NET AG UMSATZ +103%, DVFA-ERGEBNIS +153% - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.05.00 14:20:27 von
neuester Beitrag 30.05.00 14:00:11 von
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IRGENDWIE SCHEINT FÖRTSCH EINE SCHELCHTE NASE BEKOMMEN ZU HABEN
Der seit Mitte März am Neuen Markt notierte Börsenneuling net@g (WKN: 786 740) schreibt bereits
schwarze Zahlen. Das Kölner Internet-Unternehmen veröffentlicht heute seinen ersten Halbjahrsbericht.
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Immes, mit dem wallstreet-online über die aktuelle Situation der
net@g sprach, kann auf ein sehenswertes operatives Ergebnis blicken. „Wir liegen 109 Prozent über
Plan. Unser EBIT beträgt 1,533 Mio DM“, kann Immes vermelden.
Die in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Software und Lösungen
sowie diesbezüglicher Beratung tätige Gesellschaft musste in den letzten Wochen Kursrückschläge
hinnehmen, die nach Meinung von Vorstandschef Immes in der nächsten Zeit durch solide und gute
Arbeit wettgemacht werden sollten.
„Die Situation des Gesamtmarktes hat unserem jungen Papier nicht gut getan. Als Vorstand sieht man
den Kursverfall und kann nichts tun. Ich habe gelitten, doch waren wir uns einig, dass wir den Kurs
nicht durch Mini-News stützen sollten.“
Der CEO baut auf substanzielle Meldungen. „Wir legen großen Wert auf Qualität. So wird man von uns
keine Adhoc-Meldung erleben, in der ein „Letter of Intent“ publiziert wird. Bei uns gibt es nur
Nachrichten, die Hand und Fuß haben.“ Der Vorstandsvorsitzende sieht die Verpflichtung gegenüber
seinen Aktionären, den Wert durch überzeugende Arbeit zu festigen und zukünftig höhere Kurse zu
rechtfertigen.
„Unser EBIT liegt so deutlich über Plan, da unsere Produkte besser laufen als erwartet.“ Das
DVFA-Ergebnis weist 1,798 Mio. DM (Vorjahr: 0,71 Mio. DM) aus. Das 25-prozentige
Firmen-Gesamtwachstum beinhaltet eine beeindruckende Zahl. Im Geschäftsfeld Software/Solution,
das in der Unternehmensstruktur deutlich an Bedeutung gewinnt, betrug das Wachstum gleich 830
Prozent.
„Der von außen als wichtiger angesehene Bereich Software/Solution ist für mich genauso tragend wie
der Bereich Service mit seinen Infrastrukturen mit Hardwareanteil. Auch wenn sich der Hardware-Teil im
Unternehmen schneller als erwartet reduziert und durch Know-How-intensive Bereiche kompensiert
wird, bleibt er Bestandteil der net@g .“ Für Immes spielt hier der Faktor „Gesamtlösung“ die
entscheidende Rolle. „Wir decken die Bereiche Service und Software gänzlich ab und können Kunden,
die im Internet ihr Geld verdienen wollen, aus einer Hand Internetplattform und die auf den Kunden
zugeschnittene Software liefern.“
Den Umsatz konnte die net@g im ersten Halbjahr von 22,031 Mio. DM auf 44,478 Mio. DM (+103
Prozent) steigern. „Auch hier liegen wir über Plan“, resümiert Dr. Stefan Immes. „Die Tendenzen der
letzten Monate signalisieren deutlich, dass wir schneller als erwartet den im Rahmen unserer
Roadshow aufgezeigten Zeitplan zur Unternehmensentwicklung erfüllen werden.“ Die Vorgaben für das
Jahr 2000, so ist es bereits absehbar, werden in jedem Fall zumindest eingehalten.
Das Thema Akquisitionen ist für den net@g -Vorstandsvorsitzenden kein heißes Eisen. „Innerhalb der
nächsten 14 Tage ist mit einer substanziellen Nachricht in Sachen Übernahme zu rechnen. Wir suchen
Verstärkungen in den Bereichen Produkt und Marktzugang. Wenn wir dazu einen Partner finden, der in
beiden Bereichen Stärken hat, um so besser.“ Immes legt großen Wert darauf, dass sich mögliche
Akquisitionen als solides Investment darstellen und betont, dass die derzeitigen Vorhaben diese
Anforderungen erfüllen.
Aktuell notiert die Aktie der net@g mit einem Minus von 4,39 Prozent bei 21,80 Euro.
