Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 3736)
eröffnet am 28.11.21 17:44:13 von
neuester Beitrag 14.05.24 16:55:58 von
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Interessant, wenn man die Futures beobachtet. Es ist richtiger Kaufdruck im Markt und wie es aussieht, ist das "Papiergoldmafia-Protectionteam" bei 1.897 US$ immer wieder Papier am reindonnern, damit es nicht darüber steigt. Da werden immer wieder riesige Positionen bzw. Pakete im Wert von 2 US$ im Bruchteil von Sekunden wie eine Stalinorgel reingekackt, damit Gold nicht durchbricht. Ich frage mich, woher die so viel Papier nehmen. Die drucken scheinbar über Nacht ständig nach 😂🤣😂. Ich würde mir alles pyhsisch ausliefern lassen, denn dann ist das Papiergoldmafia-Protectionteam sehr schnell fertig bzw. fängt es an, richtig weh zu tun, woher sie den vielen Stoff und insbesondere zu welchen Preis auf dem Markt beschaffen wollen . Wäre ich jetzt China, würde ich die wertlosen US-Anleihen raushauen und für die wertlosen Dollars haufenweise von dem Papiergoldschrott kaufen und darauf bestehen, alles schön physisch auszuliefern. Ich glaube nicht, dass sich die Chinesen dann wieder mit den wertlosen Dollars abspeisen lassen wollen. Können die Amis nicht liefern - wird man sich bei China dreimal überlegen -, weckt das nicht gerade das Vertrauen in die USA. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.450.684 von lordknut am 28.04.22 20:32:26
Will die EZB nicht genau diese Währungsreform? Damit hätten die Südländer Ihre Schulden beglichen.
Zitat von lordknut: Silber ist einfach nur noch Rohstoff und hat keinen monetären Charakter mehr. Gold hat sich wohl auch in die Richtung entwickelt, (Neuflohstein)
Wie definierst Du "monetären Charakter"?
Wenn man die Wertaufbewahrungsfunktion dazurechnet, dann haben beide Metalle sehr wohl noch einen starken monetären Charakter. Bei uns, aber auch in vielen anderen Ländern, wie Indien als Aussteuer der Braut.
Wenn man nur die Tauschfunktion annimmt, dann sieht es oberflächlich so aus, dass diese Eigenschaft weggebrochen ist, obwohl in vielen Ländern die Bezeichnung für Geld noch immer in einer antiquierten Bezeichnung für Silber aktuell ist, in Frankreich l' argent, sogar in Indien die Rupie, oder auch der Dollar.
Wenn die Tauschfunktion abnimmt, dann liegt es weniger am Silber, sondern eher am Greshamschen Gesetz. Wenn der intrinsische Silberwert der Münzen den Tauschwert übersteigt, dann werden diese Münzen gehortet. Man ist ja nicht blöd und gibt eine Münze mit höherem Metallwert für einen niedrigeren Fiatwert her.
https://de.wikipedia.org/wiki/Greshamsches_Gesetz
Nachdem praktisch alle Silbermünzen mehr Silberwert haben, als ihr Nominalwert ist, verschwinden sie aus dem Umlauf. Bis etwa 2010 gab Österreich 5 Euro Silbermünzen heraus, die durchaus als Zahlungsmittel verwendet wurden, da der Silberwert unter dem Nominalwert lag. Ab etwa 2011 sind diese Münzen aus dem Umlauf verschwunden. Sollten sie hin und wieder verwendet werden, findet sich bald jemand, der diese dann dem Umlauf entzieht.
Das bedeutet aber nicht, dass Silber keinen monetären Charakter mehr hat.
Man braucht sich ja nur die Angebote der Münzhändler ansehen, und die gewaltige Nachfrage nach diesen Münzen.
Und, wie so oft, könnte es nach der künftigen Währungsreform wieder zur Einführung von Umlaufmünzen in Silber kommen, um das Vertrauen in die neue Währung zu begründen. Denn ansonsten würde das neue Geld sofort in Sachwerte fließen, bevor es wertlos wird. Zumindest das Geld jener mit etwas Grips. Wer an der Spitze der Geldschöpfungskette steht, ist klar im Vorteil. Je später man dran kommt, desto teuere wird es.
