AmaTech - echte Konkurrenz für OTI? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.05.00 04:25:12 von
neuester Beitrag 26.06.00 00:09:04 von
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tja, was ist amatech (übrigens 1992 gegründet) nun genau?
konkurrenz zu OTI? oder ein idealer fusionspartner?
das müssen wir jetzt mal rausfinden.
(wird wohl ne weile dauern)
erstmal, emissionsvolumen wird 3 mio aktien betragen, davon 480.000 von den altaktionären.
(bookbuilding am 5.6.00)
nix genaues weiß ich nicht, ich würd sagen, die kommen so um die 30 - 50 € raus, der free float wird 25% betragen.
(pure vermutung!)
am 13.6 erstnotitz am NM
umsatz 98: 5,4 mio €
umsatz 99: 10,9 mio €
also durchaus mit OTI zu vergleichen, nur mit einem jahr vorsprung bei den zahlen.
weitere prognosen find ich leider nicht, ich rechne aufgrund der vorhandenen zahlen mit einem umsatz
in 00 von etwa 20 mio €
(hier holt OTI also schon deutlich auf, wenn die geplanten 18 mio € erreicht werden sollten)
verlust wächst allerdings auch von 2,0 auf 3,2 mio €.
allerdings will man 2000 in die gewinnzone kommen (wie OTI auch)
das unternehmen selbst sieht sich als führender Anbieter kontaktloser RFID-Systeme
(Radio Frequency Identification)
kundenliste:
u.a. Bosch Bull, Gemplus, Giesecke & Devrient, Korea Daily
News, Motorola, Siemens und Shell.
geschäftsfeld:
"Das Leistungsspektrum des Konzerns
umfasst die Entwicklung, Produktion und den weltweiten Vertrieb von
RFID-Systemkomponenten wie Transpondern, Tags, kontaktlosen
Smart Cards, Smart Labels, Readern und Software sowie
insbesondere ganzheitliche im boomenden Marktsegment der
Hochfrequenz(HF)-Transponder-Technologie"
"Die Anwendungsmöglichkeiten von kontaktlosen RFID-Systemen sind vielfältig. Sie können
überall dort eingesetzt werden, wo die Identifikation von Personen, Tieren oder Objekten
erforderlich ist bzw. im Anschluss an die Identifikation weitere Datentransaktionen, z.B. ein
Bezahlvorgang, die Erteilung einer Zutrittsberechtigung oder das Monitoring von Personen und
Objekten, erfolgen."
so, jetzt geh ich erstmal schlafen.
aber ich muss sagen, das ding hört sich bisher klasse an!
(allerdings kann man die karten wohl nicht direkt mit OTI karten vergleichen)
wie gesagt, wenn wir glück haben geht die korrektur noch ein paar wochen so weiter und man kommt billig in den wert rein.
gruß
pm
konkurrenz zu OTI? oder ein idealer fusionspartner?
das müssen wir jetzt mal rausfinden.
(wird wohl ne weile dauern)
erstmal, emissionsvolumen wird 3 mio aktien betragen, davon 480.000 von den altaktionären.
(bookbuilding am 5.6.00)
nix genaues weiß ich nicht, ich würd sagen, die kommen so um die 30 - 50 € raus, der free float wird 25% betragen.
(pure vermutung!)
am 13.6 erstnotitz am NM
umsatz 98: 5,4 mio €
umsatz 99: 10,9 mio €
also durchaus mit OTI zu vergleichen, nur mit einem jahr vorsprung bei den zahlen.
weitere prognosen find ich leider nicht, ich rechne aufgrund der vorhandenen zahlen mit einem umsatz
in 00 von etwa 20 mio €
(hier holt OTI also schon deutlich auf, wenn die geplanten 18 mio € erreicht werden sollten)
verlust wächst allerdings auch von 2,0 auf 3,2 mio €.
allerdings will man 2000 in die gewinnzone kommen (wie OTI auch)
das unternehmen selbst sieht sich als führender Anbieter kontaktloser RFID-Systeme
(Radio Frequency Identification)
kundenliste:
u.a. Bosch Bull, Gemplus, Giesecke & Devrient, Korea Daily
News, Motorola, Siemens und Shell.
geschäftsfeld:
"Das Leistungsspektrum des Konzerns
umfasst die Entwicklung, Produktion und den weltweiten Vertrieb von
RFID-Systemkomponenten wie Transpondern, Tags, kontaktlosen
Smart Cards, Smart Labels, Readern und Software sowie
insbesondere ganzheitliche im boomenden Marktsegment der
Hochfrequenz(HF)-Transponder-Technologie"
"Die Anwendungsmöglichkeiten von kontaktlosen RFID-Systemen sind vielfältig. Sie können
überall dort eingesetzt werden, wo die Identifikation von Personen, Tieren oder Objekten
erforderlich ist bzw. im Anschluss an die Identifikation weitere Datentransaktionen, z.B. ein
Bezahlvorgang, die Erteilung einer Zutrittsberechtigung oder das Monitoring von Personen und
Objekten, erfolgen."
so, jetzt geh ich erstmal schlafen.
aber ich muss sagen, das ding hört sich bisher klasse an!
(allerdings kann man die karten wohl nicht direkt mit OTI karten vergleichen)
wie gesagt, wenn wir glück haben geht die korrektur noch ein paar wochen so weiter und man kommt billig in den wert rein.
gruß
pm
so, jetzt hab ich mir nochmal die produkte genauer angeschaut, man o man!!!
und ich überlege schon, welche werte ich verkaufen muss, um amatech am ersten tag zu kaufen.
(zum zug bei der emission komm ich eh nicht, bin bei keiner emissionsbank)
(OTI wirds aber nicht sein!)
und ich überlege schon, welche werte ich verkaufen muss, um amatech am ersten tag zu kaufen.
(zum zug bei der emission komm ich eh nicht, bin bei keiner emissionsbank)
(OTI wirds aber nicht sein!)
noch schnell die produkte:
1) Contactless Smart Cards
Principle applications:
Access control
Public transport
Identity card
Airline ticketing
2) RFID Key Fob:
Principle Applications
Access control
Electronic key
Cashless vending
Customer loyalty
3) Disc Tag
Principle Application
Parking
Token rides
Leisure industry
Ski pass
Industrial use +
4) Prelam Inlays
Principle Applications
Access Control
Public Transport
Identity card
Airline ticketing
5) Prepressed Inlays
for Combi Cards
Principl Applications
Access control
Public Transport
Identity card
Electronic purse
Cashless vending
Portable data base
6) Animal Transponder
Principle Applications
Domestic animals
Farm animals
Racing animals
7) Nail Tag
Principles Applications
Trees
Telegraph poles
Restoration
Works of art
8) Smart Label
Features
RFID performance optimised for materials handling
Physical characteristics of a conventional label
Complies with provisional standard ISO 15693
Available on reels as either ultra thin inlay or finished label
9) Gas Bottle Transponder
Principle Applications
Industrial gas bottles
1) Contactless Smart Cards
Principle applications:
Access control
Public transport
Identity card
Airline ticketing
2) RFID Key Fob:
Principle Applications
Access control
Electronic key
Cashless vending
Customer loyalty
3) Disc Tag
Principle Application
Parking
Token rides
Leisure industry
Ski pass
Industrial use +
4) Prelam Inlays
Principle Applications
Access Control
Public Transport
Identity card
Airline ticketing
5) Prepressed Inlays
for Combi Cards
Principl Applications
Access control
Public Transport
Identity card
Electronic purse
Cashless vending
Portable data base
6) Animal Transponder
Principle Applications
Domestic animals
Farm animals
Racing animals
7) Nail Tag
Principles Applications
Trees
Telegraph poles
Restoration
Works of art
8) Smart Label
Features
RFID performance optimised for materials handling
Physical characteristics of a conventional label
Complies with provisional standard ISO 15693
Available on reels as either ultra thin inlay or finished label
9) Gas Bottle Transponder
Principle Applications
Industrial gas bottles
Hallo,
Find ich gut! Das belebt den ganzen Sektor.
Ob es sich jedoch um einen Konkurrenten gegenueber OTI handelt,
wird sich erst noch herausstellen muessen.
Viel wichtiger jedoch scheint mir eine sich dann abzeichnende Transparenz in diesem Zukunftsmarkt.
Denn noch immer scheint es gewisse Recentiments gegenueber Israelischen Firmen an Deutschen Boersen zu geben.
Somit koennte Amatech letztendlich OTI zum entgueltigen Durchbruch verhelfen-
Mfg
kostosbrain
Find ich gut! Das belebt den ganzen Sektor.
Ob es sich jedoch um einen Konkurrenten gegenueber OTI handelt,
wird sich erst noch herausstellen muessen.
Viel wichtiger jedoch scheint mir eine sich dann abzeichnende Transparenz in diesem Zukunftsmarkt.
Denn noch immer scheint es gewisse Recentiments gegenueber Israelischen Firmen an Deutschen Boersen zu geben.
Somit koennte Amatech letztendlich OTI zum entgueltigen Durchbruch verhelfen-
Mfg
kostosbrain
sag mal PM, hast du den PC neben deinem bett stehen? oder steht dein bett neben dienem PC?
Gruß und keep OTI
Atschi
Gruß und keep OTI
Atschi
mein PC ist gleichzeitig das bett
und in meinen adern fließen schon viele kleine elektronen
und in meinen adern fließen schon viele kleine elektronen
ups, falsche aktie
Steag ist aber auch nicht schelcht :-)
ne, hab ja selber welche
Hatte sie, bei 61€ verkauft, denke über Wiedereinstieg nach, mir fehlt leider cash und OTI will ich nicht hergeben...
ne, OTI`s will ich auch nicht hergeben.
wieder zu amatech.
wie ich sehe, produzieren die ihre dinger selbst.
(deutschland, irland, usa, singapore)
das find ich garnicht schlecht.
hier die fabrik in den usa
wieder zu amatech.
wie ich sehe, produzieren die ihre dinger selbst.
(deutschland, irland, usa, singapore)
das find ich garnicht schlecht.
hier die fabrik in den usa
so, was machen die eigentlich schon?
also, da hätten wir folgendes:
1) Lufthansa (Berlin und Frankfurt):
-Airline ticketing, Miles & More membership
card, Lufthansa Air Plus VISA credit card chip
2) Bus + UBahn karten
- in Extended to Kyung Ki Province, Inchon City, Cheju Island and Seoul
Underground (in 1999)
- 8700 ausgerüstete busse
- 6 mio karten in benutzung
3) Messer Griesheim GmbH
- Gas cylinder identification
4) Planet ID
- tier-idendifikation
also, da hätten wir folgendes:
1) Lufthansa (Berlin und Frankfurt):
-Airline ticketing, Miles & More membership
card, Lufthansa Air Plus VISA credit card chip
2) Bus + UBahn karten
- in Extended to Kyung Ki Province, Inchon City, Cheju Island and Seoul
Underground (in 1999)
- 8700 ausgerüstete busse
- 6 mio karten in benutzung
3) Messer Griesheim GmbH
- Gas cylinder identification
4) Planet ID
- tier-idendifikation
Hallo PM,
30-50€ als Emissionspreis halte ich für zu hoch. Würde einer Kapitalisierung von ca. 325 Mio € entsprechen (bei 30€). Bei einem Umsatz von 35 Mio € in 2001 läge das KUV bei >9. Damit wäre OTI gegenüber AmaTech deutlich unterbewertet. Über das 2001 KGV kann man leider noch keine Aussage machen. 20€ als Emissionspreis wären gerade noch akzeptabel. Bei der aktuellen Marktlage wird man den Emissionspreis nicht zu hoch setzen. Dann steht einer vergleichbaren Kursentwicklung ala OTI nichts im Weg.
Gruß
Alex
30-50€ als Emissionspreis halte ich für zu hoch. Würde einer Kapitalisierung von ca. 325 Mio € entsprechen (bei 30€). Bei einem Umsatz von 35 Mio € in 2001 läge das KUV bei >9. Damit wäre OTI gegenüber AmaTech deutlich unterbewertet. Über das 2001 KGV kann man leider noch keine Aussage machen. 20€ als Emissionspreis wären gerade noch akzeptabel. Bei der aktuellen Marktlage wird man den Emissionspreis nicht zu hoch setzen. Dann steht einer vergleichbaren Kursentwicklung ala OTI nichts im Weg.
Gruß
Alex
naja, ich denke, der emipreis wird stark von der börsenlage abhängen.
und ich denke, in 3 wochen wird alles schon etwas besser als heute aussehen.
OTI hat aktuell eine MK von 270 mio €, ich denke mir, die banke werden da bei amatech noch was draufhauen.
also wird man amatech vielleicht mit 350 mio € bewertung rausbringen können.
und bei 12 mio amatechaktien macht das 30 €.
hast aber recht, 50 € sind wohl zu hoch.
ich denke aber schon, 30 € werden es werden.
dann noch mindestens 50 % zeichnungsgewinn, somit kann man wohl bei 45 € kaufen.
(dann hat allerdings OTI etwas aufzuholen, auch wenn man die beiden nicht direkt vergleichen kann)
gruß
pm
und ich denke, in 3 wochen wird alles schon etwas besser als heute aussehen.
OTI hat aktuell eine MK von 270 mio €, ich denke mir, die banke werden da bei amatech noch was draufhauen.
also wird man amatech vielleicht mit 350 mio € bewertung rausbringen können.
und bei 12 mio amatechaktien macht das 30 €.
hast aber recht, 50 € sind wohl zu hoch.
ich denke aber schon, 30 € werden es werden.
dann noch mindestens 50 % zeichnungsgewinn, somit kann man wohl bei 45 € kaufen.
(dann hat allerdings OTI etwas aufzuholen, auch wenn man die beiden nicht direkt vergleichen kann)
gruß
pm
amatech arbeitet nämlich mit philipis oder siemens chips, OTI hat eigene.
(und die von OTI sind keine karten, sondern prozessoren, auch ein erheblicher unterschied.)
allerdings sind die anwendungsgebiete ziemlich identisch. (bis auf einige ausnahmen)
nur hat OTI den vorteil, bereits große partner mit im boot zu haben.
(verifone, cheung kong, samsung, div. ölkonzerne etc)
bei amatech finde ich vorallem das "planet ID" projekt interessant.
wenn zB zukünftig alle rinder in der EU mit der karte bestückt werden, das ist schon was.
das ÖPNV projekt in asien ist auch recht interessant.
(hier hat man z.Z. gegenüber OTI einen großen vorteil, da das system bereits seit 1995 und heute im großen stil läuft.
aber auch OTI dürfte im diesem gebiet bald fuß fassen)
die gasbehälter kann ich nicht einschätzen
und die lufthansa karte ist ja gegen die OTI technik unterlegen.
interessant finde ich hier aber, das auch eine VISA karte mit integriert ist.
(und die von OTI sind keine karten, sondern prozessoren, auch ein erheblicher unterschied.)
allerdings sind die anwendungsgebiete ziemlich identisch. (bis auf einige ausnahmen)
nur hat OTI den vorteil, bereits große partner mit im boot zu haben.
(verifone, cheung kong, samsung, div. ölkonzerne etc)
bei amatech finde ich vorallem das "planet ID" projekt interessant.
wenn zB zukünftig alle rinder in der EU mit der karte bestückt werden, das ist schon was.
das ÖPNV projekt in asien ist auch recht interessant.
(hier hat man z.Z. gegenüber OTI einen großen vorteil, da das system bereits seit 1995 und heute im großen stil läuft.
aber auch OTI dürfte im diesem gebiet bald fuß fassen)
die gasbehälter kann ich nicht einschätzen
und die lufthansa karte ist ja gegen die OTI technik unterlegen.
interessant finde ich hier aber, das auch eine VISA karte mit integriert ist.
Hi ProMailer,
Bei OTI wollte ich nie wieder posten, weil zuviel Mist. Jetzt aber wieder von Dir - ein Klasse Board !!
Wenn OTI einen `intelligenten` prozessor inseitig hat, müsste sich dies doch irgrndwie durch wandlungsfähige Anwendungen oder durch `mitdenken` der Karte oder sonstige Überlegenheiten zeigen.
Leider fehlt es mir an Phantasie, aber ein `aktives` System mit Prozessor müßte einem mehr oder weniger `passiven` System doch um Längen überlegen sein!? Oder doch nicht?
Tolles board! Klasse Arbeit. Dank Dir ProMailer. Mfg RG1
Bei OTI wollte ich nie wieder posten, weil zuviel Mist. Jetzt aber wieder von Dir - ein Klasse Board !!
Wenn OTI einen `intelligenten` prozessor inseitig hat, müsste sich dies doch irgrndwie durch wandlungsfähige Anwendungen oder durch `mitdenken` der Karte oder sonstige Überlegenheiten zeigen.
Leider fehlt es mir an Phantasie, aber ein `aktives` System mit Prozessor müßte einem mehr oder weniger `passiven` System doch um Längen überlegen sein!? Oder doch nicht?
Tolles board! Klasse Arbeit. Dank Dir ProMailer. Mfg RG1
hi RG1,
OTI ist ja auch um welten überlegen.
(sie sind übrigens auch die einzigen, die es schaffen, den mikroprozessor über induktion genug energie zu liefern.
es gibt meines wissens nach weltweit kein konkurrenzprodukt, motorola und philips haben erfolglos aufgegeben)
aber es gibt eben auch viele anwendungen, die benötigen nicht diese fortschrittliche technik.
und ich denke, hier hat amatech ganz gute karten.
(auch wenn sich die anwendungsgebiete überschneiden, OTI ist technisch auf jeden fall überlegen)
jetzt muss nurnoch der rest der welt davon wind bekommen
um sein system durchzusetzen bedarfs es natürlich auch viel marketing
wobei hier nicht das problem ist, sein eigenes system durchzusetzen, denn es sind eh alles genormte standards,
man muss eben nur seine karten an den mann bringen.
gruß
pm
OTI ist ja auch um welten überlegen.
(sie sind übrigens auch die einzigen, die es schaffen, den mikroprozessor über induktion genug energie zu liefern.
es gibt meines wissens nach weltweit kein konkurrenzprodukt, motorola und philips haben erfolglos aufgegeben)
aber es gibt eben auch viele anwendungen, die benötigen nicht diese fortschrittliche technik.
und ich denke, hier hat amatech ganz gute karten.
(auch wenn sich die anwendungsgebiete überschneiden, OTI ist technisch auf jeden fall überlegen)
jetzt muss nurnoch der rest der welt davon wind bekommen
um sein system durchzusetzen bedarfs es natürlich auch viel marketing
wobei hier nicht das problem ist, sein eigenes system durchzusetzen, denn es sind eh alles genormte standards,
man muss eben nur seine karten an den mann bringen.
gruß
pm
Interessant erscheint vor allem der HF-Transponder-Bereich von Amatech der laut Marktstudien in den nächsten Jahren kräftig zulegen wird. Man geht von ca. 130% jährlichem Wachstum aus und dies bis 2003.
Ein tolle Wachstumsstory. Mal sehen wie billig wir an Amatech ran kommen.
Gruß
Alex
Ein tolle Wachstumsstory. Mal sehen wie billig wir an Amatech ran kommen.
Gruß
Alex
und das schreibt die FTD über Amatech in der Ausgabe vom 18.05.00, S.24:
Allgäuer Chipkarten ziehen Konkurrenz an
18.05.2000
Die Allgäuer Amatech will am 13. Juni an den Neuen Markt. Eine Aktie dürfte knapp 24Euro kosten.Allgäuer Chipkarten ziehen Konkurrenz anAmatechPreisspanne 20 bis 23,80 Euro* Emissionsvolumen (davon Mehrzuteilungsoption) bis 3 000 000 Stück(290 000 Stück) davon aus Kapitalerhöhung 2 520 000 Stück max. Streubesitz 27,1 % Zeichnungsfrist 6.. bis 8. Juni Börsengang 13. Juni Konsortialführer Hypo Vereinsbank WKN 519 280 Marktsegment Neuer Markt *FTD- Schätzung Von Ralf Zimmermann, FrankfurtWer glaubt, das Allgäu lebe nur von Tourismus und Milchwirtschaft, muss Vorurteile abbauen. Die Pfrontener Amatech will am 13. Juni an den Neuen Markt. Das Unternehmen fertigt die neueste Chipkarten-Generation, so genannte kontaktlose Karten, die nicht mehr direkt durch ein Lesegerät gezogen werden müssen. Vorstand und Gründer David Finn ist von deren Vorteilen überzeugt. Einer davon seien die vielseitigen Anwendungen mit einer einzigen Karte: „Auf einer elektronischen Bordkarte zum Beispiel sind künftig nicht nur Flugnummer, Sitzplatz und Einstiegszeit gespeichert. Mit ihr identifizieren sie sich in der VIP-Lounge. Zusätzlich ist ihr Miles & More-Guthaben enthalten.“Nach Schätzungen von Branchenkennern beträgt der Unternehmenswert zwischen 210 und 250Mio. a. Auf eine Aktie heruntergebrochen, ergibt sich eine Wertspanne von 20 bis 23,80a für ein Papier. Das Unternehmen hat seit der Gründung im Jahre 1992 im operativen Geschäft keine Gewinne erzielt, wie der gebürtige Ire Finn einräumen musste. Stille Teilhaber wie die freistaatliche Landesanstalt für Aufbaufinanzierung, die jetzt mit einem Teil des Emissionserlös auszuzahlen sind, finanzierten Amatech. Nach einem Umsatz von 1999 rund 21Mio. DM im vergangenen Jahr wird das Unternehmen in diesem Jahr voraussichtlich erstmals schwarze Zahlen schreiben.Es gibt drei Technologien, mit denen sich kontaktlose Karten produzieren lassen. Bei der von Amatech verwendeten Verlegetechnik ist das Unternehmen nach Ansicht von Branchenexperten führend. Das Wissen habe man sich komplett patentieren lassen, meinte Finn. Allerdings gewährleistet das keinen absoluten Schutz. So verwendet der Wettbewerber ACG ebenfalls diese Technik – ob unerlaubt, wird sich herausstellen. Ein kostenträchtiger Rechtsstreit droht. Andere Unternehmen könnten es ACG gleichtun und die Position der Allgäuer angreifen. Die bereits am Neuen Markt notierten ACG haben sich durch Firmenkäufe im Dezember 1999 in den von den Allgäuern besetzten Marktsegmenten breit gemacht. ACG wird derzeit mit dem 68fachen der für 2001 erwarteten Gewinne gehandelt.Eine Bewertungsbandbreite für Amatech von 20 bis 23,80a entspräche auf Basis der für 2001 erwarteten Gewinne einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 54 bis 64a. Amatech ist damit zwar keine billige Aktie. Da das Unternehmen im Vergleich zu ACG aber gut positioniert ist, scheint der Preis vertretbar.
Allgäuer Chipkarten ziehen Konkurrenz an
18.05.2000
Die Allgäuer Amatech will am 13. Juni an den Neuen Markt. Eine Aktie dürfte knapp 24Euro kosten.Allgäuer Chipkarten ziehen Konkurrenz anAmatechPreisspanne 20 bis 23,80 Euro* Emissionsvolumen (davon Mehrzuteilungsoption) bis 3 000 000 Stück(290 000 Stück) davon aus Kapitalerhöhung 2 520 000 Stück max. Streubesitz 27,1 % Zeichnungsfrist 6.. bis 8. Juni Börsengang 13. Juni Konsortialführer Hypo Vereinsbank WKN 519 280 Marktsegment Neuer Markt *FTD- Schätzung Von Ralf Zimmermann, FrankfurtWer glaubt, das Allgäu lebe nur von Tourismus und Milchwirtschaft, muss Vorurteile abbauen. Die Pfrontener Amatech will am 13. Juni an den Neuen Markt. Das Unternehmen fertigt die neueste Chipkarten-Generation, so genannte kontaktlose Karten, die nicht mehr direkt durch ein Lesegerät gezogen werden müssen. Vorstand und Gründer David Finn ist von deren Vorteilen überzeugt. Einer davon seien die vielseitigen Anwendungen mit einer einzigen Karte: „Auf einer elektronischen Bordkarte zum Beispiel sind künftig nicht nur Flugnummer, Sitzplatz und Einstiegszeit gespeichert. Mit ihr identifizieren sie sich in der VIP-Lounge. Zusätzlich ist ihr Miles & More-Guthaben enthalten.“Nach Schätzungen von Branchenkennern beträgt der Unternehmenswert zwischen 210 und 250Mio. a. Auf eine Aktie heruntergebrochen, ergibt sich eine Wertspanne von 20 bis 23,80a für ein Papier. Das Unternehmen hat seit der Gründung im Jahre 1992 im operativen Geschäft keine Gewinne erzielt, wie der gebürtige Ire Finn einräumen musste. Stille Teilhaber wie die freistaatliche Landesanstalt für Aufbaufinanzierung, die jetzt mit einem Teil des Emissionserlös auszuzahlen sind, finanzierten Amatech. Nach einem Umsatz von 1999 rund 21Mio. DM im vergangenen Jahr wird das Unternehmen in diesem Jahr voraussichtlich erstmals schwarze Zahlen schreiben.Es gibt drei Technologien, mit denen sich kontaktlose Karten produzieren lassen. Bei der von Amatech verwendeten Verlegetechnik ist das Unternehmen nach Ansicht von Branchenexperten führend. Das Wissen habe man sich komplett patentieren lassen, meinte Finn. Allerdings gewährleistet das keinen absoluten Schutz. So verwendet der Wettbewerber ACG ebenfalls diese Technik – ob unerlaubt, wird sich herausstellen. Ein kostenträchtiger Rechtsstreit droht. Andere Unternehmen könnten es ACG gleichtun und die Position der Allgäuer angreifen. Die bereits am Neuen Markt notierten ACG haben sich durch Firmenkäufe im Dezember 1999 in den von den Allgäuern besetzten Marktsegmenten breit gemacht. ACG wird derzeit mit dem 68fachen der für 2001 erwarteten Gewinne gehandelt.Eine Bewertungsbandbreite für Amatech von 20 bis 23,80a entspräche auf Basis der für 2001 erwarteten Gewinne einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 54 bis 64a. Amatech ist damit zwar keine billige Aktie. Da das Unternehmen im Vergleich zu ACG aber gut positioniert ist, scheint der Preis vertretbar.
Hallo, ProMailer:
Ich habe mir zu AmaTech die verfügbaren Informationen (vor allem GuV/Bilanz 98/99, Pressebasistext AmaTech, WO-Porträt, FTD-Artikel) angesehen und mir ein paar Gedanken gemacht (teilweise auch die OTI-Zahlen verglichen).
Vorab ein paar kurze Bemerkungen zu meinem Ansatz (ich habe grundsätzlich keine Lust, als pusher/basher beschimpft zu werden):
Ich mache mir immer wieder folgendes klar: Eine objektive Realität existiert nicht - wir sehen, was wir sehen wollen - ich kann nicht die Zukunft vorhersagen, aber ich habe Vergangenheit und Gegenwart als Indizien für künftige Entwicklungen.
In der ersten Phase der Prüfung eines Investments interessieren mich nur die vorliegenden Zahlen, und sonst erstmal gar nichts. Außerdem suche ich zunächst nur nach negativen Aspekten und nach Risiken - hierdurch versuche ich mich zu zwingen, die rosa Brille abzunehmen. Äußerungen Dritter berücksichtige ich, sofern sie fundiert sind (= auf Fakten/Tatsachen beruhen). Sonstige Einschätzungen Dritter interessieren mich nicht - kein Analyst gibt mir verlorenes Geld zurück!
I. Verluste AmaTech
1. Materialaufwand
Du hattest vermutet, die 4,2 Mio EURO (99) für Maschinen seien Sachinvestitionen, da in 98 dieser Posten lediglich 0,3 Mio EURO betrug (laut Konzern-GuV auf AmaTech-homepage). Zunächst: die 0,3 Mio sind falsch (wohl Schreibfehler in der Konzern-GuV), es waren tatsächlich 3 Mio. Auch handelt es sich hierbei nicht um Investitionen, sondern um echten Aufwand, also im wesentlichen um Materialverbrauch. Die Sachinvestitionen (zufällig in ähnlicher Höhe) abzügl. Abschreibungen sind bei den Sachanlagen in der Bilanz zu finden.
2. Umsatz-/Verlustreihe (97, 98, 99):
Umsätze: 4 - 5,4 - 10,9
Verluste: 0,8 - 2 - 3,2 (jeweils in Mio. EURO)
(Vergleich OTI:
Umsätze: 2,1 - 3,9 - 5,4
Verluste: 2,7 - 2,9 - 1,9 (jeweils in Mio. US$).
Bei OTI sehe ich ab 98 fallende Verluste bei steigendem Umsatz und angekündigtem break even in 00. Bei AmaTech sehe ich steigende Verluste bei steigendem Umsatz (!) und ebenfalls für 00 angekündigtem break even. Daß OTI in diesem Jahr die Gewinnzone erreicht, ist daher zumindest erheblich wahrscheinlicher als bei AmaTech. Der OTI break even wird (nach der Warburg-Analyse) irgendwo zwischen 10 - 20 Mio US$ Jahresumsatz erreicht werden, während AmaTech (nach eigenen Angaben) hierfür mindestens 35 Mio. EURO benötigen wird. Die steigende Verlustreihe spricht derzeit nicht dafür, daß AmaTech wie angekündigt in 2000 Gewinne machen wird. Außerdem scheint OTI (gleiches Wachstum mal unterstellt) wesentlich profitabler zu sein.
Bevor ich nicht die detaillierten Halbjahreszahlen 00 oder zumindest die Quartalszahlen Q1/00 sehe und darin eindeutig erkenne, daß AmaTech die Verluste in den Griff bekommen hat, würde ich diese Aktie definitiv nicht kaufen. (Hierzu bräuchte ich einen positiven auf tatsächlich erreichten Zahlen basierenden Grund - alles andere ist Spekulation!)
II. Bilanz, insbesondere Eigenkapital
Bis Ende 98 war das ursprünglich vorhandene Eigenkapital bereits bis auf 0,8 Mio EURO verbraucht, für 1999 wird in der vorläufigen Bilanz sogar ein negatives Eigenkapital (!) von -0,8 Mio. EURO ausgewiesen. Dies bedeutet, daß das Unternehmen ohne den Börsengang bzw. ohne starke Finanzspritze nicht nur nicht weiter wachsen könnte, sondern nicht mehr überlebensfähig wäre! Der FTD-Artikel weist darüberhinaus darauf hin, daß ein Teil des Emissionserlöses der Auszahlung stiller Teilhaber dient (in welcher Höhe?).
Dies mag jeder für sich selbst bewerten.
Mein Fazit: Vor allem aufgrund der steigenden Verlustreihe der vergangenen 3 Jahre sehe ich das große Risiko, daß AmaTech den Turnaround nicht schnell genug schafft. Natürlich gibt es am Neuen Markt zahlreiche hoch bewertete Aktien, die auf absehbare Zeit in einer ähnlichen Verlustsituation sind - auch durchaus noch für einige Jahre - aber auch die mag kaufen, wer will. Nach meinem Ansatz kommt dies für mich nicht in Frage!
Selbstverständlich bestehen auch Chancen für die AmaTech-Aktie: Neben einem kurzen Hype könnte die Aktie sich durchaus super entwickeln, wenn die Ertragsankündigungen eingehalten oder sogar übertroffen werden! Aber nach dem FTD-Artikel ist AmaTech selbst auf Basis der für 2001 erwarteten Gewinne bei einem Kurs von 20 - 23,80 EURO mit einem KGV von 54 - 64 keine billige Aktie. Dementsprechend erscheinen mir die Kurschancen dann doch etwas begrenzt.
Katastrophal für den Kurs wäre es allerdings, wenn AmaTech in diesem Jahr die Gewinnzone nicht erreicht (dieses Risiko ist m.E. nicht gering), und gleichzeitig z.B. OTI bereits in diesem Jahr Gewinne macht (was wohl zumindest wahrscheinlich ist). Dann würde sich die Bewertungsrelation zwischen AmaTech und profitablen Wettbewerbern sofort schlagartig verändern. (U.a.) aus diesem Grunde begrüße ich den AmaTech-Börsengang und bin wirklich auf die kurz- und mittelfristige Entwicklung der Verlust-/Gewinnsituation gespannt.
Dies ist meine ehrliche Meinung - ich habe nicht das geringste Interesse daran, AmaTech schlechtzumachen.
Ich habe mir zu AmaTech die verfügbaren Informationen (vor allem GuV/Bilanz 98/99, Pressebasistext AmaTech, WO-Porträt, FTD-Artikel) angesehen und mir ein paar Gedanken gemacht (teilweise auch die OTI-Zahlen verglichen).
Vorab ein paar kurze Bemerkungen zu meinem Ansatz (ich habe grundsätzlich keine Lust, als pusher/basher beschimpft zu werden):
Ich mache mir immer wieder folgendes klar: Eine objektive Realität existiert nicht - wir sehen, was wir sehen wollen - ich kann nicht die Zukunft vorhersagen, aber ich habe Vergangenheit und Gegenwart als Indizien für künftige Entwicklungen.
In der ersten Phase der Prüfung eines Investments interessieren mich nur die vorliegenden Zahlen, und sonst erstmal gar nichts. Außerdem suche ich zunächst nur nach negativen Aspekten und nach Risiken - hierdurch versuche ich mich zu zwingen, die rosa Brille abzunehmen. Äußerungen Dritter berücksichtige ich, sofern sie fundiert sind (= auf Fakten/Tatsachen beruhen). Sonstige Einschätzungen Dritter interessieren mich nicht - kein Analyst gibt mir verlorenes Geld zurück!
I. Verluste AmaTech
1. Materialaufwand
Du hattest vermutet, die 4,2 Mio EURO (99) für Maschinen seien Sachinvestitionen, da in 98 dieser Posten lediglich 0,3 Mio EURO betrug (laut Konzern-GuV auf AmaTech-homepage). Zunächst: die 0,3 Mio sind falsch (wohl Schreibfehler in der Konzern-GuV), es waren tatsächlich 3 Mio. Auch handelt es sich hierbei nicht um Investitionen, sondern um echten Aufwand, also im wesentlichen um Materialverbrauch. Die Sachinvestitionen (zufällig in ähnlicher Höhe) abzügl. Abschreibungen sind bei den Sachanlagen in der Bilanz zu finden.
2. Umsatz-/Verlustreihe (97, 98, 99):
Umsätze: 4 - 5,4 - 10,9
Verluste: 0,8 - 2 - 3,2 (jeweils in Mio. EURO)
(Vergleich OTI:
Umsätze: 2,1 - 3,9 - 5,4
Verluste: 2,7 - 2,9 - 1,9 (jeweils in Mio. US$).
Bei OTI sehe ich ab 98 fallende Verluste bei steigendem Umsatz und angekündigtem break even in 00. Bei AmaTech sehe ich steigende Verluste bei steigendem Umsatz (!) und ebenfalls für 00 angekündigtem break even. Daß OTI in diesem Jahr die Gewinnzone erreicht, ist daher zumindest erheblich wahrscheinlicher als bei AmaTech. Der OTI break even wird (nach der Warburg-Analyse) irgendwo zwischen 10 - 20 Mio US$ Jahresumsatz erreicht werden, während AmaTech (nach eigenen Angaben) hierfür mindestens 35 Mio. EURO benötigen wird. Die steigende Verlustreihe spricht derzeit nicht dafür, daß AmaTech wie angekündigt in 2000 Gewinne machen wird. Außerdem scheint OTI (gleiches Wachstum mal unterstellt) wesentlich profitabler zu sein.
Bevor ich nicht die detaillierten Halbjahreszahlen 00 oder zumindest die Quartalszahlen Q1/00 sehe und darin eindeutig erkenne, daß AmaTech die Verluste in den Griff bekommen hat, würde ich diese Aktie definitiv nicht kaufen. (Hierzu bräuchte ich einen positiven auf tatsächlich erreichten Zahlen basierenden Grund - alles andere ist Spekulation!)
II. Bilanz, insbesondere Eigenkapital
Bis Ende 98 war das ursprünglich vorhandene Eigenkapital bereits bis auf 0,8 Mio EURO verbraucht, für 1999 wird in der vorläufigen Bilanz sogar ein negatives Eigenkapital (!) von -0,8 Mio. EURO ausgewiesen. Dies bedeutet, daß das Unternehmen ohne den Börsengang bzw. ohne starke Finanzspritze nicht nur nicht weiter wachsen könnte, sondern nicht mehr überlebensfähig wäre! Der FTD-Artikel weist darüberhinaus darauf hin, daß ein Teil des Emissionserlöses der Auszahlung stiller Teilhaber dient (in welcher Höhe?).
Dies mag jeder für sich selbst bewerten.
Mein Fazit: Vor allem aufgrund der steigenden Verlustreihe der vergangenen 3 Jahre sehe ich das große Risiko, daß AmaTech den Turnaround nicht schnell genug schafft. Natürlich gibt es am Neuen Markt zahlreiche hoch bewertete Aktien, die auf absehbare Zeit in einer ähnlichen Verlustsituation sind - auch durchaus noch für einige Jahre - aber auch die mag kaufen, wer will. Nach meinem Ansatz kommt dies für mich nicht in Frage!
Selbstverständlich bestehen auch Chancen für die AmaTech-Aktie: Neben einem kurzen Hype könnte die Aktie sich durchaus super entwickeln, wenn die Ertragsankündigungen eingehalten oder sogar übertroffen werden! Aber nach dem FTD-Artikel ist AmaTech selbst auf Basis der für 2001 erwarteten Gewinne bei einem Kurs von 20 - 23,80 EURO mit einem KGV von 54 - 64 keine billige Aktie. Dementsprechend erscheinen mir die Kurschancen dann doch etwas begrenzt.
Katastrophal für den Kurs wäre es allerdings, wenn AmaTech in diesem Jahr die Gewinnzone nicht erreicht (dieses Risiko ist m.E. nicht gering), und gleichzeitig z.B. OTI bereits in diesem Jahr Gewinne macht (was wohl zumindest wahrscheinlich ist). Dann würde sich die Bewertungsrelation zwischen AmaTech und profitablen Wettbewerbern sofort schlagartig verändern. (U.a.) aus diesem Grunde begrüße ich den AmaTech-Börsengang und bin wirklich auf die kurz- und mittelfristige Entwicklung der Verlust-/Gewinnsituation gespannt.
Dies ist meine ehrliche Meinung - ich habe nicht das geringste Interesse daran, AmaTech schlechtzumachen.
Ich hoffe nur, daß OTI durch den Börsengang von AmaTech so richtig mal ins Gespräch kommt. Obwohl - OTI will sich weltweit verbreiten, schnell.
Lassen wir die OTI`ler das Jahr in Ruhe arbeiten - die wissen selbst wie wichtig einzig die Marktpresenz ist.
Also, guten Rutsch ins neue Jahr. mfg RG1
Lassen wir die OTI`ler das Jahr in Ruhe arbeiten - die wissen selbst wie wichtig einzig die Marktpresenz ist.