14:04 29.05, Oliver Mies
Der seit Mitte März am Neuen Markt notierte Börsenneuling net@g (WKN: 786 740) schreibt bereits
schwarze Zahlen. Das Kölner Internet-Unternehmen veröffentlicht heute seinen ersten Halbjahrsbericht.
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Immes, mit dem wallstreet-online über die aktuelle Situation der
net@g sprach, kann auf ein sehenswertes operatives Ergebnis blicken. „Wir liegen 109 Prozent über
Plan. Unser EBIT beträgt 1,533 Mio DM“, kann Immes vermelden.
Die in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Software und Lösungen
sowie diesbezüglicher Beratung tätige Gesellschaft musste in den letzten Wochen Kursrückschläge
hinnehmen, die nach Meinung von Vorstandschef Immes in der nächsten Zeit durch solide und gute
Arbeit wettgemacht werden sollten.
„Die Situation des Gesamtmarktes hat unserem jungen Papier nicht gut getan. Als Vorstand sieht man
den Kursverfall und kann nichts tun. Ich habe gelitten, doch waren wir uns einig, dass wir den Kurs
nicht durch Mini-News stützen sollten.“
Der CEO baut auf substanzielle Meldungen. „Wir legen großen Wert auf Qualität. So wird man von uns
keine Adhoc-Meldung erleben, in der ein „Letter of Intent“ publiziert wird. Bei uns gibt es nur
Nachrichten, die Hand und Fuß haben.“ Der Vorstandsvorsitzende sieht die Verpflichtung gegenüber
seinen Aktionären, den Wert durch überzeugende Arbeit zu festigen und zukünftig höhere Kurse zu
rechtfertigen.
„Unser EBIT liegt so deutlich über Plan, da unsere Produkte besser laufen als erwartet.“ Das
DVFA-Ergebnis weist 1,798 Mio. DM (Vorjahr: 0,71 Mio. DM) aus. Das 25-prozentige
Firmen-Gesamtwachstum beinhaltet eine beeindruckende Zahl. Im Geschäftsfeld Software/Solution,
das in der Unternehmensstruktur deutlich an Bedeutung gewinnt, betrug das Wachstum gleich 830
Prozent.
„Der von außen als wichtiger angesehene Bereich Software/Solution ist für mich genauso tragend wie
der Bereich Service mit seinen Infrastrukturen mit Hardwareanteil. Auch wenn sich der Hardware-Teil im
Unternehmen schneller als erwartet reduziert und durch Know-How-intensive Bereiche kompensiert
wird, bleibt er Bestandteil der net@g .“ Für Immes spielt hier der Faktor „Gesamtlösung“ die
entscheidende Rolle. „Wir decken die Bereiche Service und Software gänzlich ab und können Kunden,
die im Internet ihr Geld verdienen wollen, aus einer Hand Internetplattform und die auf den Kunden
zugeschnittene Software liefern.“
Den Umsatz konnte die net@g im ersten Halbjahr von 22,031 Mio. DM auf 44,478 Mio. DM (+103
Prozent) steigern. „Auch hier liegen wir über Plan“, resümiert Dr. Stefan Immes. „Die Tendenzen der
letzten Monate signalisieren deutlich, dass wir schneller als erwartet den im Rahmen unserer
Roadshow aufgezeigten Zeitplan zur Unternehmensentwicklung erfüllen werden.“ Die Vorgaben für das
Jahr 2000, so ist es bereits absehbar, werden in jedem Fall zumindest eingehalten.
Das Thema Akquisitionen ist für den net@g -Vorstandsvorsitzenden kein heißes Eisen. „Innerhalb der
nächsten 14 Tage ist mit einer substanziellen Nachricht in Sachen Übernahme zu rechnen. Wir suchen
Verstärkungen in den Bereichen Produkt und Marktzugang. Wenn wir dazu einen Partner finden, der in
beiden Bereichen Stärken hat, um so besser.“ Immes legt großen Wert darauf, dass sich mögliche
Akquisitionen als solides Investment darstellen und betont, dass die derzeitigen Vorhaben diese
Anforderungen erfüllen.
Aktuell notiert die Aktie der net@g mit einem Minus von 4,39 Prozent bei 21,80 Euro.
14:04 29.05, Oliver Mies
Platow berichtete am freitag ähnlich, daß der Kurs trotzdem so fällt,
macht mich allerdings stutzig, da ist noch was im Busch....
macht mich allerdings stutzig, da ist noch was im Busch....
ich bin 100% davon überzeugt, daß Förtsch damit gerechnet hat, daß er unter 20€ einkaufen gehen kann- nämlich dann, wenn seine Anhänger seinen Tipps blind folgen. Schließlich steht er ja mit seinem Fond-Portfolio mehr unter Erfolgsdruck als bei einem Börsenspiel.
grgr: Da ist noch was im Busch ?