Will die EZB nicht genau diese Währungsreform? Damit hätten die Südländer Ihre Schulden beglichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.440.358 von IknoWmorEthaNu am 27.04.22 20:34:00Mein Kind kann sich von ihren Unzen einen Kleinwagen kaufen heute .... und damals auch beim Erstkauf. (iknowmorethenyou)
Ich hatte das "Glück", dass ich mir 2012 einen neuen Kombi kaufen musste. Habe dazu meine Goldunzen verkauft, die ich seit Euro-Einführung gekauft habe. Dadurch bekam ich den Wagen um 70% billiger.
In 1-2 Jahren ist wieder so eine Kutsche fällig. Mal sehen, wie hoch der Rabatt diesmal ausfallen wird.....
Ich hatte das "Glück", dass ich mir 2012 einen neuen Kombi kaufen musste. Habe dazu meine Goldunzen verkauft, die ich seit Euro-Einführung gekauft habe. Dadurch bekam ich den Wagen um 70% billiger.
In 1-2 Jahren ist wieder so eine Kutsche fällig. Mal sehen, wie hoch der Rabatt diesmal ausfallen wird.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.442.872 von neuflostein am 28.04.22 08:52:27Silber ist einfach nur noch Rohstoff und hat keinen monetären Charakter mehr. Gold hat sich wohl auch in die Richtung entwickelt, (Neuflohstein)
Wie definierst Du "monetären Charakter"?
Wenn man die Wertaufbewahrungsfunktion dazurechnet, dann haben beide Metalle sehr wohl noch einen starken monetären Charakter. Bei uns, aber auch in vielen anderen Ländern, wie Indien als Aussteuer der Braut.
Wenn man nur die Tauschfunktion annimmt, dann sieht es oberflächlich so aus, dass diese Eigenschaft weggebrochen ist, obwohl in vielen Ländern die Bezeichnung für Geld noch immer in einer antiquierten Bezeichnung für Silber aktuell ist, in Frankreich l' argent, sogar in Indien die Rupie, oder auch der Dollar.
Wenn die Tauschfunktion abnimmt, dann liegt es weniger am Silber, sondern eher am Greshamschen Gesetz. Wenn der intrinsische Silberwert der Münzen den Tauschwert übersteigt, dann werden diese Münzen gehortet. Man ist ja nicht blöd und gibt eine Münze mit höherem Metallwert für einen niedrigeren Fiatwert her.
https://de.wikipedia.org/wiki/Greshamsches_Gesetz
Nachdem praktisch alle Silbermünzen mehr Silberwert haben, als ihr Nominalwert ist, verschwinden sie aus dem Umlauf. Bis etwa 2010 gab Österreich 5 Euro Silbermünzen heraus, die durchaus als Zahlungsmittel verwendet wurden, da der Silberwert unter dem Nominalwert lag. Ab etwa 2011 sind diese Münzen aus dem Umlauf verschwunden. Sollten sie hin und wieder verwendet werden, findet sich bald jemand, der diese dann dem Umlauf entzieht.
Das bedeutet aber nicht, dass Silber keinen monetären Charakter mehr hat.
Man braucht sich ja nur die Angebote der Münzhändler ansehen, und die gewaltige Nachfrage nach diesen Münzen.
Und, wie so oft, könnte es nach der künftigen Währungsreform wieder zur Einführung von Umlaufmünzen in Silber kommen, um das Vertrauen in die neue Währung zu begründen. Denn ansonsten würde das neue Geld sofort in Sachwerte fließen, bevor es wertlos wird. Zumindest das Geld jener mit etwas Grips. Wer an der Spitze der Geldschöpfungskette steht, ist klar im Vorteil. Je später man dran kommt, desto teuere wird es.
Wie definierst Du "monetären Charakter"?
Wenn man die Wertaufbewahrungsfunktion dazurechnet, dann haben beide Metalle sehr wohl noch einen starken monetären Charakter. Bei uns, aber auch in vielen anderen Ländern, wie Indien als Aussteuer der Braut.