Also, guten Rutsch ins neue Jahr. mfg RG1
hi mr,
danke für deine mühe!
ich finds immer gut, wenn es auch negative stimmen zu einer aktie gibt, wenn diese begründet sind.
und das ist ja bei dir der fall.
und es ist auch so, OTI arbeitet profitabler und wächst schneller.
aber mir gefallen die projekte von amatech, unabhängig von OTI, auch ziemlich gut.
bei den zahlen (break even) muss ich dann wohl oder übel aufs management vertrauen, aber wo ist das nicht so.
klar ist auch, amatech ist nicht unriskant, solange man nicht mindestens die zahlen fürs 1. quartal kennt.
dennoch bin ich bereit, das risiko einzugehen und werde investieren.
gruß
pm
danke für deine mühe!
ich finds immer gut, wenn es auch negative stimmen zu einer aktie gibt, wenn diese begründet sind.
und das ist ja bei dir der fall.
und es ist auch so, OTI arbeitet profitabler und wächst schneller.
aber mir gefallen die projekte von amatech, unabhängig von OTI, auch ziemlich gut.
bei den zahlen (break even) muss ich dann wohl oder übel aufs management vertrauen, aber wo ist das nicht so.
klar ist auch, amatech ist nicht unriskant, solange man nicht mindestens die zahlen fürs 1. quartal kennt.
dennoch bin ich bereit, das risiko einzugehen und werde investieren.
gruß
pm
davon mal abgesehen, eigentlich müßten noch vor dem börsengang die zahlen für Q1 kommen.
nochwas.
eigentlich ist amatech ja nicht mehr als OTI wert.
umsatz war zwar in der vergangenheit höher, aber 2000 sollte fast ein unentschieden rauskommen.
außerdem wird OTI einen höheren gewinn ausweisen.
was man bräuchte sind prognosen bis 2003 für amatech.
naja, schaun wir mal.
ih denke, bis 30 € kauf ich den wert.
darüber hinaus ist er im direkten vergleich zu OTI zu teuer.
einzige lösung: OTI zieht mit
gruß
pm
eigentlich ist amatech ja nicht mehr als OTI wert.
umsatz war zwar in der vergangenheit höher, aber 2000 sollte fast ein unentschieden rauskommen.
außerdem wird OTI einen höheren gewinn ausweisen.
was man bräuchte sind prognosen bis 2003 für amatech.
naja, schaun wir mal.
ih denke, bis 30 € kauf ich den wert.
darüber hinaus ist er im direkten vergleich zu OTI zu teuer.
einzige lösung: OTI zieht mit
gruß
pm
Ich würde für diese Aktie nicht mehr als 17 Euro bezahlen. Sicher ist Phantasie da, aber das Risiko muß mit eingepreist werden!
Longus 6
Longus 6
Je teurer AmaTech wird, desto besser für OTI!
Wenn sich OTI als ertragreicher erweisen sollte, kann ein hoch bewertetes Vergleichsunternehmen wie z.B. AmaTech dem OTI-Kurs nur förderlich sein!
Wenn ich die OTI-Zahlen zum Zeitpunkt der Emmission mit den bis jetzt vorliegenden AmaTech-Zahlen vergleiche, muß ich schon feststellen, daß die OTI-Aktien angesichts des jetzt diskutierten AmaTech-Emissionskurses zu sehr fairem Preis ausgegeben wurden!
Außerdem darf man beim Ertragsvergleich AmaTech-OTI nicht vergessen: OTI zahlt in den nächsten 10 Jahren keine Ertragssteuern! Weiß jemand, wie die Steuersituation für AmaTech ist? Ist die AG ein deutsches Unternehmen? Oder ein irisches? Wo haben die ihren Sitz und wie lautet die genaue Bezeichnung der AG? Bei oberflächlicher Suche hiernach auf der homepage habe ich dazu nichts gefunden.
Wenn sich OTI als ertragreicher erweisen sollte, kann ein hoch bewertetes Vergleichsunternehmen wie z.B. AmaTech dem OTI-Kurs nur förderlich sein!
Wenn ich die OTI-Zahlen zum Zeitpunkt der Emmission mit den bis jetzt vorliegenden AmaTech-Zahlen vergleiche, muß ich schon feststellen, daß die OTI-Aktien angesichts des jetzt diskutierten AmaTech-Emissionskurses zu sehr fairem Preis ausgegeben wurden!
Außerdem darf man beim Ertragsvergleich AmaTech-OTI nicht vergessen: OTI zahlt in den nächsten 10 Jahren keine Ertragssteuern! Weiß jemand, wie die Steuersituation für AmaTech ist? Ist die AG ein deutsches Unternehmen? Oder ein irisches? Wo haben die ihren Sitz und wie lautet die genaue Bezeichnung der AG? Bei oberflächlicher Suche hiernach auf der homepage habe ich dazu nichts gefunden.
hi mr,
ich glaube, die sind ein deutsches unternehmen mit ursprung irland.
gruß
pm
ich glaube, die sind ein deutsches unternehmen mit ursprung irland.
gruß
pm
Hallo erstmal!
Da ich selber mal bei amatech gearbeitet habe interressiert mich natürlich auch der Börsengang. Ihr könnt an mich Fragen stellen. Die eine oder andere werde ich beantworten, wenn ich es darf.
Ist das nicht ein Angebot?
Meine favorit für die nächste Zeit ist: BEG (522130) liest mal die Threads!!! und schaut auf die Gewinnentwicklung....
cu
sensei
ps: Mit David Finn habe ich schon mal zusammengetrunken, echt netter Typ..
Da ich selber mal bei amatech gearbeitet habe interressiert mich natürlich auch der Börsengang. Ihr könnt an mich Fragen stellen. Die eine oder andere werde ich beantworten, wenn ich es darf.
Ist das nicht ein Angebot?
Meine favorit für die nächste Zeit ist: BEG (522130) liest mal die Threads!!! und schaut auf die Gewinnentwicklung....
cu
sensei
ps: Mit David Finn habe ich schon mal zusammengetrunken, echt netter Typ..
hi sensei,
wenns stimmt kannst du ja mel nen kleinen bericht übers arbeitsklima etc. reinstellen.
gruß
pm
wenns stimmt kannst du ja mel nen kleinen bericht übers arbeitsklima etc. reinstellen.
gruß
pm
Platow": Börsenaspirant AmaTech verfehlt Umsatzplanziel im 1. Qu.
2000-05-18 um 22:29:10
Frankfurt (vwd) - Die kurz vor ihrem Börsendebüt am Neuen Markt stehende AmaTech AG hat nach Angaben der "Platow Börse" (Freitagausgabe) im ersten Quartal mit einem Umsatz von rund fünf Mio DEM das selbstgesteckte Planziel von 5,5 Mio DEM verfehlt. Mit einem Auftragsbestand (per 30. April) von etwa 13 Mio DEM und dem saisonal bedingt stärkeren zweiten Halbjahr im Rücken, rechne der Spezialist für Hochfrequenz-Transponder dennoch mit der Einhaltung des Umsatzzieles von 40 Mio DEM für 2000, schreibt der Börsenbrief unter Berufung auf gute Quellen. +++ Birgit Jaretz
vwd/18.5.2000/bj
2000-05-18 um 22:29:10
Frankfurt (vwd) - Die kurz vor ihrem Börsendebüt am Neuen Markt stehende AmaTech AG hat nach Angaben der "Platow Börse" (Freitagausgabe) im ersten Quartal mit einem Umsatz von rund fünf Mio DEM das selbstgesteckte Planziel von 5,5 Mio DEM verfehlt. Mit einem Auftragsbestand (per 30. April) von etwa 13 Mio DEM und dem saisonal bedingt stärkeren zweiten Halbjahr im Rücken, rechne der Spezialist für Hochfrequenz-Transponder dennoch mit der Einhaltung des Umsatzzieles von 40 Mio DEM für 2000, schreibt der Börsenbrief unter Berufung auf gute Quellen. +++ Birgit Jaretz
vwd/18.5.2000/bj
na, die 0,5 mio DM sind wahrlich kein beinbruch.
und 13 mio DM sind nach 4 monaten auch schon fest.
plus 5 mio macht 18 mio.
also fast die hälfte, ich sage, die 40 mio werden geschafft.
gruß
pm
und 13 mio DM sind nach 4 monaten auch schon fest.
plus 5 mio macht 18 mio.
also fast die hälfte, ich sage, die 40 mio werden geschafft.
gruß
pm
amatech macht bannerwerbung auf www.instock.de. ich denke, dass amatech sich medienmäßig stärker als OTI präsentieren will( die seite selbst ist ganz nett aber in englisch).
gruss pioniergeist
gruss pioniergeist
Hi sensei!
Na, das ist doch ein Angebot!! Dann fangen wir doch gleich mal mit der Fragerei an.
Wo siehst Du die Stärken und Schwächen von amatech im Vergleich zu OTI? (Technik, Kundenstamm, PR etc.) Von welcher Kursentwicklung gehst Du bei amatech aus?
Schon mal vielen Dank für Deine Antworten!
Gruß an alle OTI-Freunde, Go2Bed
Na, das ist doch ein Angebot!! Dann fangen wir doch gleich mal mit der Fragerei an.
Wo siehst Du die Stärken und Schwächen von amatech im Vergleich zu OTI? (Technik, Kundenstamm, PR etc.) Von welcher Kursentwicklung gehst Du bei amatech aus?
Schon mal vielen Dank für Deine Antworten!
Gruß an alle OTI-Freunde, Go2Bed
also, amatech kennt OTI.
das wurde mir eben bestätigt.
amatech sieht seine vorteile gegenüber OTI darin, das sie über "das technologische und
patentierte Know-How zur Massenproduktion von HF-Transpondern" verfügen.
laut amatech verfügen sie selbst bereits heute über einen marktanteil von 60% im Hochfrquenztechnologiemarkt.
ich muss dazu aber noch anmerken, dass die OTI karten nicht direkt mit amatech-karten verglichen werden können.
denn OTI karten arbeiten mit einem mikroprozessor.
(sind also sozusagen eine generation weiter)
gruß
pm
das wurde mir eben bestätigt.
amatech sieht seine vorteile gegenüber OTI darin, das sie über "das technologische und
patentierte Know-How zur Massenproduktion von HF-Transpondern" verfügen.
laut amatech verfügen sie selbst bereits heute über einen marktanteil von 60% im Hochfrquenztechnologiemarkt.
ich muss dazu aber noch anmerken, dass die OTI karten nicht direkt mit amatech-karten verglichen werden können.
denn OTI karten arbeiten mit einem mikroprozessor.
(sind also sozusagen eine generation weiter)
gruß
pm
Guten Morgen:
In der Tat: Verfehlung der Umsatzplanung des ersten Quartals ist kein Beinbruch! Ob AmaTech in diesem Jahr 35 oder 45 Mio DM Umsatz macht, ist wohl für die Bewertung durch Investoren (=Börsenkurs) bedeutsam, aber sicherlich bei weitem nicht das Wichtigste. Viel wichtiger ist, ob AmaTech in 00 den angekündigten break-even schafft. Dies wird sich bereits an den Zahlen des ersten Quartals und natürlich noch mehr an den Halbjahreszahlen ablesen lassen. Wenn die prozentuale Verlustquote (in 99 27,5 % gemessen an der Betriebsleistung) bis Mitte 2000 nicht signifikant (m.E. etwa noch 15 % tolerabel) gesenkt werden kann, halte ich das Erreichen der Gewinnzone in 00 für äußerst fraglich.
Bleibt optimistisch, aber vorsichtig!
Schönen Tag noch
In der Tat: Verfehlung der Umsatzplanung des ersten Quartals ist kein Beinbruch! Ob AmaTech in diesem Jahr 35 oder 45 Mio DM Umsatz macht, ist wohl für die Bewertung durch Investoren (=Börsenkurs) bedeutsam, aber sicherlich bei weitem nicht das Wichtigste. Viel wichtiger ist, ob AmaTech in 00 den angekündigten break-even schafft. Dies wird sich bereits an den Zahlen des ersten Quartals und natürlich noch mehr an den Halbjahreszahlen ablesen lassen. Wenn die prozentuale Verlustquote (in 99 27,5 % gemessen an der Betriebsleistung) bis Mitte 2000 nicht signifikant (m.E. etwa noch 15 % tolerabel) gesenkt werden kann, halte ich das Erreichen der Gewinnzone in 00 für äußerst fraglich.
Bleibt optimistisch, aber vorsichtig!
Schönen Tag noch
Hallo alle zusammen.
Wie ihr sicherlich wisst, will man in Österreich die Maut erhöhen. Als ich das gestern im Radio gehört habe ist
mir -als Betroffenem- fast der Hut geplatzt. Was aber habe ich dann gehört:
man plant die Pickel mit Mikroprozessoren auszustatten um eventuelle Schmarotzer zu entlarven. Ich dachte
schon jetzt sagen sie Oti, aber nein es hies die Betreibergesellschaft sei noch am Tüffteln und suchen.
Sag mal Optimaxx du hast doch so einen guten Draht zu OTI. Erzähl ihnen doch mal davon. Ich bin mir sicher
das die Österreicher nichts von Oti und Oti nichts vom Problem der Österreicher weiss. Ich will nicht daran
denken was wäre, wenn die Oti die Mautstellen beliefern würde.
Dabei stellt sich mir jedoch die Frage ob OTI Karten günstig genug sind, was meint ihr? Habt ihr ähnliches gehört.
Viel Glück noch
Wie ihr sicherlich wisst, will man in Österreich die Maut erhöhen. Als ich das gestern im Radio gehört habe ist
mir -als Betroffenem- fast der Hut geplatzt. Was aber habe ich dann gehört:
man plant die Pickel mit Mikroprozessoren auszustatten um eventuelle Schmarotzer zu entlarven. Ich dachte
schon jetzt sagen sie Oti, aber nein es hies die Betreibergesellschaft sei noch am Tüffteln und suchen.
Sag mal Optimaxx du hast doch so einen guten Draht zu OTI. Erzähl ihnen doch mal davon. Ich bin mir sicher
das die Österreicher nichts von Oti und Oti nichts vom Problem der Österreicher weiss. Ich will nicht daran
denken was wäre, wenn die Oti die Mautstellen beliefern würde.
Dabei stellt sich mir jedoch die Frage ob OTI Karten günstig genug sind, was meint ihr? Habt ihr ähnliches gehört.
Viel Glück noch
Hi lammi,
hab gerade mit dem Hinweis eine Mail geschickt.
Gruss optimaxx
hab gerade mit dem Hinweis eine Mail geschickt.
Gruss optimaxx
Danke Optimaxx
Viel Glück
Viel Glück
hi mr,
ich werd mal versuchen, das mit den zahlen rauszubekommen.
gruß
pm
P.S: die sache mit österreich gefällt mir
ich werd mal versuchen, das mit den zahlen rauszubekommen.
gruß
pm
P.S: die sache mit österreich gefällt mir
Hi optimaxx
OTI und Österreich das past schon.
Danke für deine Mail .
Ich glaube OTI sucht auch einen neuen IR-Mitarbeiter ,wär das nichts für dich mit deinem unermüdlichen Einsatz.
Dann wär unser Liebling in aller munde .Nebenbei könntest du OTI vielleicht noch ein paar Aufträge versorgen.
Gruß fanatical
OTI und Österreich das past schon.
Danke für deine Mail .
Ich glaube OTI sucht auch einen neuen IR-Mitarbeiter ,wär das nichts für dich mit deinem unermüdlichen Einsatz.
Dann wär unser Liebling in aller munde .Nebenbei könntest du OTI vielleicht noch ein paar Aufträge versorgen.
Gruß fanatical
Hallo Leute,
erwartet nicht zuviel von dem Österreich-Projekt. Die Österreicher haben nicht vergessen, daß sie auf internationalem Parkett von den Israelis wegen der Regierungsbeteiligung von Haiders FPÖ verprügelt worden sind.
Hinter den Kulissen haben israelische Lobbyisten dafür gesorgt, daß Österreich von den übrigen 14 EU-Mitgliedern isoliert wurde. Ich gebe daher OTI keinerlei Chance, hier ein Geschäft zu machen.
mfg Baba
erwartet nicht zuviel von dem Österreich-Projekt. Die Österreicher haben nicht vergessen, daß sie auf internationalem Parkett von den Israelis wegen der Regierungsbeteiligung von Haiders FPÖ verprügelt worden sind.
Hinter den Kulissen haben israelische Lobbyisten dafür gesorgt, daß Österreich von den übrigen 14 EU-Mitgliedern isoliert wurde. Ich gebe daher OTI keinerlei Chance, hier ein Geschäft zu machen.
mfg Baba
Hi Baldur Banane
Unter diesem Gesichtspunkt wäre es doch ein demonstrativ positives Zeichen
von Seiten Österreichs einem israelischen Unternehmen einen solchen Auftrag
zu erteilen.
Damit würden doch sämtliche Unkenrufe von Kritikern der österreichischen Regierung
abgewehrt werden, daß es anti-israelische Strömungen in Austria gibt.
Gruß
Gomen
Unter diesem Gesichtspunkt wäre es doch ein demonstrativ positives Zeichen
von Seiten Österreichs einem israelischen Unternehmen einen solchen Auftrag
zu erteilen.
Damit würden doch sämtliche Unkenrufe von Kritikern der österreichischen Regierung
abgewehrt werden, daß es anti-israelische Strömungen in Austria gibt.
Gruß
Gomen
vorteil der ,dummen, karten: man kann sie nicht
manipulieren, da sie nur eine art nummerschild
sind.
nachteil: sie sind prinzipbedingt langsamer und
bei uebertragungsstoerungen nicht benutzbar.
manipulieren, da sie nur eine art nummerschild
sind.
nachteil: sie sind prinzipbedingt langsamer und
bei uebertragungsstoerungen nicht benutzbar.
ich bezweifele, das man die "schlauen" karten von OTI manipulieren kann.
da brauchts wohl mehr als nur einen NASA rechner
da brauchts wohl mehr als nur einen NASA rechner
Hallo Gomen,
theoretisch hört sich das alles gut an. Aber stelle einmal folgenden Vergleich aus deinem privaten Bereich an:
Ein Autohändler demütigt und verprügelt dich öffentlich, geht zu deinem Arbeitgeber und deinem Bekannten, schwärzt dich an und macht dich mit erfundenen Geschichten unmöglich, so daß sich jeder von dir abwendet. Ausgerechnet zu dem gehst du dann hin und kaufst ein neues teures Auto, obwohl es rundum viele freundliche und zuvorkommende Autohändler gibt.
Dann wärst du ein Masochist, der so was braucht. Da aber die Österreicher ganz normale Menschen wie du und ich sind, werden sie sich für die internationale Demütigung und die Isolation rächen, indem sie keine israelischen Waren kaufen. Der für die Entscheidung über die Ausrüstung der Mautplaketten zuständige Ministeriale würde in der österreichischen Öffentlichkeit "geschlachtet", wenn er sich in der derzeitigen aufgeheizten Stimmung zugunsten eines israelischen Unternehmens entscheiden würde.
Im Nachhinein stellt sich die völlig überzogene Reaktion der israelischen Regierung auf die Regierungsbeteiligung der FPÖ als katastrophaler Fehler heraus, die nicht nur in Österreich mittel- und langfristig mehr Schaden als Nutzen bringt.
mfg Baba
theoretisch hört sich das alles gut an. Aber stelle einmal folgenden Vergleich aus deinem privaten Bereich an:
Ein Autohändler demütigt und verprügelt dich öffentlich, geht zu deinem Arbeitgeber und deinem Bekannten, schwärzt dich an und macht dich mit erfundenen Geschichten unmöglich, so daß sich jeder von dir abwendet. Ausgerechnet zu dem gehst du dann hin und kaufst ein neues teures Auto, obwohl es rundum viele freundliche und zuvorkommende Autohändler gibt.
Dann wärst du ein Masochist, der so was braucht. Da aber die Österreicher ganz normale Menschen wie du und ich sind, werden sie sich für die internationale Demütigung und die Isolation rächen, indem sie keine israelischen Waren kaufen. Der für die Entscheidung über die Ausrüstung der Mautplaketten zuständige Ministeriale würde in der österreichischen Öffentlichkeit "geschlachtet", wenn er sich in der derzeitigen aufgeheizten Stimmung zugunsten eines israelischen Unternehmens entscheiden würde.
Im Nachhinein stellt sich die völlig überzogene Reaktion der israelischen Regierung auf die Regierungsbeteiligung der FPÖ als katastrophaler Fehler heraus, die nicht nur in Österreich mittel- und langfristig mehr Schaden als Nutzen bringt.
mfg Baba
Guten Morgen Baldur Banane,
wenn es um ein Auto ginge, auf dem draufsteht wie es heißt und man somit weiß woher es kommt,
oder bei wem man es gekauft hat, würde ich Dir recht geben.
ABER es geht um kleine Smartcards. Weißt Du wer z.B. die Smartcards von der AOK herstellt,
von wem da Technik drinsteckt?
Um Dein Beispiel aufzugreifen:
Wenn, und das ist ja nun ein großes wenn, Österreich wirklich OTI-Technik verwenden sollte,
weiß der Österreicher ja nicht, daß es Smartcards sind von dem Autohändler, der ihn mal
verprügelt hat.
Selbst wenn OTI draufstehen sollte, daran erkennt man ja noch nicht, daß es sich um ein
israelisches Unternehmen handelt, dürfte auch den meisten Leuten völlig egal sein,
wenn sie so ein Ding brauchen um über die Autobahn zu fahren.
Woher die Karte kommt weiß nur das zuständige Ministerium.
Und der Rest fällt in den Bereich der Diplomatie.
Da fällt mir gerade noch was ein.
Stell Dir mal vor die verwenden irgendeine Smartcard aus, sagen wir, Spanien.
Jetzt stellt sich irgendwann heraus, daß die Smartcards eines israelischen Unternehmens
besser und günstiger gewesen wären.
Da hör ich die Franzosen, die Belgier und natürlich auch die Deutschen schreien:
Die bösen, bösen Österreicher.(für alle übereifrigen: der letzte Satz ist pure IRONIE)
Und der arme Beamte, der einst die Entscheidung traf, muß seinen Hut nehmen.
Armes Europa (das ist ernst gemeint).
Baldur Banane, lassen wir es auf uns zukommen.
Es gibt ja auch in anderen Ländern Mautstationen, z.B. in Frankreich
Gruß
Gomen
wenn es um ein Auto ginge, auf dem draufsteht wie es heißt und man somit weiß woher es kommt,
oder bei wem man es gekauft hat, würde ich Dir recht geben.
ABER es geht um kleine Smartcards. Weißt Du wer z.B. die Smartcards von der AOK herstellt,
von wem da Technik drinsteckt?
Um Dein Beispiel aufzugreifen:
Wenn, und das ist ja nun ein großes wenn, Österreich wirklich OTI-Technik verwenden sollte,
weiß der Österreicher ja nicht, daß es Smartcards sind von dem Autohändler, der ihn mal
verprügelt hat.
Selbst wenn OTI draufstehen sollte, daran erkennt man ja noch nicht, daß es sich um ein
israelisches Unternehmen handelt, dürfte auch den meisten Leuten völlig egal sein,
wenn sie so ein Ding brauchen um über die Autobahn zu fahren.
Woher die Karte kommt weiß nur das zuständige Ministerium.
Und der Rest fällt in den Bereich der Diplomatie.
Da fällt mir gerade noch was ein.
Stell Dir mal vor die verwenden irgendeine Smartcard aus, sagen wir, Spanien.
Jetzt stellt sich irgendwann heraus, daß die Smartcards eines israelischen Unternehmens
besser und günstiger gewesen wären.
Da hör ich die Franzosen, die Belgier und natürlich auch die Deutschen schreien:
Die bösen, bösen Österreicher.(für alle übereifrigen: der letzte Satz ist pure IRONIE)
Und der arme Beamte, der einst die Entscheidung traf, muß seinen Hut nehmen.
Armes Europa (das ist ernst gemeint).
Baldur Banane, lassen wir es auf uns zukommen.
Es gibt ja auch in anderen Ländern Mautstationen, z.B. in Frankreich
Gruß
Gomen
Hallo, fanatical:
Woher weißt Du, daß OTI seine PR/IR personell aufstockt?
Woher weißt Du, daß OTI seine PR/IR personell aufstockt?
ich hoffe nur, amatech verschiebt nicht den börsengang bei dem umfeld.
na, vielleicht wirds ja wieder heller
gruß
pm
na, vielleicht wirds ja wieder heller
gruß
pm
Hallo Gomen,
als OTI-Aktionär geht es mir darum, die Marktchancen des Unternehmens möglichst realistisch einzuschätzen, um den künftigen Kursverlauf beurteilen zu können. Von manchen Boardteilnehmern wird der OTI-Kurs künstlich hochgejubelt, von manchen künstlich niedergemacht; beides ist für die OTI-Aktionäre wertlos.
Tatsächlich zählen nur die Fakten und der tatsächlich erreichte Aktienkurs, Angaben wie ...WIRD XX EURO erreichen...usw kannst du doch glatt vergessen. Aus den in meinen vorherigen Beiträgen genannten Gründen sehe ich für OTI auf dem österreichischen Markt keine Chancen, z.B. auf dem südafrikanischen Markt wegen der Hilfe Israels beim Bau der südafrikanischen Atombombe sehr wohl, wenn ich auch eine Smart-card Anzahl von 1 Million für übertrieben halte.
In Südamerika und China sehe ich auch gute Marktchancen für OTI wegen der Militär- und Ausbildungshilfen Israels in diesen Gebieten - das sind halt nun mal die Fakten, die eine wesentliche Rolle bei der Erschließung dieser Märkte spielen.
Kurzfristig kann sich keine Aktie - besonders nicht ein kleiner Wert wie OTI - dem Trend des Neuen Marktes und dem Nasdaq entziehen. Mittel- und langfristig ist der Erfolg von OTI davon abhängig, wie sich das Unternehmen gegen die immer stärker werdende Konkurrenz in diesem Marktsegment und bezüglich Kursverlauf den hinzukommenden Branchenkonkurrenten am Neuen Markt (neuestes beispiel AmaTech) wird durchsetzen können.
mfg BaBa
als OTI-Aktionär geht es mir darum, die Marktchancen des Unternehmens möglichst realistisch einzuschätzen, um den künftigen Kursverlauf beurteilen zu können. Von manchen Boardteilnehmern wird der OTI-Kurs künstlich hochgejubelt, von manchen künstlich niedergemacht; beides ist für die OTI-Aktionäre wertlos.
Tatsächlich zählen nur die Fakten und der tatsächlich erreichte Aktienkurs, Angaben wie ...WIRD XX EURO erreichen...usw kannst du doch glatt vergessen. Aus den in meinen vorherigen Beiträgen genannten Gründen sehe ich für OTI auf dem österreichischen Markt keine Chancen, z.B. auf dem südafrikanischen Markt wegen der Hilfe Israels beim Bau der südafrikanischen Atombombe sehr wohl, wenn ich auch eine Smart-card Anzahl von 1 Million für übertrieben halte.
In Südamerika und China sehe ich auch gute Marktchancen für OTI wegen der Militär- und Ausbildungshilfen Israels in diesen Gebieten - das sind halt nun mal die Fakten, die eine wesentliche Rolle bei der Erschließung dieser Märkte spielen.
Kurzfristig kann sich keine Aktie - besonders nicht ein kleiner Wert wie OTI - dem Trend des Neuen Marktes und dem Nasdaq entziehen. Mittel- und langfristig ist der Erfolg von OTI davon abhängig, wie sich das Unternehmen gegen die immer stärker werdende Konkurrenz in diesem Marktsegment und bezüglich Kursverlauf den hinzukommenden Branchenkonkurrenten am Neuen Markt (neuestes beispiel AmaTech) wird durchsetzen können.
mfg BaBa
wow, das ist ja mal ein richtig schöner thread ohne die üblichen spinner.
aber ich glaube ehrlich gesagt auch nicht an österreich was die maut anbelangt.
gruß
pm
aber ich glaube ehrlich gesagt auch nicht an österreich was die maut anbelangt.
gruß
pm
Hi Baldur Banane,
ich dachte es geht darum, ob OTI in Österreich Chancen hat und nicht um
den kurzfristigen Trend.
Trotzdem, ich bleibe dabei: Eine Adhoc mit dem richtigen Inhalt und
Du kannst den Gesamttrend vergessen. Denk an den März.
Im Bezug auf Österreich muß man natürlich abwarten.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß OTIs Firmensitz wirklich keinen negativen Einfluß
auf die Geschäfte in Österreich haben wird.
Vielleicht kriegt ja auch eine Firma den Auftrag, die Lizenzen für OTI-Technologie hat.
In diesem Sinne, Baldur Banane, warten wir es doch ab.
Man darf die Hoffnung nur nie aufgeben.
Gruß
Gomen
.
ich dachte es geht darum, ob OTI in Österreich Chancen hat und nicht um
den kurzfristigen Trend.
Trotzdem, ich bleibe dabei: Eine Adhoc mit dem richtigen Inhalt und
Du kannst den Gesamttrend vergessen. Denk an den März.
Im Bezug auf Österreich muß man natürlich abwarten.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß OTIs Firmensitz wirklich keinen negativen Einfluß
auf die Geschäfte in Österreich haben wird.
Vielleicht kriegt ja auch eine Firma den Auftrag, die Lizenzen für OTI-Technologie hat.
In diesem Sinne, Baldur Banane, warten wir es doch ab.
Man darf die Hoffnung nur nie aufgeben.
Gruß
Gomen
.
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Gründung: AmaTech wurde 1992 von dem Iren David Finn in Pfronten im Allgäu gegründet.
Die Ama Tech AG ist im Bereich des kontaktlosen Datenträgeraustauschs durch elektromagnetische Systeme tätig. Es werden RFID-Systeme (Radio Frequency
Identification) entwickelt, produziert und vertrieben, die auch auf individuelle Kundenwünsche zugeschnitten werden. Insoweit sieht sie sich selbst als führenden
Anbieter. Die Systemkomponenten ermöglichen einen kontaktlosen Datenaustausch durch elektromagnetische Felder zwischen einem Lese-/Schreibgerät und
einem Chip. Hergestellt werden z.B. Smartcards für OEM-Anbieter und elektronische Etiketten (Smart Labels) für Logistik- und Transportanwendungen. Auch die
dazugehörigen Lesegeräte und Software-Applikationen sind bei AmaTech erhältlich.
Anwendung findet diese Technik beispielsweise bei der Zahlungsabwicklung auf Mautstraßen, im öffentlichen Nahverkehr und Parkplätzen. Das System ermöglicht
es, Fahrzeuge, Maschinen und Werkzeuge zu markieren oder auch Textilien und Pakete zu kennzeichnen und zu identifizieren. Zu den Kunden gehören u.a. Bosch,
Motorola, Shell, Siemens und Giesecke & Devrient.
Gegenwärtig unterhält AmaTech Niederlassungen in Pfronten, München, Galway, Phoenix, Singapur, Seoul und Sao Paulo. Aufgrund hoher Investitionen in
Vertrieb, Forschung und Entwicklung sei 1999 ein Verlust entstanden. Für das Jahr 2000 sei eine Umsatzverdoppelung sowie ein positives Geschäftsergebnis
geplant.
2,23 Mio. Stückaktien der Neuemission stammen aus einer Kapitalerhöhung, 480.000 Titel sind aus dem Besitz von Altaktionären. Der Greenshoe wird von der
konsortialführenden HypoVereinsbank bereitgestellt. Nach dem Börsengang wird der Streubesitz bei 25,65% - nach Greenshoe-Zuteilung bei ca. 27,69% liegen.
Mit dem Emissionserlös soll vorwiegend in die Forschung und Entwicklung, die Expansion ins Ausland durch Aufbau neuer Produktionsstätten und den Ausbau des
Vertriebs investiert werden. Geplant sind zudem internationale Kooperationen und Akquisitionen zur Stärkung der Marktstellung.
Zeichnungsgewinne sind in einem guten Börsenumfeld zu erwarten. AmaTech hat sich bereits sehr gut - auch durch seine Internationalisierungsstrategien - in einem
wachstumsstarken Markt etabliert. Experten erwarten für den RFID-Markt Wachstumsraten von über 70%. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der
RFID-Systeme eröffnen weiteres Potential. Die Aktie eignet sich als spekulative Depotbeimischung, könnte sich jedoch langfristig gesehen durch gute Zahlen eine
ihre Position am Markt erarbeiten. In der gleichen Branche tätig ist die bereits am Neuen Markt börsennotierte israelische OTI.
Geschäftszahlen zum ersten Quartal laut eines Berichtes:
Umsatz: 5 Mio. DM - Planziel 5,5 Mio. DM
Auftragsbestand per 30. April: rund 13 Mio. DM
Umsatzziel für 2000: 40 Mio. DM
Das zweite Halbjahr sei saisonal bedingt stärker.
quelle: www.yahoo.de
Die Ama Tech AG ist im Bereich des kontaktlosen Datenträgeraustauschs durch elektromagnetische Systeme tätig. Es werden RFID-Systeme (Radio Frequency
Identification) entwickelt, produziert und vertrieben, die auch auf individuelle Kundenwünsche zugeschnitten werden. Insoweit sieht sie sich selbst als führenden
Anbieter. Die Systemkomponenten ermöglichen einen kontaktlosen Datenaustausch durch elektromagnetische Felder zwischen einem Lese-/Schreibgerät und
einem Chip. Hergestellt werden z.B. Smartcards für OEM-Anbieter und elektronische Etiketten (Smart Labels) für Logistik- und Transportanwendungen. Auch die
dazugehörigen Lesegeräte und Software-Applikationen sind bei AmaTech erhältlich.
Anwendung findet diese Technik beispielsweise bei der Zahlungsabwicklung auf Mautstraßen, im öffentlichen Nahverkehr und Parkplätzen. Das System ermöglicht
es, Fahrzeuge, Maschinen und Werkzeuge zu markieren oder auch Textilien und Pakete zu kennzeichnen und zu identifizieren. Zu den Kunden gehören u.a. Bosch,
Motorola, Shell, Siemens und Giesecke & Devrient.
Gegenwärtig unterhält AmaTech Niederlassungen in Pfronten, München, Galway, Phoenix, Singapur, Seoul und Sao Paulo. Aufgrund hoher Investitionen in
Vertrieb, Forschung und Entwicklung sei 1999 ein Verlust entstanden. Für das Jahr 2000 sei eine Umsatzverdoppelung sowie ein positives Geschäftsergebnis
geplant.
2,23 Mio. Stückaktien der Neuemission stammen aus einer Kapitalerhöhung, 480.000 Titel sind aus dem Besitz von Altaktionären. Der Greenshoe wird von der
konsortialführenden HypoVereinsbank bereitgestellt. Nach dem Börsengang wird der Streubesitz bei 25,65% - nach Greenshoe-Zuteilung bei ca. 27,69% liegen.
Mit dem Emissionserlös soll vorwiegend in die Forschung und Entwicklung, die Expansion ins Ausland durch Aufbau neuer Produktionsstätten und den Ausbau des
Vertriebs investiert werden. Geplant sind zudem internationale Kooperationen und Akquisitionen zur Stärkung der Marktstellung.
Zeichnungsgewinne sind in einem guten Börsenumfeld zu erwarten. AmaTech hat sich bereits sehr gut - auch durch seine Internationalisierungsstrategien - in einem
wachstumsstarken Markt etabliert. Experten erwarten für den RFID-Markt Wachstumsraten von über 70%. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der
RFID-Systeme eröffnen weiteres Potential. Die Aktie eignet sich als spekulative Depotbeimischung, könnte sich jedoch langfristig gesehen durch gute Zahlen eine
ihre Position am Markt erarbeiten. In der gleichen Branche tätig ist die bereits am Neuen Markt börsennotierte israelische OTI.
Geschäftszahlen zum ersten Quartal laut eines Berichtes:
Umsatz: 5 Mio. DM - Planziel 5,5 Mio. DM
Auftragsbestand per 30. April: rund 13 Mio. DM
Umsatzziel für 2000: 40 Mio. DM
Das zweite Halbjahr sei saisonal bedingt stärker.
quelle: www.yahoo.de
und OTI hat auch ne adhoc gebracht
Bezüglich der Maut in Österreich möchte ich nun als Össi meinen Senf dazugeben.
Soweit man meinem Posting "Ist Oti tatsächlich so einzigartig" entnehmen kann versuchen mehrere Firmen dieses Geschäft an sich zu reissen.
Aber ob Oti da mitmischen kann ist eine ganz andere Sache weil laut Gesetz nur bestimmte technische Systeme zur Anwendung kommen dürfen (Microwellenbasiert ist zur Zeit der Stand).
Natürlich versuchen österreichische Firmen dieses Geschäft zu machen (Kapsch-Efkon usw.). Ich glaube wer die besten Beziehungen hat wirds wieder mal schaffen. So ist Österreich.
Schön wärs schon könnte Oti auch anbieten und am schönsten wärs erhielte Oti den Zuschlag. Damit wäre die Firma in kürzester Zeit berühmt gerade jetzt wo Österreich so im Gespräch ist. Und das Beste daran - man könnte diesen Deal als Wiedergutmachung werbewirksam bestens vermarkten.(Israelische Firma erhählt Zuschlag für österreichische Mautsystem).
Nichts für Ungut für meine leicht ironische Wortwahl.
Wünsche uns allen viel Erfolg mit OTI
performa
Soweit man meinem Posting "Ist Oti tatsächlich so einzigartig" entnehmen kann versuchen mehrere Firmen dieses Geschäft an sich zu reissen.
Aber ob Oti da mitmischen kann ist eine ganz andere Sache weil laut Gesetz nur bestimmte technische Systeme zur Anwendung kommen dürfen (Microwellenbasiert ist zur Zeit der Stand).
Natürlich versuchen österreichische Firmen dieses Geschäft zu machen (Kapsch-Efkon usw.). Ich glaube wer die besten Beziehungen hat wirds wieder mal schaffen. So ist Österreich.
Schön wärs schon könnte Oti auch anbieten und am schönsten wärs erhielte Oti den Zuschlag. Damit wäre die Firma in kürzester Zeit berühmt gerade jetzt wo Österreich so im Gespräch ist. Und das Beste daran - man könnte diesen Deal als Wiedergutmachung werbewirksam bestens vermarkten.(Israelische Firma erhählt Zuschlag für österreichische Mautsystem).
Nichts für Ungut für meine leicht ironische Wortwahl.
Wünsche uns allen viel Erfolg mit OTI
performa
Korrektur:
(Israelische Firma erhält Zuschlag für österreichisches Mautsystem).
performa
(Israelische Firma erhält Zuschlag für österreichisches Mautsystem).
performa
Hallo Gomen,
lassen wir uns einfach mal überraschen, man weiß ja nie. Bis dahin singen wir alle im Chor in Richtung OTI: "Komm, Weichei, komm...".
Auf die Frage "Welchen Kurs hat OTI am Jahresende?" antwortet Bernd Förtsch am kommenden Freitag im 3Sat:"DAUSEND!"
mfg BaBa
lassen wir uns einfach mal überraschen, man weiß ja nie. Bis dahin singen wir alle im Chor in Richtung OTI: "Komm, Weichei, komm...".