Vielleicht.
Mir erscheint es allerdings wahrscheinlicher, das das negative Börsenumfeld dafür sorgt, das negative Nachrichten als katastrophal und neutrale Nachrichten als schlecht eingestuft werden, während man gute Nachrichten häufig völlig ignoriert.
Schau mal was mit Concept passiert ist, nachdem die bessere als erwartete Zahlen herausgebracht haben. Die Anleger wurden auf die Aktie aufmerksam, und begannen zu verkaufen wie blöd.
Eine derartige irrationale Stimmung ist natürlich die Chance für den Langfrist-Investor sich mit substanziell guten Werten einzudecken.
Ich habe gerade nachgekauft.
-Cherub
Vielleicht.
Mir erscheint es allerdings wahrscheinlicher, das das negative Börsenumfeld dafür sorgt, das negative Nachrichten als katastrophal und neutrale Nachrichten als schlecht eingestuft werden, während man gute Nachrichten häufig völlig ignoriert.
Schau mal was mit Concept passiert ist, nachdem die bessere als erwartete Zahlen herausgebracht haben. Die Anleger wurden auf die Aktie aufmerksam, und begannen zu verkaufen wie blöd.
Eine derartige irrationale Stimmung ist natürlich die Chance für den Langfrist-Investor sich mit substanziell guten Werten einzudecken.
Ich habe gerade nachgekauft.
-Cherub
Hi Leute!
Wenn ich mal zur Abwechslung etwas euphorisch sein darf: JAAA!
Die Zahlen sind besser als ich gedacht habe.
Nach den Ergeignissen der letzten Wochen ist das Balsam auf meine Seele..
Ciao
blackrock
Wenn ich mal zur Abwechslung etwas euphorisch sein darf: JAAA!
Die Zahlen sind besser als ich gedacht habe.
Nach den Ergeignissen der letzten Wochen ist das Balsam auf meine Seele..
Ciao
blackrock
Hallo Rainer!
Schau mal in die anderen Threads.
Da habe ich auch schon meine Theorie beschrieben.
Förtsch und Co. dummbashen den Wert mit "Habe ein schlechtes Gefühl bei den Zahlen" und nutzen somit die allgemeine Verunsicherung des Marktes bzw. der Anleger aus, um selber billig um 20,00 EU einzusteigen.
Folge: Wenn schon nicht verkauft wird, wird erst Recht nicht gekauft und es werden Angsthasen-StoppLosses unterhalb von 22,00 EU gesetzt.
Freitag und Heute: Wenig Käufer, alle wollen erst mal die Zahlen abwarten. Fonds (Förtsch oder wer auch immer) schmeißen "kleinere Pakete" auf den Markt, lösen SL´s aus, sammeln alles unter 22,00 EU auf und freuen sich nen Ast, noch vor den Zahlen und Aquisitionen noch so billig eisammeln zu dürfen (schon über 100.000 Stück heute!!!).
Kurs wird zudem mit 5.000 Stück-Verkaufsorder unter 22,00 EU gehalten. Wissen, daß sie nicht viele davon verkaufen brauchen (wegen Angst), könne aber alles darunter einsammeln.
Gruß
JayM.
Schau mal in die anderen Threads.
Da habe ich auch schon meine Theorie beschrieben.
Förtsch und Co. dummbashen den Wert mit "Habe ein schlechtes Gefühl bei den Zahlen" und nutzen somit die allgemeine Verunsicherung des Marktes bzw. der Anleger aus, um selber billig um 20,00 EU einzusteigen.
Folge: Wenn schon nicht verkauft wird, wird erst Recht nicht gekauft und es werden Angsthasen-StoppLosses unterhalb von 22,00 EU gesetzt.
Freitag und Heute: Wenig Käufer, alle wollen erst mal die Zahlen abwarten. Fonds (Förtsch oder wer auch immer) schmeißen "kleinere Pakete" auf den Markt, lösen SL´s aus, sammeln alles unter 22,00 EU auf und freuen sich nen Ast, noch vor den Zahlen und Aquisitionen noch so billig eisammeln zu dürfen (schon über 100.000 Stück heute!!!).
Kurs wird zudem mit 5.000 Stück-Verkaufsorder unter 22,00 EU gehalten. Wissen, daß sie nicht viele davon verkaufen brauchen (wegen Angst), könne aber alles darunter einsammeln.
Gruß
JayM.
Muß euch Recht geben!
Bei 22 und darüber sehr große Volumina, bin gespannt wie es weiter geht.