Wenn man nur die Tauschfunktion annimmt, dann sieht es oberflächlich so aus, dass diese Eigenschaft weggebrochen ist, obwohl in vielen Ländern die Bezeichnung für Geld noch immer in einer antiquierten Bezeichnung für Silber aktuell ist, in Frankreich l' argent, sogar in Indien die Rupie, oder auch der Dollar.
Wenn die Tauschfunktion abnimmt, dann liegt es weniger am Silber, sondern eher am Greshamschen Gesetz. Wenn der intrinsische Silberwert der Münzen den Tauschwert übersteigt, dann werden diese Münzen gehortet. Man ist ja nicht blöd und gibt eine Münze mit höherem Metallwert für einen niedrigeren Fiatwert her.
https://de.wikipedia.org/wiki/Greshamsches_Gesetz
Nachdem praktisch alle Silbermünzen mehr Silberwert haben, als ihr Nominalwert ist, verschwinden sie aus dem Umlauf. Bis etwa 2010 gab Österreich 5 Euro Silbermünzen heraus, die durchaus als Zahlungsmittel verwendet wurden, da der Silberwert unter dem Nominalwert lag. Ab etwa 2011 sind diese Münzen aus dem Umlauf verschwunden. Sollten sie hin und wieder verwendet werden, findet sich bald jemand, der diese dann dem Umlauf entzieht.
Das bedeutet aber nicht, dass Silber keinen monetären Charakter mehr hat.
Man braucht sich ja nur die Angebote der Münzhändler ansehen, und die gewaltige Nachfrage nach diesen Münzen.
Und, wie so oft, könnte es nach der künftigen Währungsreform wieder zur Einführung von Umlaufmünzen in Silber kommen, um das Vertrauen in die neue Währung zu begründen. Denn ansonsten würde das neue Geld sofort in Sachwerte fließen, bevor es wertlos wird. Zumindest das Geld jener mit etwas Grips. Wer an der Spitze der Geldschöpfungskette steht, ist klar im Vorteil. Je später man dran kommt, desto teuere wird es.
Das wird in spätestens 6 Monaten richtig häßlich werden (aber alles läuft prima und ist wunderhübsch):
"Hohe Nachzahlungen für Mieter
Vonovia-Chef warnt: Im Winter drohen zwei Monatsmieten zusätzlich
Rolf Buch, der Konzernchef von "Vonovia", kann nicht versprechen, dass jede Wohnung im Bestand seines Konzerns im Winter beheizt werden kann. Er warnt seine Mieter sogar: Manchen könnten Gas-Nachzahlungen in Höhe von zwei Monatsmieten blühen."
Quelle: https://www.focus.de/finanzen/news/nachzahlungen-fuer-gaskun…
Ich weiss auch schon, wer das alles bezahlen wird, nämlich Pleite-Väterchen Staat mit neuen Schulden. Zukünftig wird man als arbeitender Mensch und Steuerzahler seinen ganzen Zaster abliefern müssen, damit es allen gut geht. Hat gewisse Ähnlichkeiten mit dem Luden und horizontalen Geschäft, Hauptsache dem Luden geht es immer gut, arbeiten müssen andere. Wird der gesamte Zaster nicht abgeliefert, gibts zur Belohnung Prügel. Wo soll bitte schön der Konsum herkommen? Hier läuft nahezu alles schief, was schieflaufen kann. Mal sehen, wie lange das noch gutgeht, bevor es richtig im Karton rappelt 😉.
"Hohe Nachzahlungen für Mieter
Vonovia-Chef warnt: Im Winter drohen zwei Monatsmieten zusätzlich
Rolf Buch, der Konzernchef von "Vonovia", kann nicht versprechen, dass jede Wohnung im Bestand seines Konzerns im Winter beheizt werden kann. Er warnt seine Mieter sogar: Manchen könnten Gas-Nachzahlungen in Höhe von zwei Monatsmieten blühen."