Auf die Frage "Welchen Kurs hat OTI am Jahresende?" antwortet Bernd Förtsch am kommenden Freitag im 3Sat:"DAUSEND!"
mfg BaBa
hi leute, neues zu amatech.
1) also, im ersten quartal wurden ja bekanntlich 5 mio DM umgesetzt.
zum verlust: es ist einer angefallen, über die höhe weiß ich nichts konkretes.
2) desweiteren ist ein IR newsletter geplant.
3) laut amatech laufen auch weltweit eine vielzahl von projekten, an denen sie mit ihrer transpondertechnik beteiligt sind, z.B.
im ÖPNV und als ausweis.
4) amatech ist an staatlichen ausschreibungen dran, die aber noch laufen bzw. erst anlaufen.
5) lustig fand ich folgenden satz, der mir gewidmet ist: "Sie haben ja reges Interesse an OTI"
stimmt!
und amatech sieht OTI keineswegs als konkurrenz für ihr marktsegment an.
desweiteren wird amatech die produktpalette weiter ausbauen.
6) prognosen:
EBIT je aktie in €:
00: 0,12
01: 0,58
02: 1,92
weiteres folgt
ach übrigens, ich vermute, amatech kommt zwischen 19 und 24 € an den markt.
(also maximal 252 mio €)
gruß
pm
1) also, im ersten quartal wurden ja bekanntlich 5 mio DM umgesetzt.
zum verlust: es ist einer angefallen, über die höhe weiß ich nichts konkretes.
2) desweiteren ist ein IR newsletter geplant.
3) laut amatech laufen auch weltweit eine vielzahl von projekten, an denen sie mit ihrer transpondertechnik beteiligt sind, z.B.
im ÖPNV und als ausweis.
4) amatech ist an staatlichen ausschreibungen dran, die aber noch laufen bzw. erst anlaufen.
5) lustig fand ich folgenden satz, der mir gewidmet ist: "Sie haben ja reges Interesse an OTI"
stimmt!
und amatech sieht OTI keineswegs als konkurrenz für ihr marktsegment an.
desweiteren wird amatech die produktpalette weiter ausbauen.
6) prognosen:
EBIT je aktie in €:
00: 0,12
01: 0,58
02: 1,92
weiteres folgt
ach übrigens, ich vermute, amatech kommt zwischen 19 und 24 € an den markt.
(also maximal 252 mio €)
gruß
pm
so, jetzt hab ich die umsatzprognosen gefunden:
in mio DM
98: 10,6
99: 21,2
00: 41,0
01: 69,5
02: 123,9
im vergleich dazu OTI, aber in mio US $ :
98: 2,8
99: 5,5
00: 15,7 (MM Warburg: 18,0)
01: 35,1
02: 70,9
gruß
pm
in mio DM
98: 10,6
99: 21,2
00: 41,0
01: 69,5
02: 123,9
im vergleich dazu OTI, aber in mio US $ :
98: 2,8
99: 5,5
00: 15,7 (MM Warburg: 18,0)
01: 35,1
02: 70,9
gruß
pm
oha, die hypovereinsbank über OTI:
" auch das politische risiko und eine eingeschränkte transparenz wird von den anlegern mit einem kräftigen bewertungsabschlag
quittiert. die wachstumsprognosen von OTI werden von den anlegern mit großer skepsis gesehen, zumal die entwicklung zwischen 1996
und 1998 wenig dynamisch verlief"
(amatech emissionsprospekt seite 40)
aha!
" auch das politische risiko und eine eingeschränkte transparenz wird von den anlegern mit einem kräftigen bewertungsabschlag
quittiert. die wachstumsprognosen von OTI werden von den anlegern mit großer skepsis gesehen, zumal die entwicklung zwischen 1996
und 1998 wenig dynamisch verlief"
(amatech emissionsprospekt seite 40)
aha!
aber nochwas:
"... vergleichsweise niedrige bewertung von OTI, ... "
seite 41
"... vergleichsweise niedrige bewertung von OTI, ... "
seite 41
aktionärsstruktur amatech nach dem börsengang:
33,3 % bei der familie Finn (2 jahre sperrfrist)
12,3 % familie stinner
25,9 % andere altaktionäre bzw. management
28,5 % streubesitzt (150.000 aktien davon für friends und family)
33,3 % bei der familie Finn (2 jahre sperrfrist)
12,3 % familie stinner
25,9 % andere altaktionäre bzw. management
28,5 % streubesitzt (150.000 aktien davon für friends und family)
hey, hier hab ich was interessantes gefunden:
smartcardanzahl nach anwendungsbereichen in mio stück (ohne telefonkarten)
ÖPNV: (OTI - Amatech)
99: 22
03: 165
ID/Access: (OTI - Amatech)
99: 39
03: 267
Pay TV: (nach meinen quellen schon mit OTI - Amatech ???)
99: 42
03: 184
E-Commerce/ IT (plant OTI, mit cheung kong? - Amatech ???)
99: 7
03: 162
Gesundheitssystem (OTI - Amatech)
99: 41
03: 189
Rabattkarten: (OTI ??? - Amatech)
99: 49
03: 236
Finanzgeschäfte (OTI - Amatech)
99: 110
03: 520
GSM (mobilfunk) ( OTI ??? - Amatech ???)
99: 145
03: 311
andere ( OTI - Amatech)
99: 54
03: 169
smartcardanzahl nach anwendungsbereichen in mio stück (ohne telefonkarten)
ÖPNV: (OTI - Amatech)
99: 22
03: 165
ID/Access: (OTI - Amatech)
99: 39
03: 267
Pay TV: (nach meinen quellen schon mit OTI - Amatech ???)
99: 42
03: 184
E-Commerce/ IT (plant OTI, mit cheung kong? - Amatech ???)
99: 7
03: 162
Gesundheitssystem (OTI - Amatech)
99: 41
03: 189
Rabattkarten: (OTI ??? - Amatech)
99: 49
03: 236
Finanzgeschäfte (OTI - Amatech)
99: 110
03: 520
GSM (mobilfunk) ( OTI ??? - Amatech ???)
99: 145
03: 311
andere ( OTI - Amatech)
99: 54
03: 169
hier noch ein paar anwendungsgebiete, auf die man erstmal kommen muss:
- spielgeld
- taubenwettbewerb
- marathonlauf
- abfallentsorgung
- wegfahrsperre
- verleihsystem
- dokumentenverwaltung
- usw.
- spielgeld
- taubenwettbewerb
- marathonlauf
- abfallentsorgung
- wegfahrsperre
- verleihsystem
- dokumentenverwaltung
- usw.
amatech mitarbeiterstruktur:
99: 113 mitarbeiter
- 22 forschung und entwicklung
- 15 produktion maschinen
- 7 logistik und materialwirtschaft
- 14 vertrieb und marketing
- 23 verwaltung und finanzen
- 32 produktion transponder
03: 424 mitarbeiter +275 %
- 60 forschung und entwicklung +172 %
- 20 produktion maschinen +33%
- 13 logistik und materialwirtschaft +85%
- 56 vertrieb und marketing +300%
- 55 verwaltung und finanzen +139 %
- 220 produktion transponder +587 %
99: 113 mitarbeiter
- 22 forschung und entwicklung
- 15 produktion maschinen
- 7 logistik und materialwirtschaft
- 14 vertrieb und marketing
- 23 verwaltung und finanzen
- 32 produktion transponder
03: 424 mitarbeiter +275 %
- 60 forschung und entwicklung +172 %
- 20 produktion maschinen +33%
- 13 logistik und materialwirtschaft +85%
- 56 vertrieb und marketing +300%
- 55 verwaltung und finanzen +139 %
- 220 produktion transponder +587 %
so, nun kommen wir zu dem punkt, warum amatech 1999 noch so hohe verluste hatte:
- genereller infrastrukturaufbau, u.a. produktionstätte in irland
- erwerb und umbau des hauptquartiers in pfronten
- Forschung u. entwicklung
- neue technik wurde eingeführt ( NiederFrequenz zur HochFrequenz)
- prototypenbau bei maschinen
- patentkosten
- marketingkosten
- einführung des EDV systems BAAN (meinen die etwa die baan, die kurz vor dem aus steht?!?)
- aufbau einer weltweiten vertriebsstruktur
- genereller infrastrukturaufbau, u.a. produktionstätte in irland
- erwerb und umbau des hauptquartiers in pfronten
- Forschung u. entwicklung
- neue technik wurde eingeführt ( NiederFrequenz zur HochFrequenz)
- prototypenbau bei maschinen
- patentkosten
- marketingkosten
- einführung des EDV systems BAAN (meinen die etwa die baan, die kurz vor dem aus steht?!?)
- aufbau einer weltweiten vertriebsstruktur
kein interesse?
hallo pm, das ist ja alles sehr interressant und du machst dir mal wieder unglaublich viel mühe, aber hat das nicht noch alles etwas zeit? bis zum ipo ist doch noch etwas hin.
gruß und keep oti
atschi
gruß und keep oti
atschi
naja, am 6.6 fängt die zeichnungsfrist an!
abwarten, bei der momentanen lage glaube ich da noch nicht so recht dran.
doch, ich denke schon
Hey PM!
Bekommst Du Gratisaktien? Du machst Dir ganz schön viel Mühe uns die Dinger schmackhaft zu machen! Ich denke, die Chancen für eine gute Kursentwicklung sind recht gut! Aber:" GUT DING BRAUCHT WEIL!"!
Ist mr was entgangen? Das OTI-Board ist erstaunlich ruhig! Das gefällt mir! Sind alle nervösen Spinner ihre OTI`s schon losgeworden? Ach, das würde mich freuen.
Longus 6
Bekommst Du Gratisaktien? Du machst Dir ganz schön viel Mühe uns die Dinger schmackhaft zu machen! Ich denke, die Chancen für eine gute Kursentwicklung sind recht gut! Aber:" GUT DING BRAUCHT WEIL!"!
Ist mr was entgangen? Das OTI-Board ist erstaunlich ruhig! Das gefällt mir! Sind alle nervösen Spinner ihre OTI`s schon losgeworden? Ach, das würde mich freuen.
Longus 6
ne, aber wäre echt nett, wenn man mir ein paar aktien zum emipreis besorgen könnte!
vielleicht klappts ja über VEM.
gruß
pm
vielleicht klappts ja über VEM.
gruß
pm
übrigens, wußtet ihr schon, das die japaner bereits dabei sind, ihre, haltet euch fest, telefonkarten auf contactless umzurüsten?
gibts jetzt noch zweifler, was die zukunft der smartcard angeht?!?
gruß
pm
gibts jetzt noch zweifler, was die zukunft der smartcard angeht?!?
gruß
pm
zu amatech:
man hat sich jetzt bereits kapital in höhe von 4 mio € genehmigen lassen.
(im gegensatz zu OTI recht wenig)
ich vermute, das wird verwendet, um aquisitionen durchzuführen.
ich rechne übrigens auch bei OTI mit einer weiteren übernahme.
(reine spekulation)
gruß
pm
man hat sich jetzt bereits kapital in höhe von 4 mio € genehmigen lassen.
(im gegensatz zu OTI recht wenig)
ich vermute, das wird verwendet, um aquisitionen durchzuführen.
ich rechne übrigens auch bei OTI mit einer weiteren übernahme.
(reine spekulation)
gruß
pm
übrigens, neue phantasie für amatech und OTI:
"Die IATA als dachverband der fluggesellschaften erarbeitet derzeit einen standard für die gepäckidendifikation"
na, ist das kein markt?
"Die IATA als dachverband der fluggesellschaften erarbeitet derzeit einen standard für die gepäckidendifikation"
na, ist das kein markt?
wobei dieses segment eher amatech zufallen würde.
(die stellen ja bekanntlich smartlabels her)
(die OTI technik ist m.M. nach für soetwas ungeeignet.
allerdings ist die OTI technik geradezu ideal zum ausrüsten von kofferkulis
hier rechne ich übrigens auch mit weiteren abschlüssen)
(die stellen ja bekanntlich smartlabels her)
(die OTI technik ist m.M. nach für soetwas ungeeignet.
allerdings ist die OTI technik geradezu ideal zum ausrüsten von kofferkulis
hier rechne ich übrigens auch mit weiteren abschlüssen)
amatech weltweit:
vertriebsniederlassungen in:
GB, irland, usa, brasilien, singapur, korea)
vertriebsstützpunkte in:
kolumbien, usa, südafrika, türkei, polen, china, japan, indien, taiwan, malaysia, australien, neuseeland, GB, schweiz
na, fällt was auf?
hmmm, vielleicht liegt OTI ja mit seinen meist außereuropäischen auftragsländern garnicht so schlecht, wenn ihr versteht, was ich meine.
vertriebsniederlassungen in:
GB, irland, usa, brasilien, singapur, korea)
vertriebsstützpunkte in:
kolumbien, usa, südafrika, türkei, polen, china, japan, indien, taiwan, malaysia, australien, neuseeland, GB, schweiz
na, fällt was auf?
hmmm, vielleicht liegt OTI ja mit seinen meist außereuropäischen auftragsländern garnicht so schlecht, wenn ihr versteht, was ich meine.
amatech fertigt übrigens in phoenix/ usa HF-karten für motorola
amatech stellt übrigens auch maschinen her und verkauft diese
(20% des umsatzes, es werden nur maschinen verkauft, die amatechs marktposition in händen der konkurrenz nicht schwächen können)
beispielsweise arbeitet bosch bei ESP u.a. mit amatech maschinen.
(20% des umsatzes, es werden nur maschinen verkauft, die amatechs marktposition in händen der konkurrenz nicht schwächen können)
beispielsweise arbeitet bosch bei ESP u.a. mit amatech maschinen.
dieser teil der firma soll aber über kurz oder lang ausgegliedert werden, da nicht kerngeschäft
(möglicherweise börsengang?!?)
(möglicherweise börsengang?!?)
!
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amatech verfügt über eine forschungsallianz mit dem frauenhofer-gesellschaft (oha )
patentsituation:
72 wurden bereits erteilt, 88 noch in der entscheidung
patentsituation:
72 wurden bereits erteilt, 88 noch in der entscheidung
amatech hat übrigens bereits einige lizensen vergeben (weitere einnahmequelle!)
das wären:
- transponderherstellung in japan
- weltweite lizenz zur herstellung von tiertranspondern
das wären:
- transponderherstellung in japan
- weltweite lizenz zur herstellung von tiertranspondern
!
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und nicht vergessen, zu 90% kommen heute die OTI zahlen!
ich erwarte 1,5 - 2,5 mio € umsatz, evtl. auch mehr.
ich erwarte 1,5 - 2,5 mio € umsatz, evtl. auch mehr.
Neuemissionen: AmaTech
Chipkarten-Systeme für die Zukunft
In ein paar Jahren, wenn die kontaktlose Chipkarte sich flächendeckend durchgesetzt hat, wird es möglich sein, per Funk Daten von einer persönlichen Chipkarte auf die Rechner von Behörden, Banken und Arztpraxen zu übertragen. Das erleichtert die Abgleichung von Daten und die Bedienung von Automaten erheblich. Die Firma AmaTech in Pfronten im Allgäu gehört nach eigenen Angaben zu den führenden Herstellern der dafür notwendigen Technologie. AmaTech hat sich auf die so genannte RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) spezialisiert. Darunter versteht man die Herstellung von sendefähigen Chips (Transpondern). Diese bestehen aus Schaltkreisen mit Sende- und Empfangsantenne sowie einem Mikrochip als Daten- und Energiespeicher. Außerdem werden entsprechende Lesegeräte und Software produziert. Insgesamt 160 Patente haben die Allgäuer Tüftler für ihre Produkte und Verfahren angemeldet, 72 davon wurden erteilt.
Das weltweite Marktvolumen von Transpondern wird in einer Studie, die von den Chipherstellern Infineon, Philips und Temica in Auftrag gegeben wurde, derzeit auf 250 Millionen DM geschätzt. Bis zum Jahr 2003 soll es auf 1,2 Milliarden DM ansteigen, wobei sich der Anteil der – auch von AmaTech produzierten – hochfrequenten Transponder von neun auf 80 Prozent erhöhen soll.
Den Umsatz will das 150 Mitarbeiter zählende Unternehmen von 21,3 Millionen DM im Jahr 1999 auf 171 Millionen DM im Jahr 2003 ausbauen. Größere Projekte sind in diesem Jahr in San Francisco und Chicago geplant. AmaTech liefert dort die Zahlungssysteme für den U-Bahn-Ausstatter Motorola. Die Systeme buchen automatisch den Fahrtpreis von einer Chipkarte ab, die U-Bahn-Nutzer bei sich tragen. Zum festen Kundenstamm der AmaTech gehören auch Shell, Lufthansa, Siemens, AEG und Gemplus.
Mit den Mitteln aus dem Börsengang sollen stille Beteiligungen in Höhe von 11,5 Millionen DM zurückgeführt werden. Für den Aufbau einer Produktionsstätte in den USA und eines Entwicklungszentrums in Singapur besteht weiterer Liquiditätsbedarf.
Als Risiken der Emission nennt die konsortialführende HypoVereinsbank den raschen technologischen Wandel, dem der Transpondermarkt unterworfen ist. Insbesondere für den Fall, dass es einem Konkurrenten gelingen sollte, den Patentschutz auszuhebeln, könnte sich dies negativ auf die Umsatzentwicklung von AmaTech auswirken.
Vor dem Börsengang hält die Familie des Unternehmensgründers David Finn die Hälfte der Anteile, die Familie Stiller 16 Prozent. Der Rest ist unter neun Investoren aufgeteilt, darunter auch Firmenvorstände. Im Zuge der Emission wird eine Kapitalerhöhung von 8,0 auf 10,23 Millionen vorgenommen (nebst Mehrzuteilungsoption von 0,29 Millionen). Nach dem Gang an den Neuen Markt wird Finn genau ein Drittel der Papiere halten, die Familie Stiller 12,3 Prozent, andere Altaktionäre und Vorstände 25,9 Prozent. 1,5 Prozent sind für die bevorzugte Gruppe Friends & Family reserviert, 28,5 Prozent sollen in Streubesitz übergehen.
Arno Schütze
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Besuchen Sie auch
quelle: http://szonnet.oba.de/REGIS_A10555363
Chipkarten-Systeme für die Zukunft
In ein paar Jahren, wenn die kontaktlose Chipkarte sich flächendeckend durchgesetzt hat, wird es möglich sein, per Funk Daten von einer persönlichen Chipkarte auf die Rechner von Behörden, Banken und Arztpraxen zu übertragen. Das erleichtert die Abgleichung von Daten und die Bedienung von Automaten erheblich. Die Firma AmaTech in Pfronten im Allgäu gehört nach eigenen Angaben zu den führenden Herstellern der dafür notwendigen Technologie. AmaTech hat sich auf die so genannte RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) spezialisiert. Darunter versteht man die Herstellung von sendefähigen Chips (Transpondern). Diese bestehen aus Schaltkreisen mit Sende- und Empfangsantenne sowie einem Mikrochip als Daten- und Energiespeicher. Außerdem werden entsprechende Lesegeräte und Software produziert. Insgesamt 160 Patente haben die Allgäuer Tüftler für ihre Produkte und Verfahren angemeldet, 72 davon wurden erteilt.
Das weltweite Marktvolumen von Transpondern wird in einer Studie, die von den Chipherstellern Infineon, Philips und Temica in Auftrag gegeben wurde, derzeit auf 250 Millionen DM geschätzt. Bis zum Jahr 2003 soll es auf 1,2 Milliarden DM ansteigen, wobei sich der Anteil der – auch von AmaTech produzierten – hochfrequenten Transponder von neun auf 80 Prozent erhöhen soll.
Den Umsatz will das 150 Mitarbeiter zählende Unternehmen von 21,3 Millionen DM im Jahr 1999 auf 171 Millionen DM im Jahr 2003 ausbauen. Größere Projekte sind in diesem Jahr in San Francisco und Chicago geplant. AmaTech liefert dort die Zahlungssysteme für den U-Bahn-Ausstatter Motorola. Die Systeme buchen automatisch den Fahrtpreis von einer Chipkarte ab, die U-Bahn-Nutzer bei sich tragen. Zum festen Kundenstamm der AmaTech gehören auch Shell, Lufthansa, Siemens, AEG und Gemplus.
Mit den Mitteln aus dem Börsengang sollen stille Beteiligungen in Höhe von 11,5 Millionen DM zurückgeführt werden. Für den Aufbau einer Produktionsstätte in den USA und eines Entwicklungszentrums in Singapur besteht weiterer Liquiditätsbedarf.
Als Risiken der Emission nennt die konsortialführende HypoVereinsbank den raschen technologischen Wandel, dem der Transpondermarkt unterworfen ist. Insbesondere für den Fall, dass es einem Konkurrenten gelingen sollte, den Patentschutz auszuhebeln, könnte sich dies negativ auf die Umsatzentwicklung von AmaTech auswirken.
Vor dem Börsengang hält die Familie des Unternehmensgründers David Finn die Hälfte der Anteile, die Familie Stiller 16 Prozent. Der Rest ist unter neun Investoren aufgeteilt, darunter auch Firmenvorstände. Im Zuge der Emission wird eine Kapitalerhöhung von 8,0 auf 10,23 Millionen vorgenommen (nebst Mehrzuteilungsoption von 0,29 Millionen). Nach dem Gang an den Neuen Markt wird Finn genau ein Drittel der Papiere halten, die Familie Stiller 12,3 Prozent, andere Altaktionäre und Vorstände 25,9 Prozent. 1,5 Prozent sind für die bevorzugte Gruppe Friends & Family reserviert, 28,5 Prozent sollen in Streubesitz übergehen.
Arno Schütze
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AmaTech: Transponder-Technologie vom Feinsten
AmaTech gilt als einer der weltweit führenden Anbieter kontaktloser RFID-Systeme (RFID Radio Frequency Identification = kontaktloser Datenaustausch durch elektromagnetische Felder). Branchenkenner erwarten für den Gesamtmarkt für Transponder-Technologien im Verlauf der nächsten Jahre ein rasantes Wachstum von über 70%.
Wir interviewten David Finn, den Vorsitzenden der AmaTech AG. Das Unternehmen strebt am 13. Juni an den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse.
Flife: Herr Finn, AmaTech gilt als einer der weltweit führenden Anbieter von RFID-Systemen. Was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Kürzel ? Wo finden diese Systeme ihre Anwendung ?
RFID steht für "Radio Frequency Identification". Darunter versteht man den Datenaustausch zwischen einem Chip - z.B. auf einer Chipkarte oder auch Smart Card - und einem Lese/Schreibgerät, dem sogenannten Reader. Dabei erfolgt der Datenaustausch kontaktlos durch elektromagnetische Felder. Bei der RFID-Technologie ist es also nicht nötig, z.B. eine Smart Card in ein Terminal einzuführen, damit ein Vorgang ausgelöst wird. Im einfachsten Fall kann es sich bei diesem Vorgang beispielsweise um das Öffnen einer Tür oder Schranke handeln; es kann aber auch ein Bezahlvorgang ausgelöst werden, z.B. im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Ein RFID-System besteht aus drei Komponenten: 1. dem Transponder - das ist, vereinfacht gesagt, ein Mini-Funkgerät mit Sende- und Empfangsantenne, das an einem zu identifizierenden Objekt angebracht wird -, 2. dem Reader, der als reine Lese- oder als kombinierte Lese/Schreibeinheit erhältlich ist, und 3. einer entsprechenden Anwender-Software. Die Anwendungsmöglichkeiten von kontaktlosen RFID-Systemen sind ausgesprochen vielfältig. Sie können grundsätzlich überall dort eingesetzt werden, wo die Identifikation von Personen, Tieren oder Objekten erforderlich ist bzw. im Anschluss an die Identifikation weitere Datentransaktionen, z.B. ein Bezahlvorgang, die Erteilung einer Zutrittsberechtigung oder das Monitoring von Personen und Objekten, erfolgen.
Flife: Wie sieht Ihre Zielgruppe aus ? Welches sind Ihre wichtigsten/bekanntesten Kunden ?
Weltweit setzen zahlreiche namhafte Unternehmen auf die AmaTech-Technologie. So nutzt beispielsweise der Mineralölkonzern Shell unsere Transponder für sein kontaktloses Zahlungssystem für Tankstellen in den Niederlanden. Auch in der Airport Traveller Card der Swiss Air kommen AmaTech-Transponder zum Einsatz. Im Bereich Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)zählen die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (Moskau), die Türkei, Brasilien (Sao Paulo) sowie der Kartenherausgeber für den ÖPNV in Korea, die Korea Daily News, zu den AmaTech-Kunden. Darüber hinaus stehen Konzerne wie Siemens, Motorola, Bull, Giesecke & Devrient, Gemplus und Procter & Gamble auf unserer Kundenliste.
Flife: Sie verfügen über eigene Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebsstandorte in Pfronten, Großbritannien, Irland, USA, Singapur, Südkorea und Brasilien. In welchem dieser Länder sehen Sie für AmaTech die größten Marktchancen ? Wie sehen Ihre weiteren Expansionspläne aus ?
Obwohl wir weltweit bereits sehr gut etabliert und aufgestellt sind, ist es natürlich unser Bestreben, unsere globale Präsenz weiter auszubauen und zu festigen und unser internationales Vertriebsnetz noch enger zu knüpfen. Dies auch vor dem Hintergrund, daß wir heute bereits unseren Umsatz zu über 90 Prozent im Ausland generieren. Die für uns wichtigsten Märkte sind heute Asien sowie Nord- und Südamerika. In Zukunft werden wir aber auch verstärkt in Zentraleuropa tätig sein. Auch hier wird sich die kontaktlose Technologie im Zuge der Ablösung der alten kontaktbehafteten Infrastruktur durchsetzen. Wir sind der Überzeugung, daß wir mit unserem neuen Produktionsstandort in Phoenix/USA und unserer ebenfalls erst jüngst etablierten Entwicklungs-Unit in Singapur, die vornehmlich in den Bereichen Lesegeräte und Software tätig ist, für die nächsten Jahre und die rasant steigende Marktnachfrage sehr gut gerüstet sind.
Mit welcher Höhe rechnen Sie beim Emissionserlös, unter Einbeziehung des anvisierten Börsenganges am 13. Juni ?
Wir gehen derzeit davon aus, daß die uns durch den Börsengang zufließenden Mittel sich in einer Höhe von rund 100 Mio. Mark bewegen werden.
Flife: Welche konkreten Vorhaben möchten Sie mit dem Geld Ihrer Investoren realisieren?
Wir werden den Emissionserlös zum einen für den forcierten Einstieg in die Systemintegration, den weiteren Ausbau des internationalen Vertriebs und den Aufbau neuer Produktionsstätten im Ausland verwenden. Zum anderen haben wir durch die uns aus dem Börsengang zufliessenden Mittel die Möglichkeit, in die Erschliessung neuer Anwendungsfelder für die Transponder-Technologie sowie in die Verstärkung unserer Forschungs- & Entwicklungs-Aktivitäten zu investieren. Dabei setzen wir zum einen auf organisches Wachstum. Darüber hinaus sind aber auch gezielte Akquisitionen zur Vergrößerung unserer Wertschöpfungskette sowie Kooperationen und Partnerschaften in internationalen Märkten denkbar und vorgesehen.
Flife: Wie sehen die Beteiligungsverhältnisse vor dem Börsengang aus ? Wie lange werden die Altaktionäre ihre Positionen halten ?
Die Aktionärsstruktur vor dem Börsengang gestaltet sich folgendermaßen: Meine Familie und ich halten derzeit rund 50 Prozent der AmaTech-Anteile. Der Rest verteilt sich auf Beteiligungen in Höhe von rund 0,5 Prozent bis etwa 16 Prozent auf das Management und Privatinvestoren, die sich ebenfalls größtenteils aus Mitarbeitern unseres Hauses rekrutieren. Die Haltefrist für die bisherigen Aktionäre beträgt 6 Monate ab dem Datum der Zulassung der Aktien zum Neuen Markt. Ich selbst habe mich darüber hinaus zu einer Lock-up-Frist von 24 Monaten verpflichtet.
Flife: Im vergangenen Jahr konnte AmaTech 21,3 (10,6) Mio. Mark umsetzen, wobei ein Verlust von 6,2 Mio. Mark verbucht werden musste. Bis wann rechnen Sie damit den Break Even zu erreichen ? Wie stellen sich Ihre Planzahlen für die laufende und die nächsten Geschäftsperioden dar? Welches Umsatzwachstum im Jahr streben Sie an ?
Für das Geschäftsjahr 2000 erwarten wir wiederum eine annähernde Umsatzverdoppelung auf rund 41 Mio. Mark. Darüber hinaus streben wir bereits für das laufende Jahr ein leicht positives Ergebnis an. Auch in den nächsten Jahren werden wir den eingeschlagenen Wachstumskurs sowohl im Hinblick auf den Umsatz als auch in bezug auf die EBIT-Marge auf hohem Niveau fortsetzen. Unsere Planungen für die kommenden zwei bis drei Jahre sehen Umsatzzuwächse von über 60 Prozent und mehr p.a. vor. Dies beruht nicht auf vagen Hoffnungen, sondern basiert vielmehr u.a. auf den überaus günstigen Marktprognosen.
8. Flife: Herr Finn, wo sehen Sie die AmaTech AG in zwei Jahren ?
Seit etwa zwei Jahren können wir einen technologischen Wandel von kostenintensiven und weniger leistungsfähigen Niederfrequenz(NF)- zu Hochfrequenz(HF)-Transpondern beobachten. Branchenkenner erwarten für den Gesamtmarkt für Transponder-Technologien im Verlauf der nächsten Jahre ein rasantes Wachstum von über 70 Prozent. Der Anteil der Hochfrequenz-RFID-Systeme soll bis zum Jahr 2003 von derzeit rund 23 Prozent auf zirka 81 Prozent des Weltmarktvolumens von insgesamt rund 1,2 Mrd. Mark ansteigen. Wir verfügen heute bereits über einen weltweiten Marktanteil bei Hochfrequenz-Transpondern von rund 60 Prozent. In zwei Jahren werden wir unsere globale Marktführerschaft weiter ausgebaut haben. Darüber hinaus wird sich die Transponder-Technologie als sogenanntes "Convenience Good" durchgesetzt haben, das uns in vielen Bereichen das Leben erleichtert. Und AmaTech wird diese Entwicklung nicht nur maßgeblich mit bestimmen, sondern natürlich stark hiervon profitieren.
Herr Finn, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen mit der AmaTech AG einen erfolgreichen Börsenstart.
quelle: http://www.flife.de/jumpto_ntf.asp?nws_id=1000034710
AmaTech gilt als einer der weltweit führenden Anbieter kontaktloser RFID-Systeme (RFID Radio Frequency Identification = kontaktloser Datenaustausch durch elektromagnetische Felder). Branchenkenner erwarten für den Gesamtmarkt für Transponder-Technologien im Verlauf der nächsten Jahre ein rasantes Wachstum von über 70%.
Wir interviewten David Finn, den Vorsitzenden der AmaTech AG. Das Unternehmen strebt am 13. Juni an den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse.
Flife: Herr Finn, AmaTech gilt als einer der weltweit führenden Anbieter von RFID-Systemen. Was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Kürzel ? Wo finden diese Systeme ihre Anwendung ?
RFID steht für "Radio Frequency Identification". Darunter versteht man den Datenaustausch zwischen einem Chip - z.B. auf einer Chipkarte oder auch Smart Card - und einem Lese/Schreibgerät, dem sogenannten Reader. Dabei erfolgt der Datenaustausch kontaktlos durch elektromagnetische Felder. Bei der RFID-Technologie ist es also nicht nötig, z.B. eine Smart Card in ein Terminal einzuführen, damit ein Vorgang ausgelöst wird. Im einfachsten Fall kann es sich bei diesem Vorgang beispielsweise um das Öffnen einer Tür oder Schranke handeln; es kann aber auch ein Bezahlvorgang ausgelöst werden, z.B. im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Ein RFID-System besteht aus drei Komponenten: 1. dem Transponder - das ist, vereinfacht gesagt, ein Mini-Funkgerät mit Sende- und Empfangsantenne, das an einem zu identifizierenden Objekt angebracht wird -, 2. dem Reader, der als reine Lese- oder als kombinierte Lese/Schreibeinheit erhältlich ist, und 3. einer entsprechenden Anwender-Software. Die Anwendungsmöglichkeiten von kontaktlosen RFID-Systemen sind ausgesprochen vielfältig. Sie können grundsätzlich überall dort eingesetzt werden, wo die Identifikation von Personen, Tieren oder Objekten erforderlich ist bzw. im Anschluss an die Identifikation weitere Datentransaktionen, z.B. ein Bezahlvorgang, die Erteilung einer Zutrittsberechtigung oder das Monitoring von Personen und Objekten, erfolgen.
Flife: Wie sieht Ihre Zielgruppe aus ? Welches sind Ihre wichtigsten/bekanntesten Kunden ?
Weltweit setzen zahlreiche namhafte Unternehmen auf die AmaTech-Technologie. So nutzt beispielsweise der Mineralölkonzern Shell unsere Transponder für sein kontaktloses Zahlungssystem für Tankstellen in den Niederlanden. Auch in der Airport Traveller Card der Swiss Air kommen AmaTech-Transponder zum Einsatz. Im Bereich Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)zählen die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (Moskau), die Türkei, Brasilien (Sao Paulo) sowie der Kartenherausgeber für den ÖPNV in Korea, die Korea Daily News, zu den AmaTech-Kunden. Darüber hinaus stehen Konzerne wie Siemens, Motorola, Bull, Giesecke & Devrient, Gemplus und Procter & Gamble auf unserer Kundenliste.
Flife: Sie verfügen über eigene Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebsstandorte in Pfronten, Großbritannien, Irland, USA, Singapur, Südkorea und Brasilien. In welchem dieser Länder sehen Sie für AmaTech die größten Marktchancen ? Wie sehen Ihre weiteren Expansionspläne aus ?
Obwohl wir weltweit bereits sehr gut etabliert und aufgestellt sind, ist es natürlich unser Bestreben, unsere globale Präsenz weiter auszubauen und zu festigen und unser internationales Vertriebsnetz noch enger zu knüpfen. Dies auch vor dem Hintergrund, daß wir heute bereits unseren Umsatz zu über 90 Prozent im Ausland generieren. Die für uns wichtigsten Märkte sind heute Asien sowie Nord- und Südamerika. In Zukunft werden wir aber auch verstärkt in Zentraleuropa tätig sein. Auch hier wird sich die kontaktlose Technologie im Zuge der Ablösung der alten kontaktbehafteten Infrastruktur durchsetzen. Wir sind der Überzeugung, daß wir mit unserem neuen Produktionsstandort in Phoenix/USA und unserer ebenfalls erst jüngst etablierten Entwicklungs-Unit in Singapur, die vornehmlich in den Bereichen Lesegeräte und Software tätig ist, für die nächsten Jahre und die rasant steigende Marktnachfrage sehr gut gerüstet sind.
Mit welcher Höhe rechnen Sie beim Emissionserlös, unter Einbeziehung des anvisierten Börsenganges am 13. Juni ?
Wir gehen derzeit davon aus, daß die uns durch den Börsengang zufließenden Mittel sich in einer Höhe von rund 100 Mio. Mark bewegen werden.
Flife: Welche konkreten Vorhaben möchten Sie mit dem Geld Ihrer Investoren realisieren?
Wir werden den Emissionserlös zum einen für den forcierten Einstieg in die Systemintegration, den weiteren Ausbau des internationalen Vertriebs und den Aufbau neuer Produktionsstätten im Ausland verwenden. Zum anderen haben wir durch die uns aus dem Börsengang zufliessenden Mittel die Möglichkeit, in die Erschliessung neuer Anwendungsfelder für die Transponder-Technologie sowie in die Verstärkung unserer Forschungs- & Entwicklungs-Aktivitäten zu investieren. Dabei setzen wir zum einen auf organisches Wachstum. Darüber hinaus sind aber auch gezielte Akquisitionen zur Vergrößerung unserer Wertschöpfungskette sowie Kooperationen und Partnerschaften in internationalen Märkten denkbar und vorgesehen.
Flife: Wie sehen die Beteiligungsverhältnisse vor dem Börsengang aus ? Wie lange werden die Altaktionäre ihre Positionen halten ?
Die Aktionärsstruktur vor dem Börsengang gestaltet sich folgendermaßen: Meine Familie und ich halten derzeit rund 50 Prozent der AmaTech-Anteile. Der Rest verteilt sich auf Beteiligungen in Höhe von rund 0,5 Prozent bis etwa 16 Prozent auf das Management und Privatinvestoren, die sich ebenfalls größtenteils aus Mitarbeitern unseres Hauses rekrutieren. Die Haltefrist für die bisherigen Aktionäre beträgt 6 Monate ab dem Datum der Zulassung der Aktien zum Neuen Markt. Ich selbst habe mich darüber hinaus zu einer Lock-up-Frist von 24 Monaten verpflichtet.
Flife: Im vergangenen Jahr konnte AmaTech 21,3 (10,6) Mio. Mark umsetzen, wobei ein Verlust von 6,2 Mio. Mark verbucht werden musste. Bis wann rechnen Sie damit den Break Even zu erreichen ? Wie stellen sich Ihre Planzahlen für die laufende und die nächsten Geschäftsperioden dar? Welches Umsatzwachstum im Jahr streben Sie an ?
Für das Geschäftsjahr 2000 erwarten wir wiederum eine annähernde Umsatzverdoppelung auf rund 41 Mio. Mark. Darüber hinaus streben wir bereits für das laufende Jahr ein leicht positives Ergebnis an. Auch in den nächsten Jahren werden wir den eingeschlagenen Wachstumskurs sowohl im Hinblick auf den Umsatz als auch in bezug auf die EBIT-Marge auf hohem Niveau fortsetzen. Unsere Planungen für die kommenden zwei bis drei Jahre sehen Umsatzzuwächse von über 60 Prozent und mehr p.a. vor. Dies beruht nicht auf vagen Hoffnungen, sondern basiert vielmehr u.a. auf den überaus günstigen Marktprognosen.
8. Flife: Herr Finn, wo sehen Sie die AmaTech AG in zwei Jahren ?
Seit etwa zwei Jahren können wir einen technologischen Wandel von kostenintensiven und weniger leistungsfähigen Niederfrequenz(NF)- zu Hochfrequenz(HF)-Transpondern beobachten. Branchenkenner erwarten für den Gesamtmarkt für Transponder-Technologien im Verlauf der nächsten Jahre ein rasantes Wachstum von über 70 Prozent. Der Anteil der Hochfrequenz-RFID-Systeme soll bis zum Jahr 2003 von derzeit rund 23 Prozent auf zirka 81 Prozent des Weltmarktvolumens von insgesamt rund 1,2 Mrd. Mark ansteigen. Wir verfügen heute bereits über einen weltweiten Marktanteil bei Hochfrequenz-Transpondern von rund 60 Prozent. In zwei Jahren werden wir unsere globale Marktführerschaft weiter ausgebaut haben. Darüber hinaus wird sich die Transponder-Technologie als sogenanntes "Convenience Good" durchgesetzt haben, das uns in vielen Bereichen das Leben erleichtert. Und AmaTech wird diese Entwicklung nicht nur maßgeblich mit bestimmen, sondern natürlich stark hiervon profitieren.