Mit Concept ist das wohl nicht zu vergleichen, Concept wurde gepusht, diese Aktie wird gedrückt.
Gute Geschäfte
yoda
Bei 22 und darüber sehr große Volumina, bin gespannt wie es weiter geht.
Mit Concept ist das wohl nicht zu vergleichen, Concept wurde gepusht, diese Aktie wird gedrückt.
Gute Geschäfte
yoda
UND ACQUISITIONSPHANTASIE. MEINES WISSENS IST DAS ERGEBNIS NOCH NICHT ÜBER DIE TICKER
Der seit Mitte März am Neuen Markt notierte Börsenneuling net@g (WKN: 786 740) schreibt bereits schwarze Zahlen. Das Kölner Internet-Unternehmen veröffentlicht heute
seinen ersten Halbjahrsbericht. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Immes, mit dem wallstreet-online über die aktuelle Situation der net@g sprach, kann auf ein
sehenswertes operatives Ergebnis blicken. „Wir liegen 109 Prozent über Plan. Unser EBIT beträgt 1,533 Mio DM“, kann Immes vermelden.
...
Das Thema Akquisitionen ist für den net@g -Vorstandsvorsitzenden kein heißes Eisen. „Innerhalb der nächsten 14 Tage ist mit einer substanziellen Nachricht in Sachen
Übernahme zu rechnen. Wir suchen Verstärkungen in den Bereichen Produkt und Marktzugang. Wenn wir dazu einen Partner finden, der in beiden Bereichen Stärken hat,
um so besser.“ Immes legt großen Wert darauf, dass sich mögliche Akquisitionen als solides Investment darstellen und betont, dass die derzeitigen Vorhaben diese
Anforderungen erfüllen.
Der seit Mitte März am Neuen Markt notierte Börsenneuling net@g (WKN: 786 740) schreibt bereits schwarze Zahlen. Das Kölner Internet-Unternehmen veröffentlicht heute
seinen ersten Halbjahrsbericht. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Immes, mit dem wallstreet-online über die aktuelle Situation der net@g sprach, kann auf ein
sehenswertes operatives Ergebnis blicken. „Wir liegen 109 Prozent über Plan. Unser EBIT beträgt 1,533 Mio DM“, kann Immes vermelden.
...
Das Thema Akquisitionen ist für den net@g -Vorstandsvorsitzenden kein heißes Eisen. „Innerhalb der nächsten 14 Tage ist mit einer substanziellen Nachricht in Sachen
Übernahme zu rechnen. Wir suchen Verstärkungen in den Bereichen Produkt und Marktzugang. Wenn wir dazu einen Partner finden, der in beiden Bereichen Stärken hat,
um so besser.“ Immes legt großen Wert darauf, dass sich mögliche Akquisitionen als solides Investment darstellen und betont, dass die derzeitigen Vorhaben diese
Anforderungen erfüllen.
Hi Leute,
die Zahlen sind einfach genial, ich werde heute den Kursverlauf von net@g weiter genau verfolgen, denn mir schwant da sowas
cu
thefragile
die Zahlen sind einfach genial, ich werde heute den Kursverlauf von net@g weiter genau verfolgen, denn mir schwant da sowas
cu
thefragile
HÄTTE DER DUMMBASHER FÖRTSCH DIE AKTIE NICHT IN DIE HAND GENOMMEN; HÄTTEN WIR ALLE
EIN PAAR 1000€ MEHR. ABER IRGENDWANN WIRD ER MIR BEGEGNEN
HAT DUMM; DUMM FÖRTSCH NET AG NICHT SOGAR IM AKTIONÄR EMPFOHLEN GEHABT. DIE O.A. THEORIE
WÄRE DANN JA SEHR WAHRSCHEINLICH
EIN PAAR 1000€ MEHR. ABER IRGENDWANN WIRD ER MIR BEGEGNEN
HAT DUMM; DUMM FÖRTSCH NET AG NICHT SOGAR IM AKTIONÄR EMPFOHLEN GEHABT. DIE O.A. THEORIE
WÄRE DANN JA SEHR WAHRSCHEINLICH
Der Förtsch ist von der nat@g voll überzeugt, wollte nur billiger rein.
Fazit aus dem Aktionär: vorerst eine 100% Chance
gruß
del piero
Fazit aus dem Aktionär: vorerst eine 100% Chance
gruß
del piero
Die Umsätze scheinen doch nach oben zu gehen.
Bodenbildung dürfte erreicht sein, so daß der Einstieg um 20€ mit
minimalen Risiken verbunden sein dürfte.
Könnte jemand bitte das aktuelle KGV mailen.
Wer kennt die Umsätze ?
