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    CargoLifter -Die Chance für Altaktionäre Kasse zu machen- - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.05.00 08:46:27 von
    neuester Beitrag 22.05.00 15:20:23 von
    Beiträge: 20
    ID: 139.856
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      Avatar
      schrieb am 19.05.00 08:46:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich wäre hier etwas vorsichtiger. Wenn die Sache klappt
      kann es Geld bringen, jedoch dürften noch einige Kapitalerhöhungen bis dahin anstehen. Es könnte auc gut sein, dass ein Totalverlust ansteht.

      Hoffentlich wird dieses kein 2. Eurotunnel !!!
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 08:59:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein Frachtschiff soll im Jahr 42 Millionen Mark Umsatz erwirtschaften . Das sind bei ca. 300 Arbeitstagen (max. Kapazitätsauslastung im Jahr) ca. 140.000 DM Umsatz
      pro Tag! Wie soll das denn eintreten?


      Zu visionär!!!
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 09:01:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich zeichne ja sonst auch fast alles, jedoch ist mir diese Sache zu
      heiß.

      Viel Glück an die Zeichner und gute Nerven !!
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 09:09:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Lemminge sollten ihre Pfoten davon lassen!!
      Hochspekulativ. Heute lieber:
      Kretztechnik
      International Media
      Gold Zack
      und evtl.
      Intraware
      Cycos (bald verkaufen!)
      Update (bald verkaufen!)
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 11:18:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      @jaccomol:
      Um Deine Frage zu beantworten, denke Dir am besten ein Stück Fracht aus, das im Gewicht und Volumen viel größer und schwerer ist, als das was auf der Straße transportiert werden kann, aber noch in den Cargolifter passt. (Die Größe und Tragkraft eines CL 160 wurde in Abstimmung mit der Industrie so gewählt, daß die große Masse der Schwertransporte damit abgewickelt werden kann.)
      Dann überlege Dir, wie man das Teil so zerlegen kann, daß es auf LKW`s befördert werden kann (auch die Kosten fürs Zerlegen in "handliche Stücke" und dann wieder zusammensetzen.
      Überlege Dir dann einen Start- und Zielpunkt und gehe zu einem Schwertransportspediteur und lasse Dir ein Angebot machen, das alle möglichen Kosten umfaßt, die unterwegs anfallen können:
      (Beladung, Beförderung, Entladung, Begleitung, Demontage von Hindernissen und das Wiederherstellen danach, Beseitigung von Schäden,Absicherung von Strecken und ggf. Abstützung von Brücken, die ansonsten nicht tragen uvm.)
      Lass Dir auch die Dauer für so einen Transport incl. Planung, Vorbereitung, Genehmigungsverfahren usw. nennen. Denk Dir einen Preis für das Frachtstück aus (bsp. ca. 10 Mio), damit Du auch eine Grundlage für die Zinsersparnis hast.
      Mit all diesen Daten kannst Du Dir errechnen, wieviel ein Transport mit einem CL kosten darf, bevor er die Kosten eines herkömmlichen Transports erreicht. Somit ergibt sich ein Ergebnis, mit dem man die Kalkulation von CL verifizieren kann.

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      Avatar
      schrieb am 19.05.00 11:30:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Leider ist das erst alles per Simulation erfolgt und desweiteren
      muss die Sache noch vom Luftfahrtverkehrsamt genehmigt werden.
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 16:48:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      1. Die Technik ist nicht neu.
      2. Wenn alles funktioniert ist, wenn alles finanziert ist, wenn also alles reif ist, dann wird das Luftverkehrsamt erst einmal die Genehmigung verweigern, weil es ja nichts besseres zu tun hat.
      Allerdings: Bis dahin ist die Sache so politisch, daß sich ein Amt auch kaum mehr dagegen stellen kann.
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 16:59:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das mit der Genehmigung vom Luftverkehrsamt dürfte gar kein Problem sein, da erstens schon die Software mit dem Luftverkehrsamt abgestimmt ist, die Kontakte und Erfahrung des Managment sind ausgezeichnet, Das Land Brandenburg hat eine Bürgschaft hinterlegt und überhaupt ist dies das einzige zukunftsfähige Vorzeigeprojekt der BRD, weswegen es auch die Unterstützung aller Parteien hat (sogar die der Grünen), warum sollte die Genehmigung also problematisch werden.

      Dies war ja auch ein Kritikpunkt der Börse-Online, was für mich die Kompetenzlosigkeit der Zeitschrift beweist.Die Recherchen sind unter aller Sau. Anfangs war Cargolifter im Emissionskalender bei Börse-Online unter Zeppelinbau aufgeführt, bis denen dann auch der Unterschied klar wurde und sie das in Luftschiffbau umgeändert haben.
      Und jetzt kommen die daher und wissen auf einmal alles über die Sache, und bemängeln das die Genehmigung noch aussteht, obwohl es keinen einzigen Hinweis dagegen gibt.