Herr Finn, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen mit der AmaTech AG einen erfolgreichen Börsenstart.
quelle: http://www.flife.de/jumpto_ntf.asp?nws_id=1000034710
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hi wrxgs,
ich sehe das etwas anders.
niemand wird seine OTI`s verkaufen um in amatech zu investieren.
(wenn, dann beide werte)
auch glaube ich nicht, dass man OTI als kleinen bruder aus israel ansehen wird, die beiden unternehmen sind nämlich in etwa
ziemlich gleichgroß. (ab 2000)
und die technik von den beiden steht auch nicht in direkter konkurrenz (aber die anwendungen), ich meine deshalb, beide werden
eine sehr gute entwicklung hinlegen.
(schade ist nur, dass man den anstieg bei amatech von einer 80 mio € MK auf 200 € mio MK (also wie bei OTI) nicht mitmachen kann)
gruß
pm
P.S: ich bin weder selbständig, noch habe ich einen chef, aber millionen hab ich leider auch (noch) nicht rumliegen
ich sehe das etwas anders.
niemand wird seine OTI`s verkaufen um in amatech zu investieren.
(wenn, dann beide werte)
auch glaube ich nicht, dass man OTI als kleinen bruder aus israel ansehen wird, die beiden unternehmen sind nämlich in etwa
ziemlich gleichgroß. (ab 2000)
und die technik von den beiden steht auch nicht in direkter konkurrenz (aber die anwendungen), ich meine deshalb, beide werden
eine sehr gute entwicklung hinlegen.
(schade ist nur, dass man den anstieg bei amatech von einer 80 mio € MK auf 200 € mio MK (also wie bei OTI) nicht mitmachen kann)
gruß
pm
P.S: ich bin weder selbständig, noch habe ich einen chef, aber millionen hab ich leider auch (noch) nicht rumliegen
wußtet ihr, wo OTI noch seine fittiche drin hat, also sprich, wo aktuell noch projekte laufen?
- portland/ usa - 366.000 EW
- boston/ usa - 571.000 EW - 2. wichtigster hafen der usa
- tampa/ usa -292.000 EW
- bogota/ kolumbien - 3,97 mio EW
- quito/ equador - 1,1 mio EW
- lima/ peru - 5,2 mio EW
- brasila/ brasilien - 1,7 mio EW
- sao paulo/ brasilien - 10,1 mio EW
- buenos aires/ argentinien - 2,9 mio EW
- paris/ frankreich - 2 mio EW, ballungsraum paris 10 mio EW
- frankfurt/ deutschland - 592.000 EW
- barcelona/ spanien - 1,86 mio EW
- triste (Tritest???) / italien - triest: 235.000 EW
- istanbul/ türkei - 5,5 mio EW
- tel aviv/ israel - 1,1 mio EW mit vororten
- windhuk/ namibia - 120.000 EW
- johannesburg/ südafrika - 1,5 mio EW
- pretoria/ südafrika - 528.000 EW
- kapstadt/ südafrika - 1,1 mio EW
- maputo/ mosambique - 890.000 EW
- bangalore/ indien - 2,91 mio EW
- madras/ indien - 3,3 mio EW
- peking/ china - 9,6 mio EW mit vororten
- hong kong/ china - 5,6 mio EW
- seoul/ südkorea - 9,6 mio EW
- tokio/ japan - 8,5 mio EW (umfeld 20 mio EW)
- manila/ philippinen - 1,6 mio EW
gruß
pm
- portland/ usa - 366.000 EW
- boston/ usa - 571.000 EW - 2. wichtigster hafen der usa
- tampa/ usa -292.000 EW
- bogota/ kolumbien - 3,97 mio EW
- quito/ equador - 1,1 mio EW
- lima/ peru - 5,2 mio EW
- brasila/ brasilien - 1,7 mio EW
- sao paulo/ brasilien - 10,1 mio EW
- buenos aires/ argentinien - 2,9 mio EW
- paris/ frankreich - 2 mio EW, ballungsraum paris 10 mio EW
- frankfurt/ deutschland - 592.000 EW
- barcelona/ spanien - 1,86 mio EW
- triste (Tritest???) / italien - triest: 235.000 EW
- istanbul/ türkei - 5,5 mio EW
- tel aviv/ israel - 1,1 mio EW mit vororten
- windhuk/ namibia - 120.000 EW
- johannesburg/ südafrika - 1,5 mio EW
- pretoria/ südafrika - 528.000 EW
- kapstadt/ südafrika - 1,1 mio EW
- maputo/ mosambique - 890.000 EW
- bangalore/ indien - 2,91 mio EW
- madras/ indien - 3,3 mio EW
- peking/ china - 9,6 mio EW mit vororten
- hong kong/ china - 5,6 mio EW
- seoul/ südkorea - 9,6 mio EW
- tokio/ japan - 8,5 mio EW (umfeld 20 mio EW)
- manila/ philippinen - 1,6 mio EW
gruß
pm
Hi Promailer,
da kommen Staunemann und Söhne.
Was passiert denn in Paris, Seoul und Peking und wenn Du dazu sagen könntest woher Du das hast.
Wäre toll.
Gruß
Gomen
da kommen Staunemann und Söhne.
Was passiert denn in Paris, Seoul und Peking und wenn Du dazu sagen könntest woher Du das hast.
Wäre toll.
Gruß
Gomen
hi GOMEN,
hab ich aus dem geschäftsbericht 99 (eine schöne, gut designte hochglanzbroschüre )
ich werd versuchen, da noch was näheres rauszubekommen, was die so in paris etc. treiben.
in triest ist es wohl das easypark system.
gruß
pm
hab ich aus dem geschäftsbericht 99 (eine schöne, gut designte hochglanzbroschüre )
ich werd versuchen, da noch was näheres rauszubekommen, was die so in paris etc. treiben.
in triest ist es wohl das easypark system.
gruß
pm
Danke
Gruß
Gomen
Gruß
Gomen
Es gibt die ersten Bilder vom WO-Boardtreffen:
Thread: Revolutionäre & Co. (Teil III)
(ganz unten)
...
Thread: Revolutionäre & Co. (Teil III)
(ganz unten)
...
und seoul, 9,6 millionen EW, oft sind es die kleinen dinge zwischen den zeilen
das erinnert mich aber wieder schwer an den siedeverzug
gruß und keep oti
Atschi
das erinnert mich aber wieder schwer an den siedeverzug
gruß und keep oti
Atschi
Wertpapiere: 924895
*vwd Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> Dt.
/
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
OTI steigert Umsatz im 1. Quartal 2000 um 287 Prozent
Rosh-Pina, Israel, 30. Mai 2000. Das israelische Unternehmen OTI (WKN
924 895), weltweit führender Entwickler und Anbieter von Smart Card-
Chiptechnologien, gab heute seine Ergebnisse für das 1. Quartal 2000
bekannt.
Im 1. Quartal 2000 stieg der Umsatz um 287% auf 2,3 Mio. US$ gegenüber
598.000 US$ in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Das
Bruttoergebnis stieg um 580% auf 1,7 Mio. US$ gegenüber 255.000 US$ im
Vorjahreszeitraum. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand stieg um 71%
auf 993.000 US$ (1. Quartal 1999: 580.000 US$).
Der Nettoverlust erhöhte sich bis Ende März 2000 um 38% auf 1,5 Mio.
US$, verglichen mit 1,1 Mio, US$ im Vorjahr. Er schließt Marketing- und
Forschungs- und Entwicklungsausgaben, zum Beispiel im Soft-Chip-
Bereich.
Weitere Informationen über OTI finden Sie im Internet unter
www.oti.co.il.
OTI Kirchhoff Consult AG
Keren Nadler, PR IR Manager Britta Cirkel
Telefon: +972-6-6938884 Ahrensburger Weg 2
Telefax: +972-6-6938887 22359 Hamburg
e-mail: keren@oti.co.il Telefon: 040-60918650
Telefax: 040-60918671
e-mail: britta.cirkel@kirchhoff.de
-----------------------------------------------------------------------
OTI shows an increase in its revenues of 287%
Rosh-Pina, Israel, May 30, 2000. OTI (WKN 924 895), world pioneer in
contact/contactless microprocessor based smart card technology,
announced today its financial results for the three months ended March
31st, 2000.
Revenues in the three months ended March 31st, 2000 grew by 287%
reaching US$ 2.3 million compared to US$ 598,000 in the three months
ended March 31st, 1999.
Gross profit in the three months ended March 31st, 2000, grew by 580%
to US$ 1.7 million compared to US$ 255,000 in three months ended March
31st, 1999.
Research and development expenses increased by 71% reaching US$ 993,000
in the first quarter compared to US$ 580.000 in three months ended
March 31st, 1999.
Net loss in the three months ended March 31st, 2000, increased by 38%
to US$ 1,5 million compared to US$ 1.1 million in the three months
ended March 31st, 1999. Net loss includes marketing, and R&D expenses,
such as those related to Soft Chip.
For more information please visit OTI`s website www.oti.co.il.
OTI Kirchhoff Consult AG
Keren Nadler, PR IR Manager Britta Cirkel
Telefon: +972-6-6938884 Telefon: 040-60918650
Telefax: +972-6-6938887 Telefax: 040-60918671
e-mail: keren@oti.co.il e-mail: britta.cirkel@kirchhoff.de
Ende der Mitteilung
also, ich finde die zahlen hervorrgend!
*vwd Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> Dt.
/
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI steigert Umsatz im 1. Quartal 2000 um 287 Prozent
Rosh-Pina, Israel, 30. Mai 2000. Das israelische Unternehmen OTI (WKN
924 895), weltweit führender Entwickler und Anbieter von Smart Card-
Chiptechnologien, gab heute seine Ergebnisse für das 1. Quartal 2000
bekannt.
Im 1. Quartal 2000 stieg der Umsatz um 287% auf 2,3 Mio. US$ gegenüber
598.000 US$ in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Das
Bruttoergebnis stieg um 580% auf 1,7 Mio. US$ gegenüber 255.000 US$ im
Vorjahreszeitraum. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand stieg um 71%
auf 993.000 US$ (1. Quartal 1999: 580.000 US$).
Der Nettoverlust erhöhte sich bis Ende März 2000 um 38% auf 1,5 Mio.
US$, verglichen mit 1,1 Mio, US$ im Vorjahr. Er schließt Marketing- und
Forschungs- und Entwicklungsausgaben, zum Beispiel im Soft-Chip-
Bereich.
Weitere Informationen über OTI finden Sie im Internet unter
www.oti.co.il.
OTI Kirchhoff Consult AG
Keren Nadler, PR IR Manager Britta Cirkel
Telefon: +972-6-6938884 Ahrensburger Weg 2
Telefax: +972-6-6938887 22359 Hamburg
e-mail: keren@oti.co.il Telefon: 040-60918650
Telefax: 040-60918671
e-mail: britta.cirkel@kirchhoff.de
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OTI shows an increase in its revenues of 287%
Rosh-Pina, Israel, May 30, 2000. OTI (WKN 924 895), world pioneer in
contact/contactless microprocessor based smart card technology,
announced today its financial results for the three months ended March
31st, 2000.
Revenues in the three months ended March 31st, 2000 grew by 287%
reaching US$ 2.3 million compared to US$ 598,000 in the three months
ended March 31st, 1999.
Gross profit in the three months ended March 31st, 2000, grew by 580%
to US$ 1.7 million compared to US$ 255,000 in three months ended March
31st, 1999.
Research and development expenses increased by 71% reaching US$ 993,000
in the first quarter compared to US$ 580.000 in three months ended
March 31st, 1999.
Net loss in the three months ended March 31st, 2000, increased by 38%
to US$ 1,5 million compared to US$ 1.1 million in the three months
ended March 31st, 1999. Net loss includes marketing, and R&D expenses,
such as those related to Soft Chip.
For more information please visit OTI`s website www.oti.co.il.
OTI Kirchhoff Consult AG
Keren Nadler, PR IR Manager Britta Cirkel
Telefon: +972-6-6938884 Telefon: 040-60918650
Telefax: +972-6-6938887 Telefax: 040-60918671
e-mail: keren@oti.co.il e-mail: britta.cirkel@kirchhoff.de
Ende der Mitteilung
also, ich finde die zahlen hervorrgend!
und wieder ne OTI-empfehlung, thema smartcards:
aus der zeitschrift finanzen:
"Wer mitverdienen will, setzt auf die Firma OTI On Track (WKN 924
895), die mit ihrer Technologie und etlichen Kooperationen bestens
positioniert ist. ...".
focus money: 30-50% sind drin
der aktionär zu amatech:
könnte eine der erfolgreicheren emissionen werden, aber mit 19€ fair bewertet.
soviel dazu erstmal.
gruß
pm
aus der zeitschrift finanzen:
"Wer mitverdienen will, setzt auf die Firma OTI On Track (WKN 924
895), die mit ihrer Technologie und etlichen Kooperationen bestens
positioniert ist. ...".
focus money: 30-50% sind drin
der aktionär zu amatech:
könnte eine der erfolgreicheren emissionen werden, aber mit 19€ fair bewertet.
soviel dazu erstmal.
gruß
pm
und noch ne OTI-empfehlung:
promailer: 78 € zum jahresende
spaß beiseite, amatech`s zeichnungsfrist fängt am dienstag an.
erstnotiz am dienstag in der darauffolgenden woche.
gruß
pm
promailer: 78 € zum jahresende
spaß beiseite, amatech`s zeichnungsfrist fängt am dienstag an.
erstnotiz am dienstag in der darauffolgenden woche.
gruß
pm
und auch charttechnisch deutet bei OTI alles daraufhin, das wir mein kursziel bis jahresende erreichen.
der mittelfristige aufwärtstrend wird am 29.12.2000 zwischen 59 € und 108 € liegen.
gruß
pm
der mittelfristige aufwärtstrend wird am 29.12.2000 zwischen 59 € und 108 € liegen.
gruß
pm
schön, dass so wenig interesse an amatech besteht, dann bleibt mehr für mich
Mit der AmaTech AG, Pfronten, strebt am 13. Juni ein wachstumsstarker Hersteller von Smart Cards an den Neuen Markt. Die Zeichnungsfrist soll am 6. Juni beginnen.
Am Wachstumssegment der Deutschen Börse wird AmaTech auf die bereits börsennotierte OTI treffen. Doch in einer gemeinsamen Schublade mit OTI will sich das
Unternehmen nicht sehen. Vorstandschef David Finn erklärt gegenüber wallstreet:online die Hintergründe und gibt einen Einblick in die Geschäftsfelder.
wallstreet:online: Die AmaTech AG ist nach eigenen Angaben einer der führenden Anbieter so genannter RFID-Systeme. Was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff?
Finn: RFID steht für "Radio Frequency Identification". Darunter versteht man den Datenaustausch zwischen einem Chip - zum Beispiel auf einer Chipkarte oder auch
Smart Card - und einem Lese/Schreibgerät, dem sogenannten Reader. Dabei erfolgt der Datenaustausch kontaktlos durch elektromagnetische Felder. Bei der
RFID-Technologie ist es also nicht nötig, beispielsweise eine Smart Card in ein Terminal einzuführen, damit ein Vorgang ausgelöst wird. Im einfachsten Fall kann es sich
bei diesem Vorgang beispielsweise um das Öffnen einer Tür oder Schranke handeln; es kann aber auch ein Bezahlvorgang ausgelöst werden, zum Beispiel im Öffentlichen
Personennahverkehr.
Ein RFID-System besteht aus drei Komponenten. Erstens dem Transponder - das ist, vereinfacht gesagt, eine Sende- und Empfangsantenne und ein Chip, die an einem
zu identifizierenden Objekt angebracht werden, zweitens dem Reader, der als reine Lese- oder als kombinierte Lese/Schreibeinheit erhältlich ist, und drittens einer
entsprechenden Anwender-Software.
wallstreet:online: In welchen Bereichen konnte sich diese Technologie bereits etablieren?
Finn: Derzeit stellt sich die Situation sicherlich so dar, dass die kontaktlose Transponder-Technologie noch überwiegend bei Smart Cards eingesetzt wird, beispielsweise
als Zahlungsmittel im Öffentlichen Personennahverkehr. Transponder sind aber grundsätzlich in x-beliebiger Bauform nach individuellen Kundenanforderungen produzierbar,
zum Beispiel als Smart Labels, also elektronische Etiketten, oder als Gasflaschenringe oder Schlüsselanhänger. Beispielhafte Anwendungen sind unter anderem
Zutrittskontrolle bei Massenveranstaltungen, Skipässe, die gesamte Behälter- beziehungsweise. Container-Identifikation entlang der logistischen Kette oder die Smart
Airport Card, bei der eine kontaktlose Smart Card etwa gleichzeitig als Ticket und Bordkarte sowie als Zugangsberechtigung für Lounges und Speichermedium für
Vielflieger-Meilen fungieren kann.
Bei all dem muss man allerdings berücksichtigen, dass der Markt für RFID-Systeme gerade erst am Anfang steht. Wir werden in den nächsten Jahren hier eine deutliche
Verbreiterung des Marktes und damit der Anwendungen sehen.
wallstreet:online: … und auf welchen Anwendungsgebieten liegen Ihrer Meinung nach künftig die größten Potenziale?
Finn: Die Anwendungsmöglichkeiten von kontaktlosen RFID-Systemen sind vielfältig. Sie können grundsätzlich überall dort eingesetzt werden, wo die Identifikation von
Personen, Tieren oder Objekten erforderlich ist bzw. im Anschluss an die Identifikation weitere Datentransaktionen, zum Beispiel ein Bezahlvorgang, die Erteilung einer
Zutrittsberechtigung oder das Monitoring von Personen und Objekten, erfolgen.
Seit etwa zwei Jahren können wir einen technologischen Wandel in verschiedenen Segmenten beobachten. Erstens von kostenintensiven und weniger leistungsfähigen
Niederfrequenz- zu Hochfrequenz-Transpondern, bei denen AmaTech führend ist; zweitens von Magnetstreifenkarten zu - zunehmend kontaktlosen - Smart Cards sowie
Drittens von Bar-Code-Etiketten zu Smart Labels.
Herkömmliche Magnetstreifenkarten werden in den nächsten Jahren mehr und mehr durch kontaktlose Smart Cards ersetzt werden. Smart Cards sind auf Basis von
Verschlüsselungstechnologien nahezu fälschungssicher. Der Wegfall des direkten Kontaktes durch Einfuhr der Karte in ein entsprechendes Terminal führt zu einer
geringeren mechanischen Belastung und damit zu höherer Lebensdauer. Die größere Speicherkapazität, die Möglichkeit der Mehrfach-Applikation -wir sprechen von einer
Multiapplication Card. sowie nicht zuletzt der Nutzerkomfort zählen zu den Vorteilen kontaktloser Karten.
Darüber hinaus finden kontaktlose HF-Transponder-Technologien zunehmend Einsatz in so genannter Smart Labels, die den heute noch weit verbreiteten
Bar-Code-Etiketten - binäre Strich-Codes auf Papier - in vielerlei Hinsicht überlegen sind. Zum einen ersetzt bei Smart Labels ein unempfindlicher, witterungsresistenter
Transponder das Papier, zum anderen ermöglicht die Neuprogrammierung des Transponders die multiple Verwendung eines einzigen Smart Labels. Darüber hinaus ist zur
Datenerfassung keine Sichtverbindung zwischen dem Lesegerät und dem Label notwendig, und es können bis zu 50 Einheiten gleichzeitig dezentral elektronisch erfasst
und weiter verarbeitet werden.
Wir können davon ausgehen, dass Identifikation und Datenaustausch durch Transponder sich zu einem sogenanten "Convenience"-Produkt entwickeln wird, das in vielen
Bereichen unseren täglichen Lebens zum Einsatz kommt - sei es nun bei Buchungssystemen, bei Bezahlvorgängen beispielsweise an Tankstellen oder Mautautobahnen
oder bei der Identifikation von medizinischen Proben oder auch Lebensmitteln. Insbesondere Letztgenanntes stellt sich als interessantes Feld dar - denken Sie
beispielsweise nur an die Herkunftsbestimmung von Fleisch im Zeitalter von BSE.
wallstreet:online: Dem versierten Anleger werden sich unweigerlich Parallelen zu der bereits am Neuen Markt notierten OTI On Track Innovations eröffnen. Was
unterscheidet AmaTech von OTI? Welches sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
Finn: OTI ist zwar wie wir im Hochfrequenz-Transponder-Markt tätig, das Unternehmen produziert jedoch vorwiegend Lesegeräte und nicht Transponder. Darüber hinaus
hat OTI nicht das Know-how zur Massenproduktion in der Transponder-Technologie. Die von AmaTech entwickelte und patentierte Technologie ermöglicht die Herstellung
eines Transponders in einer Sekunde.
wallstreet:online: Worin sehen Sie den Vorteil, die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken, anstatt sich nur auf diejenigen Bereiche mit der größten Marge zu
konzentrieren?
Finn: Unser Vorteil, die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken liegt darin, dass wir über das Produktions-Know-how verfügen und immer wieder Verbesserungen und
Weiterentwicklungen generieren. Selbstverständlich treffen wir aber situative "make or buy"-Entscheidungen, sofern wir damit nicht Gefahr laufen Know-how außer Haus zu
geben.
wallstreet:online: Es heißt, AmaTech habe sich im Transponder Markt zum Preisführer entwickelt. Ist dies eine Antwort auf den Preisdruck der Branche?
Finn: Ein ganz klares Nein! Wir sind nicht aufgrund des Preisdruckes, der sich übrigens in erster Linie auf den Halbleiter-Markt bezieht, Preisführer, sondern aufgrund
unserer patentierten Produktionstechnologie.
wallstreet:online: Sie sind in sechs Ländern mit eigenen Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebsstandorten vertreten, darunter Deutschland, Großbritannien und die
USA. Sehen Sie hier weiteren Positionierungsbedarf?
Finn: Obwohl wir weltweit bereits sehr gut etabliert und aufgestellt sind, ist es natürlich unser Bestreben, unsere globale Präsenz weiter auszubauen und zu festigen. Dies
auch vor dem Hintergrund, dass wir heute bereits unseren Umsatz zu über 90 Prozent im Ausland generieren. Wir gehen jedoch davon aus, dass wir mit unserem neuen
zusätzlichen Produktionsstandort in Phoenix/USA und unserer ebenfalls erst jüngst etablierten Entwicklungs-Unit in Singapur, die vornehmlich in den Bereichen
Lesegeräte und Software tätig ist, für die nächsten Jahre gut gerüstet sind.
wallstreet:online: Der breiten Aufstellung der AmaTech AG schließt sich die Frage nach dem Weltmarkt Ihrer Produkte an. Wie groß schätzen Sie das weltweite
Marktvolumen und dessen Wachstumsrate ein?
Finn: Branchenkenner erwarten für den Gesamtmarkt für Transponder-Technologien im Verlauf der nächsten Jahre ein rasantes Wachstum von über 70 Prozent. Der Anteil
der Hochfrequenz-RFID-Systeme, bei denen AmaTech derzeit einen weltweiten Marktanteil von etwa 60 Prozent hält, soll bis zum Jahr 2003 von derzeit rund 23 Prozent
auf zirka 81 Prozent des Weltmarktvolumens von insgesamt rund 1,2 Milliarden DM ansteigen.
wallstreet:online: Bleiben wir beim "number crunching". Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999 hat sich das Ergebnis je Aktie auf minus 0,78 DM nach minus 0,47 DM in
1998 gestellt. Worin begründet sich die Verlustausweitung bei gleichzeitiger Umsatzverdopplung?
Finn: Die im vergangenen Jahr noch ausgewiesenen Verluste liegen unter anderem in den hohen Investitionen in den Auf- und Ausbau unseres globalen Vertriebes sowie
in Forschung & Entwicklung begründet. Darüber hinaus haben wir stark in den generellen Infrastrukturaufbau, also zum Beispiel in neue Produktionsstätten und ein
konzernweites ERP-System investiert. Nicht vergessen werden dürfen auch die umfangreichen Patentkosten, die auf der Soll-Seite zu Buche schlagen. AmaTech hat
weltweit 160 Patente auf Herstellungsprozesse und -verfahren sowie Produkte angemeldet, von denen 72 bereits erteilt wurden.
wallstreet:online: Welche Ergebnismarke peilen Sie im laufenden Geschäftsjahr an?
Finn: Auch für das Geschäftsjahr 2000 erwarten wir eine annähernde Umsatzverdoppelung auf rund 41 Millionen DM. Allerdings streben wir für das laufende Jahr auch ein
leicht positives Ergebnis an.
wallstreet:online: … und wie soll dies gelingen, das heißt, welche Ziele verfolgen Sie mit dem Erlös aus dem Börsengang?
Finn: Wir werden den Emissionserlös zum einen für den forcierten Einstieg in die Systemintegration, den weiteren Ausbau des internationalen Vertriebs und den Aufbau
neuer Produktionsstätten im Ausland verwenden. Zum anderen haben wir durch die uns aus dem Börsengang zufliessenden Mittel die Möglichkeit, in die Erschliessung
neuer Anwendungsfelder für die Transponder-Technologie sowie in die Verstärkung unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu investieren. Dabei setzen wir zum
einen auf organisches Wachstum. Darüber hinaus sind aber auch gezielte Akquisitionen zur Vergrößerung unserer Wertschöpfungskette sowie Kooperationen und
Partnerschaften in internationalen Märkten denkbar und vorgesehen.
wallstreet:online: Blicken wir über das Geschäftsjahr 2000 hinaus. Welche Langfristperspektive buchen Ihre künftigen Anteilseigner bei Zeichnung der AmaTech-Aktie in
Ihre Depots mit ein?
Finn: Bei AmaTech hat ein Investor die Möglichkeit, sich an einem Wachstumsunternehmen zu beteiligen, das sowohl national als auch insbesondere international über
eine hervorragende Position in einem ausgewiesenen Wachstumsmarkt, eine solide Basis und über ausgesprochen interessante Zukunftsperspektiven verfügt. Wir werden
den bereits eingeschlagenen Wachstumskurs auch in Zukunft auf hohem Niveau fortsetzen. Dabei beruhen unsere Planungen nicht auf vagen Hoffnungen, sondern
basieren unter anderem auf den überaus günstigen Marktprognosen.
wallstreet:online: Wir bedanken uns für das informative Gespräch und wünschen Ihnen viel Erfolg am Kapitalmarkt!
Finn: Herzlichen Dank!
Am Wachstumssegment der Deutschen Börse wird AmaTech auf die bereits börsennotierte OTI treffen. Doch in einer gemeinsamen Schublade mit OTI will sich das
Unternehmen nicht sehen. Vorstandschef David Finn erklärt gegenüber wallstreet:online die Hintergründe und gibt einen Einblick in die Geschäftsfelder.
wallstreet:online: Die AmaTech AG ist nach eigenen Angaben einer der führenden Anbieter so genannter RFID-Systeme. Was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff?
Finn: RFID steht für "Radio Frequency Identification". Darunter versteht man den Datenaustausch zwischen einem Chip - zum Beispiel auf einer Chipkarte oder auch
Smart Card - und einem Lese/Schreibgerät, dem sogenannten Reader. Dabei erfolgt der Datenaustausch kontaktlos durch elektromagnetische Felder. Bei der
RFID-Technologie ist es also nicht nötig, beispielsweise eine Smart Card in ein Terminal einzuführen, damit ein Vorgang ausgelöst wird. Im einfachsten Fall kann es sich
bei diesem Vorgang beispielsweise um das Öffnen einer Tür oder Schranke handeln; es kann aber auch ein Bezahlvorgang ausgelöst werden, zum Beispiel im Öffentlichen
Personennahverkehr.
Ein RFID-System besteht aus drei Komponenten. Erstens dem Transponder - das ist, vereinfacht gesagt, eine Sende- und Empfangsantenne und ein Chip, die an einem
zu identifizierenden Objekt angebracht werden, zweitens dem Reader, der als reine Lese- oder als kombinierte Lese/Schreibeinheit erhältlich ist, und drittens einer
entsprechenden Anwender-Software.
wallstreet:online: In welchen Bereichen konnte sich diese Technologie bereits etablieren?
Finn: Derzeit stellt sich die Situation sicherlich so dar, dass die kontaktlose Transponder-Technologie noch überwiegend bei Smart Cards eingesetzt wird, beispielsweise
als Zahlungsmittel im Öffentlichen Personennahverkehr. Transponder sind aber grundsätzlich in x-beliebiger Bauform nach individuellen Kundenanforderungen produzierbar,
zum Beispiel als Smart Labels, also elektronische Etiketten, oder als Gasflaschenringe oder Schlüsselanhänger. Beispielhafte Anwendungen sind unter anderem
Zutrittskontrolle bei Massenveranstaltungen, Skipässe, die gesamte Behälter- beziehungsweise. Container-Identifikation entlang der logistischen Kette oder die Smart
Airport Card, bei der eine kontaktlose Smart Card etwa gleichzeitig als Ticket und Bordkarte sowie als Zugangsberechtigung für Lounges und Speichermedium für
Vielflieger-Meilen fungieren kann.
Bei all dem muss man allerdings berücksichtigen, dass der Markt für RFID-Systeme gerade erst am Anfang steht. Wir werden in den nächsten Jahren hier eine deutliche
Verbreiterung des Marktes und damit der Anwendungen sehen.
wallstreet:online: … und auf welchen Anwendungsgebieten liegen Ihrer Meinung nach künftig die größten Potenziale?
Finn: Die Anwendungsmöglichkeiten von kontaktlosen RFID-Systemen sind vielfältig. Sie können grundsätzlich überall dort eingesetzt werden, wo die Identifikation von
Personen, Tieren oder Objekten erforderlich ist bzw. im Anschluss an die Identifikation weitere Datentransaktionen, zum Beispiel ein Bezahlvorgang, die Erteilung einer
Zutrittsberechtigung oder das Monitoring von Personen und Objekten, erfolgen.
Seit etwa zwei Jahren können wir einen technologischen Wandel in verschiedenen Segmenten beobachten. Erstens von kostenintensiven und weniger leistungsfähigen
Niederfrequenz- zu Hochfrequenz-Transpondern, bei denen AmaTech führend ist; zweitens von Magnetstreifenkarten zu - zunehmend kontaktlosen - Smart Cards sowie
Drittens von Bar-Code-Etiketten zu Smart Labels.
Herkömmliche Magnetstreifenkarten werden in den nächsten Jahren mehr und mehr durch kontaktlose Smart Cards ersetzt werden. Smart Cards sind auf Basis von
Verschlüsselungstechnologien nahezu fälschungssicher. Der Wegfall des direkten Kontaktes durch Einfuhr der Karte in ein entsprechendes Terminal führt zu einer
geringeren mechanischen Belastung und damit zu höherer Lebensdauer. Die größere Speicherkapazität, die Möglichkeit der Mehrfach-Applikation -wir sprechen von einer
Multiapplication Card. sowie nicht zuletzt der Nutzerkomfort zählen zu den Vorteilen kontaktloser Karten.
Darüber hinaus finden kontaktlose HF-Transponder-Technologien zunehmend Einsatz in so genannter Smart Labels, die den heute noch weit verbreiteten
Bar-Code-Etiketten - binäre Strich-Codes auf Papier - in vielerlei Hinsicht überlegen sind. Zum einen ersetzt bei Smart Labels ein unempfindlicher, witterungsresistenter
Transponder das Papier, zum anderen ermöglicht die Neuprogrammierung des Transponders die multiple Verwendung eines einzigen Smart Labels. Darüber hinaus ist zur
Datenerfassung keine Sichtverbindung zwischen dem Lesegerät und dem Label notwendig, und es können bis zu 50 Einheiten gleichzeitig dezentral elektronisch erfasst
und weiter verarbeitet werden.
Wir können davon ausgehen, dass Identifikation und Datenaustausch durch Transponder sich zu einem sogenanten "Convenience"-Produkt entwickeln wird, das in vielen
Bereichen unseren täglichen Lebens zum Einsatz kommt - sei es nun bei Buchungssystemen, bei Bezahlvorgängen beispielsweise an Tankstellen oder Mautautobahnen
oder bei der Identifikation von medizinischen Proben oder auch Lebensmitteln. Insbesondere Letztgenanntes stellt sich als interessantes Feld dar - denken Sie
beispielsweise nur an die Herkunftsbestimmung von Fleisch im Zeitalter von BSE.
wallstreet:online: Dem versierten Anleger werden sich unweigerlich Parallelen zu der bereits am Neuen Markt notierten OTI On Track Innovations eröffnen. Was
unterscheidet AmaTech von OTI? Welches sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
Finn: OTI ist zwar wie wir im Hochfrequenz-Transponder-Markt tätig, das Unternehmen produziert jedoch vorwiegend Lesegeräte und nicht Transponder. Darüber hinaus
hat OTI nicht das Know-how zur Massenproduktion in der Transponder-Technologie. Die von AmaTech entwickelte und patentierte Technologie ermöglicht die Herstellung
eines Transponders in einer Sekunde.
wallstreet:online: Worin sehen Sie den Vorteil, die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken, anstatt sich nur auf diejenigen Bereiche mit der größten Marge zu
konzentrieren?
Finn: Unser Vorteil, die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken liegt darin, dass wir über das Produktions-Know-how verfügen und immer wieder Verbesserungen und
Weiterentwicklungen generieren. Selbstverständlich treffen wir aber situative "make or buy"-Entscheidungen, sofern wir damit nicht Gefahr laufen Know-how außer Haus zu
geben.
wallstreet:online: Es heißt, AmaTech habe sich im Transponder Markt zum Preisführer entwickelt. Ist dies eine Antwort auf den Preisdruck der Branche?
Finn: Ein ganz klares Nein! Wir sind nicht aufgrund des Preisdruckes, der sich übrigens in erster Linie auf den Halbleiter-Markt bezieht, Preisführer, sondern aufgrund
unserer patentierten Produktionstechnologie.
wallstreet:online: Sie sind in sechs Ländern mit eigenen Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebsstandorten vertreten, darunter Deutschland, Großbritannien und die
USA. Sehen Sie hier weiteren Positionierungsbedarf?
Finn: Obwohl wir weltweit bereits sehr gut etabliert und aufgestellt sind, ist es natürlich unser Bestreben, unsere globale Präsenz weiter auszubauen und zu festigen. Dies
auch vor dem Hintergrund, dass wir heute bereits unseren Umsatz zu über 90 Prozent im Ausland generieren. Wir gehen jedoch davon aus, dass wir mit unserem neuen
zusätzlichen Produktionsstandort in Phoenix/USA und unserer ebenfalls erst jüngst etablierten Entwicklungs-Unit in Singapur, die vornehmlich in den Bereichen
Lesegeräte und Software tätig ist, für die nächsten Jahre gut gerüstet sind.
wallstreet:online: Der breiten Aufstellung der AmaTech AG schließt sich die Frage nach dem Weltmarkt Ihrer Produkte an. Wie groß schätzen Sie das weltweite
Marktvolumen und dessen Wachstumsrate ein?
Finn: Branchenkenner erwarten für den Gesamtmarkt für Transponder-Technologien im Verlauf der nächsten Jahre ein rasantes Wachstum von über 70 Prozent. Der Anteil
der Hochfrequenz-RFID-Systeme, bei denen AmaTech derzeit einen weltweiten Marktanteil von etwa 60 Prozent hält, soll bis zum Jahr 2003 von derzeit rund 23 Prozent
auf zirka 81 Prozent des Weltmarktvolumens von insgesamt rund 1,2 Milliarden DM ansteigen.
wallstreet:online: Bleiben wir beim "number crunching". Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999 hat sich das Ergebnis je Aktie auf minus 0,78 DM nach minus 0,47 DM in
1998 gestellt. Worin begründet sich die Verlustausweitung bei gleichzeitiger Umsatzverdopplung?
Finn: Die im vergangenen Jahr noch ausgewiesenen Verluste liegen unter anderem in den hohen Investitionen in den Auf- und Ausbau unseres globalen Vertriebes sowie
in Forschung & Entwicklung begründet. Darüber hinaus haben wir stark in den generellen Infrastrukturaufbau, also zum Beispiel in neue Produktionsstätten und ein
konzernweites ERP-System investiert. Nicht vergessen werden dürfen auch die umfangreichen Patentkosten, die auf der Soll-Seite zu Buche schlagen. AmaTech hat
weltweit 160 Patente auf Herstellungsprozesse und -verfahren sowie Produkte angemeldet, von denen 72 bereits erteilt wurden.
wallstreet:online: Welche Ergebnismarke peilen Sie im laufenden Geschäftsjahr an?
Finn: Auch für das Geschäftsjahr 2000 erwarten wir eine annähernde Umsatzverdoppelung auf rund 41 Millionen DM. Allerdings streben wir für das laufende Jahr auch ein
leicht positives Ergebnis an.
wallstreet:online: … und wie soll dies gelingen, das heißt, welche Ziele verfolgen Sie mit dem Erlös aus dem Börsengang?
Finn: Wir werden den Emissionserlös zum einen für den forcierten Einstieg in die Systemintegration, den weiteren Ausbau des internationalen Vertriebs und den Aufbau
neuer Produktionsstätten im Ausland verwenden. Zum anderen haben wir durch die uns aus dem Börsengang zufliessenden Mittel die Möglichkeit, in die Erschliessung
neuer Anwendungsfelder für die Transponder-Technologie sowie in die Verstärkung unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu investieren. Dabei setzen wir zum
einen auf organisches Wachstum. Darüber hinaus sind aber auch gezielte Akquisitionen zur Vergrößerung unserer Wertschöpfungskette sowie Kooperationen und
Partnerschaften in internationalen Märkten denkbar und vorgesehen.
wallstreet:online: Blicken wir über das Geschäftsjahr 2000 hinaus. Welche Langfristperspektive buchen Ihre künftigen Anteilseigner bei Zeichnung der AmaTech-Aktie in
Ihre Depots mit ein?
Finn: Bei AmaTech hat ein Investor die Möglichkeit, sich an einem Wachstumsunternehmen zu beteiligen, das sowohl national als auch insbesondere international über
eine hervorragende Position in einem ausgewiesenen Wachstumsmarkt, eine solide Basis und über ausgesprochen interessante Zukunftsperspektiven verfügt. Wir werden
den bereits eingeschlagenen Wachstumskurs auch in Zukunft auf hohem Niveau fortsetzen. Dabei beruhen unsere Planungen nicht auf vagen Hoffnungen, sondern
basieren unter anderem auf den überaus günstigen Marktprognosen.
wallstreet:online: Wir bedanken uns für das informative Gespräch und wünschen Ihnen viel Erfolg am Kapitalmarkt!
Finn: Herzlichen Dank!
Die Analysten von „der aktionärsbrief“ raten die AmaTech-Aktie
(WKN 519280) nicht zu zeichnen.