Wer ist Bernd Förtsch ?
Macht er die Kurse, oder irgend eine Zeitung.
Seit einiger Zeit ist in Deutschland die Supergier ausgebrochen.
Mit 25 Jahren Rentner - bloß nicht mehr arbeiten.
Wen wundert es, wenn hier mit allen Mitteln gekämpft wird.
Danke für die Infos
Rob
Bodenbildung dürfte erreicht sein, so daß der Einstieg um 20€ mit
minimalen Risiken verbunden sein dürfte.
Könnte jemand bitte das aktuelle KGV mailen.
Wer kennt die Umsätze ?
Wer ist Bernd Förtsch ?
Macht er die Kurse, oder irgend eine Zeitung.
Seit einiger Zeit ist in Deutschland die Supergier ausgebrochen.
Mit 25 Jahren Rentner - bloß nicht mehr arbeiten.
Wen wundert es, wenn hier mit allen Mitteln gekämpft wird.
Danke für die Infos
Rob
Hallo liebe Netler,
für meine Ohren klingen die Statements von Immes hervorragend. Geht mir runter wie Öl am Neuen Markt Worte wie Qualität, keine Mini-News zu hören.
Und eines wage ich als kleiner Börsenneuling zu prohezeien: in nicht allzu ferner Zeit wird die momentane Kursbewegung bei Net nur
noch eine Delle im Chart sein und wir werden sagen: "Ja, Ja, das war damals die Basherei von Förtsch und Co...; haben eben doch nicht den wahren Blick für
die zukünftigen Blue-Chips gehabt...
gruss
kol
für meine Ohren klingen die Statements von Immes hervorragend. Geht mir runter wie Öl am Neuen Markt Worte wie Qualität, keine Mini-News zu hören.
Und eines wage ich als kleiner Börsenneuling zu prohezeien: in nicht allzu ferner Zeit wird die momentane Kursbewegung bei Net nur
noch eine Delle im Chart sein und wir werden sagen: "Ja, Ja, das war damals die Basherei von Förtsch und Co...; haben eben doch nicht den wahren Blick für
die zukünftigen Blue-Chips gehabt...
gruss
kol
@del piero: Sag ich´s doch.
MANIPULATIONSFÖRTSCH:
1. Förtsch = investiert in Net AG = "Net AG = super + IPO des Jahres
2. Förtsch hat verkauft = "Schlechtes Gefühl bei der Net AG wegen Zahlen"
3. Förtsch kauft wieder Net AG, da er weiß, daß Zahlen sehr gut sein werden, Aquisitionen anstehen usw., dann Förtsch wieder voll investiert = "Net AG 100%-Chance"
MANIPULATIONSFÖRTSCH:
1. Förtsch = investiert in Net AG = "Net AG = super + IPO des Jahres
2. Förtsch hat verkauft = "Schlechtes Gefühl bei der Net AG wegen Zahlen"
3. Förtsch kauft wieder Net AG, da er weiß, daß Zahlen sehr gut sein werden, Aquisitionen anstehen usw., dann Förtsch wieder voll investiert = "Net AG 100%-Chance"
STAMMMT NICHT VON MIR, OBWOHL ICH ES AUCH HÄTTE SCHREIBEN KÖNNEN
Endlich wir wurden erhört,jetzt gehts ihm an den Quallenkragen,diesem Drecksack!Im neuen Spiegel(heutige Ausgabe)ist auf Seite 91 unter der Überschrift "INSIDER"
folgendes zu lesen:
Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel prüft zahlreiche Beschwerden von Anlegern, die Kursmanipulationen durch die Fernsehsendung "3Sat-Börse"vermuten.
Die Klagen richten sich vor allem gegen Bernd Förtsch, den Herausgeber der Zeitschrift "Der Aktionär", der regelmäßig am Freitagabend im Fernsehen eher marktenge
Werte empfiehlt. Am vorvergangenen Freitag nahm er die Net AG aus seinem Musterdepot, der Kurs stürzte in der folgenden Woche um 13 Prozent nach unten. Daraufhin
starteten entäuschte Anleger im Internet eine "Großaktion: Stimmung gegen Förtsch". Sie vermuten, daß er bereits vor seiner Ausstiegsempfehlung Kasse gemacht hatte.
Er sei mit seinem Fonds immer noch in Net AG Aktien investiert, beteuert dagegen Förtsch. Auch bei dem Biotechnologieunternehmen Morphosys gab es auffällige
Kursbewegungen. Zunächst hatte Förtsch das spektakuläre Kursziel 1000 ausgegeben, der Aktienkurs explodierte. Dann verschwand Morphosys teilweise aus seinem
Musterdepot, der Kurs fiel, bis Förtsch am 19. Mai im Fernsehen wieder zum Einstieg riet.