Quelle: https://www.focus.de/finanzen/news/nachzahlungen-fuer-gaskun…
Ich weiss auch schon, wer das alles bezahlen wird, nämlich Pleite-Väterchen Staat mit neuen Schulden. Zukünftig wird man als arbeitender Mensch und Steuerzahler seinen ganzen Zaster abliefern müssen, damit es allen gut geht. Hat gewisse Ähnlichkeiten mit dem Luden und horizontalen Geschäft, Hauptsache dem Luden geht es immer gut, arbeiten müssen andere. Wird der gesamte Zaster nicht abgeliefert, gibts zur Belohnung Prügel. Wo soll bitte schön der Konsum herkommen? Hier läuft nahezu alles schief, was schieflaufen kann. Mal sehen, wie lange das noch gutgeht, bevor es richtig im Karton rappelt 😉.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.450.510 von Reibkuchen am 28.04.22 20:17:39Normal sollte man sich als steuerzahlender Bürger auf Art. 20 Abs. 4 GG berufen und fortan jegliche Steuerzahlungen verweigern:
der war gut
der war gut
Die Dauerverarschung und die ständigen Lügen zippen mich nur noch an. Was soll hierdurch bezweckt werden, außer das Deutschland scheinbar für alle in Vorleistung geht und für alle blecht. Normal sollte man sich als steuerzahlender Bürger auf Art. 20 Abs. 4 GG berufen und fortan jegliche Steuerzahlungen verweigern:
"Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art. 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html
"Umweg über Deutschland
Polen kauft laut Gazprom weiter russisches Gas
Weil Polen nicht rechtzeitig in Rubel zahlt, stoppt Russland die Gaslieferungen. Nach Angaben des Energiekonzerns Gazprom bezieht das Land trotzdem weiter russisches Gas - und zwar über Deutschland. Indes stellt die EU-Kommission klar: Der Rubel-Umtausch ist Sache Russlands."
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Polen-kauft-laut-Gazprom-weiter-…
"Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art. 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html
"Umweg über Deutschland
Polen kauft laut Gazprom weiter russisches Gas
Weil Polen nicht rechtzeitig in Rubel zahlt, stoppt Russland die Gaslieferungen. Nach Angaben des Energiekonzerns Gazprom bezieht das Land trotzdem weiter russisches Gas - und zwar über Deutschland. Indes stellt die EU-Kommission klar: Der Rubel-Umtausch ist Sache Russlands."
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Polen-kauft-laut-Gazprom-weiter-…
Das mit dem Daytrading stimmt , aber es gibt auch Untersuchungen die belegen, dass das selbstgeschneiderte Aktiendepot den Indizes nicht outperformed.
Ausnahmen bestätigen die Regel .
Eigentlich kann man Gold und Aktien überhaupt nicht vergleichen. Und schon gar nicht Gold und eine Einzelaktie wie zb Tesla . Das ist ein Vergleich wie Birne und Apfel … zwar Obst ( invest ) aber was ganz anderes :-)
Ausnahmen bestätigen die Regel .
Eigentlich kann man Gold und Aktien überhaupt nicht vergleichen. Und schon gar nicht Gold und eine Einzelaktie wie zb Tesla . Das ist ein Vergleich wie Birne und Apfel … zwar Obst ( invest ) aber was ganz anderes :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.450.021 von Goldforall am 28.04.22 19:27:22
Du verwechselst da was....
Was 90% nicht koennen und immer nur Geld verlieren dabei, ist Daytrading. Die Zusammenstellung eines soliden mittel- und langfristig erfolgreichen Aktiendepots ist dagegen so furchtbar schwer auch wieder nicht, wenn man sich ausreichend informiert und vor allem seine Ziele realistisch setzt. Wessen Masstab ist, dass er moeglichst schnell sehr, sehr reich werden will, der kann genausogut ins Kasino gehen. Das gibt es naemlich nicht ohne beträchtliches Risiko. Wer vor allem daran denkt sein Vermögen zu erhalten und in seinen darüberhinausgehenden Renditeerwartungen realistisch bleibt, fuer den bietet der Aktienmarkt gute Möglichkeiten, die man auch bei durchschnittlicher Intelligenz erkennen kann. Da muss man kein Warren Buffett fuer sein.
Dein Vergleich mit den verschiedenen "Goldmünzen" ist uebrigens schief, weil die eine ganz andere Assetklasse bilden als Gold. Hier geht es um Sammlerwert, so aehnlich wie bei den "non valeurs" im Aktienbereich. Vergleichen kann man die Aktienauswahl höchstens mit der unterschiedlichen Gewichtung im Edelmetallbereich, ob man jetzt Gold oder Silber oder Platin bevorzugt, also verschiedene Assets innerhalb einer Assetklasse.