Am 13 Juni werde der Reigen der Unternehmen aus dem Bereich der Smart
Cards um ein weiteres Mitglied ergänzt. Wie auch die Konkurrenten werde
AmaTech verhältnismäßig teuer bezahlt. Die Bookbuilding-Spanne liege beim
10-12fachen des letztjährigen Umsatzes oder beim 60fachen des für 2001
erwarteten Gewinns. Ob überhaupt Gewinne geschrieben würden, sei zudem
höchst ungewiß, es wäre das erste Mal in der achtjährigen
Unternehmensgeschichte.
Das seien alles keine Daten, die den Markt augenblicklich aus der Reserve
locken könnten, so der aktionärsbrief.
--------------------------------------------------
Egbert Prior empfiehlt bei Zuteilung der Amatech-Aktien (WKN 519280)
Zeichnungsgewinne mitzunehmen.
Die Indikation laute gemäß Bankenkreisen rund 18 bis 23 Euro. Die Allgäuer
entwickeln laut Prior-Börse kontaktlose Transponder. Damit könnten Daten
über eine Distanz von bis zu einem Meter übertragen werden. Das Produkt
läute unter Umständen das Ende des klassischen Zahlungsverkehrs ein.
Kredit-, Telefon- und Geldkarten könnten dann auch ohne Lesegeräte
eingesetzt werden. Mit dem fresh money aus dem Börsengang plane
Unternehmensgründer und Vorstandschef David Finn weitere Investitionen in
Technologie und Vertrieb.
Die Umsatzschätzung belaufe sich auf 21 Mio. Euro für 2000, 36 Mio. Euro
für 2001 und 63 Mio. Euro für 2002 nach 11 Mio. Euro in der vergangenen
Geschäftsperiode.
Die Experten erwarten eine Gewinn je Aktie von 0,04 Euro für die laufende
Geschäftsperiode nach einem minus von 0,40 Euro in 1999. Für 2001, 2002
gehen man von 0,37 Euro bzw. 1,19 Euro je Anteilschein aus. Die Papiere
wiesen für die 2001er-Schätzung ein KGV von 62 aus.
Das Konsortium führe die HypoVereinsbank. Mit im Boot säßen HSBC T&B und
VEM. Die Zeichnungsfrist laufe von 06.-08.06. Die Erstnotiz sei für den
13. Juni vorgesehen. Das Plazierungsvolumen betrage 3 Mio. Aktien. Davon
stammen 2,23 Mio. aus einer Kapitalerhöhung. 33,3 % der Aktien entfielen
auf David Finn.
(WKN 519280) nicht zu zeichnen.
Am 13 Juni werde der Reigen der Unternehmen aus dem Bereich der Smart
Cards um ein weiteres Mitglied ergänzt. Wie auch die Konkurrenten werde
AmaTech verhältnismäßig teuer bezahlt. Die Bookbuilding-Spanne liege beim
10-12fachen des letztjährigen Umsatzes oder beim 60fachen des für 2001
erwarteten Gewinns. Ob überhaupt Gewinne geschrieben würden, sei zudem
höchst ungewiß, es wäre das erste Mal in der achtjährigen
Unternehmensgeschichte.
Das seien alles keine Daten, die den Markt augenblicklich aus der Reserve
locken könnten, so der aktionärsbrief.
--------------------------------------------------
Egbert Prior empfiehlt bei Zuteilung der Amatech-Aktien (WKN 519280)
Zeichnungsgewinne mitzunehmen.
Die Indikation laute gemäß Bankenkreisen rund 18 bis 23 Euro. Die Allgäuer
entwickeln laut Prior-Börse kontaktlose Transponder. Damit könnten Daten
über eine Distanz von bis zu einem Meter übertragen werden. Das Produkt
läute unter Umständen das Ende des klassischen Zahlungsverkehrs ein.
Kredit-, Telefon- und Geldkarten könnten dann auch ohne Lesegeräte
eingesetzt werden. Mit dem fresh money aus dem Börsengang plane
Unternehmensgründer und Vorstandschef David Finn weitere Investitionen in
Technologie und Vertrieb.
Die Umsatzschätzung belaufe sich auf 21 Mio. Euro für 2000, 36 Mio. Euro
für 2001 und 63 Mio. Euro für 2002 nach 11 Mio. Euro in der vergangenen
Geschäftsperiode.
Die Experten erwarten eine Gewinn je Aktie von 0,04 Euro für die laufende
Geschäftsperiode nach einem minus von 0,40 Euro in 1999. Für 2001, 2002
gehen man von 0,37 Euro bzw. 1,19 Euro je Anteilschein aus. Die Papiere
wiesen für die 2001er-Schätzung ein KGV von 62 aus.
Das Konsortium führe die HypoVereinsbank. Mit im Boot säßen HSBC T&B und
VEM. Die Zeichnungsfrist laufe von 06.-08.06. Die Erstnotiz sei für den
13. Juni vorgesehen. Das Plazierungsvolumen betrage 3 Mio. Aktien. Davon
stammen 2,23 Mio. aus einer Kapitalerhöhung. 33,3 % der Aktien entfielen
auf David Finn.
Die Aktien des SmartCard-Herstellers AmaTech sollten nach Ansicht von "Börse Online" zu einem 2001-er Kurs-Gewinn-Verhältnis von deutlich unter 50 an den Neuen
Markt kommen. Auf Basis des erwarteten Emissionspreises von 16 Euro wäre der Börsenaspirant mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 45 bewertet, das sich mit
Blick auf den Gewinnsprung bis zum Jahr 2002 auf etwa 14 reduzieren werde. Spekulative Anleger sollten daher bis zu einem Preis von 16 Euro zeichnen.
Markt kommen. Auf Basis des erwarteten Emissionspreises von 16 Euro wäre der Börsenaspirant mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 45 bewertet, das sich mit
Blick auf den Gewinnsprung bis zum Jahr 2002 auf etwa 14 reduzieren werde. Spekulative Anleger sollten daher bis zu einem Preis von 16 Euro zeichnen.
An PM (oder wer sich sich sonst zu einer Antwort in der Lage sieht):
Habe ich richtig verstanden, dass oti-smart-cards keine Batterie benötigen, sondern Ihre Energie aus den elektromagnetischen Impulsen beziehen, die das Lesegerät abgibt. Wie ist das bei Amatech? Würde die Entwicklung von Batterien für smart-cards (laut " www.geldinfos.com/apt/update.htm" hat z. B. Varta solche nur 0,4 mm dicken Batterien entwickelt) einer von beiden Firmen einen Vor- oder Nachteil hinsichtlich der Marktchancen bringen?
Danke im voraus und viele Grüsse
Habe ich richtig verstanden, dass oti-smart-cards keine Batterie benötigen, sondern Ihre Energie aus den elektromagnetischen Impulsen beziehen, die das Lesegerät abgibt. Wie ist das bei Amatech? Würde die Entwicklung von Batterien für smart-cards (laut " www.geldinfos.com/apt/update.htm" hat z. B. Varta solche nur 0,4 mm dicken Batterien entwickelt) einer von beiden Firmen einen Vor- oder Nachteil hinsichtlich der Marktchancen bringen?
Danke im voraus und viele Grüsse
hallo OTI und AmaTech-Fans,
hochinteressante Infos und Meinungen in diesem Thread. Für mich ist AmaTech eine der interessantesten Neuemissionen diesen Jahres. Es spricht für das Selbstbewußtsein der Firma AmaTech, ihren Börsengang in diesem Umfeld(was sich ja GottseiDank langsam wieder aufhellt) nicht verschoben zu haben. Auch die Euro am Sonntag versieht diese Firma mit einem Pfeil nach oben. Hier einige Auszüge: "der Konkurrenz voraus, gewaltige Einsatzmöglichkeiten, fälschungssicher, patentgeschütztes Herstellungsverfahren, Konkurrenz dürfte für einige Zeit auf Distanz gehalten werden können". Einzig BörseOnline versucht ein bißchen in die Suppe zu spucken und schreibt irgendetwas von dringendem Kapitalbedarf, aber diese Zeitschrift ist für mich sowieso kein Maßstab mehr!!! Hoffentlich läuft der Kurs der AmaTech nicht allzuschnell weg, kann sie leider nämlich auch nicht zeichnen!!!
hochinteressante Infos und Meinungen in diesem Thread. Für mich ist AmaTech eine der interessantesten Neuemissionen diesen Jahres. Es spricht für das Selbstbewußtsein der Firma AmaTech, ihren Börsengang in diesem Umfeld(was sich ja GottseiDank langsam wieder aufhellt) nicht verschoben zu haben. Auch die Euro am Sonntag versieht diese Firma mit einem Pfeil nach oben. Hier einige Auszüge: "der Konkurrenz voraus, gewaltige Einsatzmöglichkeiten, fälschungssicher, patentgeschütztes Herstellungsverfahren, Konkurrenz dürfte für einige Zeit auf Distanz gehalten werden können". Einzig BörseOnline versucht ein bißchen in die Suppe zu spucken und schreibt irgendetwas von dringendem Kapitalbedarf, aber diese Zeitschrift ist für mich sowieso kein Maßstab mehr!!! Hoffentlich läuft der Kurs der AmaTech nicht allzuschnell weg, kann sie leider nämlich auch nicht zeichnen!!!
Hi 36510!
OTI Smart Cards brauchen keine Batterie weil sie mittels Induktion arbeiten.
Auf Amatechs alter Homepage hab ich etwas gelesen, dass sie zum einen Smart Cards haben, die ohne Batterien auskommen und zum anderen welche die eine Batterie benötigen.
Mit dem Dual Kombi Modul müsste OTI aber noch einen entscheidenden Vorteil gegenüber Amatech haben.
OTI Smart Cards brauchen keine Batterie weil sie mittels Induktion arbeiten.
Auf Amatechs alter Homepage hab ich etwas gelesen, dass sie zum einen Smart Cards haben, die ohne Batterien auskommen und zum anderen welche die eine Batterie benötigen.
Mit dem Dual Kombi Modul müsste OTI aber noch einen entscheidenden Vorteil gegenüber Amatech haben.
OTI arbeitet mit mikroprozessoren. (eigene)
amatech nur mit mikrochips. (u.a. von phillips)
beide systeme benötigen keine batterie, wobei der mikroprozessor wesentlich mehr energie als ein einfacher chip benötigt.
OTI ist die einzige firma weltweit, die es schafft, genügend energie über induktion für einen prozessor zu übertragen (das system ist auch patentiert, also bitte nicht wieder diese basher, die alles schwarz malen )
nochwas zu amatech:
es stimmt, die firma benötigt unbedingt kapital, ansonsten wären sie wohl bald vom markt verschwunden, insofern hat BO schon recht.
gruß
pm
amatech nur mit mikrochips. (u.a. von phillips)
beide systeme benötigen keine batterie, wobei der mikroprozessor wesentlich mehr energie als ein einfacher chip benötigt.
OTI ist die einzige firma weltweit, die es schafft, genügend energie über induktion für einen prozessor zu übertragen (das system ist auch patentiert, also bitte nicht wieder diese basher, die alles schwarz malen )
nochwas zu amatech:
es stimmt, die firma benötigt unbedingt kapital, ansonsten wären sie wohl bald vom markt verschwunden, insofern hat BO schon recht.
gruß
pm
Hi Promailer,
hab deine Ausführungen über Amatech gelesen.
Mir drängt sich der Eindruck auf, daß OTI und Amatech, jeder auf seinem
Gebiet führend ist.
Würde da eine Kooperation Sinn machen?
Für meine Begriffe kann OTI all das, was Amatech kann. Aber umgekehrt?
Ist nur so ein Gedankenspiel.
Gruß
Gomen
hab deine Ausführungen über Amatech gelesen.
Mir drängt sich der Eindruck auf, daß OTI und Amatech, jeder auf seinem
Gebiet führend ist.
Würde da eine Kooperation Sinn machen?
Für meine Begriffe kann OTI all das, was Amatech kann. Aber umgekehrt?
Ist nur so ein Gedankenspiel.
Gruß
Gomen
hi GOMEN,
hab auch schon an eine kooperation gedacht, aber die frage ist doch, für wen würde das sinn machen?!?
ich meine, für keinen.
wie du schon sagst, jeder ist auf seinem gebiet führend, warum da jemand anderen ins boot holen?
die beiden kommen ja auch sehr gut ohne einander aus.
zu der frage, was die einen können, was die anderen nicht können:
also, amatech hat ne menge anwendungen, die OTI garnicht im programm hat (sie könnten, wollen aber nicht)
- zB die tieridentifikation, smart labels etc.
OTI hat hingegen anwendungen, die amatech nicht bieten kann
- zb das GMS system
- und das easypark system (sowas hat amatech ja auch) ist m.M. nach schon zu weit fortgschritten, als das da jemand aufholen könnte
- auch ein grenzsicherungssystem hat bisher nur OTI (super referenz!)
ansonsten machen eigentlich beide alles
gruß
pm
hab auch schon an eine kooperation gedacht, aber die frage ist doch, für wen würde das sinn machen?!?
ich meine, für keinen.
wie du schon sagst, jeder ist auf seinem gebiet führend, warum da jemand anderen ins boot holen?
die beiden kommen ja auch sehr gut ohne einander aus.
zu der frage, was die einen können, was die anderen nicht können:
also, amatech hat ne menge anwendungen, die OTI garnicht im programm hat (sie könnten, wollen aber nicht)
- zB die tieridentifikation, smart labels etc.
OTI hat hingegen anwendungen, die amatech nicht bieten kann
- zb das GMS system
- und das easypark system (sowas hat amatech ja auch) ist m.M. nach schon zu weit fortgschritten, als das da jemand aufholen könnte
- auch ein grenzsicherungssystem hat bisher nur OTI (super referenz!)
ansonsten machen eigentlich beide alles
gruß
pm
Hi Promailer,
danke für die prompte Antwort.
Gruß
Gomen
danke für die prompte Antwort.
Gruß
Gomen
Hi,amatech Interessenten, beobachte euren Thread schon länger, vor allem ProMailer legt sich ja mächtig ins Zeug. Dank an Dich dafür. Was mich am meisten an der Emmission beunruhigt ist, dass sich doch in erheblichem Umfang die Altaktionäre die Taschen füllen wollen. Will man hier vieleicht noch mal richtig abkassieren bevor die Sache gegen den Baum geht? Bitte versteht mich nicht falsch-das Produkt und die Zukunftsaussichten sind gut aber warum wird nicht der gesammte Emmissionserlös ins Unternehmen investiert??? Glaub eventuell Herr Finn selbst nicht ganz seinen optimistischen Gewinnprognose? Werde aber wohl trotz aller Bedenken die Aktie zeichnenbzw. nachkaufen.
Gruss
puzel
Gruss
puzel
hi puzel,
soo tragisch ist das nicht.
es kommen 480.000 aktien von den altaktionären.
(evt. VC geber? darüber weiß ich bis jetzt nix genaues)
das sind bei 20 € genau 9,6 mio €.
gut, kein pappenstiel, aber es gibt da schlimmer firmen.
gruß
pm
soo tragisch ist das nicht.
es kommen 480.000 aktien von den altaktionären.
(evt. VC geber? darüber weiß ich bis jetzt nix genaues)
das sind bei 20 € genau 9,6 mio €.
gut, kein pappenstiel, aber es gibt da schlimmer firmen.
gruß
pm
nicht gut von amatech finde ich, das sie ständig auf OTI rumtrampeln.
wenn das ein verantwortlicher lesen sollte, dann frage ich: muss das sein???
(8nix gegen amatech, aber neid ist ja bekanntlich die höchste form der anerkennung)
gruß
pm
wenn das ein verantwortlicher lesen sollte, dann frage ich: muss das sein???
(8nix gegen amatech, aber neid ist ja bekanntlich die höchste form der anerkennung)
gruß
pm
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Die Aktien der AmaTech AG werden in einer Bookbuildingspanne
von 16 bis 20 Euro zur Zeichnung angeboten. Wie
die konsortialführende HypoVereinsbank mitteilt, können von 6. bis 8.
Juni bis zu drei Millionen Aktien gezeichnet werden. Dem
Konsortium gehörten zudem HSBC Trinkaus & Burkhardt und das
virtuelle Emissionshaus VEM an. Die Erstnotiz am Neuen Markt
ist für den 13. Juni vorgesehen, hieß es weiter.
Von den angebotenen Papieren stammen den Angaben zufolge 2,23
Millionen Stück aus einer Kapitalerhöhung und 480.000 aus dem
Altbesitz. Der Greenshoe von 290.000 Aktien stamme ebenfalls aus
einer Kapitalerhöhung. Nach der vollständigen Platzierung werde sich der
Free Float auf 28,5 Prozent belaufen. Der Anteil der
Gründerfamilie Finn werde sich, so die Gesellschaft, von derzeit
49,7 Prozent auf 33,3 Prozent verringern.
Den Emissionserlös will
der Anbieter von Technologien für die kontaktlose Datenübertragung zu
60 Prozent in externes Wachstum investieren. Dabei soll die
internationale Präsenz durch Kooperationen aber auch durch Akquisitionen gestärkt
werden. 40 Prozent würden, so CFO Stephan Hautkappe, in
das organische Wachstum investiert. Hier soll der Ausbau internationaler
Vertriebsstätten Hauptaugenmerk sein. Auch die Bereiche Forschung und Entwicklung
wolle man mit dem Kapital ausbauen.
Im ersten Quartal des
laufenden Geschäftsjahres habe man, so Hautkappe, über den eigenen
Planungen. So habe man in den ersten drei Monaten
6,2 Millionen Mark umgesetzt. Für das Gesamtjahr rechnet Hautkappe
mit einem Umsatz von 41,4 Millionen Mark und einem
Vorsteuergewinn von 400.000 Mark. (Vorjahr: 21,3 Millionen Umsatz, 6,5
Millionen Mark Vorsteuerverlust). 2003 will er 171,4 Millionen Mark
umsetzen und ein Vorsteuergewinn von 48,7 Millionen Mark ausweisen.
von 16 bis 20 Euro zur Zeichnung angeboten. Wie
die konsortialführende HypoVereinsbank mitteilt, können von 6. bis 8.
Juni bis zu drei Millionen Aktien gezeichnet werden. Dem
Konsortium gehörten zudem HSBC Trinkaus & Burkhardt und das
virtuelle Emissionshaus VEM an. Die Erstnotiz am Neuen Markt
ist für den 13. Juni vorgesehen, hieß es weiter.
Von den angebotenen Papieren stammen den Angaben zufolge 2,23
Millionen Stück aus einer Kapitalerhöhung und 480.000 aus dem
Altbesitz. Der Greenshoe von 290.000 Aktien stamme ebenfalls aus
einer Kapitalerhöhung. Nach der vollständigen Platzierung werde sich der
Free Float auf 28,5 Prozent belaufen. Der Anteil der
Gründerfamilie Finn werde sich, so die Gesellschaft, von derzeit
49,7 Prozent auf 33,3 Prozent verringern.
Den Emissionserlös will
der Anbieter von Technologien für die kontaktlose Datenübertragung zu
60 Prozent in externes Wachstum investieren. Dabei soll die
internationale Präsenz durch Kooperationen aber auch durch Akquisitionen gestärkt
werden. 40 Prozent würden, so CFO Stephan Hautkappe, in
das organische Wachstum investiert. Hier soll der Ausbau internationaler
Vertriebsstätten Hauptaugenmerk sein. Auch die Bereiche Forschung und Entwicklung
wolle man mit dem Kapital ausbauen.
Im ersten Quartal des
laufenden Geschäftsjahres habe man, so Hautkappe, über den eigenen
Planungen. So habe man in den ersten drei Monaten
6,2 Millionen Mark umgesetzt. Für das Gesamtjahr rechnet Hautkappe
mit einem Umsatz von 41,4 Millionen Mark und einem
Vorsteuergewinn von 400.000 Mark. (Vorjahr: 21,3 Millionen Umsatz, 6,5
Millionen Mark Vorsteuerverlust). 2003 will er 171,4 Millionen Mark
umsetzen und ein Vorsteuergewinn von 48,7 Millionen Mark ausweisen.
Hi PM!
Hast Du das Interview auf N-TV gesehen?
Kam glaub ich gestern Nacht. Wer der Typ von Amatech war, weiß ich nicht mehr, aber wahrscheinlich der Vorstand (hatte einen netten Slang).
Der meinte, daß OTI kein Konkurrent sei, da die gerade einmal 2 Mio Umsatz hätten.
Hat der die letzten Quartalszahlen von OTI nicht gelesen?
Wenn man die Zahlen beider Unternehmen vergleicht, dann hat Amatech etwa 3mal soviel umgesetzt im ersten Quartal, wohingegen die Schätzungen für das Gesamtjahr 2000 nur bei etwa dem doppelten Wert liegt.
Und das vor der heutigen Ad Hoc von OTI...
Die Marktkapitalisierung von OTI liegt bei ca. 237 Mio
und die von Amatech bei einer Ausgabe von 20 bei ca. 217 Mio
bei den Graumarktpreisen um die 30 kommt man auf eine Mk von 325 Mio
Also alles in allem denke ich, daß beide Unternehmen ziemlich identisch bewertet sind. Natürlich mit dem großen Fragezeichen: Wieviel bekommt OTI von dem 1.5 Millliarden Deal??
In der Übergangsphase denke ich aber, daß OTI mit seiner Kombimodul die Nase vorne haben wird, denn die Einführung dieser Karte ist für bestehende Systeme wie z.B. Kreditkarten einfacher, da nicht sofort alle Lesegeräte umgerüstet werden müssten.
Wenn ich bei der Zeichnung welche bekomme, werde ich sie halten. Aber ob ich am ersten Tag welche kaufe, muß ich mir noch genau überlegen...
Gruß
Bozan
Hast Du das Interview auf N-TV gesehen?
Kam glaub ich gestern Nacht. Wer der Typ von Amatech war, weiß ich nicht mehr, aber wahrscheinlich der Vorstand (hatte einen netten Slang).
Der meinte, daß OTI kein Konkurrent sei, da die gerade einmal 2 Mio Umsatz hätten.
Hat der die letzten Quartalszahlen von OTI nicht gelesen?
Wenn man die Zahlen beider Unternehmen vergleicht, dann hat Amatech etwa 3mal soviel umgesetzt im ersten Quartal, wohingegen die Schätzungen für das Gesamtjahr 2000 nur bei etwa dem doppelten Wert liegt.
Und das vor der heutigen Ad Hoc von OTI...
Die Marktkapitalisierung von OTI liegt bei ca. 237 Mio
und die von Amatech bei einer Ausgabe von 20 bei ca. 217 Mio
bei den Graumarktpreisen um die 30 kommt man auf eine Mk von 325 Mio
Also alles in allem denke ich, daß beide Unternehmen ziemlich identisch bewertet sind. Natürlich mit dem großen Fragezeichen: Wieviel bekommt OTI von dem 1.5 Millliarden Deal??
In der Übergangsphase denke ich aber, daß OTI mit seiner Kombimodul die Nase vorne haben wird, denn die Einführung dieser Karte ist für bestehende Systeme wie z.B. Kreditkarten einfacher, da nicht sofort alle Lesegeräte umgerüstet werden müssten.
Wenn ich bei der Zeichnung welche bekomme, werde ich sie halten. Aber ob ich am ersten Tag welche kaufe, muß ich mir noch genau überlegen...
Gruß
Bozan
!
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Mal was ganz anderes. Gefahr droht eher von anderer Seite.
Die Teleboerse berichtete von einem ehemaligen Mitarbeiter Amatechs
der zu ACG übergelaufen ist. Hält zugleich noch Aktien von Amatech
und wird höchstwahrscheinlich Kasse machen. Über denUmfang des
Aktienpakets schwieg sich Finn aus. Vielleicht hat der "Überläufer"
auch gleich noch Infos zu Patenten mitgenommen (Verlegung der Induk-
tionsspule ohne Ätztechnik)?
Die Teleboerse berichtete von einem ehemaligen Mitarbeiter Amatechs
der zu ACG übergelaufen ist. Hält zugleich noch Aktien von Amatech
und wird höchstwahrscheinlich Kasse machen. Über denUmfang des
Aktienpakets schwieg sich Finn aus. Vielleicht hat der "Überläufer"
auch gleich noch Infos zu Patenten mitgenommen (Verlegung der Induk-
tionsspule ohne Ätztechnik)?
ne, das traut der sich nicht!
kann ja mächtig ärger bekommen.
(hoffe ich doch)
kann ja mächtig ärger bekommen.
(hoffe ich doch)
@ ProMailer und die anderen OTI-Experten:
Bin selbst stark in OTI engagiert und langfristig von dem Wert sehr überzeugt. Möchte dennoch zumindest auch eine kleinere
Position in Amatech aufbauen...
Der Graumarktkurs für Amatech verspricht ja derzeit schon Erstnotierungen oberhalb des Emissionspreises.
Deshalb meine Frage;
BIS ZU WELCHEM PREIS WÜRDET IHR AMATECH IN DEN ERSTEN HANDELSTAGEN AN DER BÖRSE KAUFEN ?
Bin selbst stark in OTI engagiert und langfristig von dem Wert sehr überzeugt. Möchte dennoch zumindest auch eine kleinere
Position in Amatech aufbauen...
Der Graumarktkurs für Amatech verspricht ja derzeit schon Erstnotierungen oberhalb des Emissionspreises.
Deshalb meine Frage;
BIS ZU WELCHEM PREIS WÜRDET IHR AMATECH IN DEN ERSTEN HANDELSTAGEN AN DER BÖRSE KAUFEN ?
Ich persönlich bis ca.25,-.
Gruß puzel
Gruß puzel
ich werde das so machen, dass ich 3-4 mal kaufe.
30€ sind mir aber ehrlich gesagt zu happig für den wert.
ich denke, wie puzel schon sagt, bei 25 € kann man bedenkenlos einsteigen.
gruß
pm
30€ sind mir aber ehrlich gesagt zu happig für den wert.
ich denke, wie puzel schon sagt, bei 25 € kann man bedenkenlos einsteigen.
gruß
pm
Unter amatech.de kann man das Unvollständige Verkaufsprospekt runterladen. Ist ganz interessant. Aber gerade bei den Angaben zum Risiko ist nichts unerwartetes dabei. Das ist doch positiv.Wenn man sich schon eine Weile mit der Sache beschäftigt hat, weiß man sowieso was man tut. Und wer es nicht weiß, sollte vieleicht doch besser die Finger von der Zeichnung lassen. Dann bleibt schon mal mehr für uns übrig.Ab morgen kann man Zeichnen. Allen viel Glück.
Gruß puzel
Gruß puzel
das einzige was mich sehr irritiert ist, dass amatech, statt sich positiv rauszustellen, OTI nieder macht.
(war das verständlich?!? )
das gefällt mir ganz und garnicht und paßt absolut nicht in mein konzept!
haben die keine eigenen stärken und müssen deshalb andere schlecht reden?
ich sag mal so, wenn man bei einem vorstellungsgespräch die schuld für seine schlechte deutschnote dem lehrer gibt haste keine chance.
hier ist das auch nicht anders.
das hätte nicht passieren dürfen!
gruß
ein grübelnder pm
(war das verständlich?!? )
das gefällt mir ganz und garnicht und paßt absolut nicht in mein konzept!
haben die keine eigenen stärken und müssen deshalb andere schlecht reden?
ich sag mal so, wenn man bei einem vorstellungsgespräch die schuld für seine schlechte deutschnote dem lehrer gibt haste keine chance.
hier ist das auch nicht anders.
das hätte nicht passieren dürfen!
gruß
ein grübelnder pm
Hi PM, das mit dem Niedermachen ist mir auch negativ aufgefallen. Ich weiß auch nicht, ob die Produktion jetzt unbedingt weltweit und in Eigenregie stattfinden muß. Wenn die sogar noch die eigenen Produktionsmaschinen selber herstellen, dürfte da doch ne Menge Kohle drauf gehen. Ich finde, OTI macht das mit Samsung eigentlich ganz clever, und nicht nur das!
naja, wie gesagt,
die maschinenproduktion soll wohl ganz rentabel sein und soll auch ausgegliedert werde.
das wiederum gefällt mir ganz gut.
gruß
pm
die maschinenproduktion soll wohl ganz rentabel sein und soll auch ausgegliedert werde.
das wiederum gefällt mir ganz gut.
gruß
pm
auf jeden fall werde ich morgen zeichnen.
Also dann viel Glück! Ich zeichne nicht, denn ich krieg sowieso nie was ab.
ich hab auch noch nie was bekommen (außer bei net.ipo), aber ehrlich gesagt hab ich auch noch nicht oft gezeichnet, da ich immer dachte, ich bekomm nix.
über VEM klappts ja vielleicht doch, und wer weiß, vielleicht auch über consors?!?
über VEM klappts ja vielleicht doch, und wer weiß, vielleicht auch über consors?!?
!
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hab gerade gezeichnet
Hier noch eine Entscheidungshilfe: (ich denke, ich werde zeichnen)
IPO/HVB: Börsengang stärkt AmaTechs Marktposition
Frankfurt (vwd) - Der Börsengang der AmaTech AG, Pfronten, wird die
Markt- und Wettbewerbsposition des Unternehmens nach Ansicht der Analysten
der konsortialführenden HypoVereinsbank (HVB) stärken. Neben der
grundlegenden Verbesserung der Eigenkapitalbasis werde der Bekanntsheitsgrad
erheblich gesteigert, was zu positiven Image-Effekten bei Lieferanten und
Kunden führe werde, so der zuständige Analyst Peter Rothenaicher in der
Studie zum Going Public. AmaTech will am 13. Juni an den Neuen Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse gehen.
Das Unternehmen ist Anbieter von sogenannten RFID- oder
Transpondersystemen, die die kontaktlose Datenübertragung ermöglichen. Nach
Ansicht Rothenaichers setzt AmaTech in der Transpondertechnologie Standards
und gestaltet Markttrends entscheidend mit. Basis dafür seien unter anderem
die intensive Marktkenntnis des Managements sowie die technologische
Vorrangstellung. AmaTech sei auf dem Transpondermarkt der eindeutige Preis-
und Technolgieführer, so Rothenaicher. Mit der durch diverse Patente
weltweit abgesicherten Verlegetechnik sei das Unternehmen in der Lage,
kostengünstiger und umweltschonender zu produzieren als die Konkurrenten.
Der Entwicklungsvorsprung im Vergleich zu den Mitbewerbern, die auf die
Ätztechnik angewiesen seien, betrage etwa zwei Jahre.
Der Analyst weist in seiner Studie jedoch auch auf die Risiken für
AmaTech hin. So unterliege der Transpondermarkt als junges und sich schnell
entwickelndes Geschäftsfeld einem raschen technologischen Wandel. Sollte ein
Konkurrent ein neues preislich oder technologisch überlegenes
Fertigungsverfahren entwickeln, werde sich dies negativ auf die
Wachstumschancen von AmaTech auswirken. Darüber hinaus könne ein
zusätzlicher Druck auf die Margen nicht ausgeschlossen werden, sollte es
Mitbewerbern gelingen, den Patentschutz auszuhebeln. Eine Schwäche seien
zudem die derzeit noch fehlenden Ressourcen bei der Application Software und
dem Projektmanagement vor Ort, um in den attraktiven Markt der
Systemintegration eindringen zu können.
Für die Experten der HypoVereinsbank ist jedoch klar, dass der
RFID-Hochfrequenzmarkt für die kommenden Jahre ´´enorme Wachtumspotenziale´´
eröffnet. Marktprognosen gingen davon aus, dass der Absatz von Transpondern
bis 2003 jährlich um 71 Prozent steigt. AmaTech werde mit einem
durchschnittlichen Umsatzwachstum von 68,4 Prozent an dieser
Marktentwicklung stark teilhaben. Im laufenden Jahr dürfte das Unternehmen
erstmals in die Gewinnzone vorstoßen. Die Zeitreihe für das Ergebnis je
Aktie lautet: 0,04 EUR für 2000, 0,37 EUR für 2001 und 1,19 EUR 2002.
+++Vera Schrader
vwd/5.6.2000/ves/ben/zwi
IPO/HVB: Börsengang stärkt AmaTechs Marktposition
Frankfurt (vwd) - Der Börsengang der AmaTech AG, Pfronten, wird die
Markt- und Wettbewerbsposition des Unternehmens nach Ansicht der Analysten
der konsortialführenden HypoVereinsbank (HVB) stärken. Neben der
grundlegenden Verbesserung der Eigenkapitalbasis werde der Bekanntsheitsgrad
erheblich gesteigert, was zu positiven Image-Effekten bei Lieferanten und
Kunden führe werde, so der zuständige Analyst Peter Rothenaicher in der
Studie zum Going Public. AmaTech will am 13. Juni an den Neuen Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse gehen.
Das Unternehmen ist Anbieter von sogenannten RFID- oder
Transpondersystemen, die die kontaktlose Datenübertragung ermöglichen. Nach
Ansicht Rothenaichers setzt AmaTech in der Transpondertechnologie Standards
und gestaltet Markttrends entscheidend mit. Basis dafür seien unter anderem
die intensive Marktkenntnis des Managements sowie die technologische
Vorrangstellung. AmaTech sei auf dem Transpondermarkt der eindeutige Preis-
und Technolgieführer, so Rothenaicher. Mit der durch diverse Patente
weltweit abgesicherten Verlegetechnik sei das Unternehmen in der Lage,
kostengünstiger und umweltschonender zu produzieren als die Konkurrenten.
Der Entwicklungsvorsprung im Vergleich zu den Mitbewerbern, die auf die
Ätztechnik angewiesen seien, betrage etwa zwei Jahre.
Der Analyst weist in seiner Studie jedoch auch auf die Risiken für
AmaTech hin. So unterliege der Transpondermarkt als junges und sich schnell
entwickelndes Geschäftsfeld einem raschen technologischen Wandel. Sollte ein
Konkurrent ein neues preislich oder technologisch überlegenes
Fertigungsverfahren entwickeln, werde sich dies negativ auf die
Wachstumschancen von AmaTech auswirken. Darüber hinaus könne ein
zusätzlicher Druck auf die Margen nicht ausgeschlossen werden, sollte es
Mitbewerbern gelingen, den Patentschutz auszuhebeln. Eine Schwäche seien
zudem die derzeit noch fehlenden Ressourcen bei der Application Software und
dem Projektmanagement vor Ort, um in den attraktiven Markt der
Systemintegration eindringen zu können.
Für die Experten der HypoVereinsbank ist jedoch klar, dass der
RFID-Hochfrequenzmarkt für die kommenden Jahre ´´enorme Wachtumspotenziale´´
eröffnet. Marktprognosen gingen davon aus, dass der Absatz von Transpondern
bis 2003 jährlich um 71 Prozent steigt. AmaTech werde mit einem
durchschnittlichen Umsatzwachstum von 68,4 Prozent an dieser
Marktentwicklung stark teilhaben. Im laufenden Jahr dürfte das Unternehmen
erstmals in die Gewinnzone vorstoßen. Die Zeitreihe für das Ergebnis je
Aktie lautet: 0,04 EUR für 2000, 0,37 EUR für 2001 und 1,19 EUR 2002.
+++Vera Schrader
vwd/5.6.2000/ves/ben/zwi
AmaTech habe heute gezeichnet .
Bin der Aktie positv gestimmt extremer Gewinnsprung bis 2002 , danach
muß man sehen wie sich der massive Wettbewerbsdruck auf AmaTech auswirkt. Aber sollte es AmaTech nicht schaffen sich durchzusetzen besteht immernoch die Aussicht ein Übernahmekanditat zu sein , dies sollte falls die Aktie unter Druck kommt eine gewisse Unterstützung geben.
Bis dann mein Tip zum ersten Kurs 33€ ...
Bin der Aktie positv gestimmt extremer Gewinnsprung bis 2002 , danach
muß man sehen wie sich der massive Wettbewerbsdruck auf AmaTech auswirkt. Aber sollte es AmaTech nicht schaffen sich durchzusetzen besteht immernoch die Aussicht ein Übernahmekanditat zu sein , dies sollte falls die Aktie unter Druck kommt eine gewisse Unterstützung geben.
Bis dann mein Tip zum ersten Kurs 33€ ...
Ich würde Pepsi neben CocaCola nehmen oder Ericson neben Nokia. Aber AmaTechs neben OTI??? - Da sind mir 12 Mon. zu lang (ich realisiere Gewinne immer erst nach 12 Mon., es sei denn, ich will Verluste ausgleichen).
Ich wünsch euch jedenfalls viel Glück
Grüsse
WM
Ich wünsch euch jedenfalls viel Glück
Grüsse
WM
Heute im Handelblatt
Oti erhielt nach eigenen Angaben den Auftrag,die Sicherheitin den Gebäuden amerikanischer Behörden weltweit!!! zu verbessernDazu sollen verschieden Smartc.technologien miteinander kombiniert werden
Wie liest sich denn das?!!!
Weiter im Handelsblatt
Amatech - Finn - will vom Trend zur kontaklosen Smartc.profitieren.
Aussagen:
traditonelle SC bald Vergangenheit
Anwendungsbereich kontaktloser SC grenzenlos
Zahlen:
Bookb.16 -20
1/6. an Altaktion und auflösung stille Beteilig.
Rest für Wachstum und Aquise
Umsatz 99: 21,3 Mio
geplant Wachstum von 75 % pro Jahr
zum Vergleich:Wachstum Oti:273 % im Qartalsvergleich des letzten Jahres!!!
geplanter Umsatz 2003: 171,4 io
Verlust 99: 6,5 Mio
Geplanter Gewinn 2003 50 Mio
Eerscheint mir trotzdem sehr gering
Geboten werden 29/32
KGV bei Annahme des Gewinns 2001 und der gebotenen Spanne 43 bis 54
Börse ist nicht logisch:
Oti macht -Amatech will machen.
Aber für Amatech wird ein Drittel mehr geboten.
Börse ist nicht logisch: Oti -Umsatz Steigerung realisiert:273 %, Amatechumsatzsteigerung geplant: 75 % trotzdem wird für Ama rund ein Drittel mehr geboten.
Börse ist nicht lodgisch:Amatech hat 4 fach höhere Verluste als Oti im 1.Qurtal aber es wird für Ama ein Drittel mehr geboten.
Gibt es vielleicht doch andere Gründe fürden versauten Oti - Kurs,
z.B. Ama ist deutsch,Oti israelisch.
Wird der Technologiepark in Israel einfach unterschätzt(bewußt?unbewußt?)
Oti erhielt nach eigenen Angaben den Auftrag,die Sicherheitin den Gebäuden amerikanischer Behörden weltweit!!! zu verbessernDazu sollen verschieden Smartc.technologien miteinander kombiniert werden
Wie liest sich denn das?!!!
Weiter im Handelsblatt
Amatech - Finn - will vom Trend zur kontaklosen Smartc.profitieren.
Aussagen:
traditonelle SC bald Vergangenheit
Anwendungsbereich kontaktloser SC grenzenlos
Zahlen:
Bookb.16 -20
1/6. an Altaktion und auflösung stille Beteilig.