Ein Hoch auf den Schreiberling der sich der Sache annahm,und den Bericht schrieb D A N K E
Endlich wir wurden erhört,jetzt gehts ihm an den Quallenkragen,diesem Drecksack!Im neuen Spiegel(heutige Ausgabe)ist auf Seite 91 unter der Überschrift "INSIDER"
folgendes zu lesen:
Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel prüft zahlreiche Beschwerden von Anlegern, die Kursmanipulationen durch die Fernsehsendung "3Sat-Börse"vermuten.
Die Klagen richten sich vor allem gegen Bernd Förtsch, den Herausgeber der Zeitschrift "Der Aktionär", der regelmäßig am Freitagabend im Fernsehen eher marktenge
Werte empfiehlt. Am vorvergangenen Freitag nahm er die Net AG aus seinem Musterdepot, der Kurs stürzte in der folgenden Woche um 13 Prozent nach unten. Daraufhin
starteten entäuschte Anleger im Internet eine "Großaktion: Stimmung gegen Förtsch". Sie vermuten, daß er bereits vor seiner Ausstiegsempfehlung Kasse gemacht hatte.
Er sei mit seinem Fonds immer noch in Net AG Aktien investiert, beteuert dagegen Förtsch. Auch bei dem Biotechnologieunternehmen Morphosys gab es auffällige
Kursbewegungen. Zunächst hatte Förtsch das spektakuläre Kursziel 1000 ausgegeben, der Aktienkurs explodierte. Dann verschwand Morphosys teilweise aus seinem
Musterdepot, der Kurs fiel, bis Förtsch am 19. Mai im Fernsehen wieder zum Einstieg riet.
Ein Hoch auf den Schreiberling der sich der Sache annahm,und den Bericht schrieb D A N K E
net@g: Börsenneuling schreibt schwarze Zahlen
Der seit Mitte März am Neuen Markt notierte Börsenneuling net@g (WKN: 786 740) schreibt bereits schwarze Zahlen. Das Kölner Internet-Unternehmen veröffentlicht heute seinen ersten Halbjahrsbericht. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Immes, mit dem wallstreet-online über die aktuelle Situation der net@g sprach, kann auf ein sehenswertes operatives Ergebnis blicken. „Wir liegen 109 Prozent über Plan. Unser EBIT beträgt 1,533 Mio DM“, kann Immes vermelden.
Die in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Software und Lösungen sowie diesbezüglicher Beratung tätige Gesellschaft musste in den letzten Wochen Kursrückschläge hinnehmen, die nach Meinung von Vorstandschef Immes in der nächsten Zeit durch solide und gute Arbeit wettgemacht werden sollten.
„Die Situation des Gesamtmarktes hat unserem jungen Papier nicht gut getan. Als Vorstand sieht man den Kursverfall und kann nichts tun. Ich habe gelitten, doch waren wir uns einig, dass wir den Kurs nicht durch Mini-News stützen sollten.“
Der CEO baut auf substanzielle Meldungen. „Wir legen großen Wert auf Qualität. So wird man von uns keine Adhoc-Meldung erleben, in der ein „Letter of Intent“ publiziert wird. Bei uns gibt es nur Nachrichten, die Hand und Fuß haben.“ Der Vorstandsvorsitzende sieht die Verpflichtung gegenüber seinen Aktionären, den Wert durch überzeugende Arbeit zu festigen und zukünftig höhere Kurse zu rechtfertigen.
„Unser EBIT liegt so deutlich über Plan, da unsere Produkte besser laufen als erwartet.“ Das DVFA-Ergebnis weist 1,798 Mio. DM (Vorjahr: 0,71 Mio. DM) aus. Das 25-prozentige Firmen-Gesamtwachstum beinhaltet eine beeindruckende Zahl. Im Geschäftsfeld Software/Solution, das in der Unternehmensstruktur deutlich an Bedeutung gewinnt, betrug das Wachstum gleich 830 Prozent.