      Ich kann nur wiederholen, wenn jemand sich über Cargolifter informieren will, am besten in der Fachpresse.

      ezet
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 17:18:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Cargolifter ist schon ein Luftschifbauer, doch in erster Linie ist Cargolifter ein Transportunternehmen, denn die Luftschife
      werden nicht verkauft sondern, Cargolifter nutzt die Luftschife selbst, um grosse und schwere gegenstände zu transportieren.
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 18:02:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Eines mal vorweg: ich bin keine Cargolifter-Aktionär.

      Trotzdem kann ich es nicht mehr hören: Das ewige Geschwafel vom Kasse-Machen der Altaktionäre.
      Diese Aktionäre haben mit Ihrem Geld überhaupt erst ermöglicht, dass das Unternehmen gegründet werden konnte - wie
      das halt bei jeder AG so ist. Das Totalverlustrisiko ist für Altaktionäre erheblich höher als für die, die später einsteigen.

      Wenn permanent gegen die Alten gewettert wird, mache ich einen Gegenvorschlag:

      Betätigt Euch doch mal selbst als VC-Geber und investiert in Start-Up´s. Das ist mit einer Menge Arbeit für Recherche und mit
      jeder Menge Schweiss und manchmal auch Blut bei Verlusten verbunden.

      M.E. gibt es nichts dagegen einzuwenden, wenn diese Arbeit und der Mut auch irgendwann vergoldet werden.

      Doc
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 19:31:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Richtig so! Auch wenn ich noch nicht so lange investiert bin, gehöre ich mit dem Börsengang schon zu den Altaktionären, die sich getraut haben in eine tolle Sache zu investieren, auch wenn sie erst langfristig Gewinn abwerfen wird.
      Vor dem Börsengang wurde auch ich gefragt, ob einen Teil meiner Aktien mit platzieren will und ich wurde gefragt, ob ich einverstanden bin, meine restlichen Aktien mindestens ein halbes Jahr zu sperren. Keine Frage: Hätte ich investiert, wenn ich kurz darauf schon wieder aussteigen wollte? So wird es vermutlich jeder Altaktionär sehen, außer er braucht dringend ein paar Mark aus dem Investment. Jeder der im frühen Stadium in dieses Projekt investiert hat, tat doch das in der Hoffnung, daß es sich rentiert, wenn das Ding fliegt und nicht vorher. Jetzt zu verkaufen würde bedeuten, Perlen vor die Säue zu werfen.
      Bei vielen Internet-Blubb-Blubbs ist es doch genau anders herum. Ziel der VC`s ist es möglichst viele Unternehmen möglichst schnell an die Börse zu bringen und abzukassieren bevor das Ding den Bach runtergeht. Nur so kann eine Performance wiederum für die Geldgeber von VC`s rausschauen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 19:58:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Richtig, so sehe ich das auch. Sonst kassieren doch nur die Banken bei der Emission ab und es beschwert sich keiner. Daher ist es eine Unverschämtheit einen solchen Thread-Titel auszuwählen. CL-Aktionäre sind alles treue Aktionäre. Das zeigt sich doch auch daran, daß nur 555000 Aktien aus Altbeständen verkauft werden. Was ist das schon, bei 18 Mio potentiellen Aktien. Die Aktionäre sind super, das Unternehmen auch. Gemeinsam werden wir den Vogel das Fliegen schon beibringen. Also, ein Hoch auf Altaktionäre. Grüße Pfiffig
      Avatar
      schrieb am 20.05.00 09:36:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Pfiffig

      Du machst Deinen Namen leider keine Ehre.

      Der Titel lautete " Die C H A N C E ........."

      Also laß in Zukunft Worte wie Unverschämtheit !!

      Es liegt doch wohl auf der Hand, dass einige nun die Aktien raushauen
      werden, da eine Kurssteigerung wohl drin sein dürfte.

      Der Tread ist als gut gemeinte Warnung an Neu-Investoren zu verstehen und sollte auch als solcher betrachtet werden.