Rest für Wachstum und Aquise
Umsatz 99: 21,3 Mio
geplant Wachstum von 75 % pro Jahr
zum Vergleich:Wachstum Oti:273 % im Qartalsvergleich des letzten Jahres!!!
geplanter Umsatz 2003: 171,4 io
Verlust 99: 6,5 Mio
Geplanter Gewinn 2003 50 Mio
Eerscheint mir trotzdem sehr gering
Geboten werden 29/32
KGV bei Annahme des Gewinns 2001 und der gebotenen Spanne 43 bis 54
Börse ist nicht logisch:
Oti macht -Amatech will machen.
Aber für Amatech wird ein Drittel mehr geboten.
Börse ist nicht logisch: Oti -Umsatz Steigerung realisiert:273 %, Amatechumsatzsteigerung geplant: 75 % trotzdem wird für Ama rund ein Drittel mehr geboten.
Börse ist nicht lodgisch:Amatech hat 4 fach höhere Verluste als Oti im 1.Qurtal aber es wird für Ama ein Drittel mehr geboten.
Gibt es vielleicht doch andere Gründe fürden versauten Oti - Kurs,
z.B. Ama ist deutsch,Oti israelisch.
Wird der Technologiepark in Israel einfach unterschätzt(bewußt?unbewußt?)
das wirds sein, amatech ist deutsch, die homepage ist um einiges besser, die leute sprechen deutsch,
sowas schafft unter den anlegern wesentlich mehr vertrauen.
außerdem ist die allgemeine presse wesentlich positiver zu amatech eingestellt.
hat zwar nix mit der firma selbst zu tun, aber erklär das mal den anderen!
börse ist eben unlogisch, was solls, OTI`s zeit kommt noch
gruß
pm
sowas schafft unter den anlegern wesentlich mehr vertrauen.
außerdem ist die allgemeine presse wesentlich positiver zu amatech eingestellt.
hat zwar nix mit der firma selbst zu tun, aber erklär das mal den anderen!
börse ist eben unlogisch, was solls, OTI`s zeit kommt noch
gruß
pm
ich hab gerade das problem von OTI entdeckt.
gebt mal den suchbegriff amatech ein und lest.
ach ja, das setzen nicht vergessen!
wenn amatech natürlich in allen medien als weltmarktführer dargestellt wird, und OTI + ACG als schärfste konkurrenten,
tja, was soll man da machen?
wir wissen, das ist absoluter blödsinn (übrigens vom "focus money" verbreitet), aber erklärt das mal den anderen.
da bleibt nur eins, OTI muss amatech schlucken
gruß
pm
gebt mal den suchbegriff amatech ein und lest.
ach ja, das setzen nicht vergessen!
wenn amatech natürlich in allen medien als weltmarktführer dargestellt wird, und OTI + ACG als schärfste konkurrenten,
tja, was soll man da machen?
wir wissen, das ist absoluter blödsinn (übrigens vom "focus money" verbreitet), aber erklärt das mal den anderen.
da bleibt nur eins, OTI muss amatech schlucken
gruß
pm
oder ich muss bei OTI die 4. stufe zünden, nur glaube ich, dann steh ich endgültig als oberpusher da?!?
!
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Hallo Herr Witzig,
ich denke auch, dass der Schlüssel in den letzten zwei Zeilen deines Postings liegt.
Eine anspruchslose Theorie:
Dem israelischem Anleger ist es vielleicht unsympathisch, in Deutschland zu kaufen,
dem deutschen Anleger vielleicht umgekehrt, in Israel zu investieren.
- Und alles bewust oder unbewust.
Ich jedenfalls vertraue mein Geld bewust und gerne einem israelischem Unternehmen an und zwar ganz einfach deshalb, weil Juden traditionell erfolgreiche Geschäftsleute sind!
Viele Anleger verstehen nicht, warum ein israelisches Unternehmen an den Neuen Markt geht, weder in Israel, noch in Deutschland, noch im Ausland.
Doch OTI hatte dafür gute Gründe und damit mal wieder Weitblick bewiesen. Denn:
Frankfurt wird durch den Zusammenschluss von der Deutschen Börse mit London die paneuropäische Hochburg für den Handel mit Technologiewerten werden und 80% des gesamten Handels auf sich vereinigen! Oder einfacher gesagt: Frankfurt wird weltweit die Nummer 2 für Technologiewerte nach der amerik. NASDAQ werden!
Was dies bedeutet, überblicken bisher nur wenige - es lohnt sich aber, darüber nachzudenken und sein Investitionsverhalten danach auszurichten!
Viele Grüsse
Der Weihnachtsmann
ich denke auch, dass der Schlüssel in den letzten zwei Zeilen deines Postings liegt.
Eine anspruchslose Theorie:
Dem israelischem Anleger ist es vielleicht unsympathisch, in Deutschland zu kaufen,
dem deutschen Anleger vielleicht umgekehrt, in Israel zu investieren.
- Und alles bewust oder unbewust.
Ich jedenfalls vertraue mein Geld bewust und gerne einem israelischem Unternehmen an und zwar ganz einfach deshalb, weil Juden traditionell erfolgreiche Geschäftsleute sind!
Viele Anleger verstehen nicht, warum ein israelisches Unternehmen an den Neuen Markt geht, weder in Israel, noch in Deutschland, noch im Ausland.
Doch OTI hatte dafür gute Gründe und damit mal wieder Weitblick bewiesen. Denn:
Frankfurt wird durch den Zusammenschluss von der Deutschen Börse mit London die paneuropäische Hochburg für den Handel mit Technologiewerten werden und 80% des gesamten Handels auf sich vereinigen! Oder einfacher gesagt: Frankfurt wird weltweit die Nummer 2 für Technologiewerte nach der amerik. NASDAQ werden!
Was dies bedeutet, überblicken bisher nur wenige - es lohnt sich aber, darüber nachzudenken und sein Investitionsverhalten danach auszurichten!
Viele Grüsse
Der Weihnachtsmann
nö, mach du doch!
Hi, Fans,
der bisher so gute Thread-gegenüber den anderen Kindergartenthreads siehe: Amatech Zeichnen?!- gleitet etwas ab.
Nun zum Ernst der Lage:
Wie seht Ihr überhaupt die Chancen etwas abzubekommen. Bei diesem Graumarktkurs werden sich ja sämtliche Zockergeier Deutschlands auf den Wert stürzen und wir sind die Dummen. Aus dem nachkaufen bei 25 € wird wohl erst mal nichts werden und mit den 30 ( oder so ) Aktien die der Auslosungsbeglückte erhält kann man ja auch nicht viel anfangen. Mir wäre ein niedrigerer Graumarktkurs wesentlich lieber gewesen.Erst wenn sich die Zocker die Finger verbrannt haben kommen wir wohl zum Zug. Schade!
Gruß puzel
der bisher so gute Thread-gegenüber den anderen Kindergartenthreads siehe: Amatech Zeichnen?!- gleitet etwas ab.
Nun zum Ernst der Lage:
Wie seht Ihr überhaupt die Chancen etwas abzubekommen. Bei diesem Graumarktkurs werden sich ja sämtliche Zockergeier Deutschlands auf den Wert stürzen und wir sind die Dummen. Aus dem nachkaufen bei 25 € wird wohl erst mal nichts werden und mit den 30 ( oder so ) Aktien die der Auslosungsbeglückte erhält kann man ja auch nicht viel anfangen. Mir wäre ein niedrigerer Graumarktkurs wesentlich lieber gewesen.Erst wenn sich die Zocker die Finger verbrannt haben kommen wir wohl zum Zug. Schade!
Gruß puzel
hast recht puzel, zurück zur harten info
ich kaufe auch nur bis höchstens 25€, alles darüber ist erstmal zu viel.
dank der presse (aktionär, focus etc ) haben wir auch diese hohen graumarktpreise.
ich werde aber keine 30€ für eine aktie ausgeben, die nicht mehr als eine OTI aktie wert ist!
(so gesehen sind auch die 25€ zuviel)
ich selbst habe über VEM gezeichnet (das erste mal, wie siehts da aus mit chancen?),
werde aber noch über consors zeichnen (wohl 0 chancen, aber wer weiß)
gruß
pm
ich kaufe auch nur bis höchstens 25€, alles darüber ist erstmal zu viel.
dank der presse (aktionär, focus etc ) haben wir auch diese hohen graumarktpreise.
ich werde aber keine 30€ für eine aktie ausgeben, die nicht mehr als eine OTI aktie wert ist!
(so gesehen sind auch die 25€ zuviel)
ich selbst habe über VEM gezeichnet (das erste mal, wie siehts da aus mit chancen?),
werde aber noch über consors zeichnen (wohl 0 chancen, aber wer weiß)
gruß
pm
übrigens werde ich am ersten handelstag noch ne kauforder mit limit 25,65 € reinstellen.
Habe auch gezeichnet- bei der Diraba. 200 Stk- wenn ich die Hälfte kriege bin ich schon froh und kaufe dann nochmal 100 zu. Der Graumarktkurs sinkt im Moment gerade - Gott sei Dank oder den Risiken sei Dank! Schnigge 27-30.
Gruß puzel
Gruß puzel
An pm :wie kommst Du nur auf 25,fünfundsechzig?????
naja, bei 25 werden viele ihr limit setzen.
und das wissen viele, also setzen sie das limit etwas höher auf 25,50.
und ich geh eben noch ne stufe weiter
und das wissen viele, also setzen sie das limit etwas höher auf 25,50.
und ich geh eben noch ne stufe weiter
Hallo Leute,
ist euch aufgefallen, daß zur zeit (19:46 Uhr) jemand versucht, OTI auf allen deutschen Handelsplätzen auf 20,00 EUR zu stellen?
Ich vermute eine Wette unter Juppies oder Jung-Börsianern.
mfg BaBa
ist euch aufgefallen, daß zur zeit (19:46 Uhr) jemand versucht, OTI auf allen deutschen Handelsplätzen auf 20,00 EUR zu stellen?
Ich vermute eine Wette unter Juppies oder Jung-Börsianern.
mfg BaBa
hey baba, das bin ich
werd ich wohl für 25,70 ordern müssen. Aber ganz im Ernst - so schlecht ist die Idee gar nicht, pm.
Gruß puzel
Gruß puzel
ich denke auch, wir haben ganz gute chancen, in der ersten woche zum zug zu kommen.
es sei denn, die sache wird verförtsch!
gruß
pm
es sei denn, die sache wird verförtsch!
gruß
pm
Haloo Leute,
PM, ich habe schon 8 mal bei VEM gezeichnet(jetzt auch), aber nur die Ersteigerung von Trius hat geklappt....(zum Glück rechtzeitig verkauft). Hoffe auch dieses mal woeder...!
c.i.c.
PM, ich habe schon 8 mal bei VEM gezeichnet(jetzt auch), aber nur die Ersteigerung von Trius hat geklappt....(zum Glück rechtzeitig verkauft). Hoffe auch dieses mal woeder...!
c.i.c.
Meiner Meinung nach eine vernünftige Einschätzung:
5. AMATECH / One-Stop-Shop-Anbieter im prosperierenden RFID-Markt
__________________________________________________________________
UNTERNEHMENSPORTRAIT
Das Unternehmen wurde im Jahr 1992 gegruendet und avancierte
binnen kurzer Zeit zu einem der weltweit fuehrenden Anbieter
kontaktloser RFID-Systeme (RFID Radio Frequency Identification/
kontaktloser Datenaustausch mittels elektromagnetischer Felder).
Derzeit beschaeftigt die Gesellschaft weltweit 150 Mitarbeiter.
AmaTech zaehlt heute zu den fuehrenden Unternehmen in der
Entwicklung und Massenproduktion von RFID-Systemen und -Kom-
ponenten. Hierzu zaehlen u.a. Smart Cards, Smart Labels, kunden-
spezifische Industrietransponder, Schreib-/Lesegeraete sowie
Anwendungssoftware und Systemloesungen. Auf dem Gebiet der Iden-
tifikationstechnologie verfuegt AmaTech ueber ein Portfolio an
weltweit 72 erteilten Patenten auf Maschinen, Verfahren und Pro-
duktdesigns, wobei sich weitere 88 im Entscheidungsprozess
befinden.
AmaTech verfuegt ueber eigene Entwicklungs-, Produktions- und
Vertriebsstandorte in Pfronten (Unternehmenssitz), Muenchen,
Cambridge/Grossbritannien, Galway/Irland, Phoenix/USA, Singapur,
Seoul/Korea und Sao Paulo/Brasilien. Ferner ist man mit einer
Vielzahl von vornehmlich exklusiven Vertriebskooperationen in
Australien, China, Grossbritannien, Japan, Indien, Kolumbien,
Malaysia, Neuseeland, Polen, der Schweiz, Suedafrika, Taiwan und
der Tuerkei vertreten. Zu den Kunden zahlen beispielsweise Bull,
Bosch, Gemplus, Giesecke & Devrient, Korea Daily News, Motorola,
Siemens und Shell.
GESCHAEFTSFELDER
Die Gesellschaft entwickelt, fertigt und vermarktet RFID-
Systemkomponenten wie Transponder, Tags, kontaktlose Smart
Cards, Smart Labels, Reader, Anwendungs-Software sowie integ-
rierte Hochfrequenz(HF)-Transponder-Technologie. So deckt man
die gesamte Wertschoepfungskette ab und positionierte sich in
der Branche als One-Stop-Shop-Anbieter auf dem RFID-Markt.
Kernkompetenzen besitzt AmaTech bei der Entwicklung und Produk-
tion von passiven und programmierbaren Hochfrequenz-Transponder-
Technologien und -Produkten. In diesem Segment etablierte sich
AmaTech nicht nur als Technologie- und Prozessfuehrer mit einem
Entwicklungsvorsprung von nach eigenen Angaben zwei Jahren son-
dern auf Basis der weltweit patentierten Verlegetechnik fuer HF-
Transponder auch als Preisfuehrer im Transponder-Markt.
MARKTUMFELD, MARKTPOTENTIAL
Die Anwendungsmoeglichkeiten von kontaktlosen RFID-Systemen sind
vielfaeltig. Sie werden ueberall dort eingesetzt, wo die Identi-
fikation von Personen, Tieren oder Objekten erforderlich ist bzw
im Anschluss an die Identifikation weitere Datentransaktionen,
wie Bezahlvorgaenge, die Erteilung einer Zutrittsberechtigung
oder das Monitoring von Personen und Objekten, erfolgen.
Experten prognostizieren dem Markt fuer Transponder-Technologien
waehrend der naechsten Jahre ein dynamisches Wachstum von 70%.
Hierbei soll der Marktanteil der Hochfrequenz-RFID-Systeme, in
dem Amatech nach eigenen Angaben die fuehrende Marktposition
bekleidet, bis zum Jahr 2003 von derzeit rund 23% auf 80% des
Weltmarktvolumens von rund 1,2 Mrd DM anwachsen.
MITTELVERWENDUNG
Die dem Unternehmen durch den Boersengang zufliessenden frischen
Mittel sollen fuer die allgemeine Expansion verwendet werden. Im
einzelnen beabsichtigt das Unternehmen, ihr Engagement auf dem
Gebiet der Systemintegration zu intensivieren, den Ausbau des
internationalen Vertriebsapparates zu forcieren, die Kapazitae-
ten im Bereich Produktion/Forschung und Entwicklung durch die
Errichtung neuer Standorte im Ausland auszuweiten. Ferner will
man neue Anwendungsgebiete fuer die Transponder-Technologie er-
schliessen und mittels Kooperationen die internationale Markt-
penetration erhoehen. AmaTech setzt hierbei vornehmlich auf
organisches Wachstum, so sind Akquisitionen im Kerngeschaeft
weniger erklaerter Bestandteil der Expansionsstrategie. Der
Emissionserloes wird sich voraussichtlich auf rund 70 Mio
Euro belaufen. Ungeachtet dessen laufen derzeit Bestrebungen,
ein im Anwendungssoftwarebereich angesiedeltes Unternehmen zu
akquirieren.
GESCHAEFTSZAHLEN
Im abgelaufenen Geschaeftsjahr 1999 erzielte man einen Umsatz
von rund 11 Mio Euro, was gegenueber dem Vorjahr einer Steiger-
ung von mehr als 100% entspricht. In 99 fiel ein EBIT von -1,3
Mio Euro an. Aufgrund der Kosten fuer die weltweite Expansion
und zum Ausbau der Technologiefuehrerschaft notwendigen Inves-
titionen lag das DVFA/SG-Ergebnis bei minus 3,2 Mio Euro.
Im laufenden Geschaeftsjahr 2000 erwartet Amatech erneut nahezu
eine Umsatzverdopplung auf 21 Mio Euro, wobei die Gewinnzone mit
0,5 Mio Euro erreicht werden soll. Fuer 01 sind bei einem Gewinn
von 4 Mio Umsatzerloese in Hoehe von 35 Mio Euro vorgesehen.
GESCHAEFTSZAHLEN&PROGNOSEN, Tabelle in Mio DEM nach IAS, "als ob"
Geschaeftsjahr 1997 1998 1999 2000e 2001e
Umsatz 7,87 10,60 21,27 41,00 68,00
Jahresueberschuss -1,63 -3,69 -6,25 1,00 8,00
AKTIENHERKUNFT
Von den insgesamt drei Mio angebotenen Inhaberstückaktien stam-
men 2,23 Mio aus einer Kapitalerhöhung und 480.000 Aktien aus
Altaktionaersbesitz. Die Mehrzuteilungsoption von 290.000 Stueck
wird ebenfalls aus einer Kapitalerhoehung bedient. Die Lock-up-
Periode fuer die Altaktionaere betraegt sechs Monate. Der Unter-
nehmensgruender und Vorstandsvorsitzende David Finn, der nach
dem Boersengang noch 33,26 Prozent der Anteile halten wird, ver-
pflichtete sich, diese Aktien in den kommenden 24 Monaten weder
direkt noch indirekt zu offerieren.
BESITZVERHAELTNISSE
Nach IPO und volle Ausuebung der Mehrzuteilungsoption vorausge-
setzt, ergibt sich folgende Aktionaersstruktur: D. Finn 25,9%,
Yvonne Finn 7,36%, Herbert Stowasser 5,15%, Manfred Rietzler
5,29%, Alois Maier 6,38%, Henning Stiller 7,54%, Sonstige
15,31%. Der Freefloat wird sich auf 27,09% belaufen.
AKTIENSERVICE-RATING
AmaTech deckt die gesamte Wertschoepfungskette im RFID-Markt von
der Entwicklung ueber die Massenproduktion bis hin zur Distribu-
tion ab und etablierte sich hierbei als One-Stop-Shop-Anbieter
auf dem prosperierenden RFID-Technologiemarkt. Dem Segment Hoch-
frequenz-RFID-Systeme, wobei man sich als internationaler Markt-
und Preisfuehrer positioniert sieht, prognostizieren Experten
fuer die kommenden Jahre ein besonders dynamisches Wachstum.
Mit einem nach eigenen Angaben deutlichen Entwicklungsvorsprung
auf diesem Gebiet geniesst das Unternehmen die besten Aussich-
ten, um am dynamischen Wachstum der fundamental beguenstigten
Gesamtbranche langfristig ueberproportional zu partizipieren.
Ferner ist man mittels Tochtergesellschaften, Vertriebsnieder-
lassungen und Vertriebskooperationen international umfassend
praesent und sieht sich so in der Lage, technologische Innova-
tionen zuegig in Produktabsatz umzusetzen. Der hohe technolo-
gische Entwicklungsstand der Gesellschaft scheint dabei durch
eine umfangreiche Patentbibliothek weitgehend gesichert.
BEWERTUNG
Am Neuen Markt trifft die Amatech AG auf den bereits etablierten
Mitbewerber OTI - On Track Innovations, der ebenfalls eine Reihe
international erfolgreich abgewickelte Projekte vorweist. Zu den
weiteren Wettbewerbern zaehlen ebenfalls am Neuen Markt notierte
Unternehmen wie Muehlbauer oder ACG. Gegenueber diesen weist man
mit einem auf Basis Obergrenze Bookbuildingspanne bei 20 Euro
vergleichsweise moderates 2001e-Emmissionspreis-KGV von knapp
ueber 50.
Legt man hierbei allerdings die ersten Graumarkttaxen im Bereich
von 30 Euro zugrunde, ergibt ein deutlich geringerer Bewertungs-
spielraum. Wir empfehlen die Zeichnung aufgrund der zu erwarten-
den Zeichnungsgewinne. Ein langfristig ausgerichtetes Engagement
bleibt aufgrund der im Hinblick auf den harten Wettbewerb ambi-
tionierten Finanzplanung lediglich dem spekulativen Anleger vor-
behalten.
Aufgrund der ambitionierten Planung besitzt das KGV auf Basis
der Gewinnprognosen der Gesellschaft jedoch wenig Aussagekraft,
da man im Gegensatz zu den aufgezaehlten Wettbewerbern von der
Rentabilitaet noch weit entfernt ist. In der achtjaehrigen
Unternehmensgeschicht wurden noch keine Gewinne erzielt. Vor
diesem Hintergrund raten wir vorerst von Kaeufen ueber die
Boerse ab und empfehlen dem erfolgreichen Zeichner, voraussicht-
lich entstehende Zeichnungsgewinne zumindest teilweise zu reali-
sieren. Langfristig raeumen wir dem Unternehmen aufgrund der
vielversprechenden Markstellung in einigen Kernsegmenten funda-
mental jedoch gute Chancen ein, halten die Bewertung bei einem
eventuellen Erstnotizkurs von 30 Euro fuer ueberhoeht.
KENNZAHLEN
AMATECH
WKN: 519280
Segment: Neuer Markt
Branche: RFID-Systeme
Bookbuildingspanne: 16-20 Euro
Zeichnungsfrist: 06.-08.06.2000
erste Graumarkttaxen: 28-31 Euro
Konsortium: HVB, Trinkaus Burkhardt, VME
Volumen: 2,71 Mio + 290.000 St.
Grüsse
WM
5. AMATECH / One-Stop-Shop-Anbieter im prosperierenden RFID-Markt
__________________________________________________________________
UNTERNEHMENSPORTRAIT
Das Unternehmen wurde im Jahr 1992 gegruendet und avancierte
binnen kurzer Zeit zu einem der weltweit fuehrenden Anbieter
kontaktloser RFID-Systeme (RFID Radio Frequency Identification/
kontaktloser Datenaustausch mittels elektromagnetischer Felder).
Derzeit beschaeftigt die Gesellschaft weltweit 150 Mitarbeiter.
AmaTech zaehlt heute zu den fuehrenden Unternehmen in der
Entwicklung und Massenproduktion von RFID-Systemen und -Kom-
ponenten. Hierzu zaehlen u.a. Smart Cards, Smart Labels, kunden-
spezifische Industrietransponder, Schreib-/Lesegeraete sowie
Anwendungssoftware und Systemloesungen. Auf dem Gebiet der Iden-
tifikationstechnologie verfuegt AmaTech ueber ein Portfolio an
weltweit 72 erteilten Patenten auf Maschinen, Verfahren und Pro-
duktdesigns, wobei sich weitere 88 im Entscheidungsprozess
befinden.
AmaTech verfuegt ueber eigene Entwicklungs-, Produktions- und
Vertriebsstandorte in Pfronten (Unternehmenssitz), Muenchen,
Cambridge/Grossbritannien, Galway/Irland, Phoenix/USA, Singapur,
Seoul/Korea und Sao Paulo/Brasilien. Ferner ist man mit einer
Vielzahl von vornehmlich exklusiven Vertriebskooperationen in
Australien, China, Grossbritannien, Japan, Indien, Kolumbien,
Malaysia, Neuseeland, Polen, der Schweiz, Suedafrika, Taiwan und
der Tuerkei vertreten. Zu den Kunden zahlen beispielsweise Bull,
Bosch, Gemplus, Giesecke & Devrient, Korea Daily News, Motorola,
Siemens und Shell.
GESCHAEFTSFELDER
Die Gesellschaft entwickelt, fertigt und vermarktet RFID-
Systemkomponenten wie Transponder, Tags, kontaktlose Smart
Cards, Smart Labels, Reader, Anwendungs-Software sowie integ-
rierte Hochfrequenz(HF)-Transponder-Technologie. So deckt man
die gesamte Wertschoepfungskette ab und positionierte sich in
der Branche als One-Stop-Shop-Anbieter auf dem RFID-Markt.
Kernkompetenzen besitzt AmaTech bei der Entwicklung und Produk-
tion von passiven und programmierbaren Hochfrequenz-Transponder-
Technologien und -Produkten. In diesem Segment etablierte sich
AmaTech nicht nur als Technologie- und Prozessfuehrer mit einem
Entwicklungsvorsprung von nach eigenen Angaben zwei Jahren son-
dern auf Basis der weltweit patentierten Verlegetechnik fuer HF-
Transponder auch als Preisfuehrer im Transponder-Markt.
MARKTUMFELD, MARKTPOTENTIAL
Die Anwendungsmoeglichkeiten von kontaktlosen RFID-Systemen sind
vielfaeltig. Sie werden ueberall dort eingesetzt, wo die Identi-
fikation von Personen, Tieren oder Objekten erforderlich ist bzw
im Anschluss an die Identifikation weitere Datentransaktionen,
wie Bezahlvorgaenge, die Erteilung einer Zutrittsberechtigung
oder das Monitoring von Personen und Objekten, erfolgen.
Experten prognostizieren dem Markt fuer Transponder-Technologien
waehrend der naechsten Jahre ein dynamisches Wachstum von 70%.
Hierbei soll der Marktanteil der Hochfrequenz-RFID-Systeme, in
dem Amatech nach eigenen Angaben die fuehrende Marktposition
bekleidet, bis zum Jahr 2003 von derzeit rund 23% auf 80% des
Weltmarktvolumens von rund 1,2 Mrd DM anwachsen.
MITTELVERWENDUNG
Die dem Unternehmen durch den Boersengang zufliessenden frischen
Mittel sollen fuer die allgemeine Expansion verwendet werden. Im
einzelnen beabsichtigt das Unternehmen, ihr Engagement auf dem
Gebiet der Systemintegration zu intensivieren, den Ausbau des
internationalen Vertriebsapparates zu forcieren, die Kapazitae-
ten im Bereich Produktion/Forschung und Entwicklung durch die
Errichtung neuer Standorte im Ausland auszuweiten. Ferner will
man neue Anwendungsgebiete fuer die Transponder-Technologie er-
schliessen und mittels Kooperationen die internationale Markt-
penetration erhoehen. AmaTech setzt hierbei vornehmlich auf
organisches Wachstum, so sind Akquisitionen im Kerngeschaeft
weniger erklaerter Bestandteil der Expansionsstrategie. Der
Emissionserloes wird sich voraussichtlich auf rund 70 Mio
Euro belaufen. Ungeachtet dessen laufen derzeit Bestrebungen,
ein im Anwendungssoftwarebereich angesiedeltes Unternehmen zu
akquirieren.
GESCHAEFTSZAHLEN
Im abgelaufenen Geschaeftsjahr 1999 erzielte man einen Umsatz
von rund 11 Mio Euro, was gegenueber dem Vorjahr einer Steiger-
ung von mehr als 100% entspricht. In 99 fiel ein EBIT von -1,3
Mio Euro an. Aufgrund der Kosten fuer die weltweite Expansion
und zum Ausbau der Technologiefuehrerschaft notwendigen Inves-
titionen lag das DVFA/SG-Ergebnis bei minus 3,2 Mio Euro.
Im laufenden Geschaeftsjahr 2000 erwartet Amatech erneut nahezu
eine Umsatzverdopplung auf 21 Mio Euro, wobei die Gewinnzone mit
0,5 Mio Euro erreicht werden soll. Fuer 01 sind bei einem Gewinn
von 4 Mio Umsatzerloese in Hoehe von 35 Mio Euro vorgesehen.
GESCHAEFTSZAHLEN&PROGNOSEN, Tabelle in Mio DEM nach IAS, "als ob"
Geschaeftsjahr 1997 1998 1999 2000e 2001e
Umsatz 7,87 10,60 21,27 41,00 68,00
Jahresueberschuss -1,63 -3,69 -6,25 1,00 8,00
AKTIENHERKUNFT
Von den insgesamt drei Mio angebotenen Inhaberstückaktien stam-
men 2,23 Mio aus einer Kapitalerhöhung und 480.000 Aktien aus
Altaktionaersbesitz. Die Mehrzuteilungsoption von 290.000 Stueck
wird ebenfalls aus einer Kapitalerhoehung bedient. Die Lock-up-
Periode fuer die Altaktionaere betraegt sechs Monate. Der Unter-
nehmensgruender und Vorstandsvorsitzende David Finn, der nach
dem Boersengang noch 33,26 Prozent der Anteile halten wird, ver-
pflichtete sich, diese Aktien in den kommenden 24 Monaten weder
direkt noch indirekt zu offerieren.
BESITZVERHAELTNISSE
Nach IPO und volle Ausuebung der Mehrzuteilungsoption vorausge-
setzt, ergibt sich folgende Aktionaersstruktur: D. Finn 25,9%,
Yvonne Finn 7,36%, Herbert Stowasser 5,15%, Manfred Rietzler
5,29%, Alois Maier 6,38%, Henning Stiller 7,54%, Sonstige
15,31%. Der Freefloat wird sich auf 27,09% belaufen.
AKTIENSERVICE-RATING
AmaTech deckt die gesamte Wertschoepfungskette im RFID-Markt von
der Entwicklung ueber die Massenproduktion bis hin zur Distribu-
tion ab und etablierte sich hierbei als One-Stop-Shop-Anbieter
auf dem prosperierenden RFID-Technologiemarkt. Dem Segment Hoch-
frequenz-RFID-Systeme, wobei man sich als internationaler Markt-
und Preisfuehrer positioniert sieht, prognostizieren Experten
fuer die kommenden Jahre ein besonders dynamisches Wachstum.
Mit einem nach eigenen Angaben deutlichen Entwicklungsvorsprung
auf diesem Gebiet geniesst das Unternehmen die besten Aussich-
ten, um am dynamischen Wachstum der fundamental beguenstigten
Gesamtbranche langfristig ueberproportional zu partizipieren.
Ferner ist man mittels Tochtergesellschaften, Vertriebsnieder-
lassungen und Vertriebskooperationen international umfassend
praesent und sieht sich so in der Lage, technologische Innova-
tionen zuegig in Produktabsatz umzusetzen. Der hohe technolo-
gische Entwicklungsstand der Gesellschaft scheint dabei durch
eine umfangreiche Patentbibliothek weitgehend gesichert.
BEWERTUNG
Am Neuen Markt trifft die Amatech AG auf den bereits etablierten
Mitbewerber OTI - On Track Innovations, der ebenfalls eine Reihe
international erfolgreich abgewickelte Projekte vorweist. Zu den
weiteren Wettbewerbern zaehlen ebenfalls am Neuen Markt notierte
Unternehmen wie Muehlbauer oder ACG. Gegenueber diesen weist man
mit einem auf Basis Obergrenze Bookbuildingspanne bei 20 Euro
vergleichsweise moderates 2001e-Emmissionspreis-KGV von knapp
ueber 50.
Legt man hierbei allerdings die ersten Graumarkttaxen im Bereich
von 30 Euro zugrunde, ergibt ein deutlich geringerer Bewertungs-
spielraum. Wir empfehlen die Zeichnung aufgrund der zu erwarten-
den Zeichnungsgewinne. Ein langfristig ausgerichtetes Engagement
bleibt aufgrund der im Hinblick auf den harten Wettbewerb ambi-
tionierten Finanzplanung lediglich dem spekulativen Anleger vor-
behalten.
Aufgrund der ambitionierten Planung besitzt das KGV auf Basis
der Gewinnprognosen der Gesellschaft jedoch wenig Aussagekraft,
da man im Gegensatz zu den aufgezaehlten Wettbewerbern von der
Rentabilitaet noch weit entfernt ist. In der achtjaehrigen
Unternehmensgeschicht wurden noch keine Gewinne erzielt. Vor
diesem Hintergrund raten wir vorerst von Kaeufen ueber die
Boerse ab und empfehlen dem erfolgreichen Zeichner, voraussicht-
lich entstehende Zeichnungsgewinne zumindest teilweise zu reali-
sieren. Langfristig raeumen wir dem Unternehmen aufgrund der
vielversprechenden Markstellung in einigen Kernsegmenten funda-
mental jedoch gute Chancen ein, halten die Bewertung bei einem
eventuellen Erstnotizkurs von 30 Euro fuer ueberhoeht.
KENNZAHLEN
AMATECH
WKN: 519280
Segment: Neuer Markt
Branche: RFID-Systeme
Bookbuildingspanne: 16-20 Euro
Zeichnungsfrist: 06.-08.06.2000
erste Graumarkttaxen: 28-31 Euro
Konsortium: HVB, Trinkaus Burkhardt, VME
Volumen: 2,71 Mio + 290.000 St.
Grüsse
WM
Schaut euch mal den Thrad von Tom Juan " DEPOTÄNDERUNG ..."
OTI in Neuer Markt Inside Depot.
Gerade 9000 Stck im Xetra
OTI in Neuer Markt Inside Depot.
Gerade 9000 Stck im Xetra
Wollte grad` reischreiben, OTI steigt ohne Nachrichten...
Gruss
WM
Gruss
WM
Wir ham` die 20.50 wieder und das mit riesigem Kaufvolumen - was geht da?
AmaTech: Tierisch gute Technologie kontra Wettbewerbsdruck
Trotz der turbulenten Lage am Neuen Markt denkt AmaTech-Vorstandschef David Finn nicht daran, den Börsengang seiner Firma abzublasen. Ein Blick in die Firmenbilanz genügt, um die Zielstrebigkeit des gebürtigen Iren zu verstehen. Nachdem das Eigenkapital 1999 vollständig aufgezehrt wurde, leiden die Pfrontener unter akutem Finanzbedarf.
An Know-how auf dem stark wachsenden Markt kontaktloser RFID-Systeme (siehe Lexikon Seite 61) fehlt es dem Börsendebütanten hingegen nicht. AmaTech bietet eine breite Palette an Technologien, die den kontaktlosen Datenaustausch via elektromagnetischen Feldern ermöglichen. Dieses Prinzip wird unter anderem zur bargeldlosen Bezahlung in öffentlichen Verkehrsmitteln oder der Zugangskontrolle von Gebäuden genutzt. Um zum Beispiel den Fahrpreis zu entrichten oder verschlossene Türen zu öffnen, reicht es aus, eine Plastikkarte an einem fest installierten Lesegerät vorbeizuführen.
Die 1992 gegründete AmaTech entwickelt und produziert die Komponenten für die technologische Ausstattung der Karten und Leser. Dazu zählen Transponder, Tags und Smart Labels (siehe Lexikon).
Da die Anwendungsgebiete von RFID-Systemen sehr vielfältig sind ? etwa von der Produktkennzeichnung bis hin zur Identifikation von Tieren via Ohrmarken ?, dürfte der Markt nach Schätzungen von Experten um jährlich mindestens 50 Prozent wachsen. Der Bereich Hochfrequenz-Transponder, mit denen große Datenmengen in hoher Geschwindigkeit übertragbar sind, soll sogar um mehr als 100 Prozent per annum zulegen. Dieses Teilsegment zählt zur Domäne von AmaTech.
Das rasante Marktwachstum schlägt sich in den Zahlen des Börsenaspiranten nieder. 1999 kletterten die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr mit 10,5 Millionen Euro auf das Doppelte. Für das laufende Jahr erwartet AmaTech einen ähnlich starken Umsatzanstieg. Nachdem 1999 hohe Entwicklungs- und Vertriebskosten für einen Verlust von 3,2 Millionen Euro sorgten, peilt das Unternehmen für dieses Jahr ein positives Ergebnis an. Den ersten dicken Gewinn dürften die Allgäuer aber erst 2002 einfahren. Bei einem Umsatz von bis dahin gut 60 Millionen Euro sollte ein Plus von 12 Millionen Euro anfallen.
Es besteht aber die Gefahr, dass der massive Wettbewerbsdruck AmaTech einen Strich durch die optimistische Rechnung macht. Auf dem Markt tummelt sich nämlich eine Vielzahl von Anbietern, die sich alle ein Stück vom Kuchen abschneiden wollen. Neben Größen wie der Philips-Tochter Mifare handelt es sich dabei meist um kleine und mittelständische Firmen. Zu den wichtigsten Konkurrenten zählen auch die beiden ebenfalls am Neuen Markt notierten Unternehmen ACG - über dessen Töchter Cubit und Multitape - sowie OTI.
Wer am Ende die Nase vorne hat, wird sich erst in den kommenden Jahren zeigen. Sicher ist jedoch, dass der Druck auf die Margen wegen des starken Wettbewerbs auf Dauer hoch bleiben wird. Nur wer es schafft, technologisch hochwertige Produkte zu günstigen Preisen als Massengut anzubieten, wird das Rennen um Marktanteile als Sieger beenden. AmaTech besitzt eine gute Ausgangsposition. Der Joker im Ärmel der Allgäuer ist die patentierte Verlegetechnik. Mittels dieser wird die Transponder-Antenne (siehe Lexikon), die aus feinstem Kupferdraht besteht, in eine Kunststofffolie eingebettet. Im Vergleich zum weit verbreiteten Ätzverfahren ist die Verlegetechnik günstiger und umweltfreundlich. Ein weiterer Vorteil der Allgäuer ist das breite Spektrum der Aktivitäten. Anders als einige Konkurrenten, die auf Fremdfertigung zurückgreifen, entwickelt AmaTech nicht nur die einzelnen Systemkomponenten, sondern fertigt sie auch selbst. Dies steigert die Flexibilität. Auch die zur Produktion notwendigen Maschinen sind aus dem eigenen Haus. An Dritte verkauft AmaTech nur wenige Anlagen, da sonst die Gefahr bestünde, dass Konkurrenten Patente von AmaTech verletzen.
Von den drei Millionen Papieren, die platziert werden sollen, stammen lediglich 480 000 Stück von Altaktionären. Wegen der Schwäche von Technologie-Aktien fließen dem Unternehmen jedoch wesentlich geringere liquide Mittel zu, als noch zu Beginn des Jahres möglich gewesen wäre. Vergleicht man das Papier der Pfrontener mit Titeln wie ACG, OTI oder dem Hersteller von Anlagen zur Fertigung von Smart Cards Mühlbauer, sollte das 2001er- KGV deutlich unter 50 liegen. Bei einem von BÖRSE ONLINE erwarteten Emissionspreis von 16,00 Euro käme AmaTech auf ein KGV von rund 45, das sich dank des erwarteten Gewinnsprungs bis 2002 auf etwa 14 verringern wird. Die Kapitalisierung auf Basis dieses Preises beträgt 170 Millionen Euro, was den für 2001 prognostizierten Umsatz um das Fünffache übersteigt. Angesichts des hohen Wachstums ist dies gerade noch vertretbar.
Emissionsdaten
Börsensegment: Neuer Markt
WPKN: 519280
Emissionsvolumen: bis zu drei Millionen Aktien
Aktienzahl insgesamt: 10,52 Mio Stück (1 Euro)
Zeichnungsfrist: 06. bis 08. Juni
Erste Notiz: 13. Juni
Erwartete Preisspanne: 15 bis 18 Euro
Emissionsbanken: Hypo Vereinsbank, HSBC, Trinkaus
& Burkhardt, Virtuelles Emissionshaus
www.IPO-Norm.de nicht erfüllt
LEXIKON
Transponder Schaltkreis mit Sende- und Empfangsantenne, Steuerlogik sowie einem Mikrochip als Daten- und Energiespeicher
Tag Industrietransponder mit kundenspezifischem Gehäuse
Smart Label Elektronisches Etikett
RIFD Radio Frequency Identification. Kontaktloser Datenaustausch mittels elektromagnetischer Felder.