„Der von außen als wichtiger angesehene Bereich Software/Solution ist für mich genauso tragend wie der Bereich Service mit seinen Infrastrukturen mit Hardwareanteil. Auch wenn sich der Hardware-Teil im Unternehmen schneller als erwartet reduziert und durch Know-How-intensive Bereiche kompensiert wird, bleibt er Bestandteil der net@g .“ Für Immes spielt hier der Faktor „Gesamtlösung“ die entscheidende Rolle. „Wir decken die Bereiche Service und Software gänzlich ab und können Kunden, die im Internet ihr Geld verdienen wollen, aus einer Hand Internetplattform und die auf den Kunden zugeschnittene Software liefern.“
Den Umsatz konnte die net@g im ersten Halbjahr von 22,031 Mio. DM auf 44,478 Mio. DM (+103 Prozent) steigern. „Auch hier liegen wir über Plan“, resümiert Dr. Stefan Immes. „Die Tendenzen der letzten Monate signalisieren deutlich, dass wir schneller als erwartet den im Rahmen unserer Roadshow aufgezeigten Zeitplan zur Unternehmensentwicklung erfüllen werden.“ Die Vorgaben für das Jahr 2000, so ist es bereits absehbar, werden in jedem Fall zumindest eingehalten.
Das Thema Akquisitionen ist für den net@g -Vorstandsvorsitzenden kein heißes Eisen. „Innerhalb der nächsten 14 Tage ist mit einer substanziellen Nachricht in Sachen Übernahme zu rechnen. Wir suchen Verstärkungen in den Bereichen Produkt und Marktzugang. Wenn wir dazu einen Partner finden, der in beiden Bereichen Stärken hat, um so besser.“ Immes legt großen Wert darauf, dass sich mögliche Akquisitionen als solides Investment darstellen und betont, dass die derzeitigen Vorhaben diese Anforderungen erfüllen.
Aktuell notiert die Aktie der net@g mit einem Minus von 4,39 Prozent bei 21,80 Euro.
14:04 29.05, Oliver Mies
© wallstreet-online GmbH
Der seit Mitte März am Neuen Markt notierte Börsenneuling net@g (WKN: 786 740) schreibt bereits schwarze Zahlen. Das Kölner Internet-Unternehmen veröffentlicht heute seinen ersten Halbjahrsbericht. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Immes, mit dem wallstreet-online über die aktuelle Situation der net@g sprach, kann auf ein sehenswertes operatives Ergebnis blicken. „Wir liegen 109 Prozent über Plan. Unser EBIT beträgt 1,533 Mio DM“, kann Immes vermelden.
Die in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Software und Lösungen sowie diesbezüglicher Beratung tätige Gesellschaft musste in den letzten Wochen Kursrückschläge hinnehmen, die nach Meinung von Vorstandschef Immes in der nächsten Zeit durch solide und gute Arbeit wettgemacht werden sollten.
„Die Situation des Gesamtmarktes hat unserem jungen Papier nicht gut getan. Als Vorstand sieht man den Kursverfall und kann nichts tun. Ich habe gelitten, doch waren wir uns einig, dass wir den Kurs nicht durch Mini-News stützen sollten.“
Der CEO baut auf substanzielle Meldungen. „Wir legen großen Wert auf Qualität. So wird man von uns keine Adhoc-Meldung erleben, in der ein „Letter of Intent“ publiziert wird. Bei uns gibt es nur Nachrichten, die Hand und Fuß haben.“ Der Vorstandsvorsitzende sieht die Verpflichtung gegenüber seinen Aktionären, den Wert durch überzeugende Arbeit zu festigen und zukünftig höhere Kurse zu rechtfertigen.
„Unser EBIT liegt so deutlich über Plan, da unsere Produkte besser laufen als erwartet.“ Das DVFA-Ergebnis weist 1,798 Mio. DM (Vorjahr: 0,71 Mio. DM) aus. Das 25-prozentige Firmen-Gesamtwachstum beinhaltet eine beeindruckende Zahl. Im Geschäftsfeld Software/Solution, das in der Unternehmensstruktur deutlich an Bedeutung gewinnt, betrug das Wachstum gleich 830 Prozent.
„Der von außen als wichtiger angesehene Bereich Software/Solution ist für mich genauso tragend wie der Bereich Service mit seinen Infrastrukturen mit Hardwareanteil. Auch wenn sich der Hardware-Teil im Unternehmen schneller als erwartet reduziert und durch Know-How-intensive Bereiche kompensiert wird, bleibt er Bestandteil der net@g .“ Für Immes spielt hier der Faktor „Gesamtlösung“ die entscheidende Rolle. „Wir decken die Bereiche Service und Software gänzlich ab und können Kunden, die im Internet ihr Geld verdienen wollen, aus einer Hand Internetplattform und die auf den Kunden zugeschnittene Software liefern.“
Den Umsatz konnte die net@g im ersten Halbjahr von 22,031 Mio. DM auf 44,478 Mio. DM (+103 Prozent) steigern. „Auch hier liegen wir über Plan“, resümiert Dr. Stefan Immes. „Die Tendenzen der letzten Monate signalisieren deutlich, dass wir schneller als erwartet den im Rahmen unserer Roadshow aufgezeigten Zeitplan zur Unternehmensentwicklung erfüllen werden.“ Die Vorgaben für das Jahr 2000, so ist es bereits absehbar, werden in jedem Fall zumindest eingehalten.