      Man kann halt nicht alle Aktien loben !!!
      Avatar
      schrieb am 20.05.00 11:53:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Forum
      Vielleicht nicht so gemeint, aber es kommt, ohne die Zusammenhänge zu kennen doch ein wenig so rüber, als wenn es eine Aufforderung oder ein Verdacht wäre, daß Altaktionäre jetzt Kasse machen.
      Gerade bei Cargolifter sind überwiegend nur welche schon länger investiert, die entweder ein Interesse daran haben, daß das fliegt, um es selbst nutzen zu können, oder aber welche wie ich, die Chancen sehen und in gewisser Weise auch der Faszination erliegen.
      Für Cargolifter-Altaktionäre besteht also kein Anlass, in der jetzigen Situation Kasse zu machen. Viel zu schade, um die Chancen, die das System und damit die Aktie hat.
      Anders:
      Bei vielen IPOs aus der New Economy weiß ich, daß es Ziel von Kapitalgebern (VC`s und anderen) ist, mit dem Börsengang, den eigenen Einsatz erst einmal zu versilbern. Die Tendenz, beim Börsengang oder kurz danach Kasse zu machen ist da systembedingt vorhanden.
      Gerade dies trifft bei Cargolifter nicht zu, weil es insgesamt schon rund 16000 Geldgeber gibt, auf die sich das Unternehmensrisiko verteilt. Bei Firmen mit nur wenigen Beteiligten ist die Sache anders.
      Avatar
      schrieb am 20.05.00 14:25:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hi,
      ich lese die Beiträge zu Cargolifter schon ne Weile. Ich bin seit Anfang 98 investiert. Ich müsste ja total verrückt sein, wenn ich die zu erwartenen Anfangsgewinne sofort (ok-nach der Look up Phase)in Kohle umsetzen würde. Für mich bietet dieses Venture auf längere Sicht gesehen ne riesen Chance für Längerinvestierte. Cargolifter ist kein Zockerwert!!! Es gibt ja ne menge Leute, die versuchen schon heute Gewinne/Verluste hochzuerchnen bis der Taschenrechner qualmt. Ich halte davon nicht allzu viel weil ich der Meinung bin, dass dieses Projekt zu Neu ist. Ausserdem beinnhaltet es soviel unentdecktes Potential, dass diese Zahlen auf sehr wackigen Füssen stehen. Klar - ich habe auch kein Geld zu verschenken, aber in diesem Fall musst du auch ideologisch dahinter stehen.
      Gruss an Alle
      Avatar
      schrieb am 20.05.00 15:11:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es half alles nichts mehr – Ferdinand Graf von Zeppelin war pleite. Ein Sturm
      hatte im Sommer 1908 sein neuestes Luftschiff zerstört. Der Versuch, Zeppeline
      zu einem ernstzunehmenden Transportmittel zu machen, schien gescheitert.
      Womit keiner gerechnet hatte: Die Bürger im damaligen Deutschen Reich hatten
      Mitgefühl und spendeten spontan sechs Millionen Reichsmark. Der Graf war
      saniert.

      Am Beginn des 21. Jahrhunderts kauft Luftschiff-Aktien, wer einer Technik zum
      Durchbruch verhelfen will und auf ein Geschäft hofft. Carl-Heinrich Freiherr von
      Gablenz hat deshalb eine Aktiengesellschaft gegründet, um seinen Traum zu
      verwirklichen. Der Vorstandschef der Cargolifter AG plant neue Giganten der
      Lüfte, die bis zu 160 Tonnen schwere Anlagen wie Transformatoren in die ganze
      Welt transportieren – preiswerter als mit dem Flugzeug und schneller als per
      Schiff oder Lkw .

      Bedarf scheint es für solch ein Transportmittel zu geben. Logistikexperten
      rechnen mit drei Millionen Tonnen Fracht pro Jahr für das Luftschiff, wozu
      theoretisch rund 200 Cargolifter nötig sind. Doch der Finanzbedarf, um diesen
      Markt zu erschließen, ist riesig. Beim Börsengang hofft von Gablenz über 200
      Millionen Mark einzunehmen, weitere Kapitalerhöhungen werden folgen müssen.
      Und das obwohl er bereits über 300 Millionen Mark von 16000 Anlegern bei
      privaten Aktienplazierungen eingesammelt hat. Diese dürfen ihre Papiere nach
      sechs Monaten über die Börse verkaufen.

      Das ist aber nicht das einzige Risiko. Die technischen Herausforderungen bei der
      Entwicklung des fliegenden Krans sind enorm. Nicht ohne Grund warnt die Firma
      im Verkaufsprospekt: „Das Projekt muss als Wagnis angesehen werden, das den
      Verlust des gesamten eingesetzten Kapitals zur Folge haben kann.“

      Die Entwickler werden daher auch kaum den Terminplan halten können. 2002 soll
      der erste Prototyp fliegen, 2004 die Frachtflüge beginnen. „Der Zeitplan ist
      ehrgeizig“, räumt von Gablenz ein, der bereits 1996 in der Wirtschaftswoche den
      Jungfernflug für 2000 angekündigt hatte. „Illusorisch“ nennt ihn Arnold Beier,
      Geschäftsführer der WDL Luftschiffgesellschaft in Mülheim/Ruhr, die Erfahrung
      beim Bau kleiner Luftschiffe für Werbezwecke hat.