RFID-System Besteht aus drei Komponenten: dem Transponder, der an das zu kennzeichnende Objekt angebracht wird (zum Beispiel Ohrmarke bei Tieren), der Leseeinheit sowie einer Anwendersoftware, die die Daten verarbeitet.
Und last, but not least...
Für die anstehende Neuemission am Neuen Markt stellen die Freimakler von Schnigge & Partner derzeit folgenden Graumarktkurs:
AmaTech: 26 bis 28 Euro (Bookbuildingspanne: 16 bis 20 Euro)
Alles gefunden auf der aktuellen Seite von Börse-online unter "Neuemmissionen" / "Analysen".
http://www.boerse-online.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic%2bFTCont…
So, ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel und nicht alles doppelt (wenn doch, sorry!). Wollte das auch nur wegen der Erwähnung von MEINEN "OTI" im zusammenhang mit der Konkurrenzsituation von AmaTech hier reinsetzen :o)
CU & keep Oti!
Alphamännchen
Trotz der turbulenten Lage am Neuen Markt denkt AmaTech-Vorstandschef David Finn nicht daran, den Börsengang seiner Firma abzublasen. Ein Blick in die Firmenbilanz genügt, um die Zielstrebigkeit des gebürtigen Iren zu verstehen. Nachdem das Eigenkapital 1999 vollständig aufgezehrt wurde, leiden die Pfrontener unter akutem Finanzbedarf.
An Know-how auf dem stark wachsenden Markt kontaktloser RFID-Systeme (siehe Lexikon Seite 61) fehlt es dem Börsendebütanten hingegen nicht. AmaTech bietet eine breite Palette an Technologien, die den kontaktlosen Datenaustausch via elektromagnetischen Feldern ermöglichen. Dieses Prinzip wird unter anderem zur bargeldlosen Bezahlung in öffentlichen Verkehrsmitteln oder der Zugangskontrolle von Gebäuden genutzt. Um zum Beispiel den Fahrpreis zu entrichten oder verschlossene Türen zu öffnen, reicht es aus, eine Plastikkarte an einem fest installierten Lesegerät vorbeizuführen.
Die 1992 gegründete AmaTech entwickelt und produziert die Komponenten für die technologische Ausstattung der Karten und Leser. Dazu zählen Transponder, Tags und Smart Labels (siehe Lexikon).
Da die Anwendungsgebiete von RFID-Systemen sehr vielfältig sind ? etwa von der Produktkennzeichnung bis hin zur Identifikation von Tieren via Ohrmarken ?, dürfte der Markt nach Schätzungen von Experten um jährlich mindestens 50 Prozent wachsen. Der Bereich Hochfrequenz-Transponder, mit denen große Datenmengen in hoher Geschwindigkeit übertragbar sind, soll sogar um mehr als 100 Prozent per annum zulegen. Dieses Teilsegment zählt zur Domäne von AmaTech.
Das rasante Marktwachstum schlägt sich in den Zahlen des Börsenaspiranten nieder. 1999 kletterten die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr mit 10,5 Millionen Euro auf das Doppelte. Für das laufende Jahr erwartet AmaTech einen ähnlich starken Umsatzanstieg. Nachdem 1999 hohe Entwicklungs- und Vertriebskosten für einen Verlust von 3,2 Millionen Euro sorgten, peilt das Unternehmen für dieses Jahr ein positives Ergebnis an. Den ersten dicken Gewinn dürften die Allgäuer aber erst 2002 einfahren. Bei einem Umsatz von bis dahin gut 60 Millionen Euro sollte ein Plus von 12 Millionen Euro anfallen.
Es besteht aber die Gefahr, dass der massive Wettbewerbsdruck AmaTech einen Strich durch die optimistische Rechnung macht. Auf dem Markt tummelt sich nämlich eine Vielzahl von Anbietern, die sich alle ein Stück vom Kuchen abschneiden wollen. Neben Größen wie der Philips-Tochter Mifare handelt es sich dabei meist um kleine und mittelständische Firmen. Zu den wichtigsten Konkurrenten zählen auch die beiden ebenfalls am Neuen Markt notierten Unternehmen ACG - über dessen Töchter Cubit und Multitape - sowie OTI.
Wer am Ende die Nase vorne hat, wird sich erst in den kommenden Jahren zeigen. Sicher ist jedoch, dass der Druck auf die Margen wegen des starken Wettbewerbs auf Dauer hoch bleiben wird. Nur wer es schafft, technologisch hochwertige Produkte zu günstigen Preisen als Massengut anzubieten, wird das Rennen um Marktanteile als Sieger beenden. AmaTech besitzt eine gute Ausgangsposition. Der Joker im Ärmel der Allgäuer ist die patentierte Verlegetechnik. Mittels dieser wird die Transponder-Antenne (siehe Lexikon), die aus feinstem Kupferdraht besteht, in eine Kunststofffolie eingebettet. Im Vergleich zum weit verbreiteten Ätzverfahren ist die Verlegetechnik günstiger und umweltfreundlich. Ein weiterer Vorteil der Allgäuer ist das breite Spektrum der Aktivitäten. Anders als einige Konkurrenten, die auf Fremdfertigung zurückgreifen, entwickelt AmaTech nicht nur die einzelnen Systemkomponenten, sondern fertigt sie auch selbst. Dies steigert die Flexibilität. Auch die zur Produktion notwendigen Maschinen sind aus dem eigenen Haus. An Dritte verkauft AmaTech nur wenige Anlagen, da sonst die Gefahr bestünde, dass Konkurrenten Patente von AmaTech verletzen.
Von den drei Millionen Papieren, die platziert werden sollen, stammen lediglich 480 000 Stück von Altaktionären. Wegen der Schwäche von Technologie-Aktien fließen dem Unternehmen jedoch wesentlich geringere liquide Mittel zu, als noch zu Beginn des Jahres möglich gewesen wäre. Vergleicht man das Papier der Pfrontener mit Titeln wie ACG, OTI oder dem Hersteller von Anlagen zur Fertigung von Smart Cards Mühlbauer, sollte das 2001er- KGV deutlich unter 50 liegen. Bei einem von BÖRSE ONLINE erwarteten Emissionspreis von 16,00 Euro käme AmaTech auf ein KGV von rund 45, das sich dank des erwarteten Gewinnsprungs bis 2002 auf etwa 14 verringern wird. Die Kapitalisierung auf Basis dieses Preises beträgt 170 Millionen Euro, was den für 2001 prognostizierten Umsatz um das Fünffache übersteigt. Angesichts des hohen Wachstums ist dies gerade noch vertretbar.
Emissionsdaten
Börsensegment: Neuer Markt
WPKN: 519280
Emissionsvolumen: bis zu drei Millionen Aktien
Aktienzahl insgesamt: 10,52 Mio Stück (1 Euro)
Zeichnungsfrist: 06. bis 08. Juni
Erste Notiz: 13. Juni
Erwartete Preisspanne: 15 bis 18 Euro
Emissionsbanken: Hypo Vereinsbank, HSBC, Trinkaus
& Burkhardt, Virtuelles Emissionshaus
www.IPO-Norm.de nicht erfüllt
LEXIKON
Transponder Schaltkreis mit Sende- und Empfangsantenne, Steuerlogik sowie einem Mikrochip als Daten- und Energiespeicher
Tag Industrietransponder mit kundenspezifischem Gehäuse
Smart Label Elektronisches Etikett
RIFD Radio Frequency Identification. Kontaktloser Datenaustausch mittels elektromagnetischer Felder.
RFID-System Besteht aus drei Komponenten: dem Transponder, der an das zu kennzeichnende Objekt angebracht wird (zum Beispiel Ohrmarke bei Tieren), der Leseeinheit sowie einer Anwendersoftware, die die Daten verarbeitet.
Und last, but not least...
Für die anstehende Neuemission am Neuen Markt stellen die Freimakler von Schnigge & Partner derzeit folgenden Graumarktkurs:
AmaTech: 26 bis 28 Euro (Bookbuildingspanne: 16 bis 20 Euro)
Alles gefunden auf der aktuellen Seite von Börse-online unter "Neuemmissionen" / "Analysen".
http://www.boerse-online.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic%2bFTCont…
So, ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel und nicht alles doppelt (wenn doch, sorry!). Wollte das auch nur wegen der Erwähnung von MEINEN "OTI" im zusammenhang mit der Konkurrenzsituation von AmaTech hier reinsetzen :o)
CU & keep Oti!
Alphamännchen
Die Aktien der an den Neuen Markt strebenden AmaTech
AG werden zu 20 Euro am oberen Ende der
Bookbuildingspanne von 16 bis 20 Euro zugeteilt. Wie die
konsortialführende HypoVereinsbank mitteilt, sei die Emission 25-fach überzeichnet gewesen.
Zum Angebot kamen in der zeit vom 6. bis
8. Juni 2,71 Millionen Aktien. Zusätzlich stehe ein Greenshoe
von 290.000 Papieren zur Verfügung. Die Erstnotiz des Anbieters
von kontaktloser Datenübertragung per Radiowellen ist für den 13.
Juni geplant. Im Graumarkt nach Schnigge werden die Papiere
aktuell mit 26 zu 27,50 Euro gehandelt und versprechen
somit ordentliche Zeichnungsgewinne um die 30 Prozent.
AG werden zu 20 Euro am oberen Ende der
Bookbuildingspanne von 16 bis 20 Euro zugeteilt. Wie die
konsortialführende HypoVereinsbank mitteilt, sei die Emission 25-fach überzeichnet gewesen.
Zum Angebot kamen in der zeit vom 6. bis
8. Juni 2,71 Millionen Aktien. Zusätzlich stehe ein Greenshoe
von 290.000 Papieren zur Verfügung. Die Erstnotiz des Anbieters
von kontaktloser Datenübertragung per Radiowellen ist für den 13.
Juni geplant. Im Graumarkt nach Schnigge werden die Papiere
aktuell mit 26 zu 27,50 Euro gehandelt und versprechen
somit ordentliche Zeichnungsgewinne um die 30 Prozent.
ich hab da übrigens ne sehr interessante theorie für den kursanstieg bei OTI.
also, folgendes:
am 13.6 kommt ja bekanntlich amatech an die börse.
OTI wird als das unternehmen angesehen, das amatech am ähnlichsten ist.
nun ist man ( konsortialbanken, fonds, etc.) ja bekanntlich immer an einem erfolgreichen börsenstart seines babys interessiert.
liegt da nicht die vermutung nahe, das OTI aus diesem grund bewußt gepusht wird, um amatech einen perfekten start zu ermöglichen?!?
eure meinung dazu würde mich interessieren!
gruß
pm
also, folgendes:
am 13.6 kommt ja bekanntlich amatech an die börse.
OTI wird als das unternehmen angesehen, das amatech am ähnlichsten ist.
nun ist man ( konsortialbanken, fonds, etc.) ja bekanntlich immer an einem erfolgreichen börsenstart seines babys interessiert.
liegt da nicht die vermutung nahe, das OTI aus diesem grund bewußt gepusht wird, um amatech einen perfekten start zu ermöglichen?!?
eure meinung dazu würde mich interessieren!
gruß
pm
Hi PM,
das ist so ne Sache mit Theorien.
Wenn, dann halte ich es eher für wahrscheinlich, dass durch den Börsengang von Amatech bei einigen
OTI verstärkt in den Blickpunkt geraten ist. Und hoppla: Die haben dann vielleicht gemerkt, dass OTI wohl
die grössere Substanz hat.
IBIS1
das ist so ne Sache mit Theorien.
Wenn, dann halte ich es eher für wahrscheinlich, dass durch den Börsengang von Amatech bei einigen
OTI verstärkt in den Blickpunkt geraten ist. Und hoppla: Die haben dann vielleicht gemerkt, dass OTI wohl
die grössere Substanz hat.
IBIS1
ja, auch ne gute theorie.
oder es hat garnix damit zu tun, auch möglich.
wer soll das schon wissen!
oder es hat garnix damit zu tun, auch möglich.
wer soll das schon wissen!
übrigens hab ich nochmal meine position zu amatech überschlafen.
(naja, nicht wörtlich )
ich werde maximal 20€ ausgeben für amatech, keinen cent mehr.
(auch da bin ich mir noch nicht sicher)
- erstens ist deren technologie keineswegs einzigartig so wie die von OTI (damit könnte ich leben, aber punkt 2 wiegt zu sehr auf)
- zweitens geht mir das n-tv interview nicht aus dem kopf.
damit zeugt das management nicht gerade von großer fähigkeit.
gruß
pm
(naja, nicht wörtlich )
ich werde maximal 20€ ausgeben für amatech, keinen cent mehr.
(auch da bin ich mir noch nicht sicher)
- erstens ist deren technologie keineswegs einzigartig so wie die von OTI (damit könnte ich leben, aber punkt 2 wiegt zu sehr auf)
- zweitens geht mir das n-tv interview nicht aus dem kopf.
damit zeugt das management nicht gerade von großer fähigkeit.
gruß
pm
Hi Promailer!
Das halte ich für etwas weit hergeholt. Trotzdem muss ich zu meiner Schande gestehen,
das ich schon mal OTI-Aktionär (zu 11, 20 oder so) war und wegen des erhofften, kurzfristigen
Anstiegs, der natürlich ausblieb, mit Verlust (!!!) wieder raus bin. Heute bin ich geläutert, was die
smartcard- Industrie angeht und habe reumütig Amatech gezeichnet. Ich bin der Meinung, dass OTI
die besseren Karten hat ( haha - ein Wortspiel ! ), aber als Langfrist-FORIS-Aktionär habe ich gelernt,
das man nicht immer auf die bessere Firma setzen sollte sondern auf die, welche das meiste Tamtam
macht. Und da bin ich bei Amatech wohl bestens aufgehoben!
Das halte ich für etwas weit hergeholt. Trotzdem muss ich zu meiner Schande gestehen,
das ich schon mal OTI-Aktionär (zu 11, 20 oder so) war und wegen des erhofften, kurzfristigen
Anstiegs, der natürlich ausblieb, mit Verlust (!!!) wieder raus bin. Heute bin ich geläutert, was die
smartcard- Industrie angeht und habe reumütig Amatech gezeichnet. Ich bin der Meinung, dass OTI
die besseren Karten hat ( haha - ein Wortspiel ! ), aber als Langfrist-FORIS-Aktionär habe ich gelernt,
das man nicht immer auf die bessere Firma setzen sollte sondern auf die, welche das meiste Tamtam
macht. Und da bin ich bei Amatech wohl bestens aufgehoben!
Hallo Promailer..
Ich hab da ne andere Theorie... erst hast du gehofft, die Aktie gezeichnet zu bekommen, hast sie ins Gespräch gebracht.. und jetzt, wo du nichts bekommen hast... ist sie plötzlich keine 25 EUR mehr wert... äußerst durchsichtig deine Handlungsweise...
bye
Ich hab da ne andere Theorie... erst hast du gehofft, die Aktie gezeichnet zu bekommen, hast sie ins Gespräch gebracht.. und jetzt, wo du nichts bekommen hast... ist sie plötzlich keine 25 EUR mehr wert... äußerst durchsichtig deine Handlungsweise...
bye
hi snap,
ich habe mir gedacht, das sowas kommen wird.
aber wollen wir das mal logisch angehen!
warum sollte ich meine zuteiliungschancen verringern, indem ich anderen leuten die zeichnung überhaupt erst schmackhaft mache?!?
wäre es nicht logisch, erst auf die zuteilung bzw. den ersten kurs zu warten und billig zuz kaufen, bevor ich threads zu amatech eröffne?
mal ganz ehrlich, wäre das nicht logischer?
außerdem bezweifele ich, das ich dem kurs von amatech mit dieser aussage schaden kann.
die konkurrenz (förtsch) ist etwas zu heftig!
(oder hälst du mich für total bescheuert?)
außerdem habe ich schon des öfteren geschrieben, das mir das interview auf n-tv überhaupt nicht in dem kram paßt.
(und das ich deshalb evt. von einem kauf absehen werde)
ja, das steht sogar in diesem thread!
nur solltest du dir die mühe machen und ihn auch lesen bevor du urteilst.
gruß
pm
ich habe mir gedacht, das sowas kommen wird.
aber wollen wir das mal logisch angehen!
warum sollte ich meine zuteiliungschancen verringern, indem ich anderen leuten die zeichnung überhaupt erst schmackhaft mache?!?
wäre es nicht logisch, erst auf die zuteilung bzw. den ersten kurs zu warten und billig zuz kaufen, bevor ich threads zu amatech eröffne?
mal ganz ehrlich, wäre das nicht logischer?
außerdem bezweifele ich, das ich dem kurs von amatech mit dieser aussage schaden kann.
die konkurrenz (förtsch) ist etwas zu heftig!
(oder hälst du mich für total bescheuert?)
außerdem habe ich schon des öfteren geschrieben, das mir das interview auf n-tv überhaupt nicht in dem kram paßt.
(und das ich deshalb evt. von einem kauf absehen werde)
ja, das steht sogar in diesem thread!
nur solltest du dir die mühe machen und ihn auch lesen bevor du urteilst.
gruß
pm
und hier noch ein beitrag von trendfighter, der mir aus der seele spricht!
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Ach übrigens:
Eine Gewinneraktie erkennt man auch am sachlichen Managment, das jederzeit über den Dingen steht.
Wird ein Vorstand zu einer Konkurrenzfirma befragt, darf dieser natürlich sachlich die Unterschiede darlegen.
Ein Manager der über den Dingen steht, sagt vielleicht: Ein ernstzunehmender Konkurrent; oder eine gute Firma .... o.ä.
Eines darf sich jedoch das Managment einer aufstrebenden Firma nicht erlauben:
- einen Konkurrenten schlecht machen bzw. abwerten.
Selbst wenn dies der Warheit entspricht, daß Firma A Firma B weit überlegen ist, spricht es nicht von professionellem Handeln ein anderes Unternehmen downzugraden.
Vielmehr erweckt es den Anschein das eigene Unternehmen nur dadurch profilieren zu können in dem man andere "schlecht macht".
Überdies erschwert es für die Zukunft jegliche Kooperation mit diesem Unternehmen, von Fusion ganz zu schweigen.
Darüber hinaus spricht es weder für Intelligenz oder Kompetenz des Managments sich über einen Konkurrenten abwertend zu äußern.
Derartige "Gockeleien" sind etablierten Firmen wire Oracle,Sun, oder Microsoft vorenthalten, die am Markt etabliert sind und ohne Risiko sich derartige Abschweifungen
ohne größeren Schaden leisten können - obwohl solche Äußerungen grundsätzlich negativ zu Werten sind.
ACH JA:
Am Neuen Markt sind schon einige Unternehmen gelistet, deren Managment den Mund immer etwas voll nimmt oder genommen hat.
Ausser Mobilcom ist keines dieser Unternehmen ein Outperformer ....
ÜBRIGENS:
Das Managment von Amatech hat den Mund bereits auch allzusehr vollgenommen, die Grenzen von selbstbewußtem Auftreten wurden weit überschritten, alleine das ist
für mich ein Grund von der Zeichnung Abstand zu nehmen.
Selbstbewusstes Auftreten ja, Arroganz zumal nicht angebracht nein! Und schon gar nicht dick auftragen.
OTI kann man in ein schlechtes Licht stellen o.k von mir aus, wenn dies auf Basis von Fakten beruht!
Dies ist bei Amatech nicht der Fall.
Die Aktie kommt weit teurer auf dem Markt als OTI ist, mit Sprüchen alleine und dazu noch mit der schlechteren Technologie können dies die Herren von Amatech nicht
aufwiegen.
ABWARTEN, die Aktie ist gegenwärtig max. 18 Euro Wert!
Es ist zwar möglich, da Amatech zunächst sich positiv entwicelt, jedoch hat OTI immer noch ein erhebliches Aufholpotential.
UND: OTI sagt nur: wir sind gut und nicht wir sind besser oder größer als Firma b.... .
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Ach übrigens:
Eine Gewinneraktie erkennt man auch am sachlichen Managment, das jederzeit über den Dingen steht.
Wird ein Vorstand zu einer Konkurrenzfirma befragt, darf dieser natürlich sachlich die Unterschiede darlegen.
Ein Manager der über den Dingen steht, sagt vielleicht: Ein ernstzunehmender Konkurrent; oder eine gute Firma .... o.ä.
Eines darf sich jedoch das Managment einer aufstrebenden Firma nicht erlauben:
- einen Konkurrenten schlecht machen bzw. abwerten.
Selbst wenn dies der Warheit entspricht, daß Firma A Firma B weit überlegen ist, spricht es nicht von professionellem Handeln ein anderes Unternehmen downzugraden.
Vielmehr erweckt es den Anschein das eigene Unternehmen nur dadurch profilieren zu können in dem man andere "schlecht macht".
Überdies erschwert es für die Zukunft jegliche Kooperation mit diesem Unternehmen, von Fusion ganz zu schweigen.
Darüber hinaus spricht es weder für Intelligenz oder Kompetenz des Managments sich über einen Konkurrenten abwertend zu äußern.
Derartige "Gockeleien" sind etablierten Firmen wire Oracle,Sun, oder Microsoft vorenthalten, die am Markt etabliert sind und ohne Risiko sich derartige Abschweifungen
ohne größeren Schaden leisten können - obwohl solche Äußerungen grundsätzlich negativ zu Werten sind.
ACH JA:
Am Neuen Markt sind schon einige Unternehmen gelistet, deren Managment den Mund immer etwas voll nimmt oder genommen hat.
Ausser Mobilcom ist keines dieser Unternehmen ein Outperformer ....
ÜBRIGENS:
Das Managment von Amatech hat den Mund bereits auch allzusehr vollgenommen, die Grenzen von selbstbewußtem Auftreten wurden weit überschritten, alleine das ist
für mich ein Grund von der Zeichnung Abstand zu nehmen.
Selbstbewusstes Auftreten ja, Arroganz zumal nicht angebracht nein! Und schon gar nicht dick auftragen.
OTI kann man in ein schlechtes Licht stellen o.k von mir aus, wenn dies auf Basis von Fakten beruht!
Dies ist bei Amatech nicht der Fall.
Die Aktie kommt weit teurer auf dem Markt als OTI ist, mit Sprüchen alleine und dazu noch mit der schlechteren Technologie können dies die Herren von Amatech nicht
aufwiegen.
ABWARTEN, die Aktie ist gegenwärtig max. 18 Euro Wert!
Es ist zwar möglich, da Amatech zunächst sich positiv entwicelt, jedoch hat OTI immer noch ein erhebliches Aufholpotential.
UND: OTI sagt nur: wir sind gut und nicht wir sind besser oder größer als Firma b.... .
und um das nochmal klarzustellen, es liegt nicht an der firma direkt, dass ich nicht kaufen werde.
für meinen geschmack hat herr finn den mund zu weit aufgerissen.
ich bin nach wie vor von amatech überzeugt, was die produkte anbelangt.
(aber auch die zahlen lassen nach oben kaum noch spielraum, aber ich rechne schon damit, das man in dem rahmen bleiben wird)
tja, wäre dieses interview nicht gewesen.
gruß
pm
für meinen geschmack hat herr finn den mund zu weit aufgerissen.
ich bin nach wie vor von amatech überzeugt, was die produkte anbelangt.
(aber auch die zahlen lassen nach oben kaum noch spielraum, aber ich rechne schon damit, das man in dem rahmen bleiben wird)
tja, wäre dieses interview nicht gewesen.
gruß
pm
Eine grundsätzliche Frage zum Einsatz von smart-cards für Zwecke der Identifizierung: Wie funktioniert das genau? Wie kann man sicher sein, dass der Karteninhaber auch der berechtigte Besitzer ist? Die Karte , bzw. der Chip kann ja vermutlich nur die der Identifizierung dienenden Daten speichern (Fingerabdruckmuster, Irismuster etc.) Wie aber wird dieser Datensatz mit den tatsächlichen Merkmalen des Kartenbesitzers verglichen? Durch das "Lesegerät"? Dann würde ja doch ein Kontakt erforderlich sein, nämlich z. B. zwischen Fingerbeere und "Lesegerät". Dies würde bedeuten, dass viele der Vorteile der OTI-Technologie gar nicht relevant sind. Das "Lesegerät müsste dann so angebracht sein, dass es frei zugänglich und damit auch mutwilligen Beschädigungen ausgesetzt wäre. Oder der Einsatz an Mautstellen wiese keine wesentlichen Vorteile zu kontaktbehafteten Karten auf. Wie wird ddieses Problem gelöst?
Danke für Info
36510
Danke für Info
36510
Für alle OTI-Freunde (Quelle: NM-Newsletter Nr. 70 vom 9.6.00, www.aktienservice.de):
3. OTI - ON TRACK INNOVATION / Verdopplungspotential erwartet
__________________________________________________________________
KURZPORTRAIT
Die 1990 gegruendete OTI sieht sich weltweit fuehrend auf dem
Gebiet der Mikroprozessor-basierten kontaktlosen Smart-Card-
Technologien und verfuegt in diesem Bereich ueber langjaehrige
Erfahrungen in der praktischen Umsetzung anwendungsspezifischer
Technologiekonzepte. So zaehlt das Unternehmen zu den Pionieren
der kontaktlos-SmartCard-Technologie und verfuegt nach eigenen
Angaben in diesem Bereich ueber einen mehrjaehrigen Technologie-
vorsprung.
Dies scheint sich zu bestaetigen, so zaehlt On Track Innovations
zu den Gewinnern einer Ausschreibung der US-Bundesvermoegensver-
waltung. Den ausgewaehlten Konsortien kommt hierbei die Aufgabe
zu, diverse Smart-Card-Technologien zu kombinieren, um die Sich-
erheit in den Gebaeuden der US-amerikanischen Bundesbehoerden
weltweit zu verbessern und deren Millionen Bedienstete mit Smart
Cards auszustatten. Erste Ergebnisbeitraege werden fuer 2001
erwartet.
Das anlaesslich des Boersengangs geplante Vorhaben, bei inter-
nationalen, auf den Einsatz kontaktloser SmartCard-Technologien
basierten Grossprojekten eine Schluesselposition einnehmen zu
wollen, konnte man bisher mehrfach realisieren. Hieraus wird der
Entwicklungsvorsprung des Unternehmens ersichtlich.
Zu den Kunden, welche die OTI-Technologien in ihren Produkten
integrieren, zaehlen u.a. Hersteller von Halbleitern, Entwickler
von Smart-Card Betriebssystemen, Karten- und Terminalhersteller
sowie diverse Systemanbieter. Das Unternehmen plant, den Techno-
logievorsprung weiter auszubauen, wobei man die Aktivitaeten
insbesondere im Bereich Applikationsmoeglichkeiten - electronic
purse, ePayment - forciert. Hierdurch will man sich auf dem
dynamischen eCommerce-Markt entsprechend positionieren. In Ver-
trieb und Entwicklung unterhaelt OTI weltweit zahlreiche Koope-
rationen.
DER MARKT
Die Verbreitung und allgemeine Akzeptanz der verschiedenen
elektronischen Systeme wird erst durch die sichere Nutzung
ermoeglicht. Intelligente Chipkarten oder SmartCards zaehlen
hierbei zu den praedestiniertesten Sicherheitsloesungen. Mit
deren Hilfe ist man in der Lage, Anwender oder Kunden zweifels-
frei zu identifizieren oder elektronische Dokumente vor unbe-
rechtigtem Zugriff zu schuetzen. Erst diese zukunftsweisenden
Sicherheitstechnologien verhelfen z.B. dem elektronischen Handel
(eCommerce) zum Durchbruch auch im Massenmarkt, wobei es anzu-
merken gilt, dass die Anwendungsgebiete fuer SmartCards aeus-
serst vielschichtig sind (integrierte Karten, Bankkarten, ID-
Karten, Krankenkassenkarten, Bargeld-Karten, Einkaufskarten,
kombinierte Karten: Bus, Bahn, Bank, Pay-TV-Karten zugleich -
die Moeglichkeiten sind nahezu unbegrenzt). Besonders der
Bereich eCommerce verspricht hierbei enormes Einsatzpotential.
JUENGSTE ENTWICKLUNG, MARKTPOTENTIAL
Mit mehreren namhaften Konzernen ging man strategische Koopera-
tionen ein und trieb die Internationalisierung weiter voran.
Darueber hinaus stellte man auf der Cebit eine neue Generation
von SmartCards vor, die sowohl ueber Kontaktstreifen, als auch
ueber eine miniaturisierte Sendeantenne verfuegen. Der Vorstand
erwartet, dass sich diese am Markt schnell etabliert und zu
einem verbreiteten Standard avanciert.
Dem Markt fuer SmartCars prognostizieren Experten jaehrliche
Wachstumsraten von ueber 50%. Im Bereich mikroprozessorbasier-
ender kontakt/kontaktlos-SmartCards avancierte OTI nach eigenen
Angaben zum Weltmarktfuehrer. Der technologische Entwicklungs-
vorsprung des Unternehmens ist unverkennbar und wird durch das
Resultat der aufgefuehrten Ausschreibung bestaetigt. Auf eine
allgemein positive Geschaeftsentwicklung deutet auch die Viel-
zahl von Projektpartnerschaften in verschiedenen Bereichen hin.
GESCHAEFTSZAHLEN 1.Quartal
Im 1. Quartal 2000 stieg der Umsatz um 287% auf 2,3 Mio USD
gegenueber 598.000 USD in den ersten drei Monaten des Vorjahres.
Das Bruttoergebnis stieg um 580% auf 1,7 Mio USD gegenueber
255.000 USD im Vorjahreszeitraum. Der Forschungs- und Entwick-
lungsaufwand stieg um 71% auf 993.000 USD (1. Quartal 1999:
580.000 USD). Der Nettoverlust erhoehte sich bis Ende Maerz 2000
um 38% auf 1,5 Mio USD, verglichen mit 1,1 Mio USD im Vorjahr.
AKTIENSERVICE-RATING
Durch Kooperationen mit namhaften Herstellern erhaelt man den
entscheidenden Zugang zu zahlreichen Blue-Chip-Accounts. Das
Unternehmen verfuegt im Bereich kontaktlos-SmartCards ueber
einen deutlichen Entwicklungsvorsprung und nimmt eine fuehrende
Position in einem Wachstumsmarkt ein, dem Experten Steigerungs-
raten von jaehrlich ueber 50% einraeumen. Aufgrund der hohen
Ausgaben fuer Forschung und Entwicklung erhoehte sich der Netto-
verlust im ersten Quartal 2000 geringfuegig. Die hierdurch zur
Marktreife gefuehrten Produkte werden voraussichtlich ab dem 2.
Halbjahr signifikante Zuwaechse in Umsatz und Ertrag nach sich
ziehen.
Aufgrund der florierenden Geschaeftsentwicklung des Unternehmen
in einem prosperierendem Markt erhoehen wir unsere Schaetzungen
fuer die Jahre 00/01/02 auf 0,15/1,2/2,5 Euro Gewinn je Aktie.
Vor diesem Hintergrund erscheint der Titel mit einem 2001e-KGV
von 17 attraktiv bewertet. Wir raeumen dem Titel Vervielfach-
ungspotantial ein und sehen das Kursziel bis zum Jahresende
bei 40 Euro.
KENNZAHLEN
WKN: 924895, OTI - On Track Innovations
Xetra-Kurs (09.06): 21,3 Euro
Empf. Stopp-Loss: 17 Euro
Kursziel 2000: 40 Euro
Schönes Wochenende mit viel SNNE.,
TT.
3. OTI - ON TRACK INNOVATION / Verdopplungspotential erwartet
__________________________________________________________________
KURZPORTRAIT
Die 1990 gegruendete OTI sieht sich weltweit fuehrend auf dem
Gebiet der Mikroprozessor-basierten kontaktlosen Smart-Card-
Technologien und verfuegt in diesem Bereich ueber langjaehrige
Erfahrungen in der praktischen Umsetzung anwendungsspezifischer
Technologiekonzepte. So zaehlt das Unternehmen zu den Pionieren
der kontaktlos-SmartCard-Technologie und verfuegt nach eigenen
Angaben in diesem Bereich ueber einen mehrjaehrigen Technologie-
vorsprung.
Dies scheint sich zu bestaetigen, so zaehlt On Track Innovations
zu den Gewinnern einer Ausschreibung der US-Bundesvermoegensver-
waltung. Den ausgewaehlten Konsortien kommt hierbei die Aufgabe
zu, diverse Smart-Card-Technologien zu kombinieren, um die Sich-
erheit in den Gebaeuden der US-amerikanischen Bundesbehoerden
weltweit zu verbessern und deren Millionen Bedienstete mit Smart
Cards auszustatten. Erste Ergebnisbeitraege werden fuer 2001
erwartet.
Das anlaesslich des Boersengangs geplante Vorhaben, bei inter-
nationalen, auf den Einsatz kontaktloser SmartCard-Technologien
basierten Grossprojekten eine Schluesselposition einnehmen zu
wollen, konnte man bisher mehrfach realisieren. Hieraus wird der
Entwicklungsvorsprung des Unternehmens ersichtlich.
Zu den Kunden, welche die OTI-Technologien in ihren Produkten
integrieren, zaehlen u.a. Hersteller von Halbleitern, Entwickler
von Smart-Card Betriebssystemen, Karten- und Terminalhersteller
sowie diverse Systemanbieter. Das Unternehmen plant, den Techno-
logievorsprung weiter auszubauen, wobei man die Aktivitaeten
insbesondere im Bereich Applikationsmoeglichkeiten - electronic
purse, ePayment - forciert. Hierdurch will man sich auf dem
dynamischen eCommerce-Markt entsprechend positionieren. In Ver-
trieb und Entwicklung unterhaelt OTI weltweit zahlreiche Koope-
rationen.
DER MARKT
Die Verbreitung und allgemeine Akzeptanz der verschiedenen
elektronischen Systeme wird erst durch die sichere Nutzung
ermoeglicht. Intelligente Chipkarten oder SmartCards zaehlen
hierbei zu den praedestiniertesten Sicherheitsloesungen. Mit
deren Hilfe ist man in der Lage, Anwender oder Kunden zweifels-
frei zu identifizieren oder elektronische Dokumente vor unbe-
rechtigtem Zugriff zu schuetzen. Erst diese zukunftsweisenden
Sicherheitstechnologien verhelfen z.B. dem elektronischen Handel
(eCommerce) zum Durchbruch auch im Massenmarkt, wobei es anzu-
merken gilt, dass die Anwendungsgebiete fuer SmartCards aeus-
serst vielschichtig sind (integrierte Karten, Bankkarten, ID-
Karten, Krankenkassenkarten, Bargeld-Karten, Einkaufskarten,
kombinierte Karten: Bus, Bahn, Bank, Pay-TV-Karten zugleich -
die Moeglichkeiten sind nahezu unbegrenzt). Besonders der
Bereich eCommerce verspricht hierbei enormes Einsatzpotential.
JUENGSTE ENTWICKLUNG, MARKTPOTENTIAL
Mit mehreren namhaften Konzernen ging man strategische Koopera-
tionen ein und trieb die Internationalisierung weiter voran.
Darueber hinaus stellte man auf der Cebit eine neue Generation
von SmartCards vor, die sowohl ueber Kontaktstreifen, als auch
ueber eine miniaturisierte Sendeantenne verfuegen. Der Vorstand
erwartet, dass sich diese am Markt schnell etabliert und zu
einem verbreiteten Standard avanciert.
Dem Markt fuer SmartCars prognostizieren Experten jaehrliche
Wachstumsraten von ueber 50%. Im Bereich mikroprozessorbasier-
ender kontakt/kontaktlos-SmartCards avancierte OTI nach eigenen
Angaben zum Weltmarktfuehrer. Der technologische Entwicklungs-
vorsprung des Unternehmens ist unverkennbar und wird durch das
Resultat der aufgefuehrten Ausschreibung bestaetigt. Auf eine
allgemein positive Geschaeftsentwicklung deutet auch die Viel-
zahl von Projektpartnerschaften in verschiedenen Bereichen hin.
GESCHAEFTSZAHLEN 1.Quartal
Im 1. Quartal 2000 stieg der Umsatz um 287% auf 2,3 Mio USD
gegenueber 598.000 USD in den ersten drei Monaten des Vorjahres.
Das Bruttoergebnis stieg um 580% auf 1,7 Mio USD gegenueber
255.000 USD im Vorjahreszeitraum. Der Forschungs- und Entwick-
lungsaufwand stieg um 71% auf 993.000 USD (1. Quartal 1999:
580.000 USD). Der Nettoverlust erhoehte sich bis Ende Maerz 2000
um 38% auf 1,5 Mio USD, verglichen mit 1,1 Mio USD im Vorjahr.
AKTIENSERVICE-RATING
Durch Kooperationen mit namhaften Herstellern erhaelt man den
entscheidenden Zugang zu zahlreichen Blue-Chip-Accounts. Das
Unternehmen verfuegt im Bereich kontaktlos-SmartCards ueber
einen deutlichen Entwicklungsvorsprung und nimmt eine fuehrende
Position in einem Wachstumsmarkt ein, dem Experten Steigerungs-
raten von jaehrlich ueber 50% einraeumen. Aufgrund der hohen
Ausgaben fuer Forschung und Entwicklung erhoehte sich der Netto-
verlust im ersten Quartal 2000 geringfuegig. Die hierdurch zur
Marktreife gefuehrten Produkte werden voraussichtlich ab dem 2.
Halbjahr signifikante Zuwaechse in Umsatz und Ertrag nach sich
ziehen.
Aufgrund der florierenden Geschaeftsentwicklung des Unternehmen
in einem prosperierendem Markt erhoehen wir unsere Schaetzungen
fuer die Jahre 00/01/02 auf 0,15/1,2/2,5 Euro Gewinn je Aktie.
Vor diesem Hintergrund erscheint der Titel mit einem 2001e-KGV
von 17 attraktiv bewertet. Wir raeumen dem Titel Vervielfach-
ungspotantial ein und sehen das Kursziel bis zum Jahresende
bei 40 Euro.
KENNZAHLEN
WKN: 924895, OTI - On Track Innovations
Xetra-Kurs (09.06): 21,3 Euro
Empf. Stopp-Loss: 17 Euro
Kursziel 2000: 40 Euro
Schönes Wochenende mit viel SNNE.,
TT.