Das Thema Akquisitionen ist für den net@g -Vorstandsvorsitzenden kein heißes Eisen. „Innerhalb der nächsten 14 Tage ist mit einer substanziellen Nachricht in Sachen Übernahme zu rechnen. Wir suchen Verstärkungen in den Bereichen Produkt und Marktzugang. Wenn wir dazu einen Partner finden, der in beiden Bereichen Stärken hat, um so besser.“ Immes legt großen Wert darauf, dass sich mögliche Akquisitionen als solides Investment darstellen und betont, dass die derzeitigen Vorhaben diese Anforderungen erfüllen.
Aktuell notiert die Aktie der net@g mit einem Minus von 4,39 Prozent bei 21,80 Euro.
14:04 29.05, Oliver Mies
© wallstreet-online GmbH
Jetzt gehts los!!!
23,30 EU auf Xetra (+9%)!!!
23,30 EU auf Xetra (+9%)!!!
Geiles Gefühl,
wußte garnicht mehr wie das ist, wenn Net steigt.
wußte garnicht mehr wie das ist, wenn Net steigt.
Tendenz weiter steigend!
Werde das Gefühl nicht los, daß sich der Fond nun eingedeckt und den Kurs nun freigegeben hat.´Is aber ´n schönes Gefühl .
Werde das Gefühl nicht los, daß sich der Fond nun eingedeckt und den Kurs nun freigegeben hat.´Is aber ´n schönes Gefühl .
komisch.
ich habe eher das gefühl als würde sie fallen...
der chart sieht ja toll aus.
20 waren da grade.
na! is ein tolles gefühl, gell? lange nicht gesehen!
viel spass!
ich habe eher das gefühl als würde sie fallen...
der chart sieht ja toll aus.
20 waren da grade.
na! is ein tolles gefühl, gell? lange nicht gesehen!
viel spass!
Wer hat denn da den Gewinn abgeräumt??? - 0,47% !!!!
die fonds scheinen den kurs noch nicht freigegeben zu haben: immer wenn er über vortagsniveau geht, wird er mit hohen orders zurueckgeworfen.
@fassott:
Schon über 150.000 Aktien gehandelt (Xetra/FNM)!!!
Scheint wirklich ein sehr großer Fond zu sein, der da kräftig aufsammelt.
Zum Schreien finde ich mal wieder M. Frick (nachzulesen bei ptaszek), der immer noch versucht, den Kurs mitzubashen.
Meint, daß nun bei 20 - 22 EU ein großer Fond am VERKAUFEN ist *lol*
Aber natüüüürlich Frick: Net AG bei 39,00 EU ...Fond guckt zu ...Net AG fällt, und fällt, und fällt ...und Fond guckt zu ...guckt zu... guckt zu...und nun, da die Net AG so tief wie nie steht, prächtige Zahlen präsentiert hat, wenige Umsätze zu verzeichnen sind bzw. wenige Käufer zu finden sind und in den nächsten Tagen wichtige Aquisitionen anstehen, na ja, denkt sich der Fondmanager, da fangen wir doch mal an, zu verkaufen *lol*
Sicher wird er verkaufen. Aber nur um billig umso mehr einzukaufen!!!
Naivling Frick!!!
Gruß
JayM.
Schon über 150.000 Aktien gehandelt (Xetra/FNM)!!!
Scheint wirklich ein sehr großer Fond zu sein, der da kräftig aufsammelt.
Zum Schreien finde ich mal wieder M. Frick (nachzulesen bei ptaszek), der immer noch versucht, den Kurs mitzubashen.
Meint, daß nun bei 20 - 22 EU ein großer Fond am VERKAUFEN ist *lol*
Aber natüüüürlich Frick: Net AG bei 39,00 EU ...Fond guckt zu ...Net AG fällt, und fällt, und fällt ...und Fond guckt zu ...guckt zu... guckt zu...und nun, da die Net AG so tief wie nie steht, prächtige Zahlen präsentiert hat, wenige Umsätze zu verzeichnen sind bzw. wenige Käufer zu finden sind und in den nächsten Tagen wichtige Aquisitionen anstehen, na ja, denkt sich der Fondmanager, da fangen wir doch mal an, zu verkaufen *lol*
Sicher wird er verkaufen. Aber nur um billig umso mehr einzukaufen!!!
Naivling Frick!!!
Gruß
JayM.
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