wurde der Besitz von Gold stets unter Strafe gestellt. Dies ist nicht nur in Bananenrepubliken so, sondern kam auch in den USA und in D (1924) vor. Um das zu beschönigen wird den Anlegern zur Entschädigung dann Anleihen geboten, die aber nur zu einem Bruchteil bedient wurden.
Dabei darf man aber max. 5% seines Vermögens in Gold anlegen.
Zum Beweis: Gold korreliert nicht mit Inflation sondern mit den Zinsen. Bei extremer Inflation würde es zar zunächst mitsteigen, dann aber massiv fallen, weil jeder sofort aus dem Geld raus muss, wenn die Gerüchte aufkommen, dass es mit den Enteignungen losgeht.
Wenn man sein Vermögen krisensicher anlegen will, muss man daher auf langanhaltene Güter des täglichen Bedarfs zurückgreifen, die keinem MHD unterlegen und selbst in der Krise benötigt werden. Das sind eben keine sonstigen, langlebigen Konsumgüter. Eine goldene Uhr, ein Kunstwerk ist in der Krise wertlos. Gerade in der Kirse gibt es auch ein Überangebot für solche vermeindlichen Wertgegenstände. Daher ist es erstaunlich, dass heute wegen der Enteignungen ab 1938 bis 1940 geklagt wird. Die Bilder waren logischerweise wirklich nichts wert. Der Einbruch beträgt in solchen Krisen 95%.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.543.550 von ernestokg am 17.06.21 21:22:03
Fakt ist: Die Priester und ihre religiösen Anhänger der mit religiösem Fanatismus verbreiteten These, die behauptet, dass Gold vor Inflation schützt lehnen einen Datenrahmen oder jedwess Maß ab. Sie argumentieren in jedem Einzelfall qualitativ, nicht quantitativ. Allein daran erkennt man, dass es Momentum-Anhänger sind.
Gold ist seit einigen Jahren, um rund 70% gesteigen. Die Inflationsrate nicht.
Soweit Du als Companero das Gegenteil behauptest und einen unvollständigen Inflationsvergleich machst, ist das eine Scheinargumentation. Du arbeitest das nicht sauber aus, und leitest aus der erwarteten Inflationssteigerung ja gerade eben kein quantitativ meßbarer KURSZIEL für Gold ab.
Die dumpfe Überlegbung der Anhänger ist: Inflation steigt => Gold steigt
Dabei wird aber kein Maß gehalten.
Fakt ist:
1. Es gibt keine wesentliche Korrelation zw. Gold und Inflationsrate.
Es gibt eine starke Korrelation zw. Gold und Zins und der Zins für den 10Y T-Note wird sich bis 2023 definitiv af 3% verdoppeln. Wie vor 5 Jahren, wird Gold wieder ein Loch ausbilden!
2. Nachweislich taugt Gold nicht zur Absicherung ist echten disruptiven Krisen. Da taugen Zigaretten mehr. Wenn Du in einer Krise mit einer Goldunze kommst um ein Brötchen zu kaufen, lachen Sie Dich aus und schicken die Staatspolizei in Deine Bude.
Ich habe jetzt viel Energie in Dich investiert und hoffen das es keine Perlen für die Säue war. Ich mache auch den Wahrheitsansprich für die Ausagen geltend!
Fakt: Gold ist zur Inflationsabsicherung nur bedingt geeignet
wollen wir jetzt darüber streiten, ob die Inflationsraten richtig ausgewiesen werden oder nicht?!Fakt ist: Die Priester und ihre religiösen Anhänger der mit religiösem Fanatismus verbreiteten These, die behauptet, dass Gold vor Inflation schützt lehnen einen Datenrahmen oder jedwess Maß ab. Sie argumentieren in jedem Einzelfall qualitativ, nicht quantitativ. Allein daran erkennt man, dass es Momentum-Anhänger sind.
Gold ist seit einigen Jahren, um rund 70% gesteigen. Die Inflationsrate nicht.
Soweit Du als Companero das Gegenteil behauptest und einen unvollständigen Inflationsvergleich machst, ist das eine Scheinargumentation. Du arbeitest das nicht sauber aus, und leitest aus der erwarteten Inflationssteigerung ja gerade eben kein quantitativ meßbarer KURSZIEL für Gold ab.