Ups,
steht ja schom im anderen OTI-Thread von Promailer, Sorry.
steht ja schom im anderen OTI-Thread von Promailer, Sorry.
hi 36510,
das kann man so garnicht sagen, dass kommt immer ganz auf die anwendung an.
bei einigen ist es eben sinnvoll, zusätzliche kontrollen wie fingerprint oder irisscan zu machen.
bei anderen nicht.
gruß
pm
das kann man so garnicht sagen, dass kommt immer ganz auf die anwendung an.
bei einigen ist es eben sinnvoll, zusätzliche kontrollen wie fingerprint oder irisscan zu machen.
bei anderen nicht.
gruß
pm
Hi PM, hi alle,
ist es aber nicht so, dass in den meisten Anwendungsfällen, in denen die Karte zur Identifikation eingesetzt wird (Zugangskontrolle, e-commerce etc.) sichergestellt sein sollte, dass der Kartennutzer auch wirklich der Inhaber ist? Sonst könnte ja der Dieb einer gestohlenen Karte das Konto des rechtmäßigen Besitzers belasten lassen. Hierfür muss es doch eine Lösung geben, und zwar auch für die Fälle, in denen die Fähigkeit der Karte zur kontaktlosen Informationsübertragung genutzt werden soll (z. B. Mautstellen...). Kann die Karte selbst (evtl. in Verbindung mit einem kleinen tragbaren Irisscanner/Fingerprintdetektor) die Identifizierung durchführen? Oder ist so etwas zumindest in Vorbereitung? Anderenfalls wäre einer der Hauptvorteile zumindest für einen Teil der Anwendungsmöglichkeiten (und zwar keinen kleinen) irrelevant. Oder wie siehst Du / seht Ihr das?
ist es aber nicht so, dass in den meisten Anwendungsfällen, in denen die Karte zur Identifikation eingesetzt wird (Zugangskontrolle, e-commerce etc.) sichergestellt sein sollte, dass der Kartennutzer auch wirklich der Inhaber ist? Sonst könnte ja der Dieb einer gestohlenen Karte das Konto des rechtmäßigen Besitzers belasten lassen. Hierfür muss es doch eine Lösung geben, und zwar auch für die Fälle, in denen die Fähigkeit der Karte zur kontaktlosen Informationsübertragung genutzt werden soll (z. B. Mautstellen...). Kann die Karte selbst (evtl. in Verbindung mit einem kleinen tragbaren Irisscanner/Fingerprintdetektor) die Identifizierung durchführen? Oder ist so etwas zumindest in Vorbereitung? Anderenfalls wäre einer der Hauptvorteile zumindest für einen Teil der Anwendungsmöglichkeiten (und zwar keinen kleinen) irrelevant. Oder wie siehst Du / seht Ihr das?
hi 36510,
also, die meisten anwendungen benötigen wohl keine zusätzliche sicherung.
(fahrkarten, GMS etc)
(frag mich nicht was passiert, wenn dann ne karte geklaut wird, vielleicht wird sie an der nächsten station gelöscht?)
(und GMS funktioniert glaub ich auch nur, wenn zu der karte das passende auto da steht)
wenn direkt die karte als zugangssicherung eingesetzt wird braucht man schon ne 2. sicherung.
(den scan kann man nicgt auf der karte integrieren)
aber ich seh da aber kein problem.
stell dir mal vor, da ist ein system, zu dem es 5000 zugangsberechtigte gibt und diese nur durch fingerscan überprüft werden.
na, dann wünsche ich dem computer viel spaß beim suchen nach dem richtigen namen.
mit der karte erkennt er gleich wer da ist und muss nurnoch überprüfen, obs denn auch stimmt.
zweitens:
du hast das thema vandalismus angesprochen, da ja durch den fingerprint doch eine angriffsfläche entsteht.
nun ja, mit der karte kann dieser aber geschützt werden.
z.B. öffnet der fingerprintscanner nur seine pforten, wenn man ihn vorher mit ner smartcard öffnet.
und der leser der kontaktlosen smartcard bietet ja auch keine angriffsfläche.
von daher die perfekte sicherung.
gruß
pm
also, die meisten anwendungen benötigen wohl keine zusätzliche sicherung.
(fahrkarten, GMS etc)
(frag mich nicht was passiert, wenn dann ne karte geklaut wird, vielleicht wird sie an der nächsten station gelöscht?)
(und GMS funktioniert glaub ich auch nur, wenn zu der karte das passende auto da steht)
wenn direkt die karte als zugangssicherung eingesetzt wird braucht man schon ne 2. sicherung.
(den scan kann man nicgt auf der karte integrieren)
aber ich seh da aber kein problem.
stell dir mal vor, da ist ein system, zu dem es 5000 zugangsberechtigte gibt und diese nur durch fingerscan überprüft werden.
na, dann wünsche ich dem computer viel spaß beim suchen nach dem richtigen namen.
mit der karte erkennt er gleich wer da ist und muss nurnoch überprüfen, obs denn auch stimmt.
zweitens:
du hast das thema vandalismus angesprochen, da ja durch den fingerprint doch eine angriffsfläche entsteht.
nun ja, mit der karte kann dieser aber geschützt werden.
z.B. öffnet der fingerprintscanner nur seine pforten, wenn man ihn vorher mit ner smartcard öffnet.
und der leser der kontaktlosen smartcard bietet ja auch keine angriffsfläche.
von daher die perfekte sicherung.
gruß
pm
Habe bei VEM und Hypobank amatech gezeichnet. Von VEM kam leider schon die abschlägige Antwort, nichts erhaltenzu haben, da nur jeder 12. Kunde berücksichtigt worden wäre. Mit 60 Aktien.
Hoffe noch geringfügig auf die Hypo. Da ich aber glaube, daß hinter deren Mauern gewaltig gemauschelt wird, ist die Chance nur sehr gering noch halbwegs günstig in diesen Wert mit einzusteigen.
Viel Glück den anderen.
Hoffe noch geringfügig auf die Hypo. Da ich aber glaube, daß hinter deren Mauern gewaltig gemauschelt wird, ist die Chance nur sehr gering noch halbwegs günstig in diesen Wert mit einzusteigen.
Viel Glück den anderen.
trotz anders lautenden vermutungen von snap muss ich gestehen, ich hab auch noch ne zeichnung offen.
werde diese aber im falle einer zuteilung verkaufen.
(glaub eh nicht dran)
und bevor snap wieder spekuliert, ich wollte jetzt nur basher, hier meine begründung:
mehr als 100 stück bekomm ich eh nicht.
aber diese position wäre mir viel zu klein, damit kann ich nix anfangen.
und da ich nur bis maximal 20 € "nach"kaufen würde (so tief werden sie aber nicht stehen) kann ich auch nicht aufstocken.
von daher verkauf ich lieber und hack das ab.
gruß
pm
P.S: dennoch, wer sich nicht durch das anti-OTI-interview verschrecken läßt, für den sind m.M. nach kurse um 25 € ein kauf.
werde diese aber im falle einer zuteilung verkaufen.
(glaub eh nicht dran)
und bevor snap wieder spekuliert, ich wollte jetzt nur basher, hier meine begründung:
mehr als 100 stück bekomm ich eh nicht.
aber diese position wäre mir viel zu klein, damit kann ich nix anfangen.
und da ich nur bis maximal 20 € "nach"kaufen würde (so tief werden sie aber nicht stehen) kann ich auch nicht aufstocken.
von daher verkauf ich lieber und hack das ab.
gruß
pm
P.S: dennoch, wer sich nicht durch das anti-OTI-interview verschrecken läßt, für den sind m.M. nach kurse um 25 € ein kauf.
hi 36510,
schon gelesen?
schon gelesen?
Hallo PM,
ja, jetzt. Finde die Situation aber unbefriedigend. Es gibt meiner Meinung nach eben doch viele Anwendungsmöglichkeiten, bei denen eine zuverlässige Identifizierung wünschenswert wäre (wenngleich man zugegebenermaßen einem Tausendmarkschein auch nicht ansieht, ob er wirklich dem gehört, der damit bezahlt). Z. B. Zahlungsvorgänge (zumindest bei größeren Summen), Kommunikation mit Banken, Behörden etc., Vertragsabschlüsse. Bisher stellt doch die digitale Signatur nicht wirklich zuverlässig sicher, dass der Signierende auch wirklich der ist, der er zu sein vorgibt. Falls es beispielsweise jemandem gelingt, sich PIN und Signaturdiskette gleichzeitig zu verschaffen (z. B. für einen erzürnten und sich mit Trennungsabsichten tragenden Ehegatten wird dies wohl nicht unmöglich sein), so gibt es schnell ein Problem. Nun mag es ja sein, dass in vielen Bereichen die Kontaktlosigkeit des Identifikationsvorganges keinen wesentlichen Vorteil bietet. Die Möglichkeit, sich jederzeit und überall identifizieren zu können schon eher (wer trägt schon seine PINS und TANs oder digitale Signaturdiskette stets mit sich herum), z. B. wenn man von unterwegs aus per Handy einen Vertrag schließen möchte, auf Behördendaten zugreifen möchte, eine Ausweisverlängerung beantragen will usw. Sollte nicht eine wirklich smarte Karte auch eine Identifizierung vornehmen können (notfalls in Verbindung mit einem kleinen, jedenfalls problemlos mitzuführenden "Identifikator"). Ich frage mich, ob nicht beispielsweise ein Soundchip eine Sprachsequenz aufzeichnen und anschließend vom "Smartchip" analysieren lassen könnte (es darf gerne auch ein einziger Cip beides können). Sollte nicht hierdurch über eine Freqzenzanalyse der Stimme eine Identifizierung möglich sein? Die hierfür erforderliche Energie wird zwar womöglich nicht mehr durch Induktion bereuitgestellt werden können, aber es gibt bereits Batterien, die nur 0,4 mm dick sind und wie eine Folie auf z. B. eine Karte geklebt werden können. Dies dürfte zwar zwar nicht ganz billig sein, könnte aber vielleicht als Erweiterungsoption angeboten werden.
Wie groß ist denn z. B. ein Irisscanner oder ein Fingerprintdetektor?
Ausserdem gibt es bestimmt auch Anwendungen, bei denen eine kontaktlose Identifikation wünschenswert wäre (z. B. ein Chirurg, der inmitten einer Operation Daten aus der elektronischen Krankenakte einsehen möchte, aber deshalb nicht die Operation unterbrechen kann, nur um seine Handschuhe auszuziehen, seinen Fingerabdruck scannen zu lassen, sich erneut Handschuhe anziehen zu lassen - zugebenermaßen ein etwas an den Haaren herbeigezogenes Beispiel, aber ich bin leider nicht übermäßig fantasiebegabt). Es würde mich sehr wundern, wenn es für solche Fälle wirklich keine Lösung gäbe?
ja, jetzt. Finde die Situation aber unbefriedigend. Es gibt meiner Meinung nach eben doch viele Anwendungsmöglichkeiten, bei denen eine zuverlässige Identifizierung wünschenswert wäre (wenngleich man zugegebenermaßen einem Tausendmarkschein auch nicht ansieht, ob er wirklich dem gehört, der damit bezahlt). Z. B. Zahlungsvorgänge (zumindest bei größeren Summen), Kommunikation mit Banken, Behörden etc., Vertragsabschlüsse. Bisher stellt doch die digitale Signatur nicht wirklich zuverlässig sicher, dass der Signierende auch wirklich der ist, der er zu sein vorgibt. Falls es beispielsweise jemandem gelingt, sich PIN und Signaturdiskette gleichzeitig zu verschaffen (z. B. für einen erzürnten und sich mit Trennungsabsichten tragenden Ehegatten wird dies wohl nicht unmöglich sein), so gibt es schnell ein Problem. Nun mag es ja sein, dass in vielen Bereichen die Kontaktlosigkeit des Identifikationsvorganges keinen wesentlichen Vorteil bietet. Die Möglichkeit, sich jederzeit und überall identifizieren zu können schon eher (wer trägt schon seine PINS und TANs oder digitale Signaturdiskette stets mit sich herum), z. B. wenn man von unterwegs aus per Handy einen Vertrag schließen möchte, auf Behördendaten zugreifen möchte, eine Ausweisverlängerung beantragen will usw. Sollte nicht eine wirklich smarte Karte auch eine Identifizierung vornehmen können (notfalls in Verbindung mit einem kleinen, jedenfalls problemlos mitzuführenden "Identifikator"). Ich frage mich, ob nicht beispielsweise ein Soundchip eine Sprachsequenz aufzeichnen und anschließend vom "Smartchip" analysieren lassen könnte (es darf gerne auch ein einziger Cip beides können). Sollte nicht hierdurch über eine Freqzenzanalyse der Stimme eine Identifizierung möglich sein? Die hierfür erforderliche Energie wird zwar womöglich nicht mehr durch Induktion bereuitgestellt werden können, aber es gibt bereits Batterien, die nur 0,4 mm dick sind und wie eine Folie auf z. B. eine Karte geklebt werden können. Dies dürfte zwar zwar nicht ganz billig sein, könnte aber vielleicht als Erweiterungsoption angeboten werden.
Wie groß ist denn z. B. ein Irisscanner oder ein Fingerprintdetektor?
Ausserdem gibt es bestimmt auch Anwendungen, bei denen eine kontaktlose Identifikation wünschenswert wäre (z. B. ein Chirurg, der inmitten einer Operation Daten aus der elektronischen Krankenakte einsehen möchte, aber deshalb nicht die Operation unterbrechen kann, nur um seine Handschuhe auszuziehen, seinen Fingerabdruck scannen zu lassen, sich erneut Handschuhe anziehen zu lassen - zugebenermaßen ein etwas an den Haaren herbeigezogenes Beispiel, aber ich bin leider nicht übermäßig fantasiebegabt). Es würde mich sehr wundern, wenn es für solche Fälle wirklich keine Lösung gäbe?
@36510
Ein Fingerprintscanner ist ziemlich klein, die Fa Siemens hat so ein Teil 1998 in ein SL10-Handy eingebaut, und auf der Cebit
vorgestellt. Retinascanner ist rein theoretisch nur eine CCD-Kamera, mit angeschlossenem Rechner.
Es wäre also möglich den Fingerprintscanner auf einer Smartcard zu implementieren, während der Retinascanner am Zugang
verbleiben muß.
Ein Fingerprintscanner ist ziemlich klein, die Fa Siemens hat so ein Teil 1998 in ein SL10-Handy eingebaut, und auf der Cebit
vorgestellt. Retinascanner ist rein theoretisch nur eine CCD-Kamera, mit angeschlossenem Rechner.
Es wäre also möglich den Fingerprintscanner auf einer Smartcard zu implementieren, während der Retinascanner am Zugang
verbleiben muß.
wie jetzt?
ich kann mir nicht vorstellen, dass das ding so klein ist und auf ne karte, so groß wie ne telefonkarte!, zu passen.
gruß
pm
ich kann mir nicht vorstellen, dass das ding so klein ist und auf ne karte, so groß wie ne telefonkarte!, zu passen.
gruß
pm
Hi ProMaiLer,
ich verfolge Deine Beiträge im Board immer! Fazit: Super...(schleim) ..mach weiter so!!!!
Aber wenn Du Dir objektiv den gesamten Thread jetzt einmal chronologisch durchliest, auch unter psychologischen Gesichtspunkten, wirst auch Du erkennen müssen, dass Kommentare wie z.B. von snap nicht gerade aus der Luft gegriffen sind...
Du berufst Dich zuletzt immer auf das n-tv Interview...!
1. Erst nach dem Interview hast Du verkündet: "Ich zeichne jetzt.."
2. Du hast das Interview selber ja garnicht gesehen....was hier aber sehr wichtig ist, besonders bei der "bayrischen Mentalität" im weitesten Sinne....
3. Jetzt ist Die Aktie plötzlich ("überschlafen") wegen eines nicht gesehenen Interviews (für Dich) nicht mehr so viel Wert....
FAZIT: Es hat so den Anschein, dass Du nicht (mehr) mit Amatech klarkommst, weil einer in n-tv OTI beleidigt hat. Dies kommt ja einer persönlichen Beleidigung Deiner Person gleich....
PS: OTI wurde überhaupt nicht "beleidigt"...! Wenn man überhaupt diesbezüglich etwas heraushören wollte/konnte, dann nur, dass OTI derzeit keine direkte Konkurrenz darstellt.
Und das stimmt auch!! OTI ist super! Amatech ist super!
Warum nicht von beiden profitieren...?
Gruß Alex
ich verfolge Deine Beiträge im Board immer! Fazit: Super...(schleim) ..mach weiter so!!!!
Aber wenn Du Dir objektiv den gesamten Thread jetzt einmal chronologisch durchliest, auch unter psychologischen Gesichtspunkten, wirst auch Du erkennen müssen, dass Kommentare wie z.B. von snap nicht gerade aus der Luft gegriffen sind...
Du berufst Dich zuletzt immer auf das n-tv Interview...!
1. Erst nach dem Interview hast Du verkündet: "Ich zeichne jetzt.."
2. Du hast das Interview selber ja garnicht gesehen....was hier aber sehr wichtig ist, besonders bei der "bayrischen Mentalität" im weitesten Sinne....
3. Jetzt ist Die Aktie plötzlich ("überschlafen") wegen eines nicht gesehenen Interviews (für Dich) nicht mehr so viel Wert....
FAZIT: Es hat so den Anschein, dass Du nicht (mehr) mit Amatech klarkommst, weil einer in n-tv OTI beleidigt hat. Dies kommt ja einer persönlichen Beleidigung Deiner Person gleich....
PS: OTI wurde überhaupt nicht "beleidigt"...! Wenn man überhaupt diesbezüglich etwas heraushören wollte/konnte, dann nur, dass OTI derzeit keine direkte Konkurrenz darstellt.
Und das stimmt auch!! OTI ist super! Amatech ist super!
Warum nicht von beiden profitieren...?
Gruß Alex
Hi PM
Graumarktkurs für Amatech bei Schnigge am 10.06.00 23 - 25 Euro.
Ich glaube Oti hat kurzfristig die bessere Performance, laß die in Westeuropa einen Auftrag an Land ziehen, dann explodiert der Kurs.
Ich hatte bisher fast immer das richtige Gespühr.
Gruß Glemei
Graumarktkurs für Amatech bei Schnigge am 10.06.00 23 - 25 Euro.
Ich glaube Oti hat kurzfristig die bessere Performance, laß die in Westeuropa einen Auftrag an Land ziehen, dann explodiert der Kurs.
Ich hatte bisher fast immer das richtige Gespühr.
Gruß Glemei
hi 1st,
du hast recht, ich hab das interview nicht gesehen, kenn es nur vom hörsensagen.
es geht mir dabei nicht um OTI, ich selber bin manchmal auch recht sauer auf die, schreib es nur nie.
es geht darum, das man, statt seine stärken aufzuzeigen, andere schlecht macht.
vielleicht war es aber auch garnicht so und ich mach deswegen zuviel tärä.
kann das vielleicht nochmal jemand klarstellen?!?
danke und gruß
pm
P.S: dennoch ist OTI der bessere wert, aber das hab ich ja von anfang an gesagt.
P.P.S: wie gesagt, 20 € (meinetwegen auch 20,10 € ) und ich kaufe.
du hast recht, ich hab das interview nicht gesehen, kenn es nur vom hörsensagen.
es geht mir dabei nicht um OTI, ich selber bin manchmal auch recht sauer auf die, schreib es nur nie.
es geht darum, das man, statt seine stärken aufzuzeigen, andere schlecht macht.
vielleicht war es aber auch garnicht so und ich mach deswegen zuviel tärä.
kann das vielleicht nochmal jemand klarstellen?!?
danke und gruß
pm
P.S: dennoch ist OTI der bessere wert, aber das hab ich ja von anfang an gesagt.
P.P.S: wie gesagt, 20 € (meinetwegen auch 20,10 € ) und ich kaufe.
hallo, wie war das jetzt mit OTI?
morgen ist der 13, also kommt amatech an die börse.
und, wer ist dabei?
gruß
pm
morgen ist der 13, also kommt amatech an die börse.
und, wer ist dabei?
gruß
pm
Neue Empfehlung von Christian Ernst aus "Neuer Markt Newsletter #70" von gestern:
(URL)
http://board.consors.de/bkb/board1_id_messages/3457611.html
(/URL)
(URL)
http://board.consors.de/bkb/board1_id_messages/3457611.html
(/URL)
amatech gestartet mit 24,50 €,
hoch 25,20 €
tief 23,80 €
aktuell 24,30 €
nur so zur info
gruß
pm
hoch 25,20 €
tief 23,80 €
aktuell 24,30 €
nur so zur info
gruß
pm
blödes system, hier die richtige aktie
so, jetzt kommen wir zu dem punkt, an dem OTI extrem unterbewertet wird im vergleich zu amatech.
ich sags euch, lange bleibt das nicht so.
es gibt dafür ja nur 2 lösungen, entweder ... oder... !
gruß
pm
ich sags euch, lange bleibt das nicht so.
es gibt dafür ja nur 2 lösungen, entweder ... oder... !
gruß
pm
Ich bin für ODER, wenn du sagst: Entweder geht Amatech runter oder Oti hoch. Deshalb ODER.
Kmaxel
Kmaxel
Guten Morgen PM
Ja, daß habe Ich gestern auch schon vermutet. Wenn die ersten Analysten sagen `Amatech ist gut, aber im Vergleich zu Oti viiiiel zu teuer...` geht entweder Ama den Bach runter oder, was mir wesentlich lieber wäre, Oti rauf.
Gruß und stay cool
M_B
Ja, daß habe Ich gestern auch schon vermutet. Wenn die ersten Analysten sagen `Amatech ist gut, aber im Vergleich zu Oti viiiiel zu teuer...` geht entweder Ama den Bach runter oder, was mir wesentlich lieber wäre, Oti rauf.
Gruß und stay cool
M_B
Wie viel ist Amatech im Vergleich zu oti Wert ? Thanx
ich denke auch, OTI wird nachziehen.
@M_B,
sag mal, du weußt doch noch gestern abend, der thread über OTI und amatechm welcher war denn das?
ich find den nicht mehr!
gruß
pm
@M_B,
sag mal, du weußt doch noch gestern abend, der thread über OTI und amatechm welcher war denn das?
ich find den nicht mehr!
gruß
pm
Nein, mit mir braucht niemand zu reden.
Kmaxel
Kmaxel
ich red doch mit dir, hast du garnicht gemerkt, oder?!?
Sagt mal, wie könnt ihr es euch leisten den ganzen Tag hier zu posten? Seid ihr hauptberuflich Otisten?
Kmaxel
Kmaxel
ich hab ne flatrate
und wie du schon sagts, mein hauptberuf ist OTIfant
und wie du schon sagts, mein hauptberuf ist OTIfant
Eine Flatrate habe ich auch bei MIC. Lebst du nur von Wertpapiergeschäften?
Kmaxel
Kmaxel
Was ganz anderes. 17000 gehandelte Stücke im Xetra und der Kurs kommt nicht in Fahrt. Das gibst doch gar nciht.
Kmaxel
Kmaxel
jepp
Hallo, jay:
Wenn OTI in 2000 bessere Erträge und ein höheres Umsatzwachstum erreicht (und dies wird wohl mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Fall sein), ist OTI zumindest mehr wert als AmaTech!
Im übrigen wird der AmaTech-Börsengang und auch eine möglichst gute Entwicklung des AmaTech-Kurses sehr, sehr positiv für OTI sein, da insbesondere nach einem Vergleich der kommenden Zahlen die drastische Unterbewertung OTIs offensichtlich werden wird!
Ich wage die Prognose, daß wahrscheinlich noch in 2000, spätestens aber in 2001 die Marktkapitalisierung OTIs wesentlich höher sein wird als die AmaTechs!
Schönen Tag noch!
Wenn OTI in 2000 bessere Erträge und ein höheres Umsatzwachstum erreicht (und dies wird wohl mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Fall sein), ist OTI zumindest mehr wert als AmaTech!
Im übrigen wird der AmaTech-Börsengang und auch eine möglichst gute Entwicklung des AmaTech-Kurses sehr, sehr positiv für OTI sein, da insbesondere nach einem Vergleich der kommenden Zahlen die drastische Unterbewertung OTIs offensichtlich werden wird!
Ich wage die Prognose, daß wahrscheinlich noch in 2000, spätestens aber in 2001 die Marktkapitalisierung OTIs wesentlich höher sein wird als die AmaTechs!
Schönen Tag noch!
Wie würde Laurent sagen
THINK BIG
THINK BIG
@PM: Sorry - lange gesucht. Nicht gefunden.... Und ODER fällt aus! Oti steigt, sonst.......
Gruß M_B
Gruß M_B
ich hab den thread auch ewig gesucht, hab das gefühl, der ist weg?!?
?????????????????????????? (wie geht der Smilie mit dem ? ?)
Merci
Merci
Haaallööchen
Ich denke, daß Oti aufgrund der hebräischen Identität des Vorstandes den amerikanischen Markt besser
erschließen kann als Amatech. Die Amis werden Oti bevorzugen, ganz klar.
Patente sind nicht alles und sagen nicht viel über die technische Qualität der Produkte. Ich präferiere Oti.
MfG
Cooolman
Ich denke, daß Oti aufgrund der hebräischen Identität des Vorstandes den amerikanischen Markt besser
erschließen kann als Amatech. Die Amis werden Oti bevorzugen, ganz klar.
Patente sind nicht alles und sagen nicht viel über die technische Qualität der Produkte. Ich präferiere Oti.
MfG
Cooolman
Hab mich zwar noch nicht damit beschäftigt, inwiefern OTI im Vergleich zu amatech unterbewertet ist oder wie auch immer. Aber "leider" scheint das nicht immer von den Aktionären berücksichtigt zu werden ...aus welchen Gründen auch immer.
Bestes Beispiel hierfür ist der Vergleich Sunburst - UL. Da interessierts scheinbar auch keinen, daß SUB klar bessere Zahlen präsentiert hat und im Vergleich zu UL unterbewertet ist.
Gruß
JayM.
Bestes Beispiel hierfür ist der Vergleich Sunburst - UL. Da interessierts scheinbar auch keinen, daß SUB klar bessere Zahlen präsentiert hat und im Vergleich zu UL unterbewertet ist.
Gruß
JayM.
Hi Leute,
nur zur Info, habe Ama auch nicht gezeichnet und werde sie
nie kaufen.
Lieber kaufe ich meine OTIS
Amatech:
1999 Umsatz 10,87 Mill.€
1999 Ebit -2,95 Mill.€
1999 Eigenkapital -0,78 Mill.€
I.Quartal 2000
Umsatz 2,57 Mill. €
Ebit -1,42 Mill. €
Was sagt mir das: der Verlust wird bedeutend größer werden
als 1999.
Für mich keine Firma, in der man investieren sollte.
KL
nur zur Info, habe Ama auch nicht gezeichnet und werde sie
nie kaufen.
Lieber kaufe ich meine OTIS
Amatech:
1999 Umsatz 10,87 Mill.€
1999 Ebit -2,95 Mill.€
1999 Eigenkapital -0,78 Mill.€
I.Quartal 2000
Umsatz 2,57 Mill. €
Ebit -1,42 Mill. €
Was sagt mir das: der Verlust wird bedeutend größer werden
als 1999.
Für mich keine Firma, in der man investieren sollte.
KL
hi M_B,
so gehts: :confuseD:
aber mit kleinem D
so gehts: :confuseD:
aber mit kleinem D
13.06.2000
AmaTech kein Handlungsbedarf
Platow Brief
Der Platow Brief empfiehlt bei AmaTech (WKN 519280) mit einer Aufstockung noch zu warten.
Der Komplettanbieter für RFID-Systeme verfüge in dem Transponder-Markt über große Wachstumschancen. Bereits in 2001 würden ein Überschreiten der Gewinnschwelle
angepeilt. Die Prognose läge dann bei 0,39 Euro je Aktie.
Der Emissionskurs (20 Euro) sei aber bereits kein preiswertes Angebot mehr. Der KGV für 2001 betrage nämlich schon bei mehr als 50.
Die Aktie werde nach dem Börsengang 28,5% betragen. Davon lägen ganze 30% in den Händen der Privatanlger.
AmaTech kein Handlungsbedarf
Platow Brief
Der Platow Brief empfiehlt bei AmaTech (WKN 519280) mit einer Aufstockung noch zu warten.
Der Komplettanbieter für RFID-Systeme verfüge in dem Transponder-Markt über große Wachstumschancen. Bereits in 2001 würden ein Überschreiten der Gewinnschwelle
angepeilt. Die Prognose läge dann bei 0,39 Euro je Aktie.
Der Emissionskurs (20 Euro) sei aber bereits kein preiswertes Angebot mehr. Der KGV für 2001 betrage nämlich schon bei mehr als 50.
Die Aktie werde nach dem Börsengang 28,5% betragen. Davon lägen ganze 30% in den Händen der Privatanlger.
Danke PM, daß Du ihn nochmal hochgeholt hast. Jetzt hab Ich wenigstens das gesehen. Danke
Tja und zu AMA: wußte Ich auch heute morgen schon >30 Euro - Tststs...
Naja - Sie wird jetzt wohl zurückkommen auf 22-25 binnen zweier Wochen. Morgen rutscht sie unter 30, wetten?
Gruß und gute Nacht
M_B - Ich kanns!
Tja und zu AMA: wußte Ich auch heute morgen schon >30 Euro - Tststs...
Naja - Sie wird jetzt wohl zurückkommen auf 22-25 binnen zweier Wochen. Morgen rutscht sie unter 30, wetten?
Gruß und gute Nacht
M_B - Ich kanns!
na, mal schaun, ob NMI ama aufnimmt
(wohl statt OTI, zum glück für uns!!!)
gruß
pm
P.S:
M_B, beim rechtsanwalt, du weißt schon
(wohl statt OTI, zum glück für uns!!!)
gruß
pm
P.S:
M_B, beim rechtsanwalt, du weißt schon
@PM: Besser als Schramm...
!
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Immo-Schram...
Egal - schlaf gut...
PS: Oder gib` halt mal noch ein Tip in meinem Thread ab. Bin mal gespannt, ob ich den großen PM in Sachen Kursschätzung schlagen kann
War über das Päckchen übrigens wirklich sehr überrascht.
Egal - schlaf gut...
PS: Oder gib` halt mal noch ein Tip in meinem Thread ab. Bin mal gespannt, ob ich den großen PM in Sachen Kursschätzung schlagen kann
War über das Päckchen übrigens wirklich sehr überrascht.
ich will auch wieder so`n päcken!
Muddu malwidda hinmähln...
dann mähl ick ma wieder
Viel Spaß dabei
Ich hau mich jetzt hin - hab` morgen `nen langen Tag.
Und laß Mir die Otis nicht unter die 21 rutschen, klar?
M_B
Ich hau mich jetzt hin - hab` morgen `nen langen Tag.
Und laß Mir die Otis nicht unter die 21 rutschen, klar?
M_B
die 21 könnten morgen schwer werden
...Ich weiß...
Aber nachmittags komm ja dann Ich und dann wird alles gut!
So- jetzt bin Ich aber wirklich weg... (glaube Ich)
Aber nachmittags komm ja dann Ich und dann wird alles gut!
So- jetzt bin Ich aber wirklich weg... (glaube Ich)
amatech soll heute ins NMI musterdepot aufgenommen werden (limit 28,50)
(ist trotzdem komisch, OTI wurde von denen immer als wesentlich günstiger bezeichnet!)
also, nachdem sie OTI nicht bekommen haben nun amatech.
die scheinen langsam aber sicher auch von der branche überzeugt zu sein.
gruß
pm
(ist trotzdem komisch, OTI wurde von denen immer als wesentlich günstiger bezeichnet!)
also, nachdem sie OTI nicht bekommen haben nun amatech.
die scheinen langsam aber sicher auch von der branche überzeugt zu sein.
gruß
pm
Moin!
Ja - so richtig jucken tut die Aufnahme AMA im Xetra nicht. Wollen wohl viele jetzt Ihre Zeichnungsgewinne mitnehmen....
Naja - Oti wird sich zum. über 20.50 halten bis 15:30 und danach - tja, wer weiß schon , was die Amis tun, gell?
M_B
Ja - so richtig jucken tut die Aufnahme AMA im Xetra nicht. Wollen wohl viele jetzt Ihre Zeichnungsgewinne mitnehmen....
Naja - Oti wird sich zum. über 20.50 halten bis 15:30 und danach - tja, wer weiß schon , was die Amis tun, gell?
M_B
na, das NMI depot hat auch nix genützt.
und die 20,50 bei OTI haben auch nicht ganz gehalten.
naja, morgen dann!
gruß
pm
und die 20,50 bei OTI haben auch nicht ganz gehalten.
naja, morgen dann!
gruß
pm
hi Leute,
habe mal gerade bei Onvista reingeschaut.
Amatech (WKN 519280) KGV 751,25 für 2000
ganz schön gewaltig. Meine ich mal.
KL
habe mal gerade bei Onvista reingeschaut.
Amatech (WKN 519280) KGV 751,25 für 2000
ganz schön gewaltig. Meine ich mal.
KL
na, ama ist ja jetzt doch gut angesprungen.
leider leider, (für alle amatech-aktionäre) nun im gegensatz zu OTI völlig überbewertet.
leider leider, (für alle amatech-aktionäre) nun im gegensatz zu OTI völlig überbewertet.
Hallo Leute,
Macht AMA ihr nur heut hier nieder
morgen singt ihr ihre Lieder
wenn auf OTI längst der Kuckuck klebt
AMA fröhlich weiter lebt.
Hi Hi, wa nur ein Scherz, nix für ungut.
mfg BaBa
Macht AMA ihr nur heut hier nieder
morgen singt ihr ihre Lieder
wenn auf OTI längst der Kuckuck klebt
AMA fröhlich weiter lebt.
Hi Hi, wa nur ein Scherz, nix für ungut.
mfg BaBa
Im Consors-Board wird wieder mächtig OTI gebasht.
Kennt jemand von euch Flintstone? Der schreibt einen Käse dort!
Kennt jemand von euch Flintstone? Der schreibt einen Käse dort!
Hitachi setzt in Europa auf die Smartcard - Abwehrkampf gegen Infenion
so lauten die Überschriften eines Artikels im Handelsblatt v.23.06.
Inhalt in Stichworten:
-will E-Commerzgeschäft stark ausbauen,
diesesJahr sollen 100 Mio Elektronokchips geliefert werden
"Mit dieser Größenordnung konkurrieren wir stark mit Infenion" (Vorstandsmitglied Tait)
-Aufbau eines Netzes von Parnerschaften in Europa zur Abwehr von Infenion.
-Beteiligung in Norwegen und 25 % an britischen Systemhaus Avanced Wave Ltd.
-weitere sollen Folgen
In Deutschland soll möglichst noch in diesem Jahr eine Partnerschaft verkündet werden
--Experten gehen von Sstarkem Wachstum in in Halbleiterbranche aus.
"Hitachi schätzt,daß der Einsatz von SC allein in Europa von 645 Mio in 1999 auf 3 Milliarden !!! bis 2004 zunehmen wird"
Hitachi hat in Norwegen Kid-Card auf den Markt gebracht f.Kindgerechtes Einkaufen im Netz(Musik und Spiele)
Mit Avanced Wave ist eine Karte für 500 Golfplätze in Schottland
geplant ab Frühjahr 2001.die Karte kann zugleich als Telefonkarte und zum Bezahlen genutzt werde.
Betrifft nicht Oti direkt,aber vielleicht Konkurrenz?
Aber erst mal sehen sie selbst Infenion als Konkurrent.Und in dem Artikel steht auch nicht ein mal das Wort "kontaktlos".
Na gut .Wenn 2 sich bekämpfen freut sich der Dritte.
so lauten die Überschriften eines Artikels im Handelsblatt v.23.06.
Inhalt in Stichworten:
-will E-Commerzgeschäft stark ausbauen,
diesesJahr sollen 100 Mio Elektronokchips geliefert werden
"Mit dieser Größenordnung konkurrieren wir stark mit Infenion" (Vorstandsmitglied Tait)
-Aufbau eines Netzes von Parnerschaften in Europa zur Abwehr von Infenion.
-Beteiligung in Norwegen und 25 % an britischen Systemhaus Avanced Wave Ltd.
-weitere sollen Folgen
In Deutschland soll möglichst noch in diesem Jahr eine Partnerschaft verkündet werden
--Experten gehen von Sstarkem Wachstum in in Halbleiterbranche aus.
"Hitachi schätzt,daß der Einsatz von SC allein in Europa von 645 Mio in 1999 auf 3 Milliarden !!! bis 2004 zunehmen wird"
Hitachi hat in Norwegen Kid-Card auf den Markt gebracht f.Kindgerechtes Einkaufen im Netz(Musik und Spiele)
Mit Avanced Wave ist eine Karte für 500 Golfplätze in Schottland
geplant ab Frühjahr 2001.die Karte kann zugleich als Telefonkarte und zum Bezahlen genutzt werde.
Betrifft nicht Oti direkt,aber vielleicht Konkurrenz?
Aber erst mal sehen sie selbst Infenion als Konkurrent.Und in dem Artikel steht auch nicht ein mal das Wort "kontaktlos".
Na gut .Wenn 2 sich bekämpfen freut sich der Dritte.
Ein Frage zur Marktkapitalisierung: Was ist das eigentlich? Der addierte Kurswert aller zum Börsenhandel zugelassenen und registrierten Aktien, oder der aller existierenden Aktien (also auch der in "Privatbesitz" befindlichen, aber nicht börsenregistrierten)?
@ 36510,
ich versteh dein problem nicht genau.
die MK ist der wert des unternehmen, berechnet man, indem man alle gezeichnetet aktien mal dem aktuellen kurswert nimmt.
OTI hat somit eine MK von etwa 290 mio €,
amatech kommt auf 390 mio €.
(oha, schaun mal an! )
ich versteh dein problem nicht genau.
die MK ist der wert des unternehmen, berechnet man, indem man alle gezeichnetet aktien mal dem aktuellen kurswert nimmt.
OTI hat somit eine MK von etwa 290 mio €,
amatech kommt auf 390 mio €.
(oha, schaun mal an! )
nur noch schnell amatech in den betreff
@ PM:
Mein Problem besteht darin, daß ich nicht weiß, ob Marktkapitalisierung dasselbe ist wie Börsenkapitalisierung. Beispiel Telekom: DTAG-Aktien wurden ja in verschiedenen Tranchen emittiert (d. h. meines Wissensdaß nur ein Teil der Aktien zum Handel zugelassen und damit börsennotiert ist), sodaß die Zahl der börsennotierten Aktien kleiner war als die Zahl aller überhaupt existierenden Aktien. Ich frage mich nun, ob die Marktkapitalisierung nur den Wert aller zum Handel zugelassenen Aktien repräsentiert oder wirklich den gesamten Unternehmenswert (ermittelt wie von Dir dargestellt)
Mein Problem besteht darin, daß ich nicht weiß, ob Marktkapitalisierung dasselbe ist wie Börsenkapitalisierung. Beispiel Telekom: DTAG-Aktien wurden ja in verschiedenen Tranchen emittiert (d. h. meines Wissensdaß nur ein Teil der Aktien zum Handel zugelassen und damit börsennotiert ist), sodaß die Zahl der börsennotierten Aktien kleiner war als die Zahl aller überhaupt existierenden Aktien. Ich frage mich nun, ob die Marktkapitalisierung nur den Wert aller zum Handel zugelassenen Aktien repräsentiert oder wirklich den gesamten Unternehmenswert (ermittelt wie von Dir dargestellt)
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