Ob Du mir meine schon gemachten Angaben zu meiner Performance nun glaubst oder nicht, ist mir uebrigens sehr egal. Das wirkt sich rein gar nicht auf meinen Kontostand aus und der ist es, der fuer mich zaehlt. Und dass mein Aktiendepot "perfekt" waere habe ich auch nicht behauptet. Dafuer liege ich einfach zu oft im Einzelfall daneben, wie z.B bei meinen Investments in Polymetal oder Kernel, die mir der Ukrainekrieg recht übel zerschossen hat. Das kann ich aber mehr als ausgleichen mit meinen Topperformern wie z.B. South32 oder der thailändischen Kiatnakin Phatra Bank.
Zitat von Goldforall: Es ist ja echt toll , dass du dir ein perfektes Aktiendepot schneidern kann, welches den entsprechenden Indizes outperformed . Ich glaube es dir zwar nicht , ….es ist ja bekannt das es über 90 Prozent nicht können . Aber vielleicht bistdu ja ein ganz schlauer :-)
Gold mit ausgewählten Aktien zu vergleichen ist in doppelter Hinsicht bullshit . Die Anlagenklassen kann man nicht vergleichen …. Und wenn doch … dann bitte ein Indizes.
Sonst hole ich die besondere Goldsammelmünze zum Vergleich heraus
Du verwechselst da was....
Was 90% nicht koennen und immer nur Geld verlieren dabei, ist Daytrading. Die Zusammenstellung eines soliden mittel- und langfristig erfolgreichen Aktiendepots ist dagegen so furchtbar schwer auch wieder nicht, wenn man sich ausreichend informiert und vor allem seine Ziele realistisch setzt. Wessen Masstab ist, dass er moeglichst schnell sehr, sehr reich werden will, der kann genausogut ins Kasino gehen. Das gibt es naemlich nicht ohne beträchtliches Risiko. Wer vor allem daran denkt sein Vermögen zu erhalten und in seinen darüberhinausgehenden Renditeerwartungen realistisch bleibt, fuer den bietet der Aktienmarkt gute Möglichkeiten, die man auch bei durchschnittlicher Intelligenz erkennen kann. Da muss man kein Warren Buffett fuer sein.
Dein Vergleich mit den verschiedenen "Goldmünzen" ist uebrigens schief, weil die eine ganz andere Assetklasse bilden als Gold. Hier geht es um Sammlerwert, so aehnlich wie bei den "non valeurs" im Aktienbereich. Vergleichen kann man die Aktienauswahl höchstens mit der unterschiedlichen Gewichtung im Edelmetallbereich, ob man jetzt Gold oder Silber oder Platin bevorzugt, also verschiedene Assets innerhalb einer Assetklasse.
Ob Du mir meine schon gemachten Angaben zu meiner Performance nun glaubst oder nicht, ist mir uebrigens sehr egal. Das wirkt sich rein gar nicht auf meinen Kontostand aus und der ist es, der fuer mich zaehlt. Und dass mein Aktiendepot "perfekt" waere habe ich auch nicht behauptet. Dafuer liege ich einfach zu oft im Einzelfall daneben, wie z.B bei meinen Investments in Polymetal oder Kernel, die mir der Ukrainekrieg recht übel zerschossen hat. Das kann ich aber mehr als ausgleichen mit meinen Topperformern wie z.B. South32 oder der thailändischen Kiatnakin Phatra Bank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.450.213 von Goldforall am 28.04.22 19:47:57….. mir ist natürlich klar das der frühe Bitcoin-Jünger sich darüber amüsiert . Das sei ihm auch gegönnt … aber das hat ja nichts mit meiner Anlagestrategie zu tun.
Jeder muss das für sich entscheiden. Und wenn jemand Gold doof findet …. Bitte schön 🤷🏻♂️
Jeder muss das für sich entscheiden. Und wenn jemand Gold doof findet …. Bitte schön 🤷🏻♂️
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