Die dumpfe Überlegbung der Anhänger ist: Inflation steigt => Gold steigt
Dabei wird aber kein Maß gehalten.
Fakt ist:
1. Es gibt keine wesentliche Korrelation zw. Gold und Inflationsrate.
Es gibt eine starke Korrelation zw. Gold und Zins und der Zins für den 10Y T-Note wird sich bis 2023 definitiv af 3% verdoppeln. Wie vor 5 Jahren, wird Gold wieder ein Loch ausbilden!
2. Nachweislich taugt Gold nicht zur Absicherung ist echten disruptiven Krisen. Da taugen Zigaretten mehr. Wenn Du in einer Krise mit einer Goldunze kommst um ein Brötchen zu kaufen, lachen Sie Dich aus und schicken die Staatspolizei in Deine Bude.
Ich habe jetzt viel Energie in Dich investiert und hoffen das es keine Perlen für die Säue war. Ich mache auch den Wahrheitsansprich für die Ausagen geltend!
Ihr investiert soooooooo viel in die Gold und Silbermanipulationsschei....e
es wäre ratsamer in Euren Körper und Geist zu investieren.Das Zeug wird Euch auch nicht retten. Ihr hättet Eure Zeit und Energie gegen das was jetzt in der Welt läuft richten sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.543.550 von ernestokg am 17.06.21 21:22:03
Fakt ist: Die Priester und ihre religiösen Anhänger der mit religiösem Fanatismus verbreiteten These, die behauptet, dass Gold vor Inflation schützt lehnen einen Datenrahmen oder jedwess Maß ab. Sie argumentieren in jedem Einzelfall qualitativ, nicht quantitativ. Allein daran erkennt man, dass es Momentum-Anhänger sind.
Gold ist seit einigen Jahren, um rund 70% gesteigen. Die Inflationsrate nicht.
Soweit Du als Companero das Gegenteil behauptest und einen unvollständigen Inflationsvergleich machst, ist das eine Scheinargumentation. Du arbeitest das nicht sauber aus, und leitest aus der erwarteten Inflationssteigerung ja gerade eben kein quantitativ meßbarer KURSZIEL für Gold ab.
Die dumpfe Überlegbung der Anhänger ist: Inflation steigt => Gold steigt
Dabei wird aber kein Maß gehalten.
Fakt ist:
1. Es gibt keine wesentliche Korrelation zw. Gold und Inflationsrate.
Es gibt eine starke Korrelation zw. Gold und Zins und der Zins für den 10Y T-Note wird sich bis 2023 definitiv af 3% verdoppeln. Wie vor 5 Jahren, wird Gold wieder ein Loch ausbilden!
2. Nachweislich taugt Gold nicht zur Absicherung ist echten disruptiven Krisen. Da taugen Zigaretten mehr. Wenn Du in einer Krise mit einer Goldunze kommst um ein Brötchen zu kaufen, lachen Sie Dich aus und schicken die Staatspolizei in Deine Bude.
Ich habe jetzt viel Energie in Dich investiert und hoffe dass es keine Perlen für die Säue war. Ich mache auch den Wahrheitsansprich für die Ausagen geltend!
Fakt: Gold ist zur Inflationsabsicherung nur bedingt geeignet
wollen wir jetzt darüber streiten, ob die Inflationsraten richtig ausgewiesen werden oder nicht?!Fakt ist: Die Priester und ihre religiösen Anhänger der mit religiösem Fanatismus verbreiteten These, die behauptet, dass Gold vor Inflation schützt lehnen einen Datenrahmen oder jedwess Maß ab. Sie argumentieren in jedem Einzelfall qualitativ, nicht quantitativ. Allein daran erkennt man, dass es Momentum-Anhänger sind.
Gold ist seit einigen Jahren, um rund 70% gesteigen. Die Inflationsrate nicht.
Soweit Du als Companero das Gegenteil behauptest und einen unvollständigen Inflationsvergleich machst, ist das eine Scheinargumentation. Du arbeitest das nicht sauber aus, und leitest aus der erwarteten Inflationssteigerung ja gerade eben kein quantitativ meßbarer KURSZIEL für Gold ab.
Die dumpfe Überlegbung der Anhänger ist: Inflation steigt => Gold steigt
Dabei wird aber kein Maß gehalten.
Fakt ist:
1. Es gibt keine wesentliche Korrelation zw. Gold und Inflationsrate.
Es gibt eine starke Korrelation zw. Gold und Zins und der Zins für den 10Y T-Note wird sich bis 2023 definitiv af 3% verdoppeln. Wie vor 5 Jahren, wird Gold wieder ein Loch ausbilden!
2. Nachweislich taugt Gold nicht zur Absicherung ist echten disruptiven Krisen. Da taugen Zigaretten mehr. Wenn Du in einer Krise mit einer Goldunze kommst um ein Brötchen zu kaufen, lachen Sie Dich aus und schicken die Staatspolizei in Deine Bude.
Ich habe jetzt viel Energie in Dich investiert und hoffe dass es keine Perlen für die Säue war. Ich mache auch den Wahrheitsansprich für die Ausagen geltend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.558.697 von Boerse1987 am 19.06.21 14:41:38Okay .. du hast dir viel Mühe gegeben , mehr aber auch nicht. Deine Überlegungen und Schlussfolgerungen zu Gold sind zum sehr großen Teil falsch .
Inflation und Zinsen , die Kombination .... der Realzins hat Einfluss auf die Zukünftige Goldpreiserwartung . Zusätzlich hat auch die Stärke/Schwäche des Dollars und die Stimmung der Märkte Einfluss auf die Entwicklung . Eine feste Formel gibt es aber nicht .... 😃
Inflation und Zinsen , die Kombination .... der Realzins hat Einfluss auf die Zukünftige Goldpreiserwartung . Zusätzlich hat auch die Stärke/Schwäche des Dollars und die Stimmung der Märkte Einfluss auf die Entwicklung . Eine feste Formel gibt es aber nicht .... 😃
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.558.982 von Goldforall am 19.06.21 15:35:57Warum unterstellst Du mit böswillig eine "feste Formel" behauptet zu haben. Nichts ist falsch an meinen Behauptungen. Dass es auch eine Korrelation zw. USD und Gold gibt ist richtig und habe ich ebenfalls nicht bestritten. Wirst Du dafür bezahlt oder verdienst Du daran, dass Du hier fanatisch Partei ergreifst?
Was ist sehr falsch? Nicht mal das kannst Du subtantiiert ausführen! So geht es nicht.
Was ist sehr falsch? Nicht mal das kannst Du subtantiiert ausführen! So geht es nicht.
Hmm..... Blase, dann haben wir hier ein sehr große und langwierig Blasenbildung. Naja. Aber Deine Klärung ist schon Fragwürdig dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.542.482 von Boerse1987 am 17.06.21 19:45:49
Ist nicht alles überbewertet? DAX bei fast 16000? Oder wird einfach zu viel Geld gedruckt?
Zitat von Boerse1987: Warum bricht Gold ein?
Warum wohl? Weil es total überbewertet ist und die FED gesetern gesagt hat, das sie die Zinsen früher steigen lassen wird und demnächst über die Reduzierung der Anleihenkäufe gesprochen wird.
Gold korreliert mit den Zinsen, nicht aber mit den Inflationsraten.
Es ist abenteuerlich, dass Kleinanleger mit dem Inflationsargument in Gold gedränt werden. Die Inflationsrate schwankt zw. 1% bis 5%. Warum zur Hölle sollte Gold mehr steigen müssen als zw. 1% bis 5%? Warum haltet Ihr es für o.k., wenn Gold mehr als 10% p.a Jahr steigt, wenn die Inflation darunter liegt.
Der Goldanstieg ist eine Blase. Die Blase kann weiter laufen, es ist trotdem eine Blase, Gold kann auch jederzeit wieder unter 1700 fallen.
Ist nicht alles überbewertet? DAX bei fast 16000? Oder wird einfach zu viel Geld gedruckt?
Fakt ist das man deine Argumentation nur bedingt ertragen kann, weil es so wirr ist.
Gold steigt, weil die Menschen um ihre Kaufkraft fürchten und nicht um die Anzahl ihrer Inflationär gedruckten Dollarscheine.
Gold steigt, weil die Menschen um ihre Kaufkraft fürchten und nicht um die Anzahl ihrer Inflationär gedruckten Dollarscheine.
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