      Rückschläge werden den Geldbedarf für die Firma weiter in die Höhe treiben und
      für schlechte Stimmung an der Börse sorgen. Mit schwarzen Zahlen ist vor 2004
      nicht zu rechnen. Mutige können versuchen, Zeichnungsgewinne mitzunehmen,
      die durch die Begeistung für den Cargolifter-Traum möglich sind. Halten sollten
      die Aktie nur diejenigen Luftschifffans, die einen sehr langfristigen Anlagehorizont
      von mindestens fünf bis sechs Jahren haben.
      Avatar
      schrieb am 20.05.00 19:20:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das unlogische an den vielen "Nicht-Zeichnen-Empfehlungen" ist der ständige Hinweis auf die Risiken eines Totalverlustes, die es bei den selben "Ratgebern" offenbar bei den in den Himmel gejagten IT-Werten nicht gibt - obwohl, wieder die selben Leute, fast im selben Atemzug behaupten, dass höchstens 10 Prozent der dotcoms das nächste Jahrzehnt überleben werden ?-!-?. Sind das dann keine Totalverluste? Nein, mit Einschätzung von Risiken haben sich gerade die sicherheitsfanatischen Deutschen schon immer jede bessere Chance selbst genommen. Und das mit der Zuverlässigkeit einer Zwangshandlung. Wenn andere dann die Gewinne machen, siehe Computer (deutsche Erfindung), Fax und vieles andere, wird das zwar erkannt, führt aber bei der nächsten Chance wieder zur selben fatalen Fehleinschätzung.
      Tragt euer Geld lieber ins Spielcasino oder zu den Lotterien - da habt ihr dann wirklich keine Chancen! Ihr könnt halt nicht anders.

      Wie ist sonst zu erklären, dass die klugen Analysten die enormen Gewinnchancen kaum erwähnen. Weil diese erst frühestens in 2-3 Jahren zu erwarten sind? Übrigens BO hat mit fast wörtlich denselben Argumenten vor 2 Jahren Ballard Power als Chance empfohlen (mit Erfolg), mit denen sie jetzt CL ablehnt.

      ...geeignet nur für langfristige Anleger. Was glauben die eigentlich, was für Anleger CL bisher erst ermöglicht haben?

      Gruß. odo
      Avatar
      schrieb am 20.05.00 22:17:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hi odo,
      finde deinen Beitrag sehr gut - ausserdem denke ich müssen wir keinen überzeugen. Es wird der Tag kommen, da wird so mancher seine nicht wahrgenommen Chancen am Himmel daher schweben sehen können.
      In diesem Sinne und immer ne Handbreit Luft unterm Kiel...:laugh:
      Atze
      Avatar
      schrieb am 20.05.00 22:27:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo zusammen,
      genau, Forum. Es war mir schon klar, daß Du eine solche "Unverschämtheit" in Deinem Thread nicht auf Dir sitzen lassen wirst. Schließlich ist Deine Headline natürlich grundsätzlich zutreffend, wenn eben auch für CL nicht. Aber ich wollte eigentlich nur sehen, wie Du selbst zu CL stehst.
      I.ü. kann ich mich nur den Ausführungen von Dolli-$ anschließen. Sie charakterisiert den typischen CL-Aktionär auch ganz gut.
      CL ist etwas für Leute, die an eine Vision eines Pioniers glauben. Die verkaufen doch nicht, ehe sich ein Realisierung / Fehlschlag abzeichnet. Selbst beim Fehlgehen werden wir die AKtien halten und an einen erneuten Versuch glauben. Bin schon so lange dabei, was sind da 2, 3, 4, 5, 6 Jahre, wenn wir endgültig doch eine Performance von 100 % im Jahr garantiert wird. Und eines werdet ihr sehen:
      Sobald der CL fliegt, dann wird nur noch von dem Potential bei den Analysten die Rede sein, das auch jetzt schon besteht, das aber kaum einer erwähnt. Überlegt doch einmal: vielleicht 25 Jahr Nutzzeit, 6 Jahre Abschreibung, 50 Mio Herstellungskosten, 42 Mio Umsatz im Jahr pro CLifter (wobei der Wert m.E. durch den erheblichen Nachfrageüberhang, Werbung, etc eher noch höher liegen wird). Das sind doch Fabelwerte, selbst wenn nur 50 % stimmt.
      Denkt mal darüber nach, ob es sich da nicht auch wirtschaftlich ist, dieses Risiko einzugehen.
      Nichts für ungut, aber CL ist eine der großen Chancen in diesem noch frühen Jahrhundert.
      Grüße an alle Zweifler, riskiert mal was. Aber nur soviel, daß Ihr noch ruhig schlafen könnt.
      Pfiffig
      Avatar
      schrieb am 22.05.00 15:20:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Trotzdem, viel Glück an die Aktionäre !!!

      P.S.
      Nicht immer gleich aufregen; der Kurs wird vom Markt gemacht und nicht von mir !